DE4327340A1 - Schlüsselring - Google Patents

Schlüsselring

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DE4327340A1
DE4327340A1 DE19934327340 DE4327340A DE4327340A1 DE 4327340 A1 DE4327340 A1 DE 4327340A1 DE 19934327340 DE19934327340 DE 19934327340 DE 4327340 A DE4327340 A DE 4327340A DE 4327340 A1 DE4327340 A1 DE 4327340A1
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DE
Germany
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spring steel
steel strip
key
ring
key ring
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Withdrawn
Application number
DE19934327340
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Berges
Ulrich Berges
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BERGES RUEDIGER GmbH
Original Assignee
BERGES RUEDIGER GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüsselring, an dem mehrere Schlüssel angeordnet werden können.
Bekannte Schlüsselringe bestehen aus einem unterteilten flachen Ring aus Federstahl mit zwei sich überlappenden Ringsegmentbereichen, wovon der eine Ringsegmentbereich radial nach innen vorragt, so daß ein Schlüssel mit einer daran vorgesehenen Öffnung bei geeigneter Deformation des einen oder des anderen Endes des unterteilten Rings eingesetzt und an dem Schlüsselring gesichert werden kann. Ein Nachteil derartiger Schlüssel­ ringe besteht jedoch darin, daß man zwei oder mehr daran angeordnete Schlüssel sehr ähnlicher Ausbildung insbesondere in der Dunkelheit nicht ohne weiteres unterscheiden kann, so daß man mitunter länger probieren muß, welches der richtige Schlüssel ist.
Es sind auch zusammengesetzte Schlüsselringe bekannt, die an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils einen Bereich aufweisen, an dem ein oder mehrere Schlüssel befestigt werden können. Wenn diese Endbereiche unterschiedlich ausgebildet werden, beispielsweise wenn am einen Ende mehrere Schlüsselringe befestigt sind, während am anderen Ende ein herausziehbarer rechteckförmiger Endbereich mit einer Einsetz- und Entnahmeöffnung vorhanden ist, welcher Endbereich starr ausgebildet ist und im eingerasteten Zustand die Schlüssel sichert, können Schlüssel ähnlicher Ausbildung in zwei leicht unterscheidbare Gruppen unterteilt werden. Bisher bekannte Konstruktionen dieser Art enthalten jedoch verhältnismäßig aufwendige Kupplungseinrichtungen oder sonstige Ver­ bindungseinrichtungen, die entsprechend hohe Herstellungskosten bedingen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schlüsselring zu schaffen, der unterschiedliche Anordnungs- und Verwendungsmöglichkeiten eröffnet und kostensparend herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß eine ge­ wünschte Anzahl bestimmter Schlüssel an dem oberen und/oder unteren Ring­ bereich durch Einschieben befestigt werden können. Vorzugsweise ist das eine Ende des sonst die gleiche Breite aufweisenden Federstreifens breiter als dessen anderes Ende ausgebildet, so daß durch Festhalten des aus­ reichend großflächigen breiteren Endes des Federstreifens beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger das andere Ende des Federstreifens mit dem Mittelfinger hochgedrückt werden kann, um die Schlüssel mit der anderen Hand in der gewünschten Reihenfolge einschieben zu können. Das Einbringen oder Entfernen von Schlüsseln ist deshalb nicht so mühsam wie bei den seit Jahrzehnten benutzten Schlüsselringen aus Federstahl, bei denen es normalerweise nicht gelingt, das eine oder andere Ende mit einer Hand und ohne Benutzung eines Werkzeugs derart abzuheben, daß mit der anderen Hand ein Schlüssel eingesetzt oder entfernt werden kann.
Ein Schlüsselring gemäß der Erfindung kann ferner in einem Arbeits­ gang ausgestanzt werden, so daß eine kostensparende Herstellung in großen Stückzahlen möglich ist.
An einem der beiden Ringbereiche kann deshalb auch in einfacher Weise ein Ring oder eine Öse oder dergleichen angeordnet werden, woran ein üblicher Schlüsselanhänger befestigt ist. Der Schlüsselanhänger kann aus an sich beliebigem Material hergestellt sein. Es kann ein vollständig vorgefertigter Anhänger eingesetzt werden, dessen beispielsweise aus Leder bestehende Be­ festigungsenden bereits vorher so zusammengenäht oder durch Vernieten mit­ einander verbunden sind, daß eine das Einschieben ermöglichende Schlaufe vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil eines Schlüsselrings gemäß der Erfindung besteht darin, daß er auch als Klammer für blattförmiges Material verwendbar ist, beispielsweise um Banknoten, Blätter oder Briefe zusammenzuhalten. Ferner ist ein derartiger Schlüsselring vorteilhaft in Verbindung mit einem Hotelschlüssel verwendbar.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Draufsichten auf unterschiedliche Ausführungsbeispiele eines Schlüsselrings gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schlüssel­ rings 1 sind zwei Ringbereiche 2, 3 vorgesehen, die durch einen Federstahl­ streifen 4 umgeben sind. Der den Schlüsselring bildende Federstahlstreifen 4 erstreckt sich in einer Ebene und ist vorzugsweise aus einer Federplatte ausgestanzt. Das eine Ende 6 des Federstahlstreifens ist vorzugsweise breiter als das andere Ende 5 des Federstahlstreifens ausgebildet, damit dieses Ende beim Aufspreizen der beiden Enden 5, 6 bequem und sicher mit Daumen und Zeigefinger ergriffen werden kann, wonach das schmale Ende 5 entweder durch den Mittelfinger oder durch Andruck gegen eine Tischkante hochgedrückt werden kann, so daß mit der anderen Hand ein Schlüssel mit seiner Öffnung über das Ende 5 in den oberen Ringbereich 2 und gewünschten­ falls danach in den unteren Ringbereich 3 durch einen Spalt 8 zwischen dem einen Ende 6 des Federstahlstreifens und gegenüber einem inneren Randbereich 9 des Federstahlstreifens 4 eingeschoben werden kann.
Das obere und das untere Ende des Federstahlstreifens 4 kann halb­ kreisförmig ausgebildet sein, während die seitlichen Bereiche des Feder­ stahlstreifens geradlinig ausgebildet sein können, so daß sich der dar­ gestellte längliche Umriß des Schlüsselrings ergibt. Der Federstahl streifen weist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen eine Breite von 3 mm und eine Dicke von 1 mm auf. Der Abstand zwischen den beiden Scheitelpunkten der abgerundeten Enden der Umrißlinie kann etwa 50 mm und die Breite des Schlüsselrings kann etwa 25 mm betragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind die beiden Enden 5a und 6a parallel zueinander und quer zu der Mittellinie des länglich ausgebildeten Schlüsselrings angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt 8 zwischen den beiden Stirnflächen der beiden Enden 5a und 6a gegenüber dem inneren Randbereich 9 des Federstahlstreifens 4 angeordnet.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist das eine Ende 6 bzw. 6a des sonst die gleiche Breite aufweisenden Federstahlstreifens 4 breiter als dessen anderes Ende 5 bzw. 5a ausgebildet, um ein sicheres und bequemes Ergreifen des breiteren Endes zu ermöglichen. Bei dem Ausführungs­ beispiel in Fig. 2 kann jedoch das Ende 6a die gleiche Breite wie das an­ grenzende andere Ende 5a aufweisen, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß Schlüssel oder ein Anhänger nicht nur direkt in den oberen Ringbereich 2 sondern auch direkt in den unteren Ringbereich 3 eingesetzt bzw. daraus ent­ fernt werden können. Aus den genannten Gründen wird jedoch eine breitere Aus­ bildung der betreffenden anderen Enden 6 bzw. 6a vorgezogen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine Ende 5 etwa rechtwinklig abgewinkelt und von einer komplementär ausgebildeten Einbuchtung 7 an dem breiteren Ende 6 umgeben. Der abgewinkelte Endteil 5 und die komplementäre Einbuchtung 7 können im Vergleich zu der Länge des breiteren Endes 6 verhältnismäßig kurz sein und beispielsweise 1/3 dessen Länge aufweisen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endteil 5b des Federstahlstreifens 4 um etwa 135° abgewinkelt und das breitere Ende 6b verläuft schräg nach oben. Das Ende 5b ragt ebenfalls in eine komple­ mentär ausgebildete Einbuchtung 7a an dem breiteren Ende 6b vor.
Zweckmäßigerweise wird der Schlüsselring verchromt, um die Korrosions­ beständigkeit und das Aussehen zu verbessern. Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der obere Ringbereich 2 größer als der untere Ring­ bereich 3 ist, können die beiden Endteile 5 und 6 auch etwa in der Mitte des länglichen Schlüsselrings angeordnet sein. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, unterschiedliche Größen für die beiden Ringbereiche vorzusehen, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Die Erfindung ist ferner nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Beispielsweise muß der Schlüsselring nicht die in den Figuren dargestellte längliche Form aufweisen, sondern kann auch oval sein, birnenförmig, rechteckförmig oder eine sonstige Form aufweisen, die hin­ sichtlich ihres Umrisses und ihrer Abmessungen an den Verwendungszweck angepaßt ist, oder entsprechend ästhetischen oder sonstigen Design- Gesichtspunkten ausgebildet ist. Der Schlüsselring kann auch verchromt, versilbert oder vergoldet sein. Insbesondere kann anstelle von Feder­ stahl irgend ein anderes Material Verwendung finden, dessen Eigenschaften hinsichtlich einer für den Verwendungszweck ausreichend hohen Elastizitäts­ grenze und Dauerfestigkeit den Eigenschaften von Federstahl entsprechen. Geeignete Materialien dieser Art sind beispielsweise CuZn 37 oder C 75.

Claims (7)

1. Schlüsselring aus Federstahl, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Ringbereiche (2, 3) aufweist, die durch einen sich in einer Ebene erstreckenden Federstahl streifen (4) umgeben sind, dessen eines Ende (6; 6b) oder dessen beide Enden (5a, 6a) die beiden Ringbereiche (2, 3) gegeneinander und über einen Spalt (8) gegenüber einem inneren Randbereich (9) des Federstahlstreifens (4) abgrenzen, und daß in jeden der beiden Ringbereiche (2, 3) mindestens ein jeweils eine Öffnung aufweisender Schlüssel den Federstahlstreifen (4) umgebend eingeschoben werden kann.
2. Schlüsselring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (6; 6a; 6b) des sonst die gleiche Breite aufweisenden Federstahl­ streifens (4) breiter als dessen anderes Ende (5; 5a; 5b) ausgebildet ist.
3. Schlüsselring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (5; 5b) des Federstahlstreifens (4) nach innen wei­ send abgewinkelt und von einer komplementär ausgebildeten Ein­ buchtung (7; 7a) an dem breiteren Ende (6; 6b) umgeben ist.
4. Schlüsselring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aus einer Federstahlplatte ausgestanzt ist.
5. Schlüsselring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Federstahlstreifen (4) in einem der beiden Ringbereiche (2, 3) von einem Ring oder einer Öse umgeben ist, woran ein Anhänger befestigt ist.
6. Schlüsselring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er anstelle von Federstahl aus einem Material hergestellt ist, das eine vergleichbar hohe Elastizitätsgrenze und Dauerfestigkeit wie Federstahl aufweist.
7. Verwendung eines Schlüsselrings nach einem der vorhergehenden An­ sprüche als Klammer für blattförmiges Material.
DE19934327340 1993-08-16 1993-08-16 Schlüsselring Withdrawn DE4327340A1 (de)

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