DE848899C - Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer

Info

Publication number
DE848899C
DE848899C DEM5508A DEM0005508A DE848899C DE 848899 C DE848899 C DE 848899C DE M5508 A DEM5508 A DE M5508A DE M0005508 A DEM0005508 A DE M0005508A DE 848899 C DE848899 C DE 848899C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
tap
flank
cutting
taps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5508A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM5508A priority Critical patent/DE848899C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848899C publication Critical patent/DE848899C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/48Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools threading tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere für Gewindebohrer Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere für Gewindebohrer, mittels spangebender Formung. Beim Herstellen dieser Gewinde in üblicher Weise paßt sich zwangsläufig der Durchmesser des Gewindegrundes dem Flankendurchmesser an. Nun ist es unter gewissen Umständen erforderlich, daß wohl der Flankendurchmesser des Gewindes konisch verläuft, der Gewindegrund jedoch, abweichend von der Flanke, mehr oder weniger konisch bis zylindrisch sein soll, d. h. also, daß die Gewindegrundbreite von Gang zu Gang fortschreitend zu- bzw. abnimmt. Diese Gewinde wirtschaftlich herzustellen ist nicht bekannt. Nach dem vorliegenden Verfahren soll nun die Möglichkeit erschlossen werden, oben beschriebene Gewinde in einfacher Weise herzustellen. Das Verfahren besteht darin, daß die Gewinde mit zwei oder mehr voneinander abweichenden Steigungen bearbeitet werden. Hierdurch verbreitert sich der Gewindegrund von Gang zu Gang, während die Flanke des Gewindes, unabhängig vom Gewindegrund, in einer beliebig gegebenen Konizität verläuft.
  • Unter Berücksichtigung dieses Verfahrens können nun auch Gewindebohrer mit geringster Flankenreibung und doch sicherer Führung hergestellt werden, die bei sauberem Schnitt ein sehr leichtes Verspanen und freies Schneiden, insbesondere auch bei Materialien mit hoher Festigkeit, ermöglichen. Es sind bereits Gewindebohrer bekannt, deren Gewindezähne zur Minderung der Reibung abwechselnd herausgenommen sind bzw. Aushebungen haben oder deren Gewindezähne von der Schneidkante zum Rücken hinterarbeitet sind. Erstere haben den Nachteil, daß der nächstfolgende Zahn die Verspanungsarbeit des vorhergehenden herausgenommenen Zahns mitzuleisten hat. Damit wird aber der Leistungsgrad des Bohrers um ein bedeutendes herabgemindert, was zum Bruch des Bohrers führen kann oder dazu, daß die geschnittenen Gewinde unsauber ausfallen.
  • Die andererseits von der Schneidkante her zum Rücken hinterarbeiteten Zahnflanken eines Gewindebohrers haben den Nachteil einer mangelhaften Führung, durch welche ungenaue und unsaubere Gewinde, aber auch ein Einhaken bis zum Festsetzen des Gewindebohrers, nicht ausgeschlossen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Übelstände behoben, indem die Flanken des Gewindebohrers innerhalb des Anschnitts ausgespart sind und nur eine kleine Fase der Flanke die Führung übernimmt. Hierdurch kann das Schmiermittel von allen Seiten an die Schneidkanten und Führungsflächen herandringen. Es wird eine außerordentlich leichte Verspanung und sehr freies Schneiden ermöglicht und kann zum Einsparen eines Gewindevorschneiders führen, was sich insbesondere bei Gewinden mit grober Steigung sehr vorteilhaft auswirkt.
  • Eine weitere Erfindung in Verbindung mit obigem Verfahren an Gewindebohrern besteht in Aushebungen an den Schneidzähnen, wobei der Aushebungsgrund sich von Gang zu Gang verbreitert. Es sind Gewindebohrer mit abwechselnden Aushebungen bekannt, haben aber auch hier den Nachteil einer Verdoppelung des .Spanquerschnitts je schneidendem Zahn. Dann sind Gewindebohrer bekannt, auf derem Anschnitt noch ein zusätzliches Gewinde gearbeitet ist. Diese haben den Nachteil, daß neben den Anschnittkanten auch die Flankenkanten des eingearbeiteten Gewindes infolge der Konizität eine Verspanungsarbeit zu leisten haben. Jedoch läßt eine Verspanungsarbeit der Anschnittkante in Verbindung mit der Flankenkante des eingearbeiteten Gewindes den Span nicht frei abfließen. Die konisch ansteigende Flanke keilt sich auf das zu schneidende Arbeitsstück und wird, wenn sie nicht hinterarbeitet ist, ein Klemmen und Quetschen hervorrufen. Ist sie aber hinterarbeitet, dann ist auch die Gefahr des Einhakens und damit verbundenen Ausreißens des zu schneidenden Gewindes vorhanden.
  • Diesem Übelstand wird in vorliegender Erfindung in der Weise abgeholfen, daß die Gewindezähne im Anschnitt mit Aushebungen versehen werden, die sich von Gang zu Gang fortlaufend verbreitern. Damit wird eine Aufteilung der Spanbreite erreicht, ohne daß die Aushebungsflanken zum Eingriff kommen.
  • So wie bei Gewindebohrern die Erfindung auf die einzelnen Schneidlippen ihre Anwendung findet, können auch die Gewindeschneidbacken eines Messerkopfes für die Herstellung von Schrauben mit dieser Erfindung ausgerüstet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i den Gewindeausschnitt einer Schraube, deren Gewindegrund nach dem Verfahren sich zunehmend verbreitert, Abb.2 die Schneidlippe eines Gewindebohrers, deren Flanken unterhalb der Schneidkante längs des Anschnitts ganz ausgespart sind, Abb.3 die Schneidlippe eines Gewindebohrers, deren Flanken unterhalb der Schneidkante längs des Anschnitts teilweise ausgespart sind, Abb. q. die Schneidlippe eines Gewindebohrers, deren Aushebungen in den Schneidzähnen des Anschnitts sich zunehmend verbreitern, Abb.5 die Schneidlippe eines Gewindebohrers, deren Aushebungen in den Schneidzähnen des Ani schnitts sich zunehmend verbreitern, jedoch die Aushebungen in den Schneidzähnen des Anschnitts einseitig gelegt sind, Abb.6 die Schneidlippe eines Gewindebohrers, deren Flanken nach Abb. 2 unterhalb der Schneidkante längs des Anschnitts ausgespart sind und zusätzlich noch nach Abb. q die Schneidzähne des Anschnitts mit Aushebungen versehen sind, die sich zunehmend verbreitern.
  • Der nach Abb. i dargestellte Gewindeausschnitt einer Schraube läßt durch die strichpunktierte Linie A den normalen Verlauf eines zylindrischen Gewindes mit normaler Steigung S" erkennen. Nach dem Verfahren wird nun ein Außengewinde, dessen Grund sich von Gang zu Gang verbreitern soll, derart hergestellt, daß dieses nacheinander mit zwei voneinander abweichenden Steigungen Sk und SQ, bearbeitet wird. Die Differenz der Steigungen ist durch das Bearbeitungswerkzeug W,-W, und W,-W, angedeutet. Durch diese Maßnahme wird zwangsläufig in der Flanke ein konisches Gewinde erzeugt, während jedoch der Grund des Gewindes zylindrisch oder aber unabhängig von der Flankenkonizität verlaufen kann. Eine etwaige in der Mitte des Grundes verbleibende Erhöhung kann durch axiale Verschiebung des Arbeitsstücks beseitigt werden.
  • Bei der Herstellung von Gewindebohrern nach den Abb. 2 bis 6 'liegt das oben beschriebene Verfahren durch Bearbeiten mit voneinander abweichenden Steigungen zugrunde. Gemäß Abb.2 hat der Gewindebohrer längs des Anschnitts, unterhalb der Anschnittkante, in der Flanke eine Aussparung g, so daß von der ursprünglichen Flankenfläche nur eine mehr oder weniger große Facette F stehen bleibt. Durch das neue Verfahren wird die Aussparung g im Verlauf des Anschnitts mehr und mehr verbreitert. Nach Ende des Anschnitts ist es vorteilhaft, die Verbreiterung nicht weiter fortzusetzen, sondern im entgegengesetzten Sinn eine Verringerung der Aussparung g vorzunehmen, um einen allmählichen Übergang in das volle Gewindeprofil P zu ermöglichen. Die Aussparung g hat den Vorteil, daß der größte Teil der Flankenreibung aufgehoben wird und der Bohrer trotzdem eine sichere Führung durch die Facette F zur Erreichung eines maßhaltigen Gewindes erhält. Durch die Aussparung g kann das Schmiermittel leicht an die FührungsfacetteF dringen. Die in Fachkreisen gefürchteten Kaltschweißungen, d. h. daß sich Material an den Reibungsflächen des Gewindebohrers ansetzt; werden durch die Erfindung behoben, sofern auch die übrigen Voraussetzungen in bezug auf Härte des Bohrers und das verwendete Schmiermittel gegeben sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 unterscheidet sich von Abb. 2 durch die nur teilweise in der Flanke vorgesehene Aussparung g. Neben einer Facette F an der Schneidkante bleibt auch eine Facette f am Grund des Gewindes stehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind Aushebungen b in den Schneidzähnen innerhalb des Anschnitts vorgesehen, die so angeordnet sind, daß der Grund der Aushebungen b sich von Gang zu Gang in Richtung des Gewindebohrerschaftes verbreitert. Dies bedeutet, daß der Abstand von der Mitte der einzelnen Schneidzähne z bis zur Aushebungsflanke d sich mehr und mehr vergrößert. Die Verbreiterung des Grundes kann so gewählt werden, daß die beim Umlauf des Bohrers folgende Aushebungsflanke d nicht mehr zum Eingriff kommt. Hierdurch findet eine nicht mit Nachteilen verbundene Spanteilung statt, und die Aushebungsflanke d kann keinerlei Reibung verursachen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 entspricht dem Beispiel nach Abb. 4, nur daß die Aushebungen b einseitig im Schneidzahn x vorgesehen sind. Dadurch sind die Aushebungen b über die gesamte Länge des Anschnitts möglich, die im letzten Teil des Anschnitts einseitig in das volle Gewindeprofil des Bohrers auslaufen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 sind die Flankenaussparungen g nach Abb.2 in Verbindung mit den Aushebungen b nach Abb.4 vorgesehen. Durch die Vereinigung der Aussparungen g und der Aushebungen b an einem Gewindebohrer summieren sich die Vorzüge. Während einerseits der Bohrer eine feste Führung bei geringster Flankenreibung erhält, wird andererseits im Anschnitt eine Spanteilung ohne zusätzliche Reibung oder Verstärkung des Spanquerschnitts je Zahn erreicht. Ein solcher Gewindebohrer sichert bei einer einwandfreien Verspanung und Erzielung sauberster Gewinde ein sehr leichtes Schneiden, wobei die unbedingte Maßhaltigkeit des geschnittenen Gewindes gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, deren Gewindegrund sich von Gang zu Gang verbreitert, gekennzeichnet dadurch, daß die Gewinde mit zwei oder mehr voneinander abweichenden Steigungen (W,-W, und Wl-W3) bearbeitet werden.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellter Gewindebohrer, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Anschnitts oder weiter hinaus die Flanken ganz oder teilweise ausgespart (g) sind.
  3. 3. Gewindebohrer nach Anspruch 2, dessen Schneidzähne im Anschnitt ganz oder teilweise mit Aushebungen versehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Grund der Aushebungen (b) in Richtung des Gewindebohrerschafts sich von Gang zu Gang von der Mitte des Schneidzahns (z) bis zur Aushebungsflanke (d) verbreitert.
DEM5508A 1950-08-08 1950-08-08 Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer Expired DE848899C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5508A DE848899C (de) 1950-08-08 1950-08-08 Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5508A DE848899C (de) 1950-08-08 1950-08-08 Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848899C true DE848899C (de) 1952-09-08

Family

ID=7293150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5508A Expired DE848899C (de) 1950-08-08 1950-08-08 Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848899C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079925B (de) * 1955-02-09 1960-04-14 Albert Roller Gewindeschneidbacke fuer Schneidkluppen oder Schneidkoepfe zum Herstellen von kegeligem Gewinde
DE1160708B (de) * 1957-12-30 1964-01-02 Cri Dan Vorrichtung zum Schneiden von konischen Gewinden
DE10030492C2 (de) * 2000-06-21 2002-10-24 Neumayer Erich Gmbh Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Mutter, Gewindebohrer zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Mutter
WO2016038912A1 (ja) * 2014-09-08 2016-03-17 酒井精工株式会社 切削タップ

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079925B (de) * 1955-02-09 1960-04-14 Albert Roller Gewindeschneidbacke fuer Schneidkluppen oder Schneidkoepfe zum Herstellen von kegeligem Gewinde
DE1160708B (de) * 1957-12-30 1964-01-02 Cri Dan Vorrichtung zum Schneiden von konischen Gewinden
DE10030492C2 (de) * 2000-06-21 2002-10-24 Neumayer Erich Gmbh Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Mutter, Gewindebohrer zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Mutter
US6840866B2 (en) 2000-06-21 2005-01-11 Erich Neumayer Gmbh & Co. Kg Method for producing a nut, screw tap for the performance of the method, and a nut produced according to the method
WO2016038912A1 (ja) * 2014-09-08 2016-03-17 酒井精工株式会社 切削タップ
US10406618B2 (en) 2014-09-08 2019-09-10 Sakai Threading Tool Co., Ltd. Cutting tap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003782T5 (de) Ein Gewinde ausbildender Gewindeschneider
DE2649766C2 (de)
DE7728438U1 (de) Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Zahnrädern
DE1602795C3 (de) Schneidkörper und zugehöriger Halter
EP0433484A1 (de) Gewindeformende Schraube
DE1283791B (de) Walzbacken zum Herstellen eines Gewindes mit zwei Gaengen unterschiedlicher Gangtiefe auf einem Schraubenrohling
DE848899C (de) Verfahren zur Herstellung konischer Gewinde, insbesondere fuer Gewindebohrer
DE102015200753B4 (de) Werkzeug und Verfahren zum Herstellen eines Gewindes
DE3700499C2 (de) Bohrender und selbstschneidender Befestiger
DE709460C (de) Spiralbohrer
DE2542346A1 (de) Innenraeumwerkzeug, insbesondere zur herstellung von profilnuten
DE2136832A1 (de) Selbstschneidende gewindebuechse zum einsetzen in metallische oder nichtmetallische bauteile
EP1558851A1 (de) Schraube für harte werkstoffe
DE533813C (de) Schneidwerkzeug mit am Umfang und an den Stirnflaechen schneidenden, keilfoermigen Messern
DE1223230B (de) Gewindeschneidwerkzeug fuer Innen- und Aussengewinde
DE1752190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Innengewinden
DE202016106770U1 (de) Verbesserte Holzschraube
DE853544C (de) Gewindebohrer, insbesondere fuer grobe und schwer zu schneidende Gewinde
DE624902C (de) Strehler fuer Aussen- und Innengewinde
DE527904C (de) Gewindeschneidwerkzeug, bei welchem die Umfangsschneidkanten aufeinanderfolgender Zaehne entweder in zackigen Vorspruengen oder geradlinig verlaufen
DE629772C (de) Tangentialgewindeschneidbacke
DE2012735B2 (de) Einzahnfraeser zum einwaertskopierfraesen
AT87930B (de) Gewindebohrer, Fräser, Reibahle u. dgl. mit hinterdrehten, nach einer Schraubenlinie verlaufenden Schneidzähnen.
DE2037241B2 (de) Fraeser
DE482859C (de) Gewindebohrer