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Ski Die Erfindung betrifft einen Ski mit zwischen den Stahlkanten
angeordnetem, paßgerechtem Belag.
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Skier gibt es heute in den verschiedensten Variationen, i.w. bestehend
aus Holz in Verbindung mit Kunststoff oder Metall oder Metall und Kunststoff bzw.
nur Metall und nur Kunststofrf. Ebenso vielfältig ist der Aufbau der Kerne, die
meist aus mehreren Lagen Materiales unterschiedlicher Stärke bestehen, wobei die
verschiedensten Materialien miteinander kombiniert sind Zum Teil arbeitet man auch
mit freien Zwischenräumen, bildet so Zellen, um die Stabilität und/oder Elastizität
des Skis zu erreichen.
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Je der moderne Ski hat aber Stahlkanten mit dazwischen angeordnetem
Belag, der im allgemeinen aus einer Kunststoffschicht besteht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, daß der
Ski stets optimale Laufeigenschaften aufweist, ohne daß eine werkstattmäßige Uberholung
zwingend ist.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens eine Schicht
eines Belages auf der Grundfläche des Skis oder auf mindestens einem auf der Grundfläche
des Skis vorzugsweise fest angeordneten Zwischenbelag bzw. auf mindestens einer
im Laufflächenbereich vorzugsweise lösbar angeordneten Platte lösbar befestigt ist.
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Erfindungsgemäß wird lösbar so definiert, daß der Belag ohne Werkstattmittel
abgezogen (entfernt) werden kann, also ohne Werkzeuge bzw. ohne Vorrichtung; allenfalls
höchstens solche Werkzeuge, die nicht kostenaufwendig und so einfach in der Handhabe
sind, daß sich ein Skiläufer diese ohne finanzielle Opfer erwerben und ohne besondere
manuelle Fertigkeit benutzen kann.
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Dabei ist von erfindungswesentlicher Bedeutung, daß der Belag (oder
seine Schichten) mindestens eine Haftfläche aufweist, z.B. eine an sich bekannte
Klebstoffschicht, Klettenverschlußmaterial oder dgl. Verwendet man Klettenverschlußmaterial,
dann muß auf der Fläche, auf die der Belag zu befestigen ist, ein entsprechendes
Gegenmaterial
vorgesehen sein, also z.B ebenfalls Klettenverschlußmaterial
oder ein griffiges geeignetes anderes Material.
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Erfindungsgemäß soll als Klebemittel jedes bekannte Material gemeint
sein, das eine ausreichende Haftfähigkeit zeigt, jedoch zuläßt, daß die Schicht
des Belages wieder abgezogen werden kann (gegebenenfalls auch erst nach einem Erwärm-en,
besser jedoch in kaltem Zustand usw.).
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Der Kern der Erfindung ist weiter darin zu sehen, daß die Schicht
des Belages eine vorzugsweise aufrollbare Folie ist. Will der Skiläufer die beispielsweise
beschädigte Lauffläche erneuern, dann zieht er den vorhandenen Belag abeund ersetzt
ihn durch eine neue Belagschicht, indem er einfach - beispielsweise an der Schaufel
beginnend - den Belag aufrollt, andrückt (gegebenenfalls - dies hängt vom Klebemittel
ab - unter Einfluß von Wärme (z.B. Bügeleisen usw.)) und - falls der Belag zu lang
ist - das freie Ende abschnnidet oder um die Hinterkante nach oben zieht (ein Stück,
damit der Belag noch einen zusätzlichen Halt durch das Ziehen über die Kante erhält,
jedoch ist dies nicht zwingend). Da man eine Belagschicht für verschieden lange
Skier häufig verwenden kann, wird man solch ein aufgerolltes Material meistens für
den längeren Ski herrichten * (muß aber nicht sein; er kann den neuen Belag (Schicht)
auch auf den vorherigen Belag heften)
und der Skiläufer kürzt sich
den Belag auf die erforderliche Länge ab. Außerdem hat der Skiläufer die Möglichkeit,
den Belag über die Vorderkanten der Schaufeln noch herumzuschlagen (der Belag kann
(muß nicht) dafür hergerichtet sein); dadurch wird ein weiterer besserer Halt erreicht.
Sollte sich nun wider Erwarten zeigen, daß der Belag nicht paßgerecht an den Kanten
anliegt, weil das Anbringen nicht vorschriftsmäßig erfolgte, dann kann man an diesen
Stellen den Belag durch an sich bekannte Mittel ergänzen. Bekannt sind die sogenannten
Kunststoffstifte, die man erhitzt (brennen läßt), wobei das Kunststoffmaterial dann
abtropft und in die Zwischenräume einläuft.
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Den jeweiligen Haftflächen wird man zweckmäßig eine abziehbare Schutzschicht
(Kunststoff, Papier, Stoff usw.) zuordnen.
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Will man den Belag in einer stärkeren Schicht aufbringen oder ein
nicht so biegsames Belagmaterial verwenden, dann kann man sinngemäß die Belagschicht
als*Folienblatt ausbilden, das die Form und Größe der Lauffläche abzüglich der Kantenbreite
hat. Auch hier kann man wieder etwas überdimensionieren, indem man das Material
um die Schaufeln legt bzw. über die Hinterkanten zieht.
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* Folienplatte
Die vorbeschriebenen und später noch
zu erläuternden Maßnahmen kann man vorsehen unmittelbar auf der Lauffläche des Skis;
man kann aber auch einen Zwischenbelag anbringen, d.h. diesen metallischen oder
nichtmetallischen Zwischenbelag befestigt man (eventuell auch leicht lösbar) auf
der Lauffläche, wobei man den Zwischenbelag auch mit Aufrauhungen, Rifflungen usw.
versehen kann.
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Dabei kann der Zwischenbelag zu Stahlkanten im Randbereich ausgebildet
sein bzw. gesonderte Stahlkanten tragen.
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Sinngemäß wie den Zwischenbelag kann man auch eine metallische oder
nichtmetallische Platte verwenden, die in Querrichtung vorzugsweise biegbar sein
soll, um sie durch Klemmen am Ski zu befestigen; dabei wird man die Kanten der Platte
in vorgesehene Nuten einführen; in diesen Nuten können zwecks Erreichen eines besseren
Sitzes auch Blattfedern vorgesehen sein, damit die Platten unverrückbar arretiert
sind. Jede Art der lösbaren Arretierung (vorzugsweise) ist denkbar.
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An den Kanten können Alrchschlitzungen angebracht sein, so daß Kantenstücke
entstehen, die man leichter einbringen kann bzw. brauchen die in -die Nuten einzuführenden
Kanten auch nicht durchzulaufen, weil nicht an jeder
Stelle eine
unmittelbare Arretierung im Ski erforderlich ist. Man kann an den Kanten also Ausstanzungen
vornehmen, so daß beliebig große Lappen entstehen, die in die Nuten eingebracht
werden. Sinngemäß könnte man an den Kanten, die in Nuten einzuführen sind, federbelastete
Kugeln anbringen oder Materialstreifen, die federbelastet sind usw.
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Diese Art der Befestigung kann man sinngemäß vorsehen am Zwischenbelag
oder gegebenen£alls-sogar an den Belagschichten, wenn man diese in vorgesehene Nuten
einbringen * Will.
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Auf den vorbeschriebenen Platten ist vorher die Belagschicht aufgebracht
worden. Diese kann fest vorgesehen sein (nicht abziehbar), vorzugsweise aber abziehbar.
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Den Zwischenbelag bzw. die Platten kann man mit Verstärkungen versehen,
beispielsweise durch Einprägen oder Aufsetzen von Rippen, in denen man an den besonders
beanspruchten Stellen Verdickungen vorsieht. Man kann aber auch - verwendet man
Kunststoff - Armierungen einbringen, beispielsweise Stäbe, Netze usw.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich erhebliche Vorteile,
eventuell beginnend beim Kauf. Der Skiläufer kann sich den gewünschten Belag aussuchen
und *(Platte bzw. Zwischenbelaq sind also selbständiqe qegebenenfalls leicht (lösbare)
auswechselbare Elemente)
der Verkäufer bringt ihn erst nach dem
Kauf auf. Da der Belag erfahrungsgemäß nach kurzer Zeit beschädigt ist, zieht man
den beschädigten Belag ab und erneuert ihn durch einen anderen Belag, ohne den Ski
zur Herstellerfirma einschicken zu müssen. Jeder Skiläufer kann sich entsprechend
der jeweiligen Witterung seinen Belag auswählen.
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Verwendet man eine Platte, dann kann man diese auch beidseitig beschichten,
so daß man lediglich durch Umdrehen der Platte eine andere Lauffläche hat (eine
Lauffläche für harte Pisten, eine Lauffläche für Naßschnee usw.).
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Sinngemäß kann man einen gleithemmenden Belag anbringen, beispielsweise
wenn man aufsteigen will.
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Ein weiterer wesentlicher selbständiger Erfindungsgedanke ist darin
zu sehen, am Ski eine U-förmige Führung vorzusehen und dieser Führung ein Vierkantmaterial
zuzuordnen, wobei letzteres die Stahlkante bildet. Durch Umdrehen des Vierkants
hat man jeweils immer eine scharfe Kante zur Verfügung. Die Führungen werden am
Ski angeschraubt und sind naturgemäß etwas kürzer als die einzusetzende Kante, die
man ebenfalls mit bekannten Mitteln in der Führung arretiert, beispielsweise durch
Anschrauben, gegebenenfalls auch zusätzlich oder nur mit Ankleben usw.
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* (in der Höhe, damit die erfindungsgemäße Kante auch vorsteht)
Ein
weiterer selbständiger Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die Schaufeln bzw.
daß statt der Schaufeln der Ski weitergeführt ist und im vorderen Teil zu einem
ganzen oder fast einem ganzen Kreisbogen (von der Seite gesehen) umgebogen ist.
Dadurch hat man nicht mehr die nachteilige Schaufel, die beispielsweise beim Durchfahren
von unebenem Gelände zu Unfällen Anlaß gibt, weil der Ski hängenbleibt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung
und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Ski,
Fig. 2 in Teilaufsicht wiederum einen Ski, Fig. 3 einen Ski im Querschnitt, Fig.
4 eine Teilansicht eines Skis, Fig. 5 und 6 Querschnitte durch einen Ski, Fig. 7
eine Aufsicht auf eine Platte, Fig. 8 im Querschnitt eine besondere Ausführungsform
einer Platte, Fig. 9 im Querschnitt eine besondere Ausbildung einer Belagschicht,
Fig. 10 im Schnitt eine Platte, Fig. 11 im Schnitt eine andere Platte, Fig. 12 eine
Skispitze, Fig. 13 im Querschnitt einen Ski und Fig. 14 das vordere Ende eines Skis.
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Der Skil(Fig. 1) weist einen metallischen oder nichtmetallischen Zwischenbelag
5 auf, der zwischen den Stahlkanten 2 oder unter den Stahlkanten 2 angeordnet sein
kann. Dieser Zwischenbelag 5 sollte vorzugsweise am Ski 1 arretiert sein (angeschraubt,
genietet, aufgeklebt usw.). Der Zwischenbelag 5 kann Aufrauhungen aufweisen. Erkennbar
ist weiter das Folienblatt 12, das die Form der Lauffläche* hat. Es ist auf der
zum Zwischenbelag 5 weisenden Seite mit einem Kleber versehen. Werden der Zwischenbelag
5 und das Folienblatt 12 aufeinandergeklebt und aneinandergedrückt, dann liegt das
Folienblatt 12 so zwischen den Stahlkanten 2, als wenn der Belag der Lauffläche
fabrikatorisch angebracht wurde. Nicht gezeigt ist, daß sowohl im vorderen als auch
im hinteren Bereich desolienblattes das Material etwas größer sein kann, damit man
es um die Kanten der Schaufel und die Hinterkante des Skis bis auf die Vorderseite
des Skis ziehen kann. Dadurch wird ein noch besserer Sitz gewährleistet; diese Maßnahme
ist aber nicht zwingend.
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Eine andere Art des Aufbringens einer Schicht des Belages bzw. des
gesamten Belages ist in Fig. 2 demonstriert. Der Belag besteht hier aus einer Belagfolie
4, die zu einer Rolle 3 zusammengerollt ist. Im gezeigten Beispiel wird die Belagfolie
4 unmittelbar auf die Grundfläche 6 des * bzw. die Form des Belages
Skis
1 aufgebracht. Sie kann aber sinngemäß auch auf einen Zwischenbelag 5 bzw. eine
Platte 9 (siehe z.B. Fig. 6) geheftet werden.
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Sowohl die Belagfolie 4 als auch das Material der Rolle 3 sollten
abgedeckt werden, und zwar von einer Schutzschicht 8 (Fig. 5), die beim Aufbringen
abgezogen wird. In dieser Fig. 5 ist gezeigt, daß auf der Belagfolie 4 zunächst
eine Haftfläche 7 aufgebracht ist und darauf die Schutzschicht 8.
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Ein Belag kann auch aus mehreren Schichten bestehen, die vorher zu
einem Belag vereinigt sind oder die man selber nacheinander aufbringen kann. Dabei
können die verschiedenen Schichten aus unterschiedlichem Material bestehen.
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Es sei noch erläutert und darauf hingewiesen, daß der nachfolgende
Gedanke ebenfalls selbständigen Schutz genießen soll. Beispielsweise kann man eine
Belagfolie 4 oder die den Belag bildende Rolle 3 aus einem sehr dünenn Material
fertigen und auf einen Ski herkömmlicher Art (also mit Lauffläche versehen) aufbringen.
Diese Art Lauffläche hat den Vorteil, daß man auf einem vorhandenen Ski herkömmlicher
Art noch zusätzlich eine dünne Folie aufziehen kann, und zwar dann, wenn die Lauffläche
bereits
beschädigt ist oder aber wenn man für einen bestimmten
Zweck eine bestimmte Lauffläche braucht. Wenn diese Lauffläche vielleicht auch nicht
eine sehr lange Lebensdauer hat, so genügt sie doch für einige Abfahrten und findet
dann Verwendung, wenn beispielsweise plötzlich Naßschnee einsetzt. Eine solche Folie
könnte auch über die Kanten ragen bzw. diese teilweise abdecken (beispielsweise,
wenn diese Folie nur 0,5 mm Stärke aufweist oder ähnlich), denn beim Laufen würde
die Folie durch die scharfen Kanten sowieso durchbrochen werden (auf diese Möglichkeit
wird nur hingewiesen, doch muß die Folie nicht über die Kanten ragen).
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Fig. 3 zeigt die Darstellung gemäß Fig. 2 als Ansicht von hinten bzw.
Teilschnitt.
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Fig. 4 entspricht Fig. 2, jedoch perspektivisch von hinten gesehen.
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Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung.
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1) Auf einer elastischen Platte aus Kunststoff oder Metall ist eine
Belagfolie 4 aufgebracht (vorher oder später).
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Diese Platte 9 soll vorzugsweise herausnehmbar sein (kann aber auch
fest sein). Biegt man die Platte (gestrichelte Linie), dann kann man sie in die
am Ski 1 gebildete Nut * (oder vorher, um die eigentliche Lauffläche zu schützen
(schonen)) 1)vorzugsweise
einschieben. Diese Nut kann direkt im
Skimaterial vorgesehen sein. Sie kann aber auch - wie im Beispiel gezeigt -durch
die Kanten und Skimaterial gebildet werden. Wie eine solche Nut entsteht, ergibt
sich aus den jeweiligen Bedingungen.
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In Fig. 7 ist eine Platte 9 in Aufsicht gezeigt; erkennbar ist eine
eingeprägte Verstärkungsrippe 11. Außerdem sind Durchschlitzungen 13 zu sehen. Dadurch
läßt sich die Kante der Platte 9 leichter in die Nut einführen.
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Im unteren Teil der Fig. 7 ist die Platte 9 so schmal, wie die Belagfolie
4,und nur die Lappen 10 ragen in die Nut.
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In Fig. 6 ist die Platte 9 nur mit einer Belagfolie 4 versehen. Man
könnte eine derartige Belagfolie 4 auch auf der anderen Seite der Platte 9 anbringen
und braucht die Platte dann, falls die eine Lauffläche beschädigt ist, nur umzudrehen.
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Eine durchlaufende (oder Unterbrechungen aufweisende) Feder 15 ist
an der im Schnitt gezeigten Platte 9 nach Fig.
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8 erkennbar. Mit anderen Worten, diese Feder kann auch mittig angeordnet
werden. Es ist aber auch denkbar, einen Belag 4a gleich mit Federn 15a zu versehen
und diesen Belag
so einzusetzen, wie die Platte 9. Es sei darauf
hingewiesen, daß ein Belag der Art nach Fig. 9 (sinngemäß jeder andere Belag) auch
Armierungen aufweisen kann, beispielsweise Blechplatten (vorzugsweise elastische),
Netze, Stäbe usw., um eine erforderliche Festigkeit zu erhalten.
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Die Schnittfigur nach Fig. 10 zeigt eine Platte 9; auf einer Seite
ist eine Feder 15 gezeigt und auf der anderen Seite eine federbelastete, lose in
einen Schlitz eingelegte Feder 15b.Drückt man diese Feder zurück, läßt sich die
Platte 9 in die Nut einschieben. Eine ähnliche Arretierung jedoch mit einer federbelasteten
Kugel 18 zeigt die Schnittfigur 11.
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In Fig. 12 ist nur noch eine Kappe 14 im Schaufelbereich gezeigt.
Diese Kappe dient dazu, die Folie unterzuschieben und zu arretieren, damit sie sich
beim Stoß und dgl.
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nicht so leicht ablösen kann.
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Fig. 13 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Stahlkante. Eine
U-£örmige Führung 16 wird in an sich bekannter Weise (El1nlich wie die Stahlkanten)
am Ski befestigt. Dort hinein wird die z.B. im Querschnitt rechteckige oder quadratische
Stahlkante 17 eingebracht (mit Schrauben, Nieten oder durch Kleben arretiert). Sie
ist etwas höher als die Führung, und stellt sich nun heraus, daß die Stahlkante
nicht
mehr scharf genug ist, braucht man sie nur um 900 zu drehen und hat wieder eine
voll einsatzfähige Kante.
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Eine bestimmte Ausführungsform des vorderen Teiles eines Skis zeigt
Fig. 14. Man kann die Schaufel beispielsweise völlig umbiegen (kreisbogenähnlich,
oval usw.) bzw. kann man den Ski in der vollen Breite durchlaufen lassen, abschneiden
und dann so umbiegen, wie in Fig. 14 gezeigt.
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Diese Form hat den Vorteil, daß man nicht so leicht in einer Vertiefung
hängenbleibt.
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Vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß es sich hier nur um Prinzipskizzen
handelt, d.h. die Querschnittsform und/ oder Aufbau des Skis ist hier nicht erläutert,
sondern lediglich sind die äußeren Konturen angedeutet.
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Außerdem gehört noch zur Erfindung, daß die Befestigung der einzelnen
vorbeschriebenen Elemente auch sinngemäß nach dem Druckknopfsystem erfolgen könnte
(nur oder zusätzlich).