DE1303496B - - Google Patents

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DE1303496B
DE1303496B DENDAT1303496D DE1303496DA DE1303496B DE 1303496 B DE1303496 B DE 1303496B DE NDAT1303496 D DENDAT1303496 D DE NDAT1303496D DE 1303496D A DE1303496D A DE 1303496DA DE 1303496 B DE1303496 B DE 1303496B
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ski
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edges
running
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrschichtenski mit bekannten Schweißverbindung zwischen den Stahlmindestens einer an der Unterseite des Skikerns an- laufkanten und der Metallauflage ohne die Gefahr gebrachten Metallauflage, die sich im wesentlichen Gebrauch gemacht werden kann, daß unerwünschte über die Länge und Breite des Skis erstreckt und an Risse entstehen, welche, wie oben erläutert, zu einer deren Längsrändern rechtwinklig profilierte Stahl- 5 verringerten Lebensdauer des Skis führen können, laufkanten mit ihren horizontal nach innen ragenden Anderseits sollen komplizierte Arbeitsgänge an den Profilschenkeln angebracht sind, die zwischen ihren Einzelteilen, insbesondere spanabhebende Arbeitssenkrecht nach unten ragenden Profilschenkeln einen gänge, nach Möglichkeit vermieden sein,
aus Kunststoffmaterial bestehenden dichtenden Lauf- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch flächenbelag einschließen. Ejn solcher Mehrschich- io gelöst, daß zwischen die vertikalen Schenkel der Lauftenski ist bekannt aus der österreichischen #aten> . kanten,,- eine. Stahlplatte eingelegt ist und die nach schrift 203 922. Dort erfolgt die Befestigung der ein- innen* gerichteten horizontalen Schenkel der- Laufzelnen Schichten und auch der Laufkanten durch kanten an ihren Unterseiten mit der Oberseite der Verkleben, wobei wegen der bekannten Unsicherheit Stahlplatte durch Punktschweißen verbunden sind,
von Verklebungsverbindungen sowohl die Laufkanten 15 Aus dieser Gestaltung ergibt sich, daß die Vertikalals auch die an der Unterseite angebrachte Metall- schenkel der Stahliaufkanten von außen über die auflage mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, Schweißstelle greifen, so daß es nicht erforderlich ist, durch die sich Klebstoffmaterialstifte erstrecken sol- besondere Maßnahmen für das Verhindern einer Verlen, um so die Vc, bindung noch besser zu sichern. werfung der Metallauflage zu treffen. Mehr oder we-
Aus der schweizerischen Patentschrift 300 353 ist 20 niger große Spalte werden ohnehin von außen von
ein weiterer Mehrschichtenski bekannt, bei dem eben- den Vertikalschenkeln der Laufkanten überdeckt,
falls eine Verklebung der Laufkanten erfolgt. Auch Auch von unten kann an diese Steile keine Feuchtig-
dort war man sich sehr wohl der Unsicherheit bei keit gelangen, da der Laufflächenbelag dichtend wirkt
einer Klebverbindung bewußt, denn es wurde eine und die Feuchtigkeit auf diese Wei«e mit Sicherheit
zusätzliche Sicherung durch Nieten vorgesehen. 35 von der Schweißstelle ferngehalten wird. Auf die
Schließlich ist ein weiterer Typ eines Mehrschich- spanabhebende Bearbeitung von einzelnen Schichten tenskis aus der französischen Patentschrift 979 589 kann gänzlich verzichtet werden, wenn gemäß einer bekannt. Dieser Mehrschichtenski entspricht zwar Weiterbildung der Erfindung die die Laufkanten tranicht der Gattung des Erfindungsgegenstandes, da gende Stahlplatte mit der an der Unterseite des Skidort keine rechtwinklig profilierten Stahllaufkanten 30 kerns angebrachten Metallauflage unter Zwischenvorgesehen sind, sondern einfach rechteckförmige schaltung einer zwischen den horizontalen Schenkeln Querschnitte der Laufkanten. Diese Laufkanten wer- der Stahllaufkanten angeordneten Distanzplattc fest den mit einer ihrer Flächen auf einer Metallauflage verbunden ist. Es versteht sich dabei, daß die Distanzbefestigt, und der Autor der genannten französischen platte in ihrer Stärke die Dicke des horizontalen Patentschrift empfiehlt für diese Verbindung Auto- 35 Schenkels der Laufkanten zu entsprechen hai. Dann genschweißen. sind nur noch einfache rechteckige Querschnitte beiden
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den einzelnen Schichten vorgesehen, wTn man einmal von
Mehrschichtenski der eingangs genannten und aus dem Querschnitt der Stahllaufkanten selbst absieht,
der österreichischen Patentschrift 203 922 beispiels- Auf diese Weise läßt sich also ein Ski fertigen, der
weise bekannten Art dahingehend zu verbessern, daC 40 einerseits eine besonders gute Haltbarkeit der Stahl·
die Haltbarkeit der Stahllaufkanten mit dem Gesamt- laufkanten gewährleistet, andererseits eine lange Le-
aufbau des Skis wesentlich verbessert wird, wobei bensdaucr besitzt, da die an sich feuchtigkeitsanfällige
insbesondere die unsichere und nur bei sehr sorg- Schweißverbindung im Innern des Skiquerschnitts liegt,
fältiger Ausführung wirklich haltbare Klebverbin- Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme
dung zwischen den Metallaufkanten und dem übrigen 45 auf die Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Querschnitt des Skis vermieden werden soH. Da aber Fig. I einen Teilhorizontalschnitt durch den Mehr-
dic !.aufkanten verhältnismäßig geringe verklebbare schichtenski gemäß der Erfindung etwa in Höhe der
Flächen aufweisen, ist bei ihnen die Gefahr einer erwähnten Distanzplatte darstellt, wobei Teile Wb-gge-
fehlerhaften Klebverbindung um so großer. hrochen sind, um den inneren Aufbau darzustellen, und
Zwar hat die französische Patentschrift 979 589 50 F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Schnittdarstellung einen verhältnismäßig preisgünstigen Weg aufgezeigt. zeigt, der sich gemäß Linie 2-2 in F i g. 1 ergibt,
wie die Stahliaufkanten befestigt werden können. In Fig. I ist das hintere Ende eines Mehmchichtennamln.li durch Verschweißen. Die Ausführungsform skis gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt, wonach der französischen Patentschrift weist jedoch bei jedoch de eigentliche Skikem mit der an seiner einen erheblichen Nachteil auf. Wenn nämlich eine 55 Unterseite angebrachten Metallauflage weggebro-Vcrschweißung zwischen den Stahliaufkanten und then ist. Man erkennt demgemäß in der Draufsicht der Mclallauflage, die gegenüber den Querschnitts- die beiden Stahllauf kanten 55, und zwar deren abmessungen der Stahtlaufkaaten recht dünn ist, er- horizontale Schenkel S6* Zwischen den beiden horifolgt, so ist ein Verziehen mindestens der Stahlauflage zontalen Schenkeln 56 Hegen die Dtstaazplatten 65, kaum zu vermeiden. Die Folge ist, daß haarfeine Θ» wobei jeder Sehe des Skis eine Platte zugeordnet ist, oder auch größere Risse zwischen der verogenen die voneinander durch einen Abstand 25 getrennt Stahllaufflache und den Stahliaufkanten entstehen, sind. Dieser ist erforderlich, weil sich in diesem durch die in das Skiinnere Nässe eindringen kann. Bereich später die Fühnmgskehle an der Unterseite welche dort gefrieren und den Ski insgesamt aus- des Skis nach innen erstreckt. Dies bildet Jedoch einandenprengen könnte. Die Erfindungsaufgabe ββ keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die läßt sich also auch dahingehend spezifizieren, daß horizontalen Schenkel 96 der StehllBttfkasten sind der Mehrschichtenski gemäß der eingangs genannten bei 44 durch Punktschweißen mit der Stahlplatte 63 Gattung so aufgebaut sein soll, daß von der an sich verbunden, die sich euch unterhalb der Distanzplane
65 erstreckt. Die besondere Gestaltung der Stahlplatte mit den Ausnehmungen 39, Fingern 41, deren Vorderkanten 42 in Abstünden 47 voneinander liegen, hat für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung und soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden, Die Verschweißung erfolgt mit der Oberseite 64 der Stahlplatten 63, Im Bereich der Abstände 47 erstreckt sich ebenfalls die erwähnte Führungskette, während der Bereich zwischen den Ausnehmungen 39 durch den abdichtenden Laufflächenbelag 67 ausgefüllt wird, der auch die Abdichtung der Vertikalschenkel 57 der Stahllaufkanten nach außen bewirkt. An dieser Kante kann also keine Feuchtigkeit in das Skiinnere eindringen, ebensowenig auch an der Oberseite, da sich dort die Metallauflage 53 befindet, die mit der Oberseile der Horizontalschenkel 56 der Stahllaufkanten sowie der Distanzplatte 65 einerseits und mit dem Skikern 51 und den schützenden Seitenkanten 50 andererseits
verklebt ist. _ . . ., . au

