AT390911B - Verfahren zur herstellung eines hohlen, kegelstumpffoermigen halters - Google Patents

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Description

Nr. 390 911
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hohlen, kegelstumpfförmigen, insbesondere für Faden- und/oder Textilbandwickel geeigneten Halters, wobei auf einen konischen Dom ein einziger Papier- oder Karton-Zuschnitt aufgewickelt wird, der zuvor aus einem Ausgangsmaterial geschnitten wurde und die abgewickelte Fläche des herzustellenden Kegelstumpfes umfaßt. Die Erfindung befaßt sich weiters mit einem Zuschnitt zur Durchführung eines derartigen Verfahrens und mit einem nach einem derartigen Verfahren hergestellten Halter.
Bei der Herstellung derartiger kegelstumpfförmiger Halter kann bei gleichbleibender Festigkeit eine wesentliche Materialeinsparung erzielt werden, wenn die Wandstärke im Bereich der Kegelspitze dünner ist als im Bereich der Kegelbasis.
Zu diesem Zweck schlägt daher z. B. die GB-PS 694 641 ein Verfahren zur Herstellung von Papierhülsen mit Verstärkungskonus für die Textilindustrie vor, bei dem zwei maschinell geschnittene Papierstreifen nacheinander auf einen Dom gewickelt werden. Der erste Streifen bildet dabei einen Grundkonus, dessen Wandstärke sich von der Spitze zur Basis verjüngt. Der zweite Streifen ist schmal und spitz zulaufend und wird mit seinem breiten Ende von der Basis beginnend auf den Grundkonus aufgewickelt, um im Basisbereich die größere Dicke zu erzielen.
Es bedarf somit bei diesem bekannten Verfahren zweier gesonderter Aufwickel- und Klebevorgänge, wodurch ein kontinuierliches Arbeiten bei der Herstellung des Halters nicht möglich ist.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das erforderliche Ausgangsmaterial optimal ausgenutzt, der nicht zu vermeidende Materialabfall möglichst klein gehalten und das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht optimiert ist und das einen kontinuierlichen, einfachen Herstellungsvorgang ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Zuschnitt in einer Form geschnitten wird, die mindestens eine Spitze aufweist und deren Querkanten aus Kreisbögen bestehen, und daß der Zuschnitt ausgehend von der Spitze spiralenförmig auf den Dom aufgewickelt wird, wobei am unteren, breiten Teil des Domes wesentlich mehr Windungen als am oberen, sich verjüngenden Teil Übereinanderliegen und sich die Zahl der Windungen längs der gesamten Höhe des Domes stetig ändert Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Wickelund Klebevorgang eine konische Hülse zu erzeugen, deren Wandstärke sich von der Basis zur Spitze stetig verringert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zuschnitt derart geschnitten wird, daß ein Teil der oberen Querkante und die untere Querkante durch Kreisbögen gebildet weiden und daß der andere Teil der oberen Querkante und die untere Querkante konzentrische Kreisbögen sind. Dadurch ist der Zuschnitt an die optimale Festigkeits/Gewichts-Dimensionierung noch weiter angenähert.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn der Zuschnitt derart aus einer Breite des Bandes herausgeschnitten wird, daß die Querkanten der Spitze Kreisbögen mit gleichem Radius sind, deren Mittelpunkte auf einer zu den längsverlaufenden Rändern des Bandes parallelen Gerade liegen. Durch diese Maßnahme kann der Materialverschnitt kann entscheidend verringert werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß der Zuschnitt mit der Spitze beginnend auf den Dom gewickelt wird, wobei die gerade Kante, die bei dem abgewickelten Zuschnitt durch den Mittelpunkt der Kreisbögen und parallel zur Längsachse des Bandes verläuft mit einer Erzeugenden des konischen Domes zusammenfällt. Dadurch kann der Materialverschnitt noch weiter herabgesetzt werden.
Insbesondere liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß während des Wickelns und spiralenförmigen Überdeckens des Zuschnittes ein Materialüberschuß an der Spitze und an der Basis des Zuschnittes z. B. mittels zweier Messer abgeschnitten wird, so daß sich der Materialabfall bezogen auf das nutzbare Material auf einen kleinen Prozentsatz verringert und beim ebenen, abgewickelten Zuschnitt auf die oberen Querkanten im Bereich des Zusammenstoßens mit jener Geraden, auf der nacheinander die Mittelpunkte der die querverlaufenden Schnitte bestimmenden Kreise liegen, beschränkt bleibt.
Ein Zuschnitt zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze von gekrümmten Rändern begrenzt ist. Bevorzugt können dabei die gekrümmten Ränder Kreisbögen mit gleichem Radius sein, da dadurch die Zuschnitte in schlüssiger Aneinanderfügung aus dem Ausgangsmaterialband geschnitten werden können. Dabei ist es günstig, wenn der Kreisbogen zumindest einen Längsrand des Bandes tangiert, da dadurch noch weiter Material eingespart werden kann.
