DE7437083U - Halterahmen für Münzen - Google Patents

Halterahmen für Münzen

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DE
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coin
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DE7437083*[U
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DEUTSCHE MUENZE MUENZHANDELSGESELLS
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DEUTSCHE MUENZE MUENZHANDELSGESELLS
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Description

"Halterahmen für Münzen"
Die Neuerung betrifft einen Halterahmen für Münzen mit in der Draufsicht quadratischer oder rechteckförmiger Umrißgestalt und einer etwa der Münze angepaßten Dicke sowie einer oder mehreren im Durchmesser der bzw. den Münzen entsprechenden durchgehenden Eindrücköffnungen.
Es sind vorgenannte Halterahmen bekannt, welche für die Aufnahme von Münzen dienen, wobei diese Halterahmen entweder für einzelne Münzen oder für eine Gruppe von Münzen ausgebildet sind, wobei derartige Halterahmen im allgemeinen in entsprechen de Taschen von Klarsichthüllen untergebracht werden, die ihrerseits als Blätter von Münzalben ausgebildet sind.
Die bisherigen Halterahmen bestehen im allgemeinen aus einem Pappzuschnitt, der mit entsprechenden Ausstanzungen für eine oder mehrere Münzen ausgerüstet ist. Dabei werden die Aus-
j Btanzungen so paßgerecht ausgeführt, daß die in den Rahmen einzu-
drückende Münze bzw. die einzudrückenden Münzen im Klemmeitζ in den Offnungen gehalten werden. Da die Münze auch in dem Halterahmen von beiden Seiten sichtbar sein soll, sind die Durchtrittsöffnungen als durchgehende öffnungenausgeführt.
Bei häufiger Entnahme der Münzen aus dem Halterahmen, beispielsweise bei mehrfachem Wechsel oder Austausch der Münzen sowie auch in den Fällen, in denen die Ausstanzung der Eindrücköffnung innerhalb der Toleranzgrenzen mit dem höchstzulässigen Durchmesser gefertigt ist, ergeben sich leicht Schwierigkeiten dadurch, daß die Münzen beim Eindrücken oder bei der Handhabung des Rahmens mit der eingedrückten Münze herausgleitet bzw. daß sich die Münze in der Eindrücköffnung querstellt und nur noch an diametral gegenüberliegenden Stellen in dem Rahmen gehalten ist. Bei einem häufigeren Wechsel der Münzen zeigen die bekannten Halterahmen aus den vorgenannten Gründen nur eine relativ kurze Lebensdauer, wenn man nicht die Gefahr in Kauf nehmen will, daß bei der Entnahme des Halterahmens aus der eingangs beschriebenen Umhüllung j die Münzen gelegentlich herausfallen und beschädigt werden.
Zur Einhaltung sehr enger Toleranzen für die Eindrücköffnungen ist es außerdem erforderlich, die verwendeten Stanzwerkzeuge häufig zu wechseln bzw.nachzuschleifen, wodurch sich die Herstellung der bekannten Halterahmen für die Münzen verteuert.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Halterahmen der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß er selbst bei sehr häufigem Qebrauch und Wechsel der Münzen ein Herausfallen oder Schrägstellen der Münzen in der Eindrücköffnung verhindert, und daß er darüber hinaus relativ einfach als Massenteil herstellbar ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend beschriebene Halterahmen dadurch, daß er als Kunststoffteil mit die Münzen gegen Durchdrücken durch die Eindrücköffnung sichernden Stütz- und Anlageflächen in der Eindrücköffnung ausgebildet ist.
Der vorgenannte Halterahmen kann in sehr einfacher Weise als Kunststoffspritzteil mit äußerst geringen Kosten gefertigt werden, wobei verschiedene Möglichkeiten bestehen, in der Eindrücköffnung,d.h. in der die Eindrücköffnung begrenzenden ümfangsflache ein Durchdrücken der Münzen verhindernde Stütz- und Anlgeflächen zu bilden. Da die Spritzgußform praktisch keinem merkbaren Verschleiß unterworfen ist, lassen sich außerordentlich hohe Stückzahlen mit der Form unter Einhaltung äußerst enger Durchraessertoleranzen der Eindrücköffnungen herstellen. Dabei ermöglicht die Spritzgußform auch die Ausbildung kaum merkbarer Stütz- und Anlage* flächen, die also optisch praktisch nicht in Erscheinung treten, jedoch ausreichend sind, um der Münze in der Eindrücköffnung einen festen Halt zu geben, damit die Münze nicht durch die Öffnung hinclurchgedrückt werden und damit auch keine Schrägstellung in
der Öffnung annehmen kann.
Eine solche Stütz- und Anlagefläche kann beispielsweise schon dadurch gebildet werden, daß an einer umlaufenden Kante der Eindrücköffnung, also bei dem übergang der Eindrücköffnung in die ebene Fläche des Halterahmens bewußt ein Spritzgret belassen wird, auf den sich die in den Halterahmen eingedrückte Münze abstützen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Eindrücköffnung im Bereich einer der umlaufenden Begrenzungskanten mit auf dem Umfang verteilten Vorsprüngen versehen ist. Hier genügen bereits drei geringfügig zum Zentrum der Durchdrücköffnung weisende Vorkragungen, die Auflageschultern für die Münze im eingedrückten Zustand in der Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters bilden.