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtenski mit mindestens einer an der Unterseite des Skikerns angebrachten Metallauflage, die sich im wesentlichen über die Länge und Breite des Skis erstreckt und an deren Lfingsrändern rechtwinklig profilierte Stahllaufkanten mit ihren horizontal nach innen ragenden Profilschenkeln angebracht sind, die zwischen ihren senkrecht nach unten ragenden Profilschenkeln einen aus Kunststoffmaterial bestehenden dichtenden Laufflächenbelag einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die vertikalen Schenkel (57) der Laufkanten (55) eine Stahlplatte (63) eingelegt ist und die nach innen gerichteten horizontalen Schenke] (56) der Laufkanten an ihren Unterseiten mit der Oberseite der Stahlplatte (63) durch Punktschweißen verbunden sind.
2. Mehrschichtenski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufkanten (55) tragende Stahlplatte (63) mit der an der Unterseite xles Skikerns angebrachten Metallauflage (53) unter Zwischenschaltivvii einer zwischen den horizontalen Schenkeln (5^) der Stahllaufkanten (55) angeordneten Distanzplatte (65) fest verbunden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1303496D 1962-04-02 Pending DE1303496B (de)

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US184254A US3145998A (en) 1962-04-02 1962-04-02 Bottom structure for laminated ski

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DE1303496B true DE1303496B (de) 1971-12-23

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ID=22676172

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AT (1) AT266660B (de)
CH (1) CH398407A (de)
DE (1) DE1303496B (de)
GB (1) GB1027840A (de)

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