DE3235152A1 - Naehmaschinennadel - Google Patents

Naehmaschinennadel

Info

Publication number
DE3235152A1
DE3235152A1 DE19823235152 DE3235152A DE3235152A1 DE 3235152 A1 DE3235152 A1 DE 3235152A1 DE 19823235152 DE19823235152 DE 19823235152 DE 3235152 A DE3235152 A DE 3235152A DE 3235152 A1 DE3235152 A1 DE 3235152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
piston
section
wire section
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823235152
Other languages
English (en)
Other versions
DE3235152C2 (de
Inventor
Horst 5100 Aachen Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
Original Assignee
RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHEIN NADEL MASCHINENNADEL filed Critical RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
Priority to DE19823235152 priority Critical patent/DE3235152A1/de
Publication of DE3235152A1 publication Critical patent/DE3235152A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3235152C2 publication Critical patent/DE3235152C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/02Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
    • B21G1/04Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschinennadel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschinennadel mit Kolben, Ansatz, Schaft und in dessen Spitzenbereich liegendem Öhr.
  • Der Schaft solcher Nadeln wird im allgemeinen durch Querschnittsreduzierung einer entsprechenden Teillänge eines Drahtabschnittes erzeugt, dessen Ausgangsquerschnitt etwa der Dicke des Kolbens entspricht.
  • Hierzu kommt eine Umlaufpresse zum Einsatz (DE-OS 27 32 095). Die Querschnittsreduzierung ist relativ aufwendig und verteuert ein Präzisionsteil wie eine Nähmaschinennadel erheblich. Produktionsstörend wirkt sich die starke Geräuschbildung aus zufolge der Stößelbeaufschlagung, welcher Stößel das Material des Rohlings axial "ausknetet". Das Kaltstrecken auf eine erhebliche Länge wirkt sich oft nachteilig auf das Werkstoffgefüge aus.
  • Zur Umgehung dieses Reduzierverfahrens besteht bezüglich der Maschinennadelfertigung auch bereits ein Lösungsvorschlag dahingehend, gleich von einem der Schaftdicke entsprechenden Rohling auszugehen, dem ein separater Nadel kolben zugeordnet wird (DE-AS 13 03 027). Speziell bringt dieser Vorläufer in Vorschlag, daß bereits beim Ziehvorgang in den Draht eine ununterbrochene Längsnut eingebracht wird, deren vom Nadel kolben umschlossener Teil zur Verankerung des Nadel kolbens ausgenutzt werden soll. Der Kolben besteht aus einem abgelängten Röhrchen, welches dem Schaftprofil zugeordnet wird. Eine andere Maßnahme besteht in einem Anspritzen des Kolbens. Diese Maßnahmen werden der den Voraussetzungen einer wirtschaftlichen Massenfabrikation von Nähmaschinennadeln nicht gerecht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung des aufwendigen Reduzierverfahrens, aber auch unter Umgehung einer separaten Kolbenherstellung eine wirtschaftlich herstellbare, preiswerte Nadel aus ein und demselben Ausgangsmaterial zu schaffen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen bzw. verfahrenstechnisch günstige Maßnahmen.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung lassen sich gattungsgemäße Nähmaschinennadeln fertigungsgünstig von ein und demselben Ausgangsmaterial herstellen, indem der Kolben einfach aus einer Mäander-Faltelung des in den Schaft weiterlaufenden Drahtabschnittes geformt wird. Die entsprechend kompakt gepreßte Mäander-Faltung bringt eine klassischen Kolben nicht nachstehende Stabilität. Die Faltelung läßt sich schnell und problemlos durchführen und steht in keinem Verhältnis insbesondere zum Zeitaufwand des Reduzierverfahrens. Auch das Pressen der Faltabschnitte ist schnell und exakt durchführbar. Hierbei kann sogar schon das sogenannte Runden einbezogen sein (Faser am Kolbenkopf). Noch günstiger ist es, wenn der Drahtabschnitt von Hause aus gleich den V-förmigen Ausgangsquerschnitt besitzt, also die lange Fadenrinne aufweist. Die beim Mäander-Falten mindestens partiell auftretende Ineinanderschachtelung der V-Profilabschnitte führt zu einem innigen und sogar zum Teil querver- krallenden Verbund. Die Fertigung ist optimiert, wenn so verfahren wird, daß ein Drahtabschnitt von mehr als der doppelten Länge zweier Nadeln von seinen beiden Enden her in die Mäander-Faltelung des Kolbens gebracht wird. Neben dem ökonomischen Gewinn entsteht aber auch ein größerer Gesamt-Nadelkörper als Rohling, der besser zu handhaben ist bzw. eine automatengerechtere Größe aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt von mehr als der Länge einer Nadel, in Seitenansicht, und zwar in vergrößertem Maßstab, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 den Drahtabschnitt unter Verdeutlichung der Mäander-Faltelung zur Kolbenbildung, Fig. 4 dieses Zwischenprodukt nach dem Kompaktpressen des Kolbens plus Ansatz, um 900 verdreht, Fig. 5 den Rohling nach dem Vorlochen und Teilspitzen der Öhrpartie, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 5, weiter vergrößert, Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem Weiterspitzen und Lochen des Nadelöhrs, Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 7, vergrößert, Fig. 9 einen Längsschnitt im Spitzenbereich des Nadelrohlings, Fig. 10 die fertige Nadel, Fig. 11 den das Ausgangsmaterial bildenden Drahtabschnitt, und zwar von mehr als der Länge zweier Nadeln, in Seitenansicht, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 den Doppelnadel-Drahtabschnitt nach der Mäander-Faltelung seiner beiden Enden, Fig. 14 dieses Zwischenprodukt nach dem Kompaktpressen der Kolben plus Ansatz, um 900 verdreht, Fig. 15 nach dem Teilspitzen und Vorlochen der Öhrpartie, Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15, vergrößert, Fig. 17 den Doppelnadelrohling nach dem Lochen des Nadelöhrs und Weiterspitzen, Fig. 18 den Schnitt gemäß Linie XVlll-XVlll in Fig. 17, ebenfalls vergrößert, Fig. 19 einen Längsschnitt im Bereich der einander zugewandten Spitzen des Doppel nadel roh ings, vergrößert, und Fig. 20 den Doppelnadelrohling nach dem Trennen.
  • Der aus den Fig. 1 und 11 ersichtliche Drahtabschnitt A kann kreisrunden Querschnitt besitzen oder aber, wie in beiden Ausführungsbeispielen bevorzugt, bereits querschnittsprofiliert sein, also V-förmigen Ausgangsquerschnitt besitzen (vergl. Fig. 2 und 12).
  • Die Gesamtlänge des Drahtabschnittes A entspricht dem Materialbedarf für die Herstellung einer Nähmaschinennadel oder aber für die Herstellung gleich zweier, nahezu bis zur endgültigen Fertigstellung zusammenhängender Nähmaschinennadeln. Diese als Doppel nadel rohling zu bezeichnende Materialeinheit ist in den Fig. 11 bis 19 wiedergegeben.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen werden Ansatz 1 und Kolben 2 aus einer Mäander-Faltelung des Drahtabschnitts A erzeugt. Diese ist in ihrer Gesamtheit mit M bezeichnet und besteht aus mehreren jeweils gegenläufig abgewinkelten Teilabschnitten a des Drahtabschnittes A. Die Anzahl der Lagen richtet sich nach dem Volumen des zu bildenden Kolbens 2 und seines daran anschließenden Ansatzes 1, der in den Schaft 3 des Nadelrohlings weiterläuft. Die Faltkehren sind mit b und c bezeichnet. Die Faltkehre c geht in den Schaft 3 über.
  • Die endgültige Kolbenansatz-Form wird durch Kompaktpressen realisiert.
  • Hierbei treten die beteiligten Drahtteilabschnitt a vollflächig und innig verbunden gegeneinander. Aufgrund der V-förmigen Profilierung des Drahtabschnittes kommt es dabei sogar zu partiellen Verankerungszonen, indem die V-Schenkel 4 in die eine Fadenrinne 5 bildende Profilrinne eingreifen und sich durch den Außendruck aneinander verkrallen.
  • Beim Kompaktpressen läßt sich in vorteilhafter Weise auch die Fase 2' am Kolbenkopf gleich mitberücksichtigen, ferner eine nicht dargestellte Abflachung des Kolbens. Die gleiche Maßnahme läßt sich auch bei einem Verfahren anwenden, gemäß dem gleichzeitig zwei Nadeln erzeugt werden.
  • Der hierzu mehr als die Länge zweier Fertignadeln aufweisende Drahtabschnitt A wird dann von seinen beiden Enden her in die am Zwischenprodukt zu Kolben und Ansatz führende Mäander-Faltelung M abgebogen.
  • Das Zwischenprodukt gemäß den Fig. 4 und 14 wird nun der weiteren Station eines nicht näher dargestellten Preßwerkzeuges zugeführt, in welcher das Vorlochen der Öhrpartie Ö erfolgt, ferner die Bildung der zweiten, aus den Fig. 9 und 19 ersichtlichen kurzen Rinne 6. Gleichzeitig wird die sogenannte Hohl kehle 7 gepreßt, welche sich auf der der Nadelrinne 5 gegenüberliegenden Seite des Nadelschaftes 3 erstreckt.
  • Obwohl das Öhr 8 selbst noch nicht gelocht ist, ist die Vorprägung zum erleichterten Verständnis schon in den Fig. 5 und 15 mit 8 bezeichnet.
  • Die Tiefe der mit dem Verlauf der Rinnen 5 und 6 fluchtenden, beiderseits des Nadel körpers realisierten Vorprägungen ergibt sich aus den Fig. 6 und 16.
  • Einhergehend mit diesem Formpressen wird auch die Spitzenbildung eingeleitet. Diese besteht zunächst darin, daß der Spitzenbereich, ausgehend vom allgemeinen Schaftdurchmesser, schneidenförmig abgeplattet wird. So entsteht beidseitig, d. h. von den beiden Rinnen her kommend eine keilformbildende Schrägung Sch. Diese läuft, ausgehend vom allgemeinen Nadelschaftdurchmesser, bis in eine flachbartartige Zone 9, welche im Falle des Doppelnadelrohlings die noch verbleibende Materialbrücke zwischen den beiden mit ihren Öhrpartien gegeneinandergerichteten Nadelrohlingen verbleibt. Die Zone 9 steht beiderseits des Schaftes 3 vor.
  • Danach erfolgt das Stanzen des Nadelöhrs 8 (vergl. Fig. 7 und 17).
  • Einhergehend hiermit läßt sich, gegebenenfalls auch in einer weiteren Station eines entsprechenden Folgewerkzeuges, nun auch das sogenannte Einsenken I und II bewirken. Gemeint ist hier das Verrunden der oberen und unteren Randkanten des Nadelöhrs 8. Hierzu wird der Nadel rohling um seine Achse um 1800 gewendet. Die gewendete Stellung ergibt sich aus den Fig. 9 und 19.
  • In einer nachfolgenden Station oder gleichzeitig wird das Spitzen des Nadelrohlings durchgeführt. Hierbei erhält die Nadelspitze 10 praktisch ihre Endform, wie sie sich aus den Fig. 10 und 20 ergibt. Unter Nutzung der bereits vorhandenen, zum Spitzenvorbereich hin konvergierenden schneidenförmigen Schrägung Sch kommt nun noch eine in der vertikalen erfolgende beiderseitige Schrägung hinzu, so daß insgesamt ein etwa pyramidaler Spitzen körper realisiert ist. Bei Ausführung dieser Spitzung wird auch die flachbartartige Zone 9 der Einzelnadel bzw. die entsprechende brückenbildende Zone 9 der Doppelnadel abgetrennt. Im letzteren Falle zerfällt dabei der Nadel rohling in die beiden Einzelnadeln (Fig. 20).
  • Der so erzeugte Einzelnadelrohling wird hiernach in die weiteren Bearbeitungsphasen überführt, also Fertigspitzen, Wärmebehandlung, Polieren, Galvanisieren und schließlich Endkontrolle.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Maschinennadel mit Kolben, Ansatz, Schaft und in dessen Spitzenbereich liegendem Öhr, dadurch gekennzeichnet, daß Ansatz (1) und Kolben (2) aus der kompakt gepreßten Mäander-Faltelung (M) des in den Schaft (3) weiterlaufenden Drahtabschnittes (A) geformt ist.
  2. 2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtabschnitt (A) in an sich bekannter Weise V-förmigen Ausgangsquerschnitt besitzt (Fig. 2 und 12).
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtabschnitt (A) von mehr als der doppelten Länge zweier Nadeln von seinen beiden Enden her in die Mäander-Faltelung (M) des Kolben (1) abgebogen wird.
DE19823235152 1982-09-23 1982-09-23 Naehmaschinennadel Granted DE3235152A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235152 DE3235152A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Naehmaschinennadel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235152 DE3235152A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Naehmaschinennadel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3235152A1 true DE3235152A1 (de) 1984-04-12
DE3235152C2 DE3235152C2 (de) 1992-04-02

Family

ID=6173907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235152 Granted DE3235152A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Naehmaschinennadel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3235152A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732948A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-20 Rhein Nadel Maschinennadel Naehmaschinennadel und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303027B (de) * 1963-06-07 1972-10-05
DE2732095A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-26 Singer Co Naehmaschinennadel und kaltformgebungsverfahren zur herstellung gratfreier naehmaschinennadeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303027B (de) * 1963-06-07 1972-10-05
DE2732095A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-26 Singer Co Naehmaschinennadel und kaltformgebungsverfahren zur herstellung gratfreier naehmaschinennadeln

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Groz-Beckert Informationen (04.04.1968) *
T. Groz & Söhne u. Ernst Beckert Strickmaschinen-Nadel Information *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732948A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-20 Rhein Nadel Maschinennadel Naehmaschinennadel und verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3235152C2 (de) 1992-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833077C2 (de)
DE2732095C2 (de)
DE2100204A1 (de) Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung
DE1303027C2 (de) Verfahren zum herstellen von kolbennadeln fuer naehmaschinen
AT390911B (de) Verfahren zur herstellung eines hohlen, kegelstumpffoermigen halters
EP0061184B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln
DE2732096C2 (de)
DE2932964C2 (de)
DE3235152A1 (de) Naehmaschinennadel
DE3112453C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bimetallkontaktnieten
DE2947806C2 (de)
DE3207167C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nähmaschinennadeln
DE3235153C2 (de)
DE2737648A1 (de) Naehmaschinennadel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2532404B2 (de) Verfahren zur herstellung von fuer eine saegekette vorgesehenen schneidezaehnen
DE2331640B2 (de) Gesenk zum Herstellen des Eintrittsendes an einem Schraubenrohling
DE1602521C3 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen von insbesondere zylindrischen Hohlkörpern
DE3235154A1 (de) Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln
DE1952152B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Nähmaschinennadeln
DE244294C (de)
EP0187925A1 (de) Maschinennadel, insbesondere Tuftingnadel
DE3001477C2 (de)
DE3414262A1 (de) Verfahren zur herstellung von naehmaschinennadeln
AT231246B (de) Gewindedrückdorn und Rohling hiefür, sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP3909709A1 (de) Schneideinsatz, verwendung davon und zerspanungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee