DE7620265U1 - Schluesselanhaenger - Google Patents

Schluesselanhaenger

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DE7620265U1
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recess
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BERMAS KOFFERFABRIK WILLY und GUENTER SCHNEIDER 8510 FUERTH
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BERMAS KOFFERFABRIK WILLY und GUENTER SCHNEIDER 8510 FUERTH
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/24Key distinguishing marks
    • GPHYSICS
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einer Aufnahme für Münzen und gegebenenfalls Kennzeichnungselementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger so auszugestalten, dass er die zum Betätigen von Parkuhren oder zum Telefonieren nötigen Münzen unverlierbar aber sichtbar aufnehmen kann. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, einen Schlüsselanhänger der eingangs bezeichneten Art aus drei aufeinanderliegenden Werkstoffschichten herzustellen, deren mittlere mindestens eine Aussparung mit Form und Größe etwa einer Münze aufweist und etwa so dick ist, wie die Gesamtdicke der in der Aussparung aufeinanderliegend unterzubringenden Münzen und deren eine Außenschicht die mittlere Schicht voll abdeckt, während die andere Außenschicht mit den Aussparungen der Mittelschicht fluchtende Ausnehmungen aufweist, die zwar flächenmäßig kleiner sind als die
Aussparungen, in einer Ausdehnung aber deren Durchmesser entsprechen.
Im einfachsten Fall ist die mittlere Schicht so dick wie eine Münze. Durch die Eigensteifigkeit der Außenschichten, die beispielsweise aus Leder oder Kunstleder bestehen können, bleibt der Schlüsselanhänger im Gebrauch etwa in seiner Ebene erhalten, so dass die Münzen in den Aussparungen der Mittelschicht festgehalten bleiben. Durch die Ausnehmungen in der einen Außenschicht können sie nicht herausfallen oder -rutschen, da diese flächenmäßig kleiner sind als die Aussparungen. Erst durch Abknicken des Schlüsselanhängers können die Münzen entnommen werden, auf die gleiche Weise werden sie auch in den Schlüsselanhänger hineingeschoben. Durch die Ausnehmungen der einen Außenschicht sind die Münzen sichtbar, so dass man mit einem Blick feststellen kann, ob noch Münzen vorhanden sind.
Die Mittelschicht des Schlüsselanhängers besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material. Die Verbindung der Schichten geschieht nach einer dem Material angepassten Art, z.B. durch Kleben oder Schweißen, oder auch durch eine Naht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen der einen Außenschicht etwa halbkreisförmig ausgebildet. Dabei fluchtet der kreisbogenförmige Rand der Ausnehmungen im wesentlichen mit dem Rand der Aussparungen der Mittelschicht. Dies hat den Vorteil, dass der Schlüsselanhänger nur wenig geknickt werden muss, um eine Münze entnehmen zu können. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie es die Erfindung vorsieht, die Aussparungen der Mittelschicht im Bereich der vorzugsweise abgerundeten Ecken des Zuschnitts angeordnet sind. Damit wird eine weitgehende Materialschonung bewirkt, so dass der Schlüsselanhänger auch nach längerem Gebrauch seine Eigensteifigkeit und damit seine Verwendungsfähigkeit behält.
Bekannte Schlüsselanhänger sind fest mit einem Markierungselement, z.B. mit daran befestigten oder eingeprägten Buchstaben, verbunden. Dies erfordert bei der Vielzahl der erforderlichen Buchstaben oder -Kombinationen eine vergrößerte Lagerhaltung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist zur individuellen Kennzeichnung des Schlüsselanhängers erfindungsgemäß vorgesehen, dass die abdeckende Außenschicht mindestens eine äußere Vertiefung zur Anbringung eines flachen Markierungselementes aufweist.
In dieser Vertiefung kann ein handelsübliches Markierungsplättchen befestigt, z.B. eingeklebt, werden. Dadurch verringert sich die Lagerhaltung, da nur eine Sorte Schlüsselanhänger nötig ist. Die Flächengröße der Vertiefung entspricht dabei etwa der Größe eines, oder auch mehrerer Markierungselemente, Buchstabenschilder oder dgl.. Ist die abdeckende Außenschicht jedoch zu dünn oder lässt sich aus fertigungstechnischen Gründen eine solche Vertiefung nicht mehr anbringen, so sieht die Erfindung stattdessen vor, dass die abdeckende Außenschicht eine von einer Wulst umgrenzte Fläche zur Anbringung eines oder mehrerer flacher Markierungselemente aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 und 2 Vorderansichten zweier Schlüsselanhänger;
Figur 3 einen Schnitt durch den Schlüsselanhänger in Figur 2 nach Linie III - III;
Figur 4 eine Rückansicht eines dreieckigen Schlüsselanhängers und
Figur 5 einen Schnitt durch den Schlüsselanhänger in Figur 4 nach Line V - V, in abgeknicktem Zustand.
Der Schlüsselanhänger 1 nach der Figur 1 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt 2. Etwa in der Mitte seines oberen Randes ist ein Längsschlitz 3 angeordnet, durch den ein geschlossener flacher Riemen 4 führt. Durch den Riemen 4 erstreckt sich außerdem ein biegsames Band 5 mit einem nicht näher erläuterten, lösbaren Verschluss 6. Auf seiner Vorderseite 7 ist der Schlüsselanhänger 1 mit einer Wulst 8 versehen, die eine rechteckige Fläche 9 einschließt. Auf diese Fläche 9 sind zwei Buchstabenschilder 10 aufgeklebt.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte kreisförmige Schlüsselanhänger 11 ist ansonsten gleich aufgebaut, wie der Schlüsselanhänger 1 der Figur 1. Er besteht aus drei Schichten 12, 13, 14, von denen die eine Außenschicht 12 mit einer Vertiefung 15 versehen ist. In diese ist ein flaches Markierungselement 16 eingesetzt.
Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte dreieckige Schlüsselanhänger 17 besteht ebenfalls aus drei Schichten 12, 13, 14, von denen die eine Außenschicht 12 mit einer Wulst 8 versehen ist. In die von dieser Wulst 8 umgrenzten Fläche 18 ist ein Markierungselement 16 eingeklebt. In der Mittelschicht 13 sind im Bereich der abgerundeten Ecken 19 drei kreisrunde Aussparungen 20 angeordnet, die im Durchmesser a etwa der Größe von 10-Pfennig-Stücken entsprechen mögen. In diesen Aussparungen 20 befinden sich Münzen 21. In der anderen Außenschicht 14 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 22 angeordnet, deren Kreisbogen mit dem Rand der Aussparungen 20 fluchtet. Die drei Schichten 12, 13, 14 sind längs des Randes 23 zusammengenäht. Die Figur 5 zeigt den Schlüsselanhänger 17 in abgeknicktem Zustand, in der er durch eine in Richtung des Pfeils f wirkende Kraft gebracht ist. Die Münze 24 kann in diesem Zustand - durch die von der Ausnehmung 22 gebildete Öffnung - dem Schlüsselanhänger 17 entnommen werden, während die Münze 25 im oberen Teil der Figur 5 festgehalten ist.

Claims (5)

1. Schlüsselanhänger mit einer Aufnahme für Münzen und gegebenenfalls Kennzeichnungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei aufeinanderliegenden Werkstoffschichten (12, 13, 14) besteht, deren mittlere (13) mindestens eine Aussparung (20) in Form und Größe etwa einer Münze (21) aufweist und etwa so dick ist, wie die Gesamtdicke der in der Aussparung (20) aufeinanderliegend unterzubringenden Münzen (21) und deren eine Außenschicht (12) die mittlere Schicht (13) voll abdeckt, während die andere Außenschicht (14) mit den Aussparungen (20) der Mittelschicht (13) fluchtende Ausnehmungen (22) aufweist, die zwar flächenmäßig kleiner sind als die Aussparungen (20), in einer Ausdehnung aber deren Durchmesser (a) entsprechen.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (22) der einen Außenschicht (14) etwa halbkreisförmig ausgebildet sind.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (20) der Mittelschicht (13) im Bereich der vorzugsweise abgerundeten Ecken (19) des Zuschnitts angeordnet sind.
4. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abdeckende Außenschicht (12) mindestens eine äußere Vertiefung (15) zur Anbringung eines flachen
Markierungselementes (16) aufweist.
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abdeckende Außenschicht (12) eine von einer Wulst (8) umgrenzte Fläche (9, 18) zur Anbringung eines flachen Markierungselements (16) aufweist.
DE7620265U 1976-06-25 1976-06-25 Schluesselanhaenger Expired DE7620265U1 (de)

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DE7620265U Expired DE7620265U1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Schluesselanhaenger

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