Der Verschnitt kann durch die Maßnahmen, daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen auf der Längsachse des Bandes liegen und der Durchmesser der beiden Kreisbögen der Breite des Bandes gleich ist, oder daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen auf einem Längsrand des Bandes liegen und der Radius der beiden Kreisbögen der Breite des Bandes gleich ist, noch weiter verringert werden. Zur Verschnittsverringerung ist es jedoch auch möglich, daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen auf einer Geraden liegen, die zwischen der Längsachse und einem Längsrand des Bandes parallel zur Längsachse und zum Längsrand verläuft, und daß der Radius der Kreisbögen dem Abstand zwischen der Geraden und dem von ihr weiter entfernten Längsrand gleich ist.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Halter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Halters von der Basis zur Spitze stetig abnimmt, wobei das Verhältnis des Radius zur Wanddicke über seine gesamte Höhe im wesentlichen konstant ist Dabei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die einander überdeckenden Windungen des Zuschnittes gleichzeitig mit dem Wickeln miteinander verklebt -2-
Nr. 390 911
Die aus den erfindungsgemäßen Zuschnittsformen hergestellten Halter können jedoch auch dadurch gekennzeichnet sein, daß der Zuschnitt nach der spiralenförmigen Wicklung an der Innenseite des Halters eine spiralenförmige Kante bildet. Der Zuschnitt kann dabei insbesondere nach der spiralenförmigen Wicklung an der Außenseite des Halters - je nach verwendeter Zuschnittsform - eine gerade, sich längs einer Erzeugenden des Kegelstumpfes erstreckende Kante bzw. eine gekrümmte, zur Erzeugenden des Kegelstumpfes schräge und im Falle einer Wicklung in mathematisch positiver Richtung von links nach rechts abfallend geneigte Kante bzw. eine in Vorwärtsrichtung spiralenförmige Kante, die bei einer in mathematisch positiver Richtung ansteigenden innenseitigen spiralenförmigen Kante des Zuschnittes in mathematisch positiver Richtung abfallend geneigt ist bzw. umgekehrt, bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 bis 4 den bekannten Stand der Technik,
Fig. 5 den idealen Zuschnitt in einer Ebene abgewickelt,
Fig. 6 bis 8 Ausgangsteile in Warenbreiten, in die jeweils sichelförmige Zuschnitte, halbmondförmige Zuschnitte und kommaförmige Zuschnitte eingeschnitten sind, wobei alle drei Ausführungsformen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bestimmt sind, und
Fig. 9 bis 11 schematische Ansichten zur Verdeutlichung des Wickelvorganges bei den drei vorstehend genannten Formen der Zuschnitte sowie zur Verdeutlichung von drei Varianten von drei kegelstumpfförmigen Haltern, die man nach der Erfindung erhält, wobei man von Zuschnitten in Form einer Sichel, von Zuschnitten in Form eines Halbmondes und von Zuschnitten in Form eines Kommas ausgeht.
Auf dem Gebiet der Textilindustrie verwendet man heutzutage kegelstumpfförmige Halter, stumpfe und hohle Kegel, die als Wickel für Fäden oder Bänder dienen. Diese Halter zeichnen sich durch folgendes aus: a) unterschiedliche Größen hinsichtlich des Gewichts und den Abmessungen der Hauptseiten sowie ihres Queidruckwiderstandes, und b) durch Endbearbeitungen, wie Falzen an ihrer Grundfläche und ihrer Spitze, ein evtl. Aufrauhen bzw. Schaben des Äußeren zur Verbesserung des Übergangs zwischen einer glatten Fläche und einer rauhen Fläche, die das Anbringen des Textilfadens mehr oder weniger begünstigen, wie ein evtl. Eindrücken ihrer Außenfläche, das Anbringen von Einschnitten, Nuten und/oder Perforierungen, das Anbringen wenigstens eines Schlitzes zur eisten Verankerung des Fadens oder des Bandes, Anbringen eines Filzteils usw.
In den Figuren 1 und 2 des ersten Blatts der beiliegenden Zeichnung sind eine perspektivische Ansicht und eine Axialschnittansicht eines kegelstumpfförmigen Halters, hergestellt nach der üblichen Weise, gezeigt, dessen Höhe mit (h), der Radius in einem Punkt (M) irgendwo auf dem Kegelstumpf mit (r) und dessen Dicke des Hohlkegels mit (e) bezeichnet ist. In den Figuren 3 und 4 sind übliche Verfahrensweisen zur Herstellung solcher kegelstumpfförmiger Halter (1) gezeigt.
Bei diesen Verfahrensweisen wird, wie mit dem Pfeil (2) dargestellt, ein Ausgangsmaterial (3) mit Warenbreite aus Papier oder Karton, ausgehend von einer nicht gezeigten Lieferrolle, abgewickelt und es werden polygonale, konkave Elemente (4) geschnitten, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse (3') des Ausgangsteils in Warenbreite sind und die alle die Form von Pfeilen haben, die aufeinanderfolgend Rand an Rand angeordnet sind. Schließlich sind zwei Hauptschnitte, wie rechts mit (5) und links mit (6) bezeichnet, erforderlich, die wiederholt jedesmal ausgeführt werden, um einen Pfeil zu bilden.
Diese beiden Schnitte (5) und (6) führen ihrerseits zu zwei Schnittstücken sowie im allgemeinen zu zwei Aufrauhungsvorgängen. Die beiden Schnittstücke führen ihrerseits zum Abfall an den Seitenpunkten des Pfeils, wie mit (7) rechts und mit (8) links bezeichnet ist, wenn die Hauptschnitte ausgeführt werden. Diese werden längs den Linien (9) und (10) ausgeführt. Zweckmäßigerweise wird das Ausgangsteil, in das der so begrenzte Pfeil eingeschnitten ist, vorab zwei Arbeitsgängen zum Aufrauhen längs den Längsrändem unterworfen, wobei ein Arbeitsgang auf der Innenfläche etwa auf einem Viertel der Breite durchgeführt wird, die sich in den ganzen zu dem Schnitt (10) zurückgesetzten Bereich (11) erstreckt und wobei ein weiterer Arbeitsgang auf der oberen Fläche etwa auf ein Viertel der Breite ebenfalls erfolgt, die sich in die ganze Zone (12) stromauf des Schnitts (9) erstreckt. Wenn der so zugeschnittene Pfeil auf sich selbst längs der Linie (10), die ebenfalls durch den Pfeil (13) dargestellt ist, gewickelt wird, verbessern die beim Aufrauhen entstandenen Bereiche hauptsächlich in Höhe der Zone (11) das Klebevermögen, wobei die Zone (11) der ersten Wicklung entspricht und schließlich wird auch das Klebevermögen in Höhe der Zone (12) verbessert, die der letzten Wicklung entspricht.
In anderen Worten, werden bei jedem Zuschnitt (4), den man aus dem Ausgangsteil (3) in Warenbieite mit vier aufeinanderfolgenden Schnitten (5), (6), (9) und (10) erhalten hat, und der auf der Außenfläche (11) zu Beginn des Zuschnitts und auf der Außenfläche (12) am Ende aufgerauht ist, weitere diverse Arbeitsgänge ausgeführt, bis man schließlich den gewünschten Kegelstumpf erhält. In diesem Zusammenhang ist insbesondere folgendes zu erwähnen: - ein Kleben der Außenfläche des Zuschnitts und sein gleichzeitiges Aufwickeln um einen Dom in mehreren Windungen mit gleichzeitigem Beschneiden der Grundfläche und der Spitze beispielsweise mit Hilfe von zwei Messern, und - Ausführen eines Trocknungsvorgangs und Durchführung der Endbearbeitungen, wie Falzen der Grundfläche und/oder der Spitze des Kegelstumpfs (1), ein Aufrauhen der Außenfläche zur Verbesserung des späteren Haftens -3-
Nr. 390 911 der Textilfäden und das Einschneiden eines Schlitzes bzw. einer Kerbe an der Grundfläche des Kegelstumpfs (1), um das Fadenende zu fixieren.
Beim bisherigen Verfahren ist folgendes erforderlich: 1) Entsprechend der Form des gewünschten abgewickelten Kegelstumpfs (14) (Figur 4) führt man wenigstens vier Schneidvorgänge an dem Ausgangsteil (3) in Warenbreite aus, von denen die zwei Hauptschnitte wiederholt bei (5) und (6) zur Bildung des Zuschnitts durchgeführt werden und wobei die beiden Schnitte (9) und (10) zu zwei ersten Materialverlusten in Höhe der Spitzen (7) und (8) jeweils führen; 2) beim Beschneiden der Grundfläche und der Spitze des Kegelstumpfs zur Bildung des Zuschnittes werden zwei weitere sehr wichtige Teile des Ausgangsmaterials aus Papier oder Karton entfernt, die unter Bezugnahme auf Figur 4 den schraffierten Flächen (15) und (16) entsprechen, die zwischen den gekrümmten Konturen des Kegelstumpfs begrenzt werden, die in Wirklichkeit die nutzbare Fläche des Zuschnitts bilden, und die andererseits jeweils von dem unteren Querrand (17) und dem oberen Querrand (18) des Pfeils begrenzt werden.
Als Materialabfall ergibt sich hieraus folglich das Verhältnis zwischen den Gewichten des erforderlichen Papiers und den Gewichten des fertiggestellten Kegelstumpfs als ein Wert in der Größenordnung von 1,65, der einer Materialäbfallmenge in der Größenordnung von 40 % entspricht
Ferner werden bei dem zuvor beschriebenen üblichen Herstellungsverfahren kegelstumpfförmige Halter hergestellt deren Dicke (e) konstant ist was darauf zurückzuführen ist daß an der Grundfläche und an der Spitze eine gleiche Anzahl von Materialwindungen vorhanden sind. Hierbei ergibt sich eine Überdimensionierung der Dicke in Höhe der Spitze des kegelstumpfförmigen Halters (1).
Auch weiß man, daß Halter in Form von Kegelstumpfen unter gleichmäßigem Querdruck arbeiten, wenn sie mit einem Textilfaden umwickelt sind, und man weiß auch, daß zur Erzielung eines gleichen Widerstands über die ganze Erzeugende des Kegelstumpfs physikalisch gesehen die Dicke des konischen Halters proportional zum Durchmesser sein sollte.
Die Beanspruchungen in einem Punkt (M) einer Erzeugenden des Kegelstumpfes (1) (s. Figur 2), auf dem die Beanspruchungen infolge des Aufwickelns des Fadens auf den Kegelstumpf gleichmäßig verteilt sind, sind p.r. proportional zu dem Verhältnis-, wobei mit (p) der wirksame Druck bezeichnet ist. e
Wenn wie bei dem üblichen Konus die Dicke (e) konstant ist, so ergibt sich, daß die Beanspruchungen an der Grundfläche stärker als an der Spitze des Kegelstumpfs (1) sind, da der Kegelstumpf gleichzeitig selbstverständlich so dimensioniert ist, daß er den maximalen Beanspruchungen standhalten kann, die an der Grundfläche auftreten, so daß man eine große Materialüberschußmenge an der Spitze hat
Schließlich sind die heutzutage zur Herstellung von solchen kegelstumpfförmigen Haltern verwendeten Maschinen größtenteils so ausgelegt, daß sie mechanische Bewegungen ausführen, insbesondere jene Maschine oder jene Maschinen, die vier Schnitte pro Zuschnitt ausführen müssen. Daher ist auch die Produktionsleistung derartiger Maschinen Beschränkungen unterworfen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Verfahren zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Haltern anzugeben, bei dem in starkem Maße der Materialabfall reduziert wird und mit dem sich kegelstumpfförmige Halter herstellen lassen, die ein äußerst günstiges Verhältnis von Widerstand/Gewicht haben, wobei die Produktionsleistung optimiert werden soll.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine kegelstumpfformige Struktur in einer konstanten Trägheit zu schaffen. Hierzu ist die Bedingung r/e = konstant zu berücksichtigen, die impliziert, daß eine Dicke (e) an der Grundfläche größer als an der Spitze des Kegelstumpfs (1) ist (wie dies in gebrochenen Linien in der mittleren Hälfte von Figur 2 dargestellt ist). Der Zuschnitt hat solche Konturen und eine solche Ausrichtung relativ zur Abwickelrichtung des Ausgangsmaterials in Warenbreite aus Papier, daß man eine günstigere, insbesondere maximale Ausnutzung des Ausgangsmaterials erreicht
Nach der Erfindung wird dieses Ziel beim Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Zuschnitt zur Bedeckung auf den Dom in Form einer spiralförmigen Anordnung derart gewickelt wird, daß am unteren größeren Teil des Doms eine wesentlich größere Anzahl von Windungen als am sich verjüngenden oberen Teil übereinandergelegt wird.
Bei dieser Auslegung wird insbesondere erreicht, daß der Materialabfall reduziert wird und daß man eine kegelstumpfförmige Struktur mit einer konstanten Trägheit hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, bei der man den an sich bekannten Arbeitsgang zur wiederholten Ausführung des Zuschneidens des Zuschnitts in Querrichtung des Ausgangsmaterials unter Bildung von benachbarten Bändern, die an ihren gekrümmten Querrändem nebeneinanderliegen, anwendet, wozu man beispielsweise ein Schneidwerkzeug, wie ein drehbares Messer, einsetzt, ist die Auslegung derart getroffen, daß die oberen und inneren gekrümmten Ränder parallele Kreisbögen sind.
Hierbei sind die Kreisbögen entweder auf dem äußeren Längsrand des Ausgangsmaterials oder auf der Längsachse des Ausgangsmaterials oder zwischen dieser Längsachse und dem äußeren Rand des Ausgangsmaterials und vorzugsweise in der Nähe der Achse zentriert
Der Kreisbogen hat vorzugsweise einen Radius für jeden gekrümmten Schnitt, der eine Tangente an den -4-
Nr. 390 911 inneren Längsrand des Ausgangsmaterials bildet
Der Zuschnitt wird dann auf den Dom aufgewickelt, in dem man mit der inneren Spitze beginnt und indem man derart vorgeht daß jede Gerade, die auf dem abgewickelten Zuschnitt durch den Mittelpunkt des Kreisbogens geht und parallel zur Längsachse des Ausgangsmaterials ist mit einer Erzeugenden des kegelförmigen Doms S zusammenfallt
Gemäß einer ersten Variante schneidet man in das Ausgangsmaterial Zuschnitte ein, die die allgemeine Form von Sicheln haben, die symmetrisch bezüglich der Längsachse des Ausgangsmaterials sind. Jeder Zuschnitt in Form einer Sichel ist zwischen zwei Kreisbögen begrenzt, deren Mittelpunkte sich auf der Längsachse des Ausgangsmaterials befinden und deren Durchmesser identisch und gleich der Breite des Ausgangsmaterials sind. 10 Bei einer zweiten Verwirklichungsvariante schneidet man in das Ausgangsmaterial Zuschnitte ein, die die allgemeine Form von Halbsicheln haben. Jeder Zuschnitt ist dann zwischen zwei Kreisbögen begrenzt, die auf dem äußeren Längsrand des Ausgangsmaterials zentriert sind und einen gleichen Radius haben, der gleich der Breite des Ausgangsmaterials ist.
Bei einer Zwischenlösung werden in das Ausgangsmaterial Zuschnitte in der allgemeinen Form von Kommata 15 eingeschnitten. Jeder Zuschnitt ist zwischen zwei Kreisbögen begrenzt, die auf einer Geraden parallel zur Längsachse des Ausgangsmaterials zentriert sind, die sich zwischen der Achse und dem äußeren Rand des Ausgangsmaterials befindet. Die beiden Kreisbögen haben einen gleichen Radius, der gleich dem Abstand ist, der die Gerade von dem inneren Längsrand des Ausgangsmaterials trennt. Während des Aufwickelns unter Verwirklichung einer Überdeckung in Form einer spiralförmigen Anordnung einer der vorstehend genannten 20 Zuschnitte schneidet man einen kleinen Materialüberschuß an der Spitze des Zuschnittes ab und gegebenenfalls auch an der Grundfläche des Zuschnittes, beispielsweise mit Hilfe eines Fächers mit zwei Messern. Der Materialabfall reduziert sich hierbei auf einen sehr kleinen Prozentsatz, bezogen auf das nutzbare Material und er ist bei einer Abwicklung des zu verwirklichenden Kegelstumpfs in eine Ebene auf die obere Querbegrenzung des Zuschnittes auf den Treffbereich mit der Geraden beschränkt, die in Längsrichtung verläuft, und auf der sich alle 25 Mittelpunkte der Kreisbögen befinden, die bei den aufeinanderfolgenden Schnitten in Quemchtung gebildet worden.
Zusammenfassend gibt die Erfindung drei Verwirklichungsvarianten für den Zuschnitt an, wobei sehr ähnliche Schneidvorgänge ausgeführt werden und zwar entweder in Form von Sicheln, die sich von einem zum anderen Längsrand des Ausgangsmaterials erstrecken oder eine in Querrichtung begrenzte Form haben und zwar in Form 30 von Halbsicheln, bei der die Begrenzung mit der Längssymmetrieachse der Kreisbögen zusammenfällt oder in Form eines Kommas, bei der die Begrenzung in der Nähe der Symmetrieachse ist.
Die so ausgehend von den zuvor beschriebenen Zuschnitten hergestellten kegelstumpfförmigen Halter weisen daher einen optimalen Widerstand über die gesamte Höhe auf, und man erhält eine bessere Arbeitsleistung, da sich die Schneidvorgänge in Form von Kreisbögen sehr einfach ausführen lassen und hinsichtlich ihrer Anzahl 35 verringert sind, nur ein Schneidvorgang pro Zuschnitt anstelle von vier beim Stand der Technik und daß sich ein extrem verminderter Materialverlust ergibt, der kleiner als 5 % ist
Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch auf einen kegelstumpfförmigen Halter, der sich mit Hilfe der vorstehend genannten Verfahrensweisen herstellen läßt, und der sich dadurch auszeichnet, daß er von einem massiven, hohlen Kegelstumpf gebildet wird, den man dadurch erhält, daß das spiralförmige Band des 40 Ausgangsmaterials unter Bedeckung auf sich selbst gewickelt wird, und daß die Dicke kontinuierlich von der Grundfläche zur Spitze des kegelstumpfförmigen Halters derart abnimmt, daß man eine quasi konstante Trägheit in jeder Höhe des Halters erhält
Bei einer ersten Variante weist das spiralförmig unter Bildung einer Überdeckung auf sich selbst gewickelte Band des Ausgangsmaterials auf seiner Innenfläche eine spiralförmig verlaufende Verbindungslinie und auf seiner 45 Außenfläche eine gerade Verbindungslinie auf, die sich bei der Herstellung ausgehend von einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel längs einer Erzeugenden oder bei der Herstellung, ausgehend von einem Zuschnitt in Form eines Kommas geringfügig gekrümmt erstreckt.
Bei der Herstellung, ausgehend von einem Zuschnitt in Form einer Sichel, weist das spiralförmig unter Bildung einer Überdeckung auf sich selbst gewickelte Band aus dem Ausgangsmaterial hingegen auf seiner 50 Innenfläche eine spiralförmig verlaufende Verbindungslinie auf, die in mathematischer positiver Richtung ansteigt, und auf seiner Außenfläche eine weitere ebenfalls spiralförmig verlaufende Verbindungslinie auf, die in mathematisch positiver Richtung abfällt.
In Figur 5 ist die Gestalt (19) eines idealen Zuschnitts gezeigt, d. h. eines solchen Zuschnitts, der eine Struktur hat, bei der r/e = konstant ist. Ein solcher Zuschnitt läßt sich mit Vorteil verwenden, wenn man eine 55 Anzahl von Windungen oder Umdrehungen bei der Wicklung um den Dom haben will, die in jeder Höhe zwischen der Grundlinie bis zur Spitze des Kegelstumpfs proportional zum Durchmesser des Kegelstumpfes sind. Schematisch gesehen weist dieser ideale Zuschnitt eine Kontur auf, die einen geradlinigen Teil (20), der den Anfang der Wicklung bildet, und drei Kreisbögen (21), (22), (23) umfaßt, die in der dargestellten Weise angeordnet sind, wobei die Bögen (21) und (23) konzentrisch sind und jeweils die zukünftige Grundfläche und 60 die zukünftige Spitze begrenzen.
Wie man sieht, ist es im Hinblick auf die industrielle Anwendung, bei der man die Zuschnitte (19) Rand an Rand gestapelt einen nach dem anderen zur weitgehenden Reduzierung des Materialabfalls aneinanderlegen -5-
Nr. 390 911 möchte, erforderlich, den Verlauf von wenigstens einem der drei Kreisbögen geringfügig abzuändern, vorzugsweise den Verlauf der oberen Kontur (22) des Zuschnitts (19) und zwar derart, daß man die Form des Zuschnitts (24) von Figur 7 erhält, die "halbsichelförmig" ist und in gleicher Weise symmetrisch zum geradlinigen Rand (20) in der Weise, daß man die Form der Zuschnitte (25) von Figur 6 erhält, die "sichelförmig" ist.
Bei einer Zwischenauslegungsform, bei der die Symmetrie der Halbsichelform (24) bezüglich des geradlinigen Randes (20) durch eine Gerade parallel zum Rand (20) unterbrochen ist, erhält man die Form von Zuschnitten (26) gemäß Figur 8, die "strichpunktförmig" ist.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht zuerst darin, in dem Ausgangsteil (3) in Warenbreite wiederholt derartige Zuschnitte einzuschneiden. Hierzu verwendet man beispielsweise ein drehbares Messer, dessen Aufgabe es ist, einen einzigen Schnitt längs eines Kreisbogens mit einem Radius auszuführen, der durch die Mitte der Achse bestimmt ist, um die sich das drehbare Messer dreht.
Bei symmetrischen Zuschnitten (25) in Sichelform schneidet man wiederholt das Ausgangsmaterial (3) in Warenbreite an Kreisbögen (27), (27'), (27") und (27'") durch, die mittig zur Längsachse (28) des Ausgangsmaterials in Warenbreite sind und die einen konstanten Durchmesser haben, der gleich der Breite des Ausgangsteils ist.
Nach dem Schnitt (27) wird das Ausgangsteil in Warenbreite in Richtung des Pfeils (29) um eine Strecke vorgeschoben, die gleich einem Schritt ist, d. h. um einen Abstand, der die oberen und unteren parallel krummlinigen Ränder des Zuschnitts trennt, und dann erfolgt ein neuer Schneidvorgang (27'). Im Anschluß daran wird das Ausgangsteil in Warenbreite wiederum um den Schrittwert vorgeschoben und es erfolgt ein neuer krummliniger Schnitt (27") usw.
Bei den Zuschnitten (24) mit Halbsichelform führt man wiederholt Schnitte an dem Ausgangsteil (3) in Warenbreite längs Kreisbögen (30), (30'), (30") aus, die mittig zum Rand (20) sind, der mit dem äußeren Rand (31) des Ausgangsteils zusammenfällt. Der Radius der Bögen (30), (30') und (30") ist konstant und gleich der Breite des Ausgangsteils (3).
Wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Beispiel der Zuschnitte in Sichelform erläutert worden ist, wechselt das Arbeiten des drehbaren Messers zur Ausführung eines Schnittes, wie den Schnitt (30), mit einem Arbeitsgang zum Vorschieben des Ausgangsteils in Warenbreite in Richtung des Pfeils (29) ab, wobei die Vorschubbewegung um einen Wert erfolgt, der gleich dem Schritt (P) ist.
Bei den Zuschnitten (26) mit Kommaform schließlich wird das Ausgangsteil (3) in Warenbreite längs Kreisbögen (32), (32'), (32"), (32’") geschnitten, die mittig zu einer Geraden (33) sind, die parallel zum äußeren Rand (31) und diesem benachbart ist. Der Radius der Kreisbögen (32), (32'), (32") und (32'") ist konstant und gleich dem Abstand, der die Gerade (33) von dem unteren Rand (34) des Ausgangsteils trennt.
Wie bei den beiden zuvor beschriebenen Beispielen wechselt jeder Arbeitsgang für einen kreisförmigen Schneidvorgang, wie der Schneidvorgang (32), mit einem Arbeitsgang zum Vorschieben des Ausgangsteils (3), in Richtung des Pfeils (39) um einen Wert (P) ab, der gleich dem Schritt der zu verwirklichenden Form ist
Beim Verfahren nach der Erfindung werden die Zuschnitte (24) oder (25) oder (26) anschließend sich selbst überdeckend in spiralförmiger Anordnung auf einen Dom in Form eines Kegelstumpfs (nicht dargestellt) gewickelt, wobei am unteren großen Teil dieses Doms eine größere Anzahl von Windungen als im oberen sich verjüngenden Teil des Doms übeieinandergelegt wird.
Gleichzeitig mit dem Wicklungsvorgang erfolgt ein Kleben in der Form, daß die Windungen auf den bereits aufgewickelten Windungen haften und daß man einen Zusammenhalt bei dem zu bildenden kegelstumpfförmigen Halter erhält
Zur Ausführung des Vorgangs, bei dem der Zuschnitt auf sich selbst gewickelt wird, verwendet man beispielsweise eine Greif- und Führungseinrichtung, wobei die Greifeinrichtung die innere vorgeschobene Spitze (35) des Zuschnitts (24) oder (25) oder (26) ergreift und diesen unter Führung der Basis des Wickeldoms zuleitet
In diesem Zusammenhang sind zwei Vorbemerkungen zu berücksichtigen: - die vorgeschobene innere Spitze (35) wird bei jedem Zuschnitt unabhängig von seinem Typ dadurch gebildet, daß der Schnitt in Kreisbogenform (27), (30) oder (32) tangential zum inneren Längsrand (34) verläuft, von dem aus sich bei jedem Schnitt ein erster sehr kleiner Materialabfall ergibt, der der Fläche (36) entspricht, die auf jedem Zuschnitt von dem vorausgehenden Schnitt bis zum Tangentenpunkt (37) und dem gerade auszuführenden Schnitt bis zum Tangentenpunkt (38) mit dem inneren Rand (34) begrenzt wird; - die Spitze (35) bildet den Ausgang der Wicklung des Zuschnitts (24), (25) oder (26) auf sich selbst, und das Ende dieser Wicklung wird von dem äußeren Rand (31) gebildet, dessen Innenfläche aus diesem Grunde zweckmäßigerweise aufgerauht sein sollte, um eine Überdicke auf dem äußeren Rand zu vermeiden.
Der Wickelvorgang eines Zuschnitts auf den Dom, ausgehend von seiner inneren Spitze (35), erfolgt progressiv mit Hilfe einer Führung in der Form, daß der krummlinige untere Rand des Zuschnitts, d. h. sein konvexer Rand, in der Nähe der Basis des Wickeldoms bleibt.
Unter diesen Bedingungen fällt die Gerade, die mit (28), (20), (33) auf dem abgewickelten Zuschnitt in Sichelform, in Halbsichelform oder in Kommaform bezeichnet ist, durch den Mittelpunkt des Kreisbogens für die Schneidvorgänge (27), (30), (32) geht und parallel zur Verschiebungsrichtung (29) des Ausgangsteils ist, mit -6-
Nr. 390 911 einer Erzeugenden des Wickelsdoms zusammen.
Beim Zuschnitt (24) in Form einer Halbsichel erhält man somit eine spiralförmige innere Wicklung (39) (Figur 10) mit einer äußeren Überdeckung, die mit einer geraden Verbindungslinie (40) endet, die einer Erzeugenden des erhaltenen kegelstumpfförmigen Halters (1) folgt. Diese Linie (40) entspricht dem geradlinigen Teil (20) des in einer Ebene abgewickelten Zuschnitts, d. h. dem äußeren Längsrand (31) des Ausgangsteils, auf dem sich die Mittelpunkte der verschiedenen Schnitte (30), (30') und (30") befinden.
Bei dem Zuschnitt (25) in Form einer Sichel erhält man eine spiralförmige innere identische Wicklung (41) (Figur 9), die beispielsweise in mathematisch positiver Richtung ansteigt und eine spiralförmige äußere Wicklung (42), die bei diesem Ausführungsbeispiel in mathematisch positiver Richtung abfällt.
Diese doppelte spiralförmige Windung hängt mit der Symmetrie des Zuschnitts (25) zusammen, die man sich vorstellen kann, wenn man zwei Zuschnitte (24) in Halbsichelform symmetrisch vereint.
Bei der Bildung eines kegelstumpfförmigen Halters (1) aus einem Zuschnitt (26) in Form eines Kommas (Figur 11) führt zu einem Ergebnis, das zwischen den Ausbildungsformen nach den Figuren 9 und 10 liegt, da man sich die Form des Zuschnitts in Form eines Kommas so vorstellen kann, daß es eine Variante in Verlängerung des Zuschnitts in Form einer Halbsichel oder ein Schnitteil des Zuschnitts in Form einer Sichel ist.
Der Aufbau, ausgehend von dem Zuschnitt (26) führt ebenfalls zu einer inneren spiralförmigen Wicklung (43), die absolut an ihrer Verbindungslinie mit den spiralförmigen Windungen (39) und (41) identisch ist und die äußere Wicklung endet hierbei mit einer charakteristischen Verbindungslinie, d. h. mit einer geringfügig gekrümmten Linie (44), die geringfügig von links nach rechts abfällt, wenn die Wicklung in mathematisch positiver Richtung erfolgt.
Die drei Formen der Zuschnitte (24), (25) und (26), die von der Idealform (19) abgeleitet sind, ermöglichen ein Aneinanderlegen der Zuschnitte mit Umschließung aufeinanderfolgend bei ihrer Bildung aus dem Ausgangsteil (3) in Warenbreite, wobei geringfügige Nachteile im Vergleich zur Idealform in Kauf zu nehmen sind, die mit der konkreten Ausbildungsform Zusammenhängen.
Der aus einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel erhaltene kegelstumpfförmige Halter weist eine innere spiralförmige Verbindungslinie auf, die sich nicht aufrauhen bzw. abschaben läßt, was aber keinesfalls ein Hindernis darstellt und eine äußere gerade Verbindungslinie auf, die kurz ist und die sich sehr schwer auf rauhen bzw. abschaben läßt, um eine Materialüberdicke zu vermeiden.
Nach einem Aufrauhen bzw. Abschaben ist folglich aber kein Unterschied bei der äußeren Fläche zu erkennen. Dennoch weist dieser Typ des kegelstumpfförmigen Halters einen geringfügigen Nachteil auf: sein Widerstand an der Grundlinie ist ein wenig schwach und man sollte folglich daher ein ausreichend starkes Papier anwenden, das aber billiger als ein Papier mit einem kleineren Flächengewicht ist.
Der aus einem Zuschnitt in Form einer Sichel erhaltene kegelstumpfförmige Halter weist innere und äußere Verbindungslinien in Form einer Spirale auf, so daß man sechs Windungen an der Grundlinie bei zwei Windungen an der Spitze hat.
Der Widerstand an der Grundlinie ist daher ausgezeichnet und das verwendete Papier kann ein geringeres
Flächengewicht haben, das in der Größenordnung von 250 g/m^ beispielsweise liegt.
Andererseits hat dieser Typ des Halters infolge des äußeren Zustands des Kegelstumpfs einen Nachteil, da sich die spiralförmig verlaufende Verbindungslinie (42) schwieriger aufrauhen bzw. abschaben läßt
Die Ausbildungsvariante eines kegelstumpfförmigen Halters, hergestellt aus einem Zuschnitt in Form eines Kommas, bildet hinsichtlich der Konstruktion einen Kompromiß zwischen den beiden zuvor beschriebenen kegelstumpfförmigen Haltern. Daher lassen sich die Vorteile und Nachteile dieser Halter leichter bei der Herstellung, ausgehend von einem Zuschnitt in Form eines Kommas, steuern. Insbesondere bildet der Abstand, der den äußeren Rand (31) von den Mittellinien (33) trennt, im Hinblick auf die Wahl der Qualität des zu verwendenden Papiers, d. h. seines Flächengewichts, und der Qualität der Fläche des Halters nach dem Aufiauhen eine wichtige Einflußgröße.
Dennoch bleibt festzuhalten, daß die in Kauf zu nehmenden Nachteile im Vergleich zu den Vorteilen der Erfindung weitgehend vemachlässigbar sind.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zu jeder Verwirklichung des Zuschnitts erforderliche Anzahl von Schnitten durch vier geteilt wird, und daß ferner der kreisförmige Schnitt für die Zuschnitte nach der Erfindung anstelle von vier geradlinigen Schnitten bei den Zuschnitten der üblichen Art eine Optimierung der Leistung bei allen Schneidmaschinen ermöglicht.
Wenn man ferner berücksichtigt, daß beim Stand der Technik eine perfekte Feinbearbeitung an der Grundseite und an der Spitze des kegelstumpfförmigen Halters während seiner Herstellung erforderlich ist, so ist erkennbar, daß die dem oberen und dem unteren Rand gegebene ideale gekrümmte Form der Zuschnitte in starkem Maße den Materialabfall verringert
Der Schnitt mit Hilfe von zwei Messern, die der Grundfläche und der Spitze des kegelstumpfförmigen Halters zugeordnet sind, führt zu einem Materialabfall, der in Anbetracht des zu verwirklichenden und in einer Ebene abgewickelten Kegelstumpfs an seinen Querrändem in den Treffbereichen mit der Geraden, (28) bzw. (20) und (33) begrenzt ist, auf der sich die Mittelpunkte der Kreisbögen befinden, die die aufeinanderfolgenden transversalen Schnitte, wie (27), für den Zuschnitt in Form einer Sichel, (30) für den Zuschnitt in Form einer -7-
Nr. 390 911
Halbsichel und (32) für den Zuschnitt'in Form eines Kommas bilden.
Auch ist noch zu präzisieren, daß die perfekte Ausrichtung des unteren Randes des Zuschnittes mit der Basis des Doms dazu führt, daß der Materialabfall in Höhe des unteren Queirandes fehlt.
Der Abfall läßt sich als die Zone annehmen, die in den Figuren 6 bis 8 mit (45) bezeichnet und schraffiert dargestellt ist. Diese Zone, die sich unter den gekrümmten konkaven Rand des Zuschnitts an seinem unteren Bereich befindet und sich bis zu einem Kreisbogen (46), der auf der gleichen Linie, (28), (20) oder (33) zentriert ist, erstreckt und einen wesentlich kleineren Radius hat, als wenn man die Schnitte jeweils von (27), (30) und (32) ausgehend führt.
Bei allen von der Anmelderin ausgeführten Versuchen ausgehend von einem Zuschnitt in Form einer Sichel, eines Zuschnitts in Form einer Halbsichel oder eines Zuschnitts in Form eines Kommas, ist die Materialabfallmenge im wesentlichen konstant und liegt zwischen 2 und 5 %, wodurch verdeutlicht werden kann, daß das Papier in Warenbreite optimal ausgenutzt wird.
Diese Abfallmenge umfaßt selbstverständlich auch die Fläche (36), deren Entstehung während des Schnitts in der vorstehenden Beschreibung bereits erläutert worden ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß bei der Verwendung einer der drei Formen für den Zuschnitt nach der Erfindung ermöglicht wird, daß man kegelstumpfförmige Halter erhält, deren Anzahl von Windungen von der Grundfläche zur Spitze äbnimmt.
Wenn es erwünscht ist, mit einem Papier mit geringerem Flächengewicht zu arbeiten, so verwendet man vorzugsweise den Zuschnitt in Form einer Sichel, der das größte Verhältnis zwischen der Anzahl der Windungswicklungen an der Grundfläche und der Anzahl der Windungswicklungen an der Spitze und daher einen maximalen Widerstand hat.
Die Herstellung des Halters, ausgehend von einem Zuschnitt in Form eines Kommas, der im Hinblick auf die Verwendung eines Papiers mit geringem Flächengewicht weniger günstig ist, ist jedoch im Hinblick auf die Qualität der abschließenden Endbearbeitung durch Aufrauhen bzw. Schaben der gekrümmten Verbindungslinie sehr vorteilhaft. Man erhält eine besser aussehende Oberfläche, wenn man von einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel ausgeht und voraussetzt, daß man ein Papier mit einem geringfügig größeren Flächengewicht verwendet.
Wie bei den üblichen Techniken beispielsweise zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Haltern sollte der Herstellungsvorgang zweckmäßigerweise am Schluß beispielsweise durch folgendes beendet werden: - ein Falzen der Spitze und/oder der Grundfläche nach innen unter Bildung einer Krempe, die ein zusätzliches Verstärkungselement bildet und die aufgrund ihrer sehr großen Glätte das Abwickeln des Fadens oder des Textilbandes verbessert, das auf dem Halter aufgewickelt ist und die auf jeden Fall verhindert, daß der Faden oder das Band hängenbleibt, - das Vorsehen eines Einkerbungsschlitzes zum leichten Anbringen des Endes des Fadens oder des Textilbandes vor dem Aufwickelvorgang auf den kegelstumpfförmigen Halter, und - ein Aufrauhen der Außenfläche, die neben der Beseitigung von evtl. Überdicken und der Verbesserung des Aussehens der Oberfläche durch Beseitigung der Verbindungslinien (40), (44) und (42) auch in jedem Fall die Haftung des Fadens oder des Textilbandes auf dem kegelstumpfförmigen Halter verbessert
Selbstverständlich ist die Erfindung weder auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele noch auf die Anwendungsbeispiele beschränkt, und man kann in mehrererlei Hinsicht Veränderungen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, so daß man auch geringfügig abweichende Ausbildungsformen für einen Zuschnitt zur Herstellung eines kegelstumpfförmigen Halters erhält, wenn man berücksichtigt, daß die Dicke kontinuierlich von der Grundfläche zur Spitze abnimmt und wenn man die Bedingung berücksichtigt, daß r/e = konstant ist, durch die jegliche Überdimensionierung der Dicke vermieden wird.
So gibt es auch mehrere Werkzeuge für die Durchführung des Schnitts und für die Formgebung des Zuschnitts zur Bildung eines Kegelstumpfes; das erste Werkzeug kann eine Papierschneidemaschine, eine Rolle, eine Schere, ein Messer oder ein anderes Trennwerkzeug sein, das drehbar ist oder nicht, wobei ein solches Werkzeug das beispielsweise in der Beschreibung erwähnte drehbare Messer ersetzt; das zweite kann ein stopfenförmiges Teil sein, auf dem als Wickeldorn kontinuierlich die Spitze (35) und dann der anschließende Teil des Zuschnitts gewickelt wird, wobei eine Ansaugung mit Hilfe eines hohlen Dorns erfolgen kann, indem man im Innenraum des Dorns einen Unterdrück erzeugt oder wobei der Zuschnitt bewegt und auf dem Dorn durch mehrere Luftstrahlen gehalten wird, oder wobei Bürsten vorgesehen sind, die sich drehen und die gleichzeitig einen Kleberauftrag ermöglichen. Eine solche Vorrichtung kann dann zweckmäßigerweise die Greif- und Führungseinrichtung ersetzen, die in der Beschreibung zuvor als Beispiel erwähnt ist. -8-

Claims (17)

  1. Nr. 390 911 PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines hohlen, kegelstumpfförmigen, insbesondere für Faden- und/oder Textilbandwickel geeigneten Halters, wobei auf einen konischen Dom ein einziger Papier- oder Karton-Zuschnitt aufgewickelt wird, der zuvor aus einem Ausgangsmaterial geschnitten wurde und die abgewickelte Fläche des herzustellenden Kegelstumpfes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt in einer Form geschnitten wird, die mindestens eine Spitze aufweist und deren Querkanten aus Kreisbögen bestehen, und daß der Zuschnitt ausgehend von der Spitze spiralenförmig auf den Dom aufgewickelt wird, wobei am unteren, breiten Teil des Domes wesentlich mehr Windungen als am oberen, sich verjüngenden Teil Übereinanderliegen und sich die Zahl der Windungen längs der gesamten Höhe des Domes stetig ändert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt derart geschnitten wird, daß ein Teil der oberen Querkante (22) und die untere Querkante (21) durch Kreisbögen gebildet werden und daß der andere Teil (23) der oberen Querkante (22) und die untere Querkante (21) konzentrische Kreisbögen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt derart aus einer Breite des Bandes herausgeschnitten wird, daß die Querkanten der Spitze Kreisbögen mit gleichem Radius sind, deren Mittelpunkte auf einer zu den längsverlaufenden Rändern (31) des Bandes parallelen Gerade (20,28,33) liegen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt mit der Spitze beginnend auf den Dom gewickelt wird, wobei die gerade Kante, die bei dem abgewickelten Querschnitt durch den Mittelpunkt der Kreisbögen und parallel zur Längsachse (28) des Bandes verläuft, mit einer Erzeugenden des konischen Domes zusammenfällt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Wickelns und spiralenförmigen Überdeckens des Zuschnittes ein Materialüberschuß an der Spitze und an der Basis des Zuschnittes z. B. mittels zweier Messer abgeschnitten wird, so daß sich der Materialabfall bezogen auf das nutzbare Material auf einen kleinen Prozentsatz verringert und beim ebenen, abgewickelten Zuschnitt auf die oberen Querkanten im Bereich des Zusammenstoßens mit jener Geraden, auf