DE1303027C2 - Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen

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DE1303027C2
DE1303027C2 DE19641303027D DE1303027DA DE1303027C2 DE 1303027 C2 DE1303027 C2 DE 1303027C2 DE 19641303027 D DE19641303027 D DE 19641303027D DE 1303027D A DE1303027D A DE 1303027DA DE 1303027 C2 DE1303027 C2 DE 1303027C2
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DE19641303027D
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Joseph Theophil; Shepard Richard W.; Torrington Conn. Speetjens (V.St.A.). B21k 1-60
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Timken US LLC
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Torrington Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kolbennadeln für Nähmaschinen, mit einer Spitze, einer Längsnut und einem Nadelöhr, bei dem ein gezogener Draht mit konstantem Querschnitt zu Nadelrohlingen geschnitten und ein besonderer Nadelkolben auf dem der Spitze des Drahtes abgewandten Ende angebracht wird.
Nach der USA.-Patentschrift 777 065 ist es bekannt, daß der zur Herstellung der Nadel zu verwendende Draht auf seinen Enddurchmesser gezogen und auf Länge geschnitten wird. Dann wird das Drahtende in die Bohrung eines gesondert gefertigten Nadeikolbens eingesetzt und in der Bohrung verlötet. Die Längsnut des gezogenen Nadelteils erstreckt sich nicht über die gesamte Nadellänge, sondern endet vor dem Nadelkolben. Da in der genannten Druckschrift keine Angaben über die Herstellung der Längsnut gemacht sind, ist davon auszugehen, daß die Längsnut in üblicher Weise in einem gesonderten Arbeitsgang nach dem Ziehen des Drahtes hergestellt wird. Außerdem geht aus dieser Druckschrift nicht hervor, wie die Längsnut des gezogenen Nadelteils einerseits und die zum richtigen Einspannen der Nadel in die Nähmaschine dienende Abflachung des Nadelkolbens andererseits zueinander ausgerichtet werden sollen. Der Fachmann ist daher auf Grund seines Fachwissens gehalten, zunächst den Kolben abzuflachen und nach dem Verbinden des gezogenen Nadelteiles mit dem Kolb.en die Kolbenabflachung als Bezugsfläche für die seitenrichtige Herstellung der Längsnut zu verwenden. Ein solches Verfahren ist relativ aufwendig und umständlich und erfordert eine Vielzahl von Arbeitswütigen, die sich nicht mit einer wirtschaftlichen Massenherstellung vereinbaren lassen.
Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 2 722 904 ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem zwei paral-IeI zueinander angeordnete Nadeln mit einem einzigen gemeinsamen Schaftteil bzw. Kolben durch Umgießen entsprechender Vorsprünge und Einkerbungen miteinander verbunden werden. Das Gußstück umgibt dabei den unteren Teil des Schaftes und den oberen Teil der Nadeln. Auch ein solches Verfahren ist im Hinblick auf eine wirtschaftliche Massenanfertigung sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von Kolbennadeln der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine Verbesserung der Ausrichtung des Nadelkolbens gegen den vorderen Teil der Nadel mit der Längsnut bei wirtschaftlicher Massenfertigung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bereits beim Ziehvorgang in den Draht eine ununterbrochene Längsnut eingebracht wird, deren vom Nadelkolben umschlossener Teil zur Verankerung des Nadelkolbens ausgenutzt wird.
Auf Grund der Tatsache, daß die Längsnut bereits beim Ziehen des Drahtes eingeformt wird, während erst anschließend die Rohlinge abgeschnitten, dann in üblicher Weise die Spitze und das Nadelöhr hergestellt werden und schließlich der Kolben aufgebracht wird, wird der Arbeitsgang, die Längsnut in den Nadelteil einzuformcn, praktisch eingespart. Es ist dazu lediglich erforderlich, die Ziehdüse bei der Drahtfabrikation entsprechend zu formen, d. h., einen seitlichen Vorsprung vorzusehen. Außerdem ergibt sich auf Grund der durchlaufenden Anordnung der Längsnut ein wesentlich festerer Halt zwischen dem vorderen Nadelteil und dem aufgebrachten Kolben, dessen Material formschlüssig in die Längsnut eingreift. Nach der USA-Patentschrift 2 722W4 ist zwar eine formschlüssige Verbindung zwischen Nadeln und Kolben bereits bekannt, jedoch erfordert diese Verbindung einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich das gesonderte Einformcn entsprechender Quernuten in die in das Gußstück einzubettenden Nadelenden, so daß demgegenüber die Erfindung eine herstellungstechnische Vereinfachung bewirkt.
Die erwähnten Vorteile des erfindungsgcmüßen Verfahrens gelten sowohl unter der Voraussetzung eines bereits vorgeformten Nadeikolbens als auch dann, wenn der Nadelkolben selbst aus ungeformtem Material hergestellt wird.
Zum Anbringen des Kolbens an die Nadel kann diese nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem der Spitze abgewandten Teil in eine Gießform gelegt und der Nadelkolben um das in der Gießform befindliche Nadelende gegossen werden. Eine andere Möglichkeit besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß der Nadelkolben auf das der Nadelspitze abgewandte Nadelende durch Sintern von Metallpulver aufgebracht wird. Beide Herstellungsarten garantieren eine innige und haltbare Verbindung zwischen dem Nadelkolben und dem vorderen Nadelteil.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematised den ersten Verfahrensschritt zur erfindungsgemäßen Herstellung einer Nadel, bei dem eine bestimmte Länge von einem Draht abgetrennt wird,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung geformten vorderen Nadelteiles mit ununterbrochener Längsnut,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht, aus der das Angießen des Kolbens an den vorderen Nadelteil an dem der Spitze entgegengesetzten Ende zu ersehen ist,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Nadel,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 4 dargestellten Nadel, von einer anderen Seite aus gesehen.
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in der F i g- 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht, aus der die Herstellung des Kolbens vor dem Aufbringen auf den Nadelteil und strichpunktiert die Nadel nach dem Aufbringen des Kolbens auf das der Spitze abgewandte Ende des vorderen Nadelteiles zu ersehen sind.
Aus den Fig,4 und5 ist eine gemäß der Erfindung hergestellte Nadel zu ersehen, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. Die Nadel 10 umfaßt einen Nadelteil 11, der an einem Ende mit einer Spitze 12 und am anderen Ende mit einem Nadelkolben 13 versehen ist. Der Kolben 13 ist über den Nadel teil 11 geschoben und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, wie dies am besten aus F i g. 6 zu ersehen ist. Der Nadelteil 11 ist mit einer Nut 14 versehen, die sich mit Ausnahme an der Spitze 12 über die gesamte Länge des Teiles erstreckt. Der Nadelteil 11 ist ferner mit einem Öhr 15 versehen, das mit der Nut fluchtet und sich durch diese hindurch erstreckt. Der Kolben 13 ist mit einer Abflachung 16 versehen, um die Ausrichtung der Nadel zu erleichtern. Der Kolben 13 kann mit einem Vorsprung 17 versehen sein, der sich in die Nut 14 hineinerstreckt und eine mechanische Sicherung zwischen dem Schaft 13 und dem Nadelteil 11 darstellt.
Zur Herstellung der Nadel 10 wird ein Draht 18 verwendet. Dieser Draht 18 weist vom Zieh Vorgang her eine Längsnut 14 auf und hat im übrigen einen konstanten Durchmesser, der demjenigen des fertigen vorderen Nadelteiles entspricht, wie in F i g. 6 dargestellt. Von dem Draht 18 wird eine vorbestimmte Länge durch ein Schneidwerkzeug 20 abgetrennt. Die Länge des abgetrennten Drahtteiles wird von der Eigenart der Nadel und davon abhängen, ob eine oder zwei Nadeln gleichzeitig hergestellt werden sollen. Bei der Herstellung von Nadeln ist es üblich, zwei Nadeln gleichzeitig herzustellen. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Nadeln einzeln herzustellen.
In Fig.2 ist ein typischer Nadolteil 11 dargestellt, entnehmen ist. In die
henen Hohlraum
Kolben
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in Form eines Rohres 24 verwende werfen "iHilS
bracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Kolbennadeln für Nähmaschinen, mit einer Spitze, einer Längsnut und einem Nadelöhr, bei dem ein gezogener Draht mit konstantem Querschnitt zu Nadelrohlingen geschnitten und ein besonderer Nadelkolben auf dem der Spitze des Drahtes abgewandten Ende angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß bereits beim Ziehvorgang in den Draht eine ununterbrochene Längsnut eingebracht wird, deren vom Nadelkolben umschlossener Teil zur Verankerung des Nadeikolbens ausgenutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel mit dem der Spitze abgewandten Teil in eine Gießform gelegt und um das Nadelende ein Nadelkolben gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das der Nadelspitze abgewandte Nadelende ein Nadelkolben durch Sintern von Metallpulver aufgebracht wird.
DE19641303027D 1963-06-07 1964-06-06 Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen Expired DE1303027C2 (de)

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