DE706019C - Adressendruckplatte - Google Patents

Adressendruckplatte

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Publication number
DE706019C
DE706019C DEA88431D DEA0088431D DE706019C DE 706019 C DE706019 C DE 706019C DE A88431 D DEA88431 D DE A88431D DE A0088431 D DEA0088431 D DE A0088431D DE 706019 C DE706019 C DE 706019C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
printing plate
address printing
guide
rail
Prior art date
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Expired
Application number
DEA88431D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Krell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrema Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Adrema Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adrema Maschinenbau GmbH filed Critical Adrema Maschinenbau GmbH
Priority to DEA88431D priority Critical patent/DE706019C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE706019C publication Critical patent/DE706019C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Adressendruckplatte Bei Adressendruckplatten aus Zink, Aluminium oder anderem Werkstoff, die in ihrer Längsrichtung hintereinander durch die Adressendruckmaschine hindurchgeführt werden und demzufolge an ihren beiden Längsseiten mit Führungsrändern versehen sind, die aus aufeinandergefalzten Blechstreifen oder Streifen aus anderem Werkstoff bestehen, bietet das Bereitern mit aufsteckbaren Reitern gewisse Schwierigkeiten. Bei den bisher h,-kannten Athessendruckplatten der erwähnten Art sind diese zur Anbringung von auswechselbaren Reitern an der äußeren Kante des oberen Führungsrandes nur mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Einsteckschlitze oder Ausschnitte versehen, während die Reiter selbst so ausgebildet sind, daß sie Federn enthalten oder ihre Fußteile selbst federnd ausgebildet sind, derart, daß sie sich mit diesen federnden Einrichtungen nach dem Einstekken in den Führungsrand an der Platte festklemmen.
  • An sich hat sich diese Art der Bereiterung der Adressendruckplatten bewährt, nur tritt der Nachteil auf, daß die Reiterherstellung infolge der in Frage kommenden Massen sehr umständlich und kostspielig wird.
  • .außerdem liegt bei einer mit Reitern der bisher bekannten Art versehenen Adressendruckplatte die Gefahr vor, daß, da die Reiter durch die Kanten der Einsteckschlitze in dem Führungsrand der Adressenplatten gehalten werden, die Adressenplatten selbst aber aus verhältnismäßig weichem Werkstoff hergestellt sind, beim öfteren Auswechseln der Reiter die Kanten der Schlitze, an denen die Reiter haften sollen und über die die Federn der Reiter hinwegknipsen, abgeschabt werden. Dies hat dann zur Folge, daf die Reiter ihren Halt verlieren. Außerdem sind bei der bisher bekannten Art der Bereiterung die Reiter nicht vollkommen sicher gegen ein Verschwenki in der Plattenebene festgehalten.
  • Alle diese Nachteile sind bei der Aushf i= dung einer Adressendruckplatte der erwähnten' :@rt entsprechend der Erfindung beseitigt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die bisher an jedem Reiter einzeln angeordneten Federn nunmehr untereinander verbunden und gemeinsam in den Hohlraum der Führungsränder der Druckplatte einsetzbar sind. Während bisher die an den- Reitern angebrachten Einzelfedern beim Einsetzen der Reiter an den Kanten der Einsteckschlitze in dem Führungsrand der Druckplatte rieben, reiben die Federn bei der Anordnung gemäß der Erfindung an den Kanten der Reiter. Es werden daher nur die leicht auswechselbaren billigen Reiter abgenutzt, nicht aber die Druckplatte selbst. Die Anordnung gemäß der Erfindung besitzt darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß die neue Befestigungsart auch bei alten Druckplatten anwendbar ist, indem sich die untereinander verbundenen Federn ohne weiteres in die hohlen Führungsränder auch nachträglich noch einschieben lasen. Da die Reiter einfache glatte Stanzstücke, vorzugsweise aus verschiedenfarbigem Kunststoff, sind, lassen sie sich sehr wohlfeil herstellen.
  • Gemäß einer besonderen Ausfiilirungsform der Erfindung bestehen die Federn aus einem einheitlichen gebogenen odergestanzten Stück, das sich im wesentlichen über die ganze Länge der Platte erstreckt.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; es zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch den zu tiereiternden Führungsrand einer Adressendruckplatte, - Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. i, Fig 4 einen Längsschnitt durch den Führungsrand mit einer zweiten Ausführungsform der Federn, Fig.5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. i und d, jedoch mit einer dritten Ausführungsform der Haltevorrichtung für die Reiter, Fig..6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig1 5.
  • Die fg. 7 und 8 zeigen in entsprechenden Schnitten eine «eitere Ausführungsform. Die Adressendruckplattebesitzt einen umgefalzten Führungsrand 2, der sich aus den beiden aufeinandergefalzten, einen schmalen Hohlraum zwischen sich frei lassenden Blechstreifen 3 und .I zusammensetzt. Die äußere Kante des Längsführungsrandes 2 ist mit der :wünschten Anzahl von Schlitzen oder Aus-':-lci#eitten 5 zum Einstecken von Reitern ver-*Len, wie dies an sich bekannt ist. Die Reiter 6 bestehen aus einfachen ge stanzten Platten aus irgendeinem Werkstoff beliebiger Farbe und besitzen einen Kopfteil 7 und einen oder mehrere Fußteile 8, je nachdem, ob der Kopfteil ? des Reiters nur über einer. oder mehrere Einsteckschlitze 5 hinwegreicht, wie dies an sich auch bekannt ist. In Fig. i sind zwei Einzelreiter 6 und ein Doppelreiter 9 gezeigt, der mit zwei Fußteilen 8 versehen ist. In gleicher Art und Weise können auch Reiter ausgebildet sein, die über drei oder vier Einsteckschlitze 5 hinwegreichen und mit zwei oder mehr Fußteilen versehen sind. Die Fußteile 8 sind, wie bekannt, schmaler als die Kopfteile 7 und zweckmäßig -zungenförmig ausgebildet, also insbesondere am unteren Ende abgerundet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und -> ist zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Einschnitten 5 eine U-förmige zweischenklige Feder io vorgesehen. Diese Federn io können entweder aus gebogenem Federdraht besteheui, oder, wie in der rechten Hälfte der Fig. i angenommen, aus Stanzstücken aus Federstahlband. Die beiden Schenkel i i jeder Feder haben das Bestreben, nach außen zii federn. Die Federn io sitzen mit den die Schenkel i i verbindenden Stegen 12 in einer Federleiste 13, die, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt, die unteren Enden der Federn io schuhförmig umfaßt. Die beiden Schenkel der Federleiste 13 sind so zusammengebogen, daß die Federn io vollkommen sicher in der Federleiste 13 festsitzen, wie dies auch Fig. 3 zeigt. Zwischen je zwei Federn io ist, wie (lies die Fig. 3 zeigt, eine durch Ausbauchung der beiden Schenkel der Federleiste entstandene Aussparung 14 in der i Federleiste vorgesehen, deren lichte Breite gleich der Dicke des Reiters ist und deren Länge der Breite des Fußteiles 8 des Reiters entspricht. Wird demgemäß, wie dies inFig. i auf der linken und rechten Seite dargestellt ist, ein Reiter 6 bzw. 9 in die Platte eingesteckt, so greift das untere zungenförmige Ende des Fußteiles 8 in eine Aussparung 14 der Federleiste 13 ein. Dies hat.zur Folge, daß der Reiter vollkommen sicher festgelegt wird, da er dann nicht nur in der Federleiste 13 festliegt, sondern auch noch im Einschnitt 5 selbst, indem (las sich an den Kopfteil unmittelbar anschließende obere Ende 15 des Fußteiles 8 eine Breite besitzt, die genau der Länge des Einschnittes 5 entspricht. Der Reiter 6 liegt also mit dem Kopfteil 7 auf dem Rand des Führungswulstes auf und wird durch den Teil 15 in dem Einschnitt 5 und durch das zungenförmige untere Ende des Fußteiles 8 in der Federleiste 13 gehalten, so daß jeder Reiter mindestens an drei Punkten festgelegt ist. Außerdem entspricht die Diea der Reiterplatte der Breite des Einschnittes 5, so daß auch ein Hinundherschwenken des Reiters senkrecht zurPlattenebene mitSicherlieit verhindert wird.
  • Um die Reitei in dem Führungsrand sicher festzuhalten, besitzen die bis auf den oberen Teil 15 schmäler: als die Erinsteckschlitze ausgebildeten Fußteile 8 der Reiter seitliche Ansätze 16 von beispielsweise dreieckiger Gestalt. Beim Einschieben eines Reiters in einen Einsteckschlitz drücken diese Ansätze 16 die entsprechend gebogenen Kopfteile 17 der benachbarten Federschenkel i i zurück, und diese Kopfteile 17 der benachbarten Federschenkel springen dann, wie dies deutlich aus Fig. i ersichtlich ist, bei eingesteckten Reitern über die Ansätze 16. Die Ausbildung der Kopfteile 17 der Federn und der Ansätze 16 ist hierbei derart, daß die Kopfteile 17 der Federn auf die Reiter einen abwärts gerichteten Druck ausüben, indem sie gegen die Kanten iS der Ansätze 16 anliegen. Jeder in die Platte hineingesteckte Reiter wird also durch die Feder vollkommen sicher festgehalten. Die Federleiste 13 mitsamt den Federn io wird zweckmäßigerweise erst nach Fertigstellung der Adressendruckplatte mit ihren Führungsrändern von der einen Stirnseite der Adressendruckplatte her in den Hohlraum i9 des Führungsrandes oder Führungswulstes eingeschoben und dann in diesem'Führungswulst, z. B. durch einen Körner2o, festgelegt, und zwar in einer solchen Lage, daß die Federn io die in Fig i ersichtlichen Lagen gegenüber den Einsteckschlitzen 5 einnehmen.
  • Die in Fig. 4 dargestellteAusführungsform der Federn unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß die Festhaltefedern io für die Reiter entweder aus einem sich über die ganze Länge der Adressendruckplatte erstreckenden, entsprechend gebogenen Federdraht 21 gebildet werden oder aus einem entsprechend gestalteten Stanzstiick 22 aus Federstahlband, das sich ebenfalls über die ganze Länge der Platte erstreckt. Bei dieser Ausführungsform liegen die unteren Verbindungsstege der Federn unterhalb der Einsteckschlitze 5. Auch bei einer derartigen Ausführungsform ist es zweckmäßig, ' den gesamten Draht 2i oder das gesamte Stanzstück 22 durch eine Leiste 13 zu versteifen.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach de Fig. i bis 3 nur dadurch, daß die Federleiste 13 an den Stellen der Federn schuhförmige Ansätze 26 aufweist, die über die unteren Enden der Federn io hinweggreifen. Bei dieser Ausfiihrungsform ist außerdem die Federleiste nicht so ausgebildet, daß das untere Ende des Fußteiles 8 jedes Reiters in die Federleiste eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist keine Federleiste verwendet, sondern die einzelnen Federn io, die wiederum aus gebogenem Draht oder aus Stanzstücken bestehen können, werden einzeln in dem Führungswulst 2 dadurch festgehalten, daß Lappen 27 aus dem oberen Blechstreifen. herausgestanzt und derart nach innen gebogen sind (Fig. 8), daß sie über die Verbindungsstege 12 der Federn io greifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner angenommen, daß außer den Lappen 27 auch noch Lappen 28 aus den fre:,en Enden des Blechstreifens . ausgestanzt und nach innen umgebogen sind. Die Lappen 28 dienen zur Festlegung der unteren Enden der Fußteile 8 der Reiter.
  • Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung müssen die Federn io vor dem Fertigfalzen des Wulstes 2 auf den Blechstreifen 3 aufgelegt werden, worauf erst der Blechstreifen 4 fertig umgebördelt und die Lappen a7, 28 nach innen gedrückt werden.
  • An Stelle der Federn io können unter Umständen auch Stücke aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, verwendet werden, die ebenfalls das Bestreben haben, nach außen zu federn und zwischen zwei derartige elaktische Stücke oder Platten eingeführte Fußteile von Reitern festzuhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Adressendruckplatte aus Zink, Aluminium o. dgl. mit an ihren beiden Längs-,;eiten umgefalzten hohlen Führungsrändern, von denen mindestens der eine Führungsrand längs seiner äußeren Kante mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Einsteckschlitze für die durch Federn in ihrer Stecklage gesicherten Reiter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (io) untereinander verbunden und gemeinsam in den Hohlraum der Führungsränder einschiebbar sind.
  2. 2. Adressendruckplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus einem einheitlichen gebogenen oder gestanzten Stück bestehen, das sich im wesentlichen über die ganze Länge der Platte erstreckt.
  3. 3. Adressendruckplatte nachAnspruch i, gekennzeichnet durch eine Schiene (13), an der die den verschiedenen Einsteckschlitzen zugeordneten Federn befestigt sind. -q. .
  4. Adressendruckplatte nach Anspruch i und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene [J-föriniges Profil und eine solche Höhe besitzt, dar die unteren Enden der Fußteile ($) der Reiter (7) in entsprechend ausgesparte Hohlräume (i4) z@vischen den Schienenschenkeln hineingreifen. 7.
  5. Adressendruckplattenach Anspruch i, 3 oder .t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (i3) mit schuhartigen Ansätzen (26) versehen ist, in die die unteren Enden der Federn (io) eingreifen.
  6. 6. Adressendruckplatte nach Anspruch i NS 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Federn bzw. der Federnleiste in dem Führungsrand (2) der Platte aus diesem Lappen (27) abgebogen sind, die die Federn bz«-. die Federnleiste er-# fassen. ;. Adressendruckplattenach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Lappen (28) aus dein umgebördelten Führungsrand nach innen abgebogen sind, die zum seitlichen Führen der unteren Enden der Fußteile (8) der eingesteckten Reiter dienen.
DEA88431D 1938-11-11 1938-11-11 Adressendruckplatte Expired DE706019C (de)

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DE706019C true DE706019C (de) 1941-12-15

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ID=6950344

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DE (1) DE706019C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851348C (de) * 1948-10-05 1952-10-02 Citonom Ab Reiter fuer Druckplatten
DE934528C (de) * 1949-08-31 1955-10-27 Adrema Ltd Anordnung an Druckplatten fuer Adressier- und aehnliche Druckmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851348C (de) * 1948-10-05 1952-10-02 Citonom Ab Reiter fuer Druckplatten
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