DE2732095C2 - - Google Patents

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DE2732095C2
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needle shaft
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Josef 5100 Aachen De Zocher
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Singer Spezialnadelfabrik GmbH
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Singer Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln (CH-Zeitschrift "technica", 1971, Nr. 4, Seiten 286 bis 289, vgl. insbesondere S. 288) wird zunächst ein Draht gerichtet und auf eine bestimmte Länge abgeschnitten. Danach folgt ein Kalt­ streckvorgang, ein Stampfvorgang, der sich aus Prägen und Lochen zusammensetzt, und ferner ein Fräsvorgang. Der beim Prägen entstandene Grat wird bei der Bearbeitung der Na­ delspitze abgeschliffen. Ferner erfolgt ein Härtungsvorgang mit Nachbehandlung, und schließlich wird das Nadelöhr po­ liert und hart gespitzt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die Nadel nach gratfrei hergestellt wird und zudem noch spanabhebende Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Es ist auch ein Verfahren zum Stampfen der Fadenfüh­ rungsrinnen von Nähmaschinennadeln bekannt (DE-AS 11 93 006), es müssen hierzu jedoch relativ komplizierte Gesenkformen eingesetzt werden.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE-AS 19 52 152) sind sehr komplizierte Ver­ formungen des Nadelrohlings notwendig, was zu einem umständ­ lichen und sehr aufwendigen Verfahren führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ver­ fahren der eingangs genannten Art auszugestalten, daß auf relativ einfache Weise ein gratfreies Herstellen einer Nähmaschinennadel möglich ist, deren Schaft zudem so ausgebildet sein soll, daß die Näh­ maschinennadel stets in unverwechselbarer Lage in den Na­ delaufnehmer der Nähmaschine einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt außer der erzielten Vereinfachung vor allem den Vorteil, daß die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestell­ ten Nähmaschinennadeln stark beanspruchbare Nähmaschi­ nennadeln sind, die sich durch eine große Gleichförmigkeit in Abmessung und Form auszeichnen und nur in der richtigen Lage in die Nadelaufnehmer der Nähmaschine einsetzbar sind.
Bei bekannten Nähmaschinennadeln mit Abflachungen kann es nicht ausgeschlossen werden, daß diese in verkehr­ ter Ausrichtung in den Nadelaufnehmer eingebracht werden (in diesem Zusammenhang wird auf die Beschreibung der Fig. 9 und 10 verwiesen).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Nadelrohling.
Fig. 2 zeigt den Nadelrohling mit im Querschnitt reduziertem Nadelschaft.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht durch den Na­ delschaft nach 3-3 der Fig. 2, wobei die Fig. 3 im Vergleich zur Fig. 2 im doppelten Maßstab ausgeführt ist.
Fig. 4 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des Na­ delrohlings und der Werkzeuge während des Preß­ vorgangs.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Nadelschafts und der Gesenkteile nach 5-5 der Fig. 4, wobei der Maßstab im Vergleich zur Fig. 4 doppelt so groß ist.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Nadelschafts und der Gesenkteile nach 6-6 der Fig. 4 im dop­ pelten Maßstab im Vergleich zur Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des Nadel­ rohlings, nachdem der Öhrbereich ausgeformt worden ist.
Fig. 8 ist eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit den Werkzeugen zur Formung der Ab­ flachung am Nadelkolben.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Nadelkolbens gemäß Fig. 8, und zwar für drei unterschiedlich große Nadeln.
Fig. 10 ist eine der Fig. 9 entsprechende, vergrößerte Querschnittsansicht des Nadelkolbens bekannter Nadeln unterschiedlicher Größe.
In Fig. 1 ist ein metallischer zylindrischer Roh­ ling 12 gezeigt, welcher für die Herstellung einer Nähma­ schinennadel durch das Verfahren gemäß der Erfindung ge­ eignet ist. In Fig. 2 ist der Rohling 12 gezeigt, nachdem dieser einem Formvorgang durch Fließpressen unterworfen worden ist, durch den ein zylindrischer Nadelkolben 13 und ein Nadelschaft 14 mit kleinerem Durchmesser entstanden sind. Die Fig. 3 zeigt die Querschnittsform des Nadelschaftes 14.
Fig. 4 und 5 zeigen den Rohling 12 im halboffenen Ge­ senk mit den Gesenkteilen 17 und 18. Durch diesen Preßvor­ gang im halboffenen Gesenk sind eine gratlose, lange Rille 15 und ein Öhrbereich 25 gebildet worden, wobei sich die Rille 15 vom Nadelkolben 13 bis zum freien Ende 16 des Nadelschaftes 14 erstreckt.
Es ist ein ausreichend großer Hohlraum 19 zwischen dem unteren Gesenkteil 18 und dem oberen Gesenkteil 17 vorgese­ hen, so daß Material des Nadelschaftes 14 in diesen Hohl­ raum 19 einfließen kann. Dabei entstehen in einem Winkel von 30° Flansche 20 zu beiden Seiten der Rille 15. Die Tiefe D der Rille 15 kann wenigstens 40% der Querabmessung H des Nadelkolbens 13 (Fig. 5) betragen.
Fig. 6 zeigt die Querschnittsgestalt des Öhrbereichs 25. Der untere Gesenkteil 18 ist mit einem eine kurze Rille bildenden Vorsprung 26 ausgebildet, welcher sich in den Hohl­ raum 19 hineinerstreckt, um eine flache, kurze Rille 27 im Nadelschaft 14 diametral zur langen Rille 15 auszubilden. Die Rille 27 und ein zusätzlicher eingedrückter Teil 28 in der Rille 15 ergibt einen dünnen, das Nadelöhr 40 aufnehmenden Steg 29.
Zwischen der kurzen Rille 27 und dem Nadelkolben 13 ist durch einen Vorsprung 31 in dem unteren Gesenkteil 18 eine flache, schmale Querausnehmung 30 in den Nadelschaft 14 eingedrückt worden.
Die Gesenkteile 17 und 18 bilden weiterhin eine leichte Verjüngung des freien Endes 16 des Nadelschaftes 14, um die Ausbildung einer Spitze 50 zu erleichtern.
Weil kein Grat und keine scharfen Kanten entstehen, kann auf das Polieren und die Oberflächenbearbeitung ver­ zichtet werden.
Bei bekannten Nähmaschinennadeln für den Haushalt ist es üblich, den Nadelkolben 13 mit einem nicht kreisförmi­ gen Querschnitt, beispielsweise mit einer Abflachung 60 aus­ zubilden. Bisher wurden derartige Abflachungen durch Schlei­ fen oder Fräsen hergestellt. Bei jeder Nähmaschine existiert eine feste seitliche Versetzung X zwischen der Ebene der Ab­ flachung und dem Weg des Greifers. Diese Versetzung X ist für unterschiedlich große Nadeln konstant. Bei den in Fig. 10 gezeigten bekannten Nadeln wird die konstante Versetzung X durch unterschiedliches Abschleifen des Nadelkolbens er­ zielt, d. h. die Abflachung ist tiefer ausgebildet für Nadeln mit kleinerem Kolbendurchmesser. Nach Fig. 10 sind drei unter­ schiedliche Nadelschaftdurchmesser 14 s , 14 M und 14 L mit entsprechenden Abflachungen 60 s , 60 M und 60 L so ausgebildet, daß die Versetzungen X s , X M und X L einander gleich sind.
Diesem bekannten Verfahren wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht gefolgt, sondern stattdessen wird die Abflachung 60 an dem Nadelkolben 13 durch einen Preßvorgang separat oder - vorzugsweise - gleichzeitig mit der Formung des Nadelschaftes 14 durch Pressen im halboffenen Gesenk durchgeführt, wobei der Nadelschaft 14 seitlich relativ zum Nadelkolben 13 verschoben wird, d. h. die Mit­ telachsen des Nadelkolbens 13 und des Nadelschaftes 14 werden in Abhängigkeit vom Schaftdurchmesser seitlich relativ zueinander so verschoben, daß eine konstante Versetzung X des Nadelschaftes 14 relativ zur Abflachung 60 bei allen Nadelgrößen aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 9 sind drei Nadelschaftdurchmesser 14 s , 14 M und 14 L gezeigt, die alle die gleiche konstante Versetzung X haben. In Fig. 9 ist die Mittelachse des Nadelkolbens mit C bezeichnet, und die Mittelachsen unterschiedlich großer Nadel­ schäfte sind mit C s , C M bzw. C L bezeichnet.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen von Nähmaschinennadeln mit einer langen Fadenführungsrille und einer diametral lie­ genden kurzen Fadenführungsrille und mit im wesentlichen kreisförmigem Nadelschaftquerschnitt aus einem zylindri­ schen Drahtstück von etwa dem Durchmesser des Nadelkolbens durch spanloses Ausbilden eines Nadelrohlings mit im Quer­ schnitt redziertem Nadelschaft, Umformen dieses Nadel­ rohlings mittels Preßvorgangs unter Ausformen der Faden­ führungsrillen und eines Öhrbereichs, Lochen des Nadel­ öhrs und Ausformen der Nadelspitze, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nadelrohling (13, 14) durch einen Fließpreß­ vorgang (Fig. 1 und Fig. 2) aus dem Drahtstück (12) ge­ bildet wird, daß dann ein Preßvorgang im halboffenen Ge­ senk (Fig. 4 bis Fig. 6) erfolgt, durch den am Nadelschaft (14) die gratlose, V-förmige, lange Rille (15) mit seit­ lichen Flanschen (20) und im Öhrbereich (25) des Nadel­ schafts (14) die flache, kurze Rille (27), ein das Nadel­ öhr (40) aufnehmender, dünner Steg (29) sowie eine flache, schmale Querausnehmung (30) ausgebildet werden, welche im Anschluß an die kurze Rille (27) auf deren Kolbenseite im Nadelschaft (14) einen freien Raum bildet, und daß gleichzeitig beim Preßvorgang im halboffenen Gesenk am Nadelkolben (13) auf der von der langen Rille (15) ab­ gewandten Unterseite eine Abflachung (60) ausgebildet wird und die Mittelachsen von Nadelschaft (14) bzw. Nadel­ kolben (13) in Abhängigkeit vom Schaftdurchmesser seit­ lich derart relativ zueinander verschoben werden, daß ge­ genüber einer die Abflachung (60) enthaltenden Ebene eine konstante Versetzung (X) des Nadelschafts (14) ausge­ bildet wird (Fig. 7 bis Fig. 9).
DE19772732095 1976-07-16 1977-07-15 Naehmaschinennadel und kaltformgebungsverfahren zur herstellung gratfreier naehmaschinennadeln Granted DE2732095A1 (de)

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