DE918032C - Adressendruckplatte - Google Patents

Adressendruckplatte

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Publication number
DE918032C
DE918032C DEA13154A DEA0013154A DE918032C DE 918032 C DE918032 C DE 918032C DE A13154 A DEA13154 A DE A13154A DE A0013154 A DEA0013154 A DE A0013154A DE 918032 C DE918032 C DE 918032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing plate
address printing
plate according
guide edge
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEA13154A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ostwaldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrema Werke GmbH
Original Assignee
Adrema Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adrema Werke GmbH filed Critical Adrema Werke GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE918032C publication Critical patent/DE918032C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Adressendruckplatte Die Erfindung betrifft eine Adressendruckplatte aus Zink, Aluminium ad. dgl. mit an ihren beiden Längsseiten umgefalzten hohlen Führungsrändern, von denen der eine Führungsrand mit :einer Anzahl nebeneinander ;angeordneter Eingteckschlitze für aufzusetzende Reiter versehen ist. Es ist üblich, derartige Adressendruckplatten nach Art von Karteikarten in Kästen aufzubewahren. Dabei ist es üblich, die Platten in den Kästen derart abzustellen, daß die unlesbaren Druckseiten nach vorn gerichtet sind. Man hat schon vorgeschlagen, auf der unlesbaren Drucksexte der Platte besondere Lesestreifen aus Pappe oder Papier anzubringen. Zu diesem Zweck wurden dicht unterhalb des einen Führungsrandes Vertiefungen in die Platte eingeprägt, in die der Lesestreifen eingefügt werden konnte. Damit wird zwar die Platte auch auf der Druckseite lesbar. Die Platte hat aber den erheblichen Nachteil, daß das Prägefeld um den für den Lesestreifen notwendigen Raum verkleinert wird. Eine wesentliche Verbesserung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nicht mehr das Prägefeld, sondern der Boden eines Führungsrandes, insbesondere :desjenigen, der mit den Einsteckschlitaen versehen ist, mit einer sich in Längsrichtung der Platte erstreckenden Aussparung zum Einliegen. des Sichtstreifens ausgerüstet ist. Trotz der Verbreiterung des Führungsrandes wird dadurch die Platte in ihrer Gesamtfläche nur wenig größer als die bisher bekannte Adressendruckplatte. Auch behält das Prägefelid seine ursprüngliche Größe.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, den Falzstreifen des Führungsrandes an denjenigen Stellen, an denen die Einsteckschlitze für die Reiter angrenzen, mit Einprägungen zu versehen, die die eingesteckten Reiter mit der Innenwand des Führungsrandes bündig halten. Dies ermöglicht, bei entsprechender Ausbildung der Reiter und der im Führungsrand angeordneten Aussparungen eine selbsttätige Verriegelung der Reiter anzubringen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus .der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Leseseite einer Adressendruckplatte :mit aufgesetzten Reitern, Fig. z eine Ansicht der oberen Stirnseite der Druckplatte teilweise im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 111-11I der Fig. i ; Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die Druckseite der Platte ohne eingelegten Sichtstreifen; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 in größerem Maßstab; Fig. 6 ist eine Draufsicht ,auf ,einen Reiter, Fig. 7 eine Seitenansicht mit Schnitt nach Linie VII-VII der Fig.6; Fig. 8 und 9 zeigen die Vorder- bzw. Rückansicht einer .anderen Ausführungsform des mit Einsteckschlitzen versehenen Führungsrandes deiner Adressendruckplatte mit eingesetzten Reitern und Fig. i o eine Ansicht eines mit zwei Füßen versehenen Reiters in größerem Maßstab.
  • Die aus Zink, Aluminium oder einem anderen Werkstoff bestehende Adressendruckplatte i besitzt an ihren beiden Längsseiten umgefalzte hohle Führungsränder a und 3, von denen beispielsweise der untere Rand schmäler als der obere Rand 3 ist. Der Falzstreifen 4 des oberen Randes erstreckt sich jedoch nicht wie bisher auf die ganze Breite der Führung, sondern läßt auf der Druckseite der Platte i eine über dessen ganze Länge sich erstreckende Aussparung 5 frei, die zum Einlegen eines Sichtstreifens 6 bestimmt ist.
  • Der obere Führungsrand 3 ist längs seiner äußeren Kante mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Einsteckschlitze 7 zum Einsetzen des Fußteiles 8 vorn Reitern 9 versehen. Um den in die Schlitze eingeführten Reitern einen festen Halt zu geben und sie in dichter Anlage mit der Innenfläche des Führungsrandes 3 zu halten, ist der Falzstreifen 4 an den Stellen, wo sich die Ein.steckschlitze befinden, mit Einprägungen io versehen, die die Weite der Einäteckschlitze auf die Wandstärke der Reiter beschränken. Zwischen diesen Einprägungen io bleiben erhabene Teile 4' des Falzstreifens 4 stehen, die zwischen sich und dem Führungsrand 3 Hohlräume freilassen. -Es ist nun von wesentlicher Bedeutung, daß die in die Einsteckschlitze eingeführten Reiter so fest mit der Druckplatte i verbunden sind, daß sie sich auch bei einem auf sie :ausgeübten Zug nicht lösen lassen. Trotzdem sollen sie im Bedarfsfalle leicht lösbar sein. Die Erfindung ermöglicht, dieser Forderung nachzukommen. Zu diesem Zweck sind einerseits in dem Führungsrand 3 wappenförmige Ausschnitte 13 und andererseits in den Füßen 8 der Reiter 9 federnde Zungen 14 angebracht. Haben die Reiter in den Einsteckschlitzen ihre Endlagen erreicht, dann liegen die Federzungen 14 den Ausschnitten 13 gegenüber, sie können dann ausfedern und dabei hinter die Kanten der Ausschnitte 13 treten und damit ein Herausziehen der Reiter verhindern. Sollen diese im Bedarfsfalle abgenommen oder umgewechselt werden, dann hat man nur durch die Ausschnitte 13 hindurch die Federzungen 14 nach innen zu :drücken, wodurch die Verriegelung der Reiter aufgehoben wird.
  • Werden .die Reiter g so in die Einsteckschlitze eingeführt, daß ihre Federzungen 1 ¢ nach der Druckseite der Platte hin vorstehen, dann tritt auch in diesem Falle eine selbsttätige Verriegelung der Reiter ein, .indem die Zungen gegen die innere Kante der Einprägungen i o stoßen.
  • Dieser Sichtstreifen wird in der Aussparung 5 durch zwei aus der Platte i ausg epreßte Lappen 12, die die beiden Eden des Sichtstreifens übergreifen, und durch an ihm ;angebrachte Zungen i i festgehalten, die sich in einen der neben den Einprägungen io befindlichen Hohlräume einschieben lassen. Der Sichtstreifen 6 und die Zungen i i sind in Fig. 4 strichpunktiert ,angedeutet.
  • Eine weitere Ausführungsform .der Erfindung ist in Fig. 8 bis ro dargestellt, die sich -dadurch auszeichnet, daß in den im Führungsrand 3 liegenden Begrenzungskanten der Einsteckschlitze halbkreisförmige Rasten 15 angeordnet sind, die als Auflage für an den Füßen der Reiter 9' angebrachte, vorzugsweise durch Anpressungen gebildete Vorsprünge 16 dienen. Die in den Füßen der Reiter angebrachten Federzungen 14 sind hierbei so zu den Vorsprüngen 16 angeordnet, daß, wenn letztere in den Rasten 15 ruhen, die ausfedernden Zungen 1 ¢ der Reiter hinter die inneren Kanten der Einprägungen i o greifen. Die Zungen 14 und die Vorsprünge 16 sind also nach entgegengesetzten Seiten gerichtet. Werden die Reiter jedoch in einer um i8o° verdrehten Lage im. die Schlitze 7 eingeführt, darin legen sich ,die Vorsprünge gegen den anderen glatt durchgehenden Begrenzungsrand des Einsteckschlitzes, so daß die Zungen nicht in ihre Sperrlage übergeführt werden können. Dadurch ist der Bedienende immer gezwungen, die Reiter in der richtigen Lage einzusetzen.
  • Zweckmäßig kommen bei dieser Ausführungsform ,der Druckplatte Reiter 9' mit zwei Füßen zur Verwendung, die mit zwei Vorsprüngen 16 versehen sind und bei denen nur ein Fuß mit einer Federzunge 14 ausgerüstet zu sein braucht. Es können aber auch Reiter nach den Fig.6 und 7 Verwendung finden, die dann zweckmäßigerweise mit einem Vorsprung 16 versehen werden.
  • Um das Entfernen dies Sichtstreifens 6 zu erleichtern,sind der Erfindung gemäß in dem Führungsrand 3 Löcher 17 angeordnet, durch die der Sichtstreifen durch einen eingeführten Stift von hinten zugänglich ist und .aus seinen Haltelappen 12 herausgepreßtwerden kann.