Eine besonders einfache Ausbildungsform ergibt sich, wenn statt der verteilt auf dem Umfang angeordneten Vorsprünge im Be* iich einer der umlaufenden Begrenzungskanten ein umlaufender Halteranä vorgesehen ist. Dieser bietet der Münze auf ihrem gesamten Umfang eine Anlagefläche und tritt selbst bei genauer Betrachtung des Halterahmens optiah kaum in Erscheinung. Er deckt somit auch keinen merkbaren Oberflächenrand, der im Halterahmen aufgenommenen Münze ab. Der umlaufende Halterand kann dabei eine parallel zu den Oberflächen des Halterahmens verlaufende Anlagefläche bilden, wenn er als vorspringende schmale Schulter ausgebildet ist·» Es läßt sich jedoch ein Halterand auch dadurch bilden, daß
die Eindrücköffnung im Bereich einer der umlautenden Begrenzungs- , ι kanten von einer den Querschnitt der öffnung verjüngenden geneigten ümfangsflache begrenzt ist. Diese geneigte Umfangsflache führt bei Eindruck der Münze in die öffnung zu einer zusätzlichen Ver- ; klemmung, so daß hierdurch einbesonders sicherer Halt der Münze : in dem Halterahmen gewährleistet wird.
Um den neuen Halterahmen besser als die bisher bekannten aus ; Pappzuschnitten hergestellten Rahmen in die bereits eingangs be-
\ schriebenen Taschen, beispielsweise von Albenblättern einzu-I schieben, die nach Art von Klarsichthüllen mit entsprechenden Ab- ! schweißungen zur Bildung der Taschen ausgeführt sind, ist neue- ; rungsgemäß fernerhin vorgesehen, daß wenigstens eine der äußeren
; Kanten und die Ecken des Rahmens gerundet sind. Auch die Ausbil-
I dung dieser Rundungen wird durcWdie Herstellung des Rahmens aus Kunststoff wesentlich erleichtert. Dabei genügt es, wenn eine
; der äußeren Kanten gerundet ist, während die andere Kante ohne weiteres scharf ausgebildet sein kann, denn auf diese Weise ergibt sich eine Ausführung, die sich besonders leicht in die vielfach schwierig zu öffnenden Taschen der Albenblätter einführen läßt.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Neuerung in schematiacher Form wieder:
Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf einen Halterahmen für eine Münze in natürlicher Größe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II nach Fig.la
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Halterahmen nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 5 einer anderen Ausführungsform des Halterahmens,
Fig. 5 ebenfalls einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform des Halterahmens,
Fig. 6 in verkleinertem Maßstab einen Halterahmen für die Aufnahme von sechs Münzen mit Eindrücköffnungen entspreche™ den Darstellungen nach den Fig. 1-3.
In den Figuren sind die dargestellten Halterahmen insgesamt jeweils mit lbezeichnet.
Der in den Figuren 1-3 wiedergegebene Halterahmen dient zur Auf nähme einer Münze. Der Rahmen ist mit einer Eindrücköffnung 2 ausgerüstet, die »entriscb/in dem Rahmen 1 angeordnet ist. Der Rahmen weist abgerundete Ecken 3 auf und ist, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, zum Rand hin durch eine Abrundung λ der einen u laufenden Begrenzungskante zu der anderen Randkante 5 hin verjü ausgebildet. Durch die Rundungen 3 und Ί läßt sfch der Halterahmen leichter in die entsprechenden Taschen einschieben, in dene
üblicherweise derartige Münzen mit ihren Halterahmea aufbewahrt bzw. gesammelt werden.
Die Eindrücköffnung 2 ist it; Bereich einer der umlaufenden Begrenzungskanten mit einem vorspringenden umlaufenden Halterand 6 ausgerüstet, so daß sich die in Fig. 1 deutlich sichtbare Stütz- und Anlageflache ergibt, auf der sich die in die Eindrüc öffnung einzubringende Münze abst'ltat und nicht durch die ELndrücköffnung hindurchgedrückt werden kann.
Besonders deutlich ist der umlaufende Halterand 6 aus der vergrößerten Darstellung der Fig.2 ersichtlich, die auch die Auflagefläche 7 in etwas vergrößerter Darstellung wiedergibt. Bei der Ausbildung nach Fig. Ί ist der Halterahmen 3. im Bereich seine? äußeren Randes wiederum mit einer Abrundung h versehen. Die Eindrücköffnung 2 ist jedoch nicht mit einem rechtwinklig springenden Rand im Bereich der einen umlaufenden Begrenzungsk te ausgerüstet, wie dies in den Figuren 1-3 wiedergegeben ist, sondern bei dem Beispiel der Fig. 4 ist im Bereich der in der Darstellung unteren umlaufenden Begrenzungskante die Eindrucks nung von ein .' geneigt verlaufenden Umfangsflache 8 begrenzt, welche gleichzeitig eine Stütz- und Anlagefläche für die einzu drückende Münze bildet. Dabei wird je nach Neigung der Umfange fläche 8 eine zusätzliche Verklemmung der Münze in der Eindrflc öffnung 2 erreicht.
