DE477930C - Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen - Google Patents

Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen

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DE477930C
DE477930C DEST43855D DEST043855D DE477930C DE 477930 C DE477930 C DE 477930C DE ST43855 D DEST43855 D DE ST43855D DE ST043855 D DEST043855 D DE ST043855D DE 477930 C DE477930 C DE 477930C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/06Taps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/904Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge
    • Y10T408/9044Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge including cutting teeth of different width
    • Y10T408/9045Tool or Tool with support with pitch-stabilizing ridge including cutting teeth of different width and different root circles

Description

  • Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneidzähnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzähnen Soll ein Gewinde ohne Spitzenspiel zwischen Mutter und Bolzen im Kerndurchmesser hergestellt werden, so ist es notwendig, daß das Kernloch kleiner als das theoretische Kernmaß gebohrt wird, damit die Gewindegänge auch im Kerndurchmesser bearbeitet werden können. Dieses ist z. B. bei den meisten Rohrverbindungsstücken erforderlich, bei denen die Löcher vielfach nur roh vorgegossen sind. Ein Gewindebohrer, der auch im Anschnittende mit dem richtigen Flankendurchmesser hergestellt ist, würde in den viel kleineren Bohrungen nicht angreifen. Solche Gewindebohrer sind deshalb an der Spitze spiralbohrerartig zugeschliffen, so daß das Loch gleichzeitig mit dem Gewindeschneiden vorgebohrt wird. Dies ergibt indessen ungünstig starke Kernspäne, die die Gewindespitzen im Kern leicht ausreißen. Solche kleiner als das Kernmaß gebohrten Löcher lassen sich auch in der Weise mit Gewinde versehen, daß sie zunächst mit einem Gewindebohrer vorgeschnitten werden, dessen Kerndurchmesser kleiner als der vorhandene Kerndurchmesser des Bohrloches ist. Der Nachschneider mit dem größeren Kerndurchmesser faßt dann leicht in dem vorgeschnittenen Kanal an und bearbeitet auch die stehengebliebenen Werkstoffteile an der Kernspitze des Gewindeganges. Dies bedingt aber die Herstellung des Gewindes in zwei Arbeitsgängen oder die doppelte Arbeitszeit. Bei Gewinden, bei denen der Gewindebohrer durchgeschnitten werden kann, kann man allerdings diese beiden Gewindebohrer hintereinanderschalten und in einem sogenannten Stufengewindebohrer vereinigen. Die Laufzeit dieser Stufengewindebohrer ist natürlich ziemlich groß. Außerdem können diese nicht angewendet werden, wenn die Bohrlochtiefe das Durchlaufen des Gewindebohrers nicht gestattet.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein schwächerer Vorschneider derart mit einem normal starken Gewindebohrer vereinigt, daß die zu dem schwächeren Vorschneider gehörenden Zähne zunächst allein nur eine den Verhältnissen angepaßte kurze Länge vorauslaufen, eben so viel, daß sie mit Sicherheit gut in dem kleineren Bohrloch angreifen, dann folgen in. freier Folge gemeinsam schwache und normal starke Zähne, die das volle Maß schneiden. Zu diesem Zwecke ist der neue Gewindebohrer derart beschaffen, daß einige Zahnrippen oder auch nur die ersten Zähne derselben einen kleineren Flankendurchmesser haben, während auf anderen Zahnrippen Zähne mit größerem Flankendurchmesser angeordnet sind, die dem Durchmesser des zu schneidenden Gewindes, nachfolgend Normalgewinde genannt, entsprechen. Zweckmäßig wird eine Zahnrippe mit Normalgewinde immer zwischen zwei Zahnrippen mit schwächerem Gewinde angeordnet, wobei die Summe aller Zahnrippen am besten eine durch 2 teilbare Zahl bildet. Dies ist natürlich nicht unbedingt notwendig. Unter gewissen Umständen ist die Anordnung selbst nur einer normalen Schneidrippe oder sogar nur einzelner beliebig versetzter starker Zähne möglich. Der Anschnitt dieser Gewindebohrer ist so ausgebildet, daß die Schneidkanten der Vorschneidzähne einen zur Achse zentrisch ausgerichteten Kegelmantel berühren, _ während alle Nachschneidzähne von einem ebenfalls zentrisch an=-geordneten Kegelmantel begrenzt werden, deiaber innerhalb des Kegelmantels derVorschneidzähne liegt.
  • Die Wirkung ist folgende: Die Vorschneidzähne mit kleinerem Flankendurchmesser greifen auch in einem kleineren Bohrloch gut an, da sie zunächst allein zur Wirkung kommen. Nachdem eine geringe Tiefe des Gewindekanals vorgeschnitten ist, treten gleich die Nachschneidzähne in Tätigkeit. Diese beginnen mit dem Schlichten der Flanken an der Sohle des Gewindekanals. Die abwechselnd folgenden schmalen Vorschneidzähne schneiden nun immer tiefer, während die breiten in der Höhe langsam folgen. Es wird also die gleiche Wirkung erzielt, als ob ein starker Nachschneider einem schwachen ,Vorschneider folgt. Indessen ergibt sich der Vorteil, daß diese Gewindebohrer mit sehr kurzem Anschnittende ausgeführt werden können, so daß sie vielfach sogar kleiner ge bohrte Sacklöcher mit voll ausgeschnittenem-Gewinde versehen können, während bei durchgehenden Löchern der Vorteil der geringeren Laufzeit besteht.
  • Die Nachschneidrippen werden nach vorn. zweckmäßig so weit abgeschliffen, daß sie reibahlenartigbeginnen. Die Schneidtechnikist dann. folgende: Die Vorschneidzähne schneiden lediglich den Werkstoff des Gewindekanals fort. Das reibahlenartige Ende der Nachschneidrippen reibt das Bohrloch auf das Kernmaß vor, und die Nachschneidzähne schlichten das Profil fertig.
  • Diese Gewindebohrer eignen sich naturgemäß besonders für größere Durchmesser, bei denen recht viel Schneidrippen angeordnet werden können. In diesem Falle wird der anfänglich nichtschneidende Teil der Nachschneidrippen am besten an der Stirnseite des Gewindebohrers tief fortgefräst, um einen günstigen Spanraum für die Vorschneidzähne zu schaffen. Wenn nur vier Zahnreihen vorhanden sind, empfiehlt es sich, zwei gegenüberliegende Vorschneidrippen anzuordnen, während der anfänglich nichtschneidende Teil der Nachschneidrippen im Außendurchmesser möglichst genau dem Bohrlochdurchmesser entspricht. Dieser Teil übernimmt dann die Führung des Gewindebohrers in der Lochachse und sorgt dafür, daß der Gewindebohrer-mit den verbleibenden zwei Vorschneidrippen nicht in den Werkstoff einhakt oder das Gewinde im Profil verläuft. Damit diese Führungsrippen beim schiefen Ansetzen des Gewindebohrers infolge ihrer scharfen Kanten nicht auch den Kern schief anschneiden, können diese scharfen Kanten gebrochen werden, so daß solche Gewindebohrer sich unter allen Umständen, und zwar auch bei schiefem Anschneiden, zentrisch in der Bohrlochachse einführen.
  • Natürlich lassen sich auch Zwei- und Dreischneider in der Weise ausführen, daß die Schneidrippe mit den Normalzähnen anfänglich als Führungsrippe ausgebildet ist. Sofern das Bohrloch bereits das richtige Maß hat und nicht erst durch den Gewindebohrer aufgeschnitten werden muß, läßt sich der Gedanke der Ausbildung einzelner Schneidrippen als Führungsrippen auch zur Anfertigung von Gewindebohrern mit nur einer schneidenden Rippe verwenden. Dies hat namentlich bei kleineren Gewindebohrern zur Schaffung eines großen Span-, aumes Bedeutung. Wächst der Halbmesser dieser Führungsrippe langsam, so kann das Bohrloch unter Kernmaß ausgeführt sein. Zur Erhöhung der Maßhaltigkeit kann die Führungsrippe in den letzten Gängen mit Normalgewinde versehen sein.
  • Die Vorschneidzähne können im Flankenwinkel mit den Nachschneidern übereinstimmen ; es können aber auch verschiedene Winkel gewählt werden. Die verschiedenen Winkel haben besonders bei Flach-, Rundgewinde usw. Bedeutung. Die Vorschneidzähne können gleichen Flankendurchmesser haben, sie können aber auch mit allmählich wachsendem Achsenabstand angeordnet sein, wie auch die Vorschneidzähne mit sich allmählich verkleinerndem Achsenabstand ausgeführt sein können, damit sie im Vorschneidkanal nicht klemmen.
  • Das vorliegende Verfahren der Gewindeherstellung ist in der Beschreibung nur auf Gewindebohrer bezogen; es gilt aber in der Umkehrung auch für Werkzeuge zur Erzeugung von Außengewinde, wie Schneideisen, Schneidbacken usw.
  • Abb. r zeigt das Schneidprofil in schematischer Darstellung. Diese Darstellung ist so gedacht, daß alle Zahnreihen eines Gewindebohrers in. Richtung des Gewindeganges derart zusammengeschoben sind, daß sie sich in einer Zahnreihe vereinigen. Dies ist natürlich nur begrifflich möglich. Dann liegen alle Zähne des Vorschneidteils innerhalb des Profils der Nachschneidzähne. Die Linie a-a' stellt die Kernbegrenzungslinie der Vorschneidzähne dar, während die Linie b-b' die Kernbegrenäungslinie der Nachschneidzähne bedeutet. Der Kerndurchmesser der Vorschneidzähne ist also um den Betrag c kleiner dargestellt als der Kerndurchmesser der Nachschneidzähne. Im Außendurchmesser werden die Vorschneidzähne im Anschnitteil durch die Mantellinie d-a' eines Kegels begrenzt, während die Begrenzung der Nachschneidzähne durch die Mantellinie e-f eines Kegels erfolgt, der um den Betrag f-a' axial gegen den Begrenzungskegelmantel der Vorschneidzähne zurücktritt. Die Linie b-b' begrenzt also den Kerndurchmesser des fertigen Gewindes. Infolge der schwächeren Vorschneidzähne, die anfänglich allein schneiden, greift dieser Gewindebohrer noch in einem Bohrloch an, welches bis um den Betrag c kleiner als das theoretische Kernmaß gebohrt ist. Die Vorschneidzähne schneiden die Mitte des Gewindekanals, wie durch senkrechte Schraffierung angedeutet, vor, während die Nachschneidzähne die Flanken schlichten, wie durch wagerechte Schraffierung dargestellt ist. Das abzuschälende Kernmaterial wird durch das reibahlenartig ausgebildete Stück g-f der Nachschneidrippe fortgenommen (Kreuzschraffierung). Die Strecke f-a' der Nachschneidzahnrippen kann als nichtschneidender Führungsteil ausgebildet werden, was namentlich bei Gewindebohrern mit nur wenigen Zahnreihen zweckmäßig ist.
  • Abb. 2 und 3 zeigen ein praktisches Ausführ ngsbeispiel eines Gewindebohrers mit sechs Schneidrippen. Abb: 3 ist die Stirnansicht in Richtung lt des Gewindebohrers nach Abb. ?- Die Zahnreihen 1, 3 und 5 sind die Vorschneidzahnrippen mit kleinerem Flankendurchmesser. Die Zahnreihen 2, q. und 6 sind die Zahnreihen mit den Normalzähnen. Während nun die Vorschneidza hnrippen bereits am vorderen Ende [es Gewindebohrers beginnen, beginnt der Zuwachs der Zahnhöhe der Nachschneidzahnrippen erst bei g. Die Strecke g-f der Nachschneidzahnrippen ist in diesem Beispiel reibahlenartig ausgebildet, während die Nachschneidzahnrippen von f ab tief ausgefräst sind, um den Vorschneidzähnen einen besseren Sparraum zu schaffen. Wie das Beispiel der Abb. 2 zeigt, kann der Anschnittwinkel ß der Nachschneidzahnrippen der gleiche sein wie bei den Vorschneidzahnrippen. Der Winkel kann aber auch größer, wie z. B. Ä a, oder kleiner ausgeführt sein. Die Vorschneidzahnrippen 1, 3 und 5 schneiden also das kleiner als das theoretische Kernmaß gebohrte Kernloch vor, die reibahlenartige Strecke g- f der Nachschneidzahnrippen schneidet die Kernspitze heraus, die dann mit den Vorschneidzähnen abwechselnden Nachschneidzähne schlichten das Profil fertig. Durch dieses gleichzeitige Arbeiten des bei kleinen Bohrlöchern notwendigen schwächeren Gewindebohrers mit einem normal starken Gewindebohrer wird die Hälfte der Arbeitszeit gespart, gegenüber der Hintereinanderschaltung in einem Stufengewindebohrer wird bedeutend an Anschnittlänge gewonnen.
  • Abb. q. und 5 zeigen das Beispiel eines Gewindebohrers mit vier Schneidzahnrippen, von denen i und 3 die Nachschneidzahnrippen, 2 und q. die Vorschneidzahnrippen darstellen.
  • Die Vorschneidzahnrippen beginnen an der Spitze des Gewindebohrers. Die Nachschneidzahnrippen sind zurückgesetzt. Der vordere Teil der letzteren ist als Führungsrippe ausgebildet, die bei i abgerundet sein kann, damit sie leichter führt.
  • Die Wirkung ist dann die gleiche wie bei dem Gewindebohrer nach Abb. 2 und 3. Auch bei diesem Gewindebohrer ist es im allgemeinen zweckmäßig, daß die Vorschneidzahnrippen 2 und q. im Flankendurchmesser langsam anwachsen. Auch die Vorschneidzahnrippen 2 und q. können noch um ein kurzes Stück verlängert werden, um Führungsrippen vom Durchmesser der Führungsrippen der Nachschneidzähne zu erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneider mit schwachen, allseitig Werkstoff steherlassenden Vorschneidzähnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneldzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Gewindebohrers zunächst einige Vorschneidzähne allein und dann, bevor die Vorschneidzähne ihre volle Höhe erreicht haben, Vor- und Nachschneidzähne in freier Folge gemeinsam angeordnet sind.
  2. 2. Gewindebohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gerader Zahnreihenzahl jeder Vorschneidzahnrippe eine Nachschneidzahnrippe folgt.
  3. 3. Gewindebohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Vorschneidzahnrippen eine N achschneidzahnrippe folgt.
  4. 4. Gewindebohrer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschneidzahnrippen allmählich auf den Durchmesser der Nachschneidzahnrippen anwachsen.
  5. 5. Gewindebohrer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschneidrippen während des Anwachsens vom Kerndurchmesser der ersten Vorschneidzähne auf den Kerndurchmesser der Nachschneidzähne als Schneiden ausgebildet sind.
  6. 6. Gewindebohrer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß dieNachschneidrippen in deren nichtschneidenden Teil als Führungsrippen ausgebildet sind.
  7. 7. Gewindebohrer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschneidrippen in deren nichtschneidenden Teil tief abgefräst sind.
DEST43855D 1928-02-12 1928-02-12 Gewindebohrer mit schwachen, allseitig Werkstoff stehenlassenden Vorschneid-zaehnen und das Profil fertig bearbeitenden Nachschneidzaehnen Expired DE477930C (de)

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