  • Zur Sicherung des Abstandes zwischen dem Falzstreifen 4 und denn Führungsrand 3 sind vorzugsweise über den Führungsrand gleichmäßig verteilt nach innen vorspringende Warzen 18 (Fig. 9) eingeprägt. Dadurch wird eine genaue Schlitzbreite für die Reiterfüße erzielt. Damit das Einstecken der Reiter durch den Sichtstreifen 6 nicht behindert wird, können im Führungsrand 3 im Bereich des Sichtstreifens einige nach der Sichtstreifenseite hin vorspringende Warzen i 9 eingeprägt sein, die den Sichtstreifen in genügendem Abstand vom Führungsrand halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRt'CHE: i. Adressendruckplatte aus Zink, Aluminium od. dgl. mit an ihren beiden. Längsseiten umge-.falzten hohlen Führungsrändern, von denen der eine Führungsrand mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Einsteckschlitze für aufzusetzende Reiter versehen ist und mit einem Sichtstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Führungsrandes, insbesondere desjenigen (3), der mit den Einsteckschlitzen (7) versehen ist, mit einer sich in Längsrichtung der Platte (i) erstreckenden Aussparung (5) zum Einlegen des Sichtstreifens (6) ausgerüstet ist. z. Adressendruckplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzstreifen (¢) des die Einsteckschlitze tragenden Führungsrandes sich nur über einen Teil der Breite des Führungsrandes (3) erstreckt und eine gegenüber der Druckfläche versenkte Aussparung (5) freiläßt. 3. Adressendruckplatte nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzstreifen (¢) mit den Einsteckschlitzei (7) übereinstimmende Einprägungen (i o) besitzt, die die eingesteckten Reiter (8, 9) bündig mit der Innenwand des Führungsrandes (3) halten. q.. Adressendruckplatte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtstreifen (6) in der Aussparung (5) durch seine Enden übergreifende Lappen (12) und durch an ihm angebrachte Zungen (i i), die in einen der neben den Einprägungen gebildeten Hohlräume eingreifen, auswechselbar befestigt ist. 5. Adressendruckplatte nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß.der Führungsrand (3) mit den Einsteckschlitzen übereänstimmende, vorzugsweise wappenförmige Ausnehmungen (13) besitzt. 6. Adressendruckplatte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (8) der aufzusteckenden Reiter (9) mit federnden Zungen (14) versehen sind, die nach dem Einsetzen der Reiter eine selbsttätige Verriegelung der Reiter durch Hintergreifen von Kanten des Führungsrandes bewirken. 7. Adressendruckplatte nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante der Einsteckschlitze (7), vorzugsweise in dem Führungsrand (3), mit einer halbkreisfönnigen Raste (15) zur Aufnahme von an den Einsteckreitern angebrachten Vorsprüngen (16) versehen sind. B. Adressendruckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Vorsprünge (16) zu den Enden der Federzungen (14) so abgestimmt ist, daß bei ihrem Einrasten in die Ausnehmunge '.n (15) die Federzungen die innere Kante der Einprägungen (i o) hintergreifen. 9. Reiter für eine Adressendruckplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiterfuß eine nach der einen Seite hin abstehende Federzunge und oberhalb der Federzunge einen nach der anderen Seite abstehenden, vorzugsweise durch Prägung gebildeten Vorsprung besitzt. i o. Adressendruckpl.atte nach einem der Ansprüche i bis 8, gekenmzeichnet durch die Schlitzbreite zwischen Führungsrand und Falzstreifen (¢) für die Reiter bestünmende Abstandhalter, Vorsprünge (18) 9d. dgl. i i. Adressendruckplatte nach einem der Ansprüche i bis 8 oder i o, gekennzeichnet durch im Führungsrand (3) im Bereich des Sichtstreifens (6) angeordnete sichtstreifenseitig vorspringende Abstandwarzen (19) od. dgl. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 z29; USA.-Patentschriften Nr. i o96 q.95, 2055009-
DEA13154A 1950-07-31 1951-04-06 Adressendruckplatte Expired DE918032C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE918032X 1950-07-31

Publications (1)

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DE918032C true DE918032C (de) 1954-09-16

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ID=20384909

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13154A Expired DE918032C (de) 1950-07-31 1951-04-06 Adressendruckplatte

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1096495A (en) * 1912-08-26 1914-05-12 Addressograph Co Printing device.
US2055009A (en) * 1931-11-21 1936-09-22 Addressograph Multigraph Printing device
DE662229C (de) * 1933-12-26 1938-07-08 Addressograph Multigraph Karteikarte aus starrem Stoff, Adressendruckplatte o. dgl. mit Haltern fuer Merkreiter und einem auswechselbaren Bezeichnungsstreifen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE662229C (de) * 1933-12-26 1938-07-08 Addressograph Multigraph Karteikarte aus starrem Stoff, Adressendruckplatte o. dgl. mit Haltern fuer Merkreiter und einem auswechselbaren Bezeichnungsstreifen

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