Im Beispiel der Fig. 5 ist statt einer in der Eindrücköffnung vorgesehenen Anlage- oder Stützfläche für die Münze die Anordnung auf dem Umfang verteilter Vorsprünge 9 vorgesehen, die ähnlich wie der Halterand nach den Pig.l - 3 ausgebildet sind oder aber eine Abschrägung darstellen, wie sie in Fig.1! wiedergegeben ist. Dabei genügen auf dem Umfang der Eindrücktffnung 2,3, derartige Abstützflächen 9, um ein Durchdrücken der Münze durch die Eindrücköffnung mit Sicherheit zu vermeiden.
Statt dieser dargestellten umlaufenden oder inAbständen vorgesehenen Anlageflächen für die in die Eindrücköffnung eingebrachte Münze können auch im Bereich des einen Randes der Eindrücköffnung im Abstand angeordnete warzenartige Vorsprünge oder aber auch ein umlaufender Spritzgrat vorgesehen sein, da bereits geringfügige Vorsprünge ausreichen, um die Münze sicher in der Eindrücköffnung zu halten. Da der Kunststoff bei Benutzung der Halterahmen praktisch keinem Verschleiß unterliegt und die Herstellung der Rahmen aus Kunststoff mit sehr engen Maßtoleranzen der Eindrücköffnungen herstellbar sind, führen die neuen Halt erfahrnen für die Münzen zu einer erhöhten Sicherheit der darin aufgenommenen Münzen gegen Durchdrücken und auch gegen Herausfallen.
Am Beispiel der Fig.5 ist fernerhin gezeigt, daß der Rahmen 1 an seinem umlaufenden Rand auch so ausgebildet werden kann, daß durch entsprechende Abrundung der gegeünberliegenden Kanten eine keilförmige Verjüngung 10 entsteht, die in einer Rundung 11 mit
4!
»ehr kleinem Krümmungsradius ausläuft. Hierdurchwird das Einschieben der Halterahmen in die Aufnahmetaschen in gleicher Weise erleichtert, wie es im Zusammenhang mit den Figuren 1-4 schon beschrieben wurde.
Die Figur 6 läßt in der Draufsicht die Ausbildung eines Halterahmens 1 für die Aufnahme mehrerer Münzen erkennen, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Auch dieser Halterahmen ist in seinem Querschnitt entsprechend der Darstellung nach Fig.2 ausgebildet. Dabei weist jede der Eindrücköffnungen 2 einen umlaufenden Halterand 6 auf, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 1-3 beschrieben wurde. Auch die umlaufenden Kanten des Halterahmens nach Fig. 6 sind entweder entsprechend der Darstellung der Figuren 3 und k bzw. wie in Fig. 5 wiedergegeben ist, ausgebildet.
Die Neuerung ist nicht auf Halterahmen beschränkt, bei denen der Rahmen ein plattenförmiges Gebilde mit ebenen Flächen darstellt. Sie ist vielmehr in gleicher Weise auch anwendbar für Halterahmen, die z.B. entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig.l aus einem äußeren umlaufenden Rahmenteil la sowie einem inneren, die Eindrücköffnung umschließenden Rahmenteil Ib sowie die beiden RahPienteile miteinander verb indenen St egen ic bestehen.Derartige Rahmen, die mit einem geringeren Materialaufwand an Kunststoff hergestellt werden können, lassen sich ebenfalls mit den beschriebenen Stütz- und Anlageflächen in der beschriebenen Weise ausgestalten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Halterahmen für Münzen mit in der Draufsicht quadratischer oder rechteckförmiger Umrißgestalt und einer etwa der Münze angepaßten Dicke sowie einer oder mehreren im Durchmesser der bzw. den Münzen entsprechenden durchgehenden Eindrücköffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1) als Kunststoffteil mit die Münzen gegen Durchdrücken durch die Eindrücköffnung (2) sichernden Stütz- und Anlageflächen (7) in der Eindrücköffnung ausgebildet ist.
    2. Halterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Eindrücköfflung (2) im Bereich einer der umlaufenden Begrenzungskanten mit auf dem Umfang verteilten Vorsprüngen (9) versehen ist.
    3* Halterahroen nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücköffnung (2) im Bereich einer der umlaufenden Begrenzungskanten mit einem vorspringenden umlaufenden Halterand (6) ausgerüstet ist.
    k. Halterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Eindrücköffung (2) im Bereich einer der umlaufenden Begrenzungskanten von einer den Quer-
    schnitt der Öffnung verjüngenden, geneigten Umfangsfläche (8) begrenzt ist.
    5. Halterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Kanten (4) und die Eckerraes Rahmens (1) gerundet sind.
DE7437083*[U Halterahmen für Münzen Expired DE7437083U (de)

Publications (1)

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DE7437083U true DE7437083U (de) 1975-02-27

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DE7437083*[U Expired DE7437083U (de) Halterahmen für Münzen

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