DE1703412B2 - Skiendenschoner - Google Patents

Skiendenschoner

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DE1703412B2
DE1703412B2 DE1703412A DE1703412A DE1703412B2 DE 1703412 B2 DE1703412 B2 DE 1703412B2 DE 1703412 A DE1703412 A DE 1703412A DE 1703412 A DE1703412 A DE 1703412A DE 1703412 B2 DE1703412 B2 DE 1703412B2
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ski
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pressed
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DE1703412A
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Harry E. Holmberg
Hartvig E. Holmberg
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Beatrice Companies Inc
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Beatrice Foods Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Fig,4 eine perspektivische Ansicht des Enden- dem Boden bzw, von der Unterseite der verschiede-
schutzes in auseinandergezogener Darstellung mit nen Finger 106 so weit nach unten, wie der Schich-
der hier eben gezeigten, jedoch tatsächlich in Längs- tenaufhau unterhalb der Platte 22 insgesamt dick ist,
richtung etwas gewölbten Endplatte, die in dem An ihrer Unterseite weist die Rippe 102 eine bogen-
Mehrschichlen-Metallskt nach Fig. 1 vorhanden ist, 5 förmige Kerbe oder Rille 111 auf, die hinsichtlich
und mit dem eigentlichen Endenschutzstück, das Form und Grö(?e mit der üblichen Skiführungsrille
dann mit seinen einstückig ausgebildeten Fingern in übereinstimmt, so daß sich praktisch eine glatte Fort-
die in der Endplatte vorgesehenen Schlitze einpreß- setzung dieser Rille ergibt,
bar ist, Was sich der Zeichnung allerdings nicht ohne wei-
Fig.5 eine Ansicht entsprechend Fig.2 einer an- io teres entnehmen läßt, ist die relative Breite der Finderen Ausführungsform der Erfindung und ger 106 im Verhältnis zu den Schlitzen 112. Beim
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht, analog Einsetzen der Finger 106 ist ein Preßsitz beabsich-
Fig. 4, der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform. tigt, und wenn die Endplatte 22 ebenso wie das
Der in F i g. 1 gezeigte Ski ist ein üblicher Mehr- Schutzstück 100 aus Aluminium besteht, ist jeder
schichtenski und an seinem vorderen Ende 14 zur 15 Finger 106 etwa 0,05 mm breiter als der Schlitz 112,
Bildung der Skispitze aufwärts gebogen, während wodurch sich der gewünschte Preßsitz in dem Schlitz
das hintere Skiende 15 ebenfalls in üblicher Weise ergibt, der gegebenenfalls auch ein absichtliches Lö-
leicht nach oben gebogen ist, wie F i g. 2 deutlich sen oder Entfernen des Schutzstückes 100 zuläßt,
zeigt. wenn dies später erwünscht ist. Um ein konkretes
Kernteile des Ski, die vorzugsweise aus beliebig 20 Beispiel für die Fingerdicke and die Schlitzweite zu
orientierten Holzteilen und einen, geeigneten Binde- bringen sei erwähnt, daß siel, ein Finger mit einer
mittel zusammengesetzt sind und in F13. 3 das Be- Dicke von etwa 5,61 mm in Verbindung mit einem
zugszeichen 18 tragen, sind seitlich voneinander ge- Schlitz mit einer Weite von etwa 5,56 mm als zufrie-
trennt zwecks Bildung eines offenen Mittelabschnitts denstellend erwiesen hat, doch können diese Abmes-
19 (Fi g. 3). Der Mittelabschnitt 19 erstreckt sich im 25 sungen variiert werden.
wesentlichen über die Länge des Ski, ausgehend von Der Einba ι des Schutzstücks 100 geht folgender-
dessen hinterem Ende. maßen vor si<_h. Zunächst wird der Ski in üblicher
Erfindungswesentlich ist eine Endplatte 22, die Weise zusammengebaut, jedoch mit der Endplatte 22 verschiedenartig ausgeführt sein kann, wie im folgen- versehen, die gemäß der vorstehenden Beschreibung den dargelegt. Sie hat eine nach vorne hervorsprin- 30 ausgebildet ist. Dann erst werden die Finger 106 in gende Zunge 22 a, die vorzugsweise eine in der die Schlitze 112 hineingestoßen, so daß das Enden-Zeichnung nicht gezeigte zentrale Rille aufweist, die schutzstück 100 durch den Preßsitz an Ort und Stelle sich durchgehend bis zu der hinteren Kante der verankert wird. Gegebenenfalls vorhandenes Über-Platte 22 erstreckt. Die Platte 22 trägt eine Reihe schußmateria! des Schutzstückes 100 kann dann entvon Querschlitzen 22 b, so daß sie, wie in F i g. 2 ge- 35 fernt werden. Sollte es später erforderlich werden zeigt, aufwärts gebogen werden kann ohne Verziehen oder erwünscht sein, das Endenschutzstück 100 zu oder Verwerfen, obwohl die Platte eine so große ersetzen, wenn es beispielsweise durch längeren und Dicke hat, daß die Anordnung einer Rille an der Un- rücksichtslosen Gebrauch zerkratzt unrl abgenutzt terseite der Platte 22 und deren Zunge 22 a, wie ist, so kann es mit einer Kneifzange oder einem anoben dargelegt, möglich ist. 4^ deren geeigneten Werkzeug von dem Ski abgezogen
Das am hinteren Ende des Ski angeordnete Enden- werden, so daß ein anderes Schutzstück an seiner
schutzstück 100 besteht vorzugsweise aus Aluminium Stelle in das Skiende eingesetzt werden kann. Eine
oder einem anderen verhältnismäßig weichen Mate- noch festere Verankerung ist bei der Ausführungs-
rial und umfaßt eine Schutzrippe 102 mit einer senk- form nach F i g. 5 und 6 gegeben. Das abgewandelte
rechten flachen Vorderfläche 104. Wie am besten in 45 Endenschutzstück ist mit dem Bezugszeichen 200
F i g. 4 zu erkennen, sind vier parallele Finger 106 versehen. Es umfaßt wiederum eine Schutzrippe 202,
einstückig mit der Rippe 102 ausgebildet und ragen eine flache Vorder- oder Stirnfläche 204 und von
von der Fläche 104 nach vorn. Beim gezeigten Aus- dieser hervorstehende Finger 206. Die Finger 206
führungsbeispiel sind lediglich vier derartige Finger unterscheiden sich jedoch dadurch, daß sie etwas
106 vorhanden, doch kann die Fingerzahl variieren. 50 kürzer sind und daß sie von einer Basis oder einem
F i g. 4 zeigt deutlich das Vorhandensein von drei eingebuchteten Abschnitt 207, der einstückig mit der
Querrillen 108 in der Oberfläche jedes Fingers 106, Rippe 202 ausgebildet ist, hervorstehen. Die Finger
und vier ähnliche Rillen 110 sind in der unteren 206 sind auf diese Weise kräftiger ausgebildet als die
Fläche jedes Fingers 106 vorgesehen, jedoch gfgen- zuvor beschriebenen Finger 106. In dieser Ausfüh-
über den oberen Rillen 108 versetzt. 55 rungsform ist eine Anzahl von Querrillen 208 ledig-
Die Endplatte 22 weist eine Anzahl von Schlitzen lieh in der nach oben liegenden Oberfläche der Fin-
112 auf. F i g. 1 und 2 zeigen, daß die Schlitze 112 et- gcr 206 ve.gesehen. Diese Rillen können etwas tiefer
was langer sind als die Finger 106, wodurch eine sein als die zuvor erwähnten Rillen, und es kann da-
vollständige Aufnahme der Finger 106 in den Schiit- her auch auf die unteren Rillen verzichtet werden,
zen gewährleistet ist, ohne daß die Fingerenden ge- 60 An der Unterseite der Rippe 202 ist eine Kerbe oder
gen die geschlossenen Enden der Schlitze 112 stoßen Nut 211 ausgebildet, die der Nut 111 entspricht und
können. F i g. 2 zeigt auch weiter, daß die Dicke der die gleiche Aufgabe wie diese erfüllt,
verschiedenen Finger 106 der Dicke der Endplatte Die Endplatte 22 in F i g. 5 und 6 ist gegenüber der
22 entspricht. Aujh ist in dieser Figur zu erkennen, in den anderen Zeichnungsdarstellungen erscheinen-
daß sich die flache Stirnfläche 104 von der Oberseite 65 den Endplatte in ihrer Form etwas abgewandelt. Bei
jedes Fingers entsprechend der Gesamtdicke des dieser Ausführungsform sind lediglich zwei Schlitze
Schichtenaufbaus oberhalb Platte 22 nach oben er- 212 vorgesehen. Diese Schlitze 212 haben parallele
streckt. Ebenso erstreckt sich die Stirnfläche 104 von Abschnitte 212 α am hinteren Ende der Platte und
sich daran anschließende Abschnitte 212 b und 212 c, die in beiden Fällen in einem spitzen Winkel gegenüber dem hinteren Abschnitt 212 α divergieren. Dadurch ergibt sich ein hervorspringender Teil 214 mit einem im wesentlichen spitzen freien Ende, der zwischen die Finger 206 eingreift, sobald diese in die Schlitze 212 eintreten. Der Teil 214 führt dazu, daß die Finger 206 in die in F i g. 5 gezeigte divergierende gegenseitige Lage gedrängt und auseinandergespreizt werden. Die Finger 206 sind, wie aus der Darstellung in F i g. 6 zu erkennen, anfangs parallel zueinander. Auf diese Weise bleiben die Finger 206 auf Grund der verhältnismäßig duktilen Eigenschaften des Metell (Aluminium) in ihrer abgebogenen gegenseitigen Lage, und das Endenschutzstück 200 wird somit fest an Ort und Stelle gehalten.
Die Schutzstücke 100 und 200 lassen sich leicht in Massenfertigung herstellen durch Extrudieren der einzelnen Schutzstücke und anschließendes Bearbeiten durch Pressen oder Prägen der Finger und der Rillen, wie bereits beschrieben. Anders ausgedrückt, können die Schutzstücke 100 und 200 anfangs in langen Streifen vorliegen, die durch einen Extrudicrvorgang erhalten worden sind und die beim Prägen oder Pressen der Finger in die erforderlichen kürzeren Längen unterteilt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Anbringung in einem getrennten Arbeitsgang ist Patentansprüche: nicht möglich, ebenso wenig, wie der Endschoner ausgewechselt werden kann.
1. Skiendenschoner für Mehrschichtenski mit Einen gattungsgleichen Skiendenschoner offenbart einem am Skiende angebrachten aus Metall be- 5 die österreichische Patentschrift 248 928, Hier ist als stehenden Skiendenschutzstück, dessen Höhe und Endenschoner ein Abschnitt aus Profilmaterial mit Breite im wesentlichen der des Ski entspricht und einem F oder E-förmigen Profil vorgesehen, dessen das zwischen die Skischichten sich erstreckende mittlerer Schenkel in die Stirnseite des Ski eingreift, Fortsätze aufweist, dadurch gekenn- während der Längsschenkel flächig am Skiende anzeichnet, daß im Skiende eine mit diesem io liegt und der endseitige Schenkel oben oder unten bündig abschließende Befestigungsplatte (22) oder oben und unten den Ski übergreift. Der Befestizwischen die Oberschicht und die Laufschicht gungsschenkel, der gegebenenfalls mit widerhakenareingebettet ist, die mit sich von der Skiendseite tig wirkenden Rillen versehen ist, wird in das zur Skispitze hin erstreckenden Schlitzen (102, Skiende eingeschlagen und gegebenenfalls mit Kleb- 212) versehen ist, in die die seitlichen Teile der 15 stoff gesichert.
fingerartig ausgebildeten Fortsätze (106, 206) des Das nachträgliche Anbringen dieses Endenscho-
Skieudenschutzstücks (102, 202) mit Preßsitz ein- ners unabhängig vom Schichtaufbau des eigentlichen
gepreßt sind, so daß die Stirnfläche (104, 204) Ski scheint zwar möglich, ist jedoch offenbar nur mit
des Skiendenschutzstücks bündig auf der Skiend- erheblichem vorrichtungsmäßigen Aufwand so
seite aufliegt. 20 durchzuführen, daß weder das Skiende beim Ein-
2. Skiendenschoner nach Anspruch 1, dadurch schlagen aufsplittert noch der Endenschoner außergekennzeichnet, daß die Fortsätze (106, 206) mittig sitzt. Ein späteres Auswechseln, etwa bei einer kürzer als die Schlitze (112, 212) sind. Reparatur, ist nicht vorgesehen.
3. Skiendenschoner nach Anspruch 1, dadurch Eine gattungsmäßig etwas abweichende Lösung gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (22) 25 zeigt die österreichische Patentschrift 207 740, bei und das Skiendenschutzstück (102, 202) aus Alu- der ebenfalls ein Endenschoner für einen Mehrminium bestehen. schichtenski vorgesehen ist, der aus Leichtmetall be-
4. Skiendenschoner nach Anspruch 1, dadurch steht und teilweise in den Schichtaufbau integriert ist. gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (22) Aufgabe der Erfindung ist es, einen Skiendenschogekrümmt ist, und die Fortsätze (106,206) Quer- 30 ner der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei rillen (108 bis 110, 208) zur Anpassung an die dem sich das Skiendenschutzstück mit minimalem Plattenkrümmung beim Einpresse 1 aufweisen. Zeitaufwand am Skiende in vorgegebener Position
5. Skiendenschoner nach Anspruch 1, dadurch dauerhaft befestigen läßt, ein möglicherweise erforgekennzeichnet, daß die Schlitze (112) parallel dcrüches Auswechseln aber auch nicht ausgeschloszueinander und zur Skilängsachse verlaufen. 35 sen sein soll.
6. Skiendenschoner nach Anspruch 1, dadurch Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (212) in der gelöst, daß im Skiende eine mit diesem bündig ab-Befestigungsplatte (22) sich in Skilängsrichtung schließende Befestigungsplatte zwischen die Oberin zwei divergierende Schlitze (212 b, 212 c) auf- schicht und die Laufschicht eingebettet ist, die mit teilt, und daß jeder fingerartige und gegabelt aus- 40 sich von der Skiendseite zur Skispitze hin erstreckengebildete Fortsatz (206, 207, 208) beim Einpres- den Schlitzen versehen ist, in die die seitlichen Teile sen in eine zur Schlitzform komplementäre Form der fingerartig ausgebildeten Fortsätze des Skiendenverformt ist. schutzstücks mit Preßsitz eingepreßt sind, so daß die
Stirnfläche des Skiendenschutzstücks bündig auf der 45 Skiendseite aufliegt.
Die Befestigungsplatte läßt sich beim Schichtaufbau des Skikörpers im Rahmen der sonstigen Arbeitsgänge mit einbauen, während das Endenschutz-
Die Erfindung betrifft einen Skiendenschoner für stück als einer der letzten Arbeitsgänge in den im üb-Mehrschichtenski mit einem am Skiende angebrach- 50 rigen fertiggestellten Ski eingepreßt wird. Durch Verten aus Metall bestehenden Skiendenschutzstück, Wendung einer einfachen Abziehvorrichtung läßt sich dessen Höhe und Breite im wesentlichen der des Ski das Endenschutzstück aus der Verankerung entgegen entspricht und das zwischen die Skischichten sich er- der Einpreßrichtung wieder herausziehen, wenn etwa streckende Fortsätze aufweist. eine Reparatur am Ski erforderlich ist, wonach sich
Derartige Skiendenschoner sind beispielsweise aus 55 das Endenschutzstück oder ein Ersatzteil hierfür wiedem deutschen Gebrauchsmuster 1 904 459 bekannt. der einpressen läßt.
In der Raumform dieser Veröffentlichung ist zwi- Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
sehen den tragenden Deckblättern aus Metall des Ski sind in den Unteransprüchen enthalten,
mindestens eine Holzzwischenlage vorgesehen. Am Nachstehend werden Ausführungsbeispiele unter
Skiende ist diese Zwischenlage schlitzartig ausge- 60 Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen ernommen, und in diesen Schlitz ist der Längssteg läutert. Es zeigt
eines Skiendenschoners eingebettet, der als T-Profil F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ski unter Weglasausgebildet ist. Der Endenschoner bildet dabei einen sung dessen mittleren Abschnitts, versehen mit einem Abschnitt eines den Skiumfang umgreifenden Schutz- Endenschoner gemäß der Erfindung,
Streifens, der mit in die Holzzwischenlage eingebette- 65 F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, jeten Laschen od. dgl. gehalten wird. doch in vergrößertem Maßstab,
Dieser Schutzstreifen muß beim Schichtaufbau des F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie 3-3
Ski gleich mit vorgesehen werden; eine nachträgliche in F i g. 2,
DE1703412A 1968-03-18 1968-05-16 Skiendenschoner Expired DE1703412C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71386368A 1968-03-18 1968-03-18

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Publication Number Publication Date
DE1703412A1 DE1703412A1 (de) 1972-04-13
DE1703412B2 true DE1703412B2 (de) 1974-02-14
DE1703412C3 DE1703412C3 (de) 1974-09-05

Family

ID=24867841

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DE1703412A Expired DE1703412C3 (de) 1968-03-18 1968-05-16 Skiendenschoner

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