DE1912461U - Verpackung. - Google Patents
Verpackung.Info
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- DE1912461U DE1912461U DE1961E0015737 DEE0015737U DE1912461U DE 1912461 U DE1912461 U DE 1912461U DE 1961E0015737 DE1961E0015737 DE 1961E0015737 DE E0015737 U DEE0015737 U DE E0015737U DE 1912461 U DE1912461 U DE 1912461U
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Description
Anmelderin; Este Plastik, Dinkelsbühl /Bayern
Titel; Verpackungsmittel
Die Neuerung "bezieht sich, auf ein Verpacicungsmittel,
bestehend aus zwei übereinanderliegenden Teilen, von denen mindestens einer aus einem ziehbaren Kunststoff
besteht und einen das Packgut aufnehmenden gezogenen
Hohlraum aufweist, dessen Randstreifen auf einem Randstreifen des anderen Teiles aufliegt, wobei die übereinanderliegenden
Streifen miteinander fest verbunden sind. Üblicherweise besteht die Verbindung aus einer
Schweißnaht.
Die Neuerung besteht darin, dass als Verbindungsmittel beider Streifen an einem Streifen ein durch Ziehen des
Streifens hergestellter Hohlniet bzw. Hohlzapfen vorgesehen ist, der in einem Loch des anderen Streifens
einliegt, während das über dem anderen Streifen überstehende Ende des Hohlnietes bzw. - Zapfens einen durch
Stauchen hergestellten Kopf aufweist. Im Gegensatz zum zeitraubenden Schließvorgang bei Anwendung von Schweißnähten,
wobei man materialgebunden ist, kann die Vernietung in einfacherer und kürzerer Zeit als bisher
durch Walzen, Pressen usw. erfolgen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Hohlniet bzw. - zapfen durch Ziehen des Streifens des Verpaclcungsmittelteiles
hergestellt ist. Die Herstellung des Verpackungsmittels wird einfacher, da das Anbringen von
Löchern im Streifen des den Hohlraum aufweisenden Teiles Lind das Einführen von Nieten in diese Löcher wegfällt.
Auch braucht nur ein Ende des Nietes gestaucht zu werden.
Das Verpackungsmittel kann auch derart ausgeführt sein, dass der Hohlniet im Querschnitt gleichseitig polyedrisch,
insbesondere quadratisch, sternförmig oder kreisrund ist.
Das vorstehend beschriebene Verpackungsmittel hat den
besonderen Vorteil, dass eine grosse Anzahl von mit Hohlräumen versehenen Körpern durch das Aufeinander befestigen
der Teile in einem Stück hergestellt werden kann, dass Verpackungsmittelabschnitte mit mindestens
einem Hohlraum abgeschnitten werden können, wobei die Hohlnieten bzw, Hohlzapfen jeweils einen dieser abgeschnittenen
Verpaclmngsmittelabschnitte geschlossen halten. Um nun eine zu grosse Anzahl von Sin.^elnietsteilen
zu vermeiden, besteht die !Teuerung auch darin, dass der Hohlniet im Querschnitt eine längliche, insbesondere
rechteckige oder ovale Form hat, wobei die grösste Achse Io mm 'und die kleinste Achse 2 mm sein
können. Aufgrund der länglichen Ausführungsform ist es
möglich, jeweils für zwei auseinanderzuschneidende
Verpackungsinittelabschnitte einen einzigen länglichen Hohlniet an jeder Stelle zu \rerwenden, wobei der Schnitt
mittig und quer zur grössten Achse desselben geführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung liegt der Hohlniet
des einen Yerpackungsmittelteiles in einem das loch bildenden, gezogenen Napf des anderen Yerpackungsmittelteiles
ein, wobei ein durch Stauchen gebildeter Kopf des zusammengesteckten Hohlniets mit dem I\fapf an der
freien Seite des anderen Verpackungsmittelteiles liegt.
Bei dieser Ausführungsform kann das Verpackungsmittel
derart ausgeführt sein, dass der Hohlniet und der Napf irden "Randstreifen der Verpackungsmittelteile ringsum
lückenlos verlaufen, wobei der Hohlniet mit dem Napf eine Mäanderform besitzen kann. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, dass ein ringsum umfasster, auch hermetisch geschlossener Hohlraum geschaffen werden kann,
so dass aiich empfindliche Waren in einfacher und billiger
Weise verpackt werden können. Die Mäanderform hat den Vorteil, dass Längenänderungen nicht zu Spannungen
führen. Das Verpackungsmittel kann aber auch derart ausgeführt sein, dass der eine Verpackungsmittelteil einen
ersten Zylinder darstellt, während der andere Verpackungsmittelteil
ein in den ersten Zylinder passender zweiter Zylinder ist, wobei im einen der Zylinder der Hohlniet,
im anderen der Zylinder das Loch oder der Napf vorgesehen sind.
Wenn das Verpackungsmittel nach dem öffnen wieder verwendet werden soll, ist es zweckmässig, dass der den
Hohlraum aufweisende Körper teilweise ringsum aufgeschnitten oder mit einer Rei 13Schwächung versehen ist,
während der übrige Teil ein biegsames Gelenkstück darstellt. Bei Anwendung eines Schnittes ist von vorneherein
ein Teil des den Hohlraum aufweisenden Körpers wie ein Deckel hochklapploar ,um an den im Hohlraum vorgesehenen
Inhalt gelangen zu können. Ist die an sich bekannte Seißschwächung
vorgesehen, so kann der Endverbraucher die unverletzt empfangene Verpackung mit der Ware im Verbrauchsmoment
öffnen, indem er die Reißschwächung aufreißt, die z.B. aus zwei parallelen Linien bestehen kann.
Auch in diesem Falle kann das Verpackungsmittel mehrfach wiederverwendet werden bzw. der Inhalt nach und nach entnommen
werden, wobei in dei" Zwischenzeit der den Hohlraum aufweisende Körper an der aufgerissenen Reißschwächungsstelle
wieder übereinanderlegbar, also schließbar ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch einen ersten Verpackungsmittelteil
mit Hohlraum gemäss der Heuerung in Richtung I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine ergänzte Draufsicht auf den Körper nach
Pig. I,
Pig. 3 einen zweiten Teil des Verpackungsmittels im
Schnitt nach III-III der Pig. 4,
Pig. 4 der Teil nach Pig. 3 in ergänzter Draufsicht,
Pig, 5 das Verpackungsmittel aus den Teilen nach den
Pig. I Ms 4 in Fertigform, geschnitten dargestellt wie in den Pig. I und 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Verpackungsmittel in Richtung VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein anders ausgeführtes Verpackungsmittel
,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsmittels
im Schnitt,
Fig. 9 Draufsicht auf ein Verpackungsmittel mit ringsum
geschlossener Nietbindung,
Fig. Io einen Schnitt X-X der Fig. 9 mit zusätzlich ver-
grössert dargestellter liefbindung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen anderen Hohlniet.
Die Pig. 1 und 2 zeigen einen oberen Teil eines aus zwei übereinanderliegenden Teilen zu bildenden Verpackungsmittels.
Der Oberteil weist einen Körper 2 mit einem Hohlraum 3 auf. Randstreifen 4 des Oberteiles 1 sind
mit Hohlnieten 5 versehen. Der Hohlniet 5 ist durch Tiefziehen des Oberteiles 1 hergestellt. Der Hohlniet
hat eine inföuerschnitt längliche, rechteckige Form, z.B.
von Io χ 2 mm.
Der zweite Teil Io des Verpackungsmittels besteht aus
einer Platte 11 mit Langlöchern 12.
Wie Pig. 5 zeigt, werden die beiden oben beschriebenen Teile 1 und Io dadurch miteinander verbunden, dass jeder
Hohlniet 5 durch jede zugehörige Bohrung 11 hindurchgesteckt wird, woraufhin das überstehende Ende des Hohlnietes
zu einem Kopf 13 ausgebreitet wird und damit an der freien Fläche bzw. Seite des Teiles Io anliegt.
Damit ist der Hohlraum 3 verschlossen.
Wie Fig. 6 zeigt, werden die mit dem Hohlraum versehenen
Körper 2 dadurch in Verpackungsmittelabschnitte aufgeteilt, dass ein Messer 15 in Richtung des Pfeiles
den länglichen Hohlniet 5 mit seinem Kopf 13 in der linie 17 aufschneidet. Es fallen damit einzelne Verpackungsmittelabschnitte
an.
Wie aus den Pig. 1 und Ό ersichtlich, besitzt der Körper
mit dem Hohlraum 3 eine Schnittlinie 18. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Schnittlinie 18 nur zum Teil um den Körper 2 herumgeführt,
während die Wand 19 nicht geschnitten ist und als Gelenk stehenbleibt. Anstelle der Schnittlinie kann auch
vom Hersteller aus eine Reißlinie -vorgesehen sein. Es können auch mehrere Reißlinien oder Reißstreifen vorgesehen sein.
Die in Pig. 7 gezeigte Aiisführungsform besteht aus einem
Yerpackungsmittelteil 2o, das beiderseitig mit je einem
weiteren Verpackungsmittelteil 21,22 mit den Körpern 2 versehen ist. Oabei kann der Verpackungsmittelteil 22 mit
einem gezogenen Napf 23 versehen sein, in den der Hohlzapfen 24 des Verpackungsmittelteiles 21 über das Loch 25 des Verpacfcungsniittelteiles
2o hineinragt, wobei in der oben beschriebenen Weise beide ineinandersteckenden Teile 23,24
mit einem Nietkopf 26 versehen werden. Der liietkopf hs.lt mithin
die drei Teile 2o, 21 und 22 über den Napf 23 und Hohlniet 24 zusammen.
Pig. 8 weist einen Zylinder 4o mit dem Hohlzapfen 41 auf.
in dem Zylinder 4o ist ein Zylinder 42 hineinsteckbar, in dessen Loch 43 der Hohlzapfen 41 einführbar ist. Sind die
Zylinder 4o,42 mit geschlossenen Enden versehen und soll
das Verbindungsmittel vernietet werden, ist umgekehrte Anordnung der Teile 41,43 zweckmässig.
Fig. 9jl° zeigen eine maanderförmige, ringsum geschlossene
Hohlniet-Napfverbindung 3o zwischen den Verpackungsmittelteilen 31- und 32. 32 hat wieder den Hohlniet 33, der in
einem Napf 34 des Teiles 32 eingelassen ist, wobei beide
Teile zusammen mit einem Nietkopf 35 versehen sind. Dieser
Nietkopf ist eine ringsherum zusammenhängende Verbindung. Im Hohlraum 3 des Körpers 2 können mithin Waren hermetisch
verschlossen aufbewahrt werden. Mit 36 ist ein Säum- oder
Trennschnitt zwischen mehreren solchen Verpackungsmittelabschnitten bezeichnet.
Der Hohlniet kann im Querschnitt, wie Fig. 11 zeigt, sternförmig geformt sein. Andere !Formen sind auch zweckmässig.
Bei dem erfindungsgemässen Verpackungsmittel kann die Füllung
des Hohlraumes 3 vor dem Zusammennieten erfolgen. Wenn die Schnittlinie 18 vorgesehen ist, kann die Füllung auch nachher
erfolgen.
Die mit den Hohlnieten versehenen Teile bestehen aus einem ziehbaren Material, z.B. aus Kunststoff, Metall, Karton o.dgl..
Die mit Löchern versehenen Teile können aus demselben Material oder auch aus Holz usw. bestehen.
Der Körper 2 mit dem Hohlraum kann z.B. eine dekorative Form haben, z.B. als Ente, Blume usw. ausgebildet sein. Br kann
auch flach sein und einen flachen Gegenstand wie z.B. eine
Briefmarke, einen Schlüssel od.dgl. überdecken. AueIi kann
der zweite Verpackungsmittelteil erhabene oder abgesenkte Flächen aufweisen.
Claims (9)
1) Verpackungsmittel, "bestehend aus zwei übereinanderliegenden
Teilen, von denen mindestens einer aus einem ziehbaren Kunststoff "besteht und einen das Packgut aufnehmenden
gezogenen Hohlraum aufweist, dessen Randstreifen auf einen Randstreifen des anderen Teiles aufliegt, wo "bei
die übereinanderliegenden Streifen miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel
beider Streifen (4) an einem aus ziehbaren Kunststoff bestehenden Streifen (4) ein durch Ziehen
des Streifens hergestellter Hohlniet bzw. Hohlzapfen ( 5»24»33»41) vorgesehen ist, der in einem Loch (12,23}34,43)
des anderen Streifens einliegt, während das über den anderen Streifen überstehende Ende des Piohlniets bzw.
Zapfens einen durch Stauchen hergestellten Kopf (13,26,35) aufweist.
2) Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlniet im Querschnitt gleichseitig polyedrisch,
insbesondere quadratisch, sternförmig (Jig. 11) oder kreisrund ist.
3) Verpackungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlniet (5) im Querschnitt eine längliche, insbesondere
rechteckige oder ovale Form aufweist, wobei die
grösste Achse Io mm und die kleinste Achse 2 mm sein
können.
4) Verpackungsmittel nach, einen der Ansprüche 1 Ms 3,
dadurch, gekennzeichnet, dass der Hohlniet (33) des einen Verpackungsmittelteiles (31) in einem das Loch, "bildenden,
gezogenen Napf (23,34) des anderen Verpackungsmittelteiles
(32) einliegt, und dass ein durch. Stauchen gebildeter Kopf (35) des zusammengesteckten Hohlniets mit dem
Napf an der freien Seite des anderen Verpackungsmittelteiles (32) aufliegt.
5) Verpackungsmittel nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlniet und der Napf (33,34) in den Randstreifen der Verpackungsmittelteile (31,32) ringsum lückenlos verlaufen,
wo"bei der Hohlniet mit dem Napf eine Mäanderform ( ]?ig. 9) besitzen kann.
6) Verpackungsmittel nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der den Hohlraum aufweisende Verpackungsmittelteil aus ziehbarem Material wie Metall,
Karton, Kunststoff, insbesondere durchsichtigem oder transparenten Material besteht, während der andere Verpackungsmittelteil
aus gleichem Material oder Holz usw. besteht.
7) Verpackungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der- eine Verpackungsmittelteil
einen ersten Zylinder (4o) darstellt, während der andere Verpackungsmittelteil ein in den ersten Zylinder (42)
— 3 —
passender zweiter Zylinder ist, wo "bei im einen der
Zylinder der Hohlniet (41) im anderen der Zylinder das Looh (43) "bzw. der Napf vorgesehen sind.
8) Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hohlraum (3) aufweisende
Körper (2) mindestens teilweise aufgeschnitten (18) oder mit einer Reißschwächung versehen ist, während
der übrige Teil (19) ein "biegsames Gel endstück darstellen
kann.
9) Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass "beiderseits einer ebenen oder
mit Erhöhungen versehenen Lage (2o), die einen Verpackungsmittelteil darstellt, je ein weiteres Verpackungsmittelteil
(21,22) mit mindestens je einem Hohlraum (3) vorgesehen
ist, der die Ebenen oder Erhöhungen der Lage (2o) überspannt.
Io) Verpackungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) eine dekorative Form hat, z.B. eine Ente o.dgl. darstellt, wobei der zugehörige
Verpackungsmittelteil entsprechend hoch- oder tiefgeprägt sein kann.
s: Diese VJnissäoga iSaxhreSur^ ttSräiw&KSSgi·..) is «Se zuieiit sin3Ä?efchis; s« vstchi von der Wonfassung
dar ursprünglich einoa-efchhsn ί.τ4ϊ·;~·;~>
cö. DU- rachSüdxs Bsaaur'-sr.a de.- Atwaichi-r3 hi r.ithi geprüft.
Dia UKprßnsiich esjgefScHc-ίϊ Unterfoiv·-: >.* ,τ-, sich in cc» An«iaUan. S^ ^rn^ '.^cn-ili ;:»--J Nife
einet reetoätfren Interesses eebühreni:-- >.U:-^=Ui-t werden. Au? tärog v«r^n .1Ar-;,- *■-.:■. Γο'*-.,:»« >1ar
neaarivs zu »>-i üuSch«.; P.-eisen „^ίϊ,'Οίΐ- DsiSsc^i f:.3iÄ^i. -3£ii;^>;·' - ..j-Mrit^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0015737 DE1912461U (de) | 1961-09-19 | 1961-09-19 | Verpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961E0015737 DE1912461U (de) | 1961-09-19 | 1961-09-19 | Verpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912461U true DE1912461U (de) | 1965-03-18 |
Family
ID=33330047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961E0015737 Expired DE1912461U (de) | 1961-09-19 | 1961-09-19 | Verpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912461U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238387B (de) * | 1965-07-15 | 1967-04-06 | Esbe Plastic Dinkelsbuehl | Zweistueckiges Verpackungsmittel aus Kunststoff |
-
1961
- 1961-09-19 DE DE1961E0015737 patent/DE1912461U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238387B (de) * | 1965-07-15 | 1967-04-06 | Esbe Plastic Dinkelsbuehl | Zweistueckiges Verpackungsmittel aus Kunststoff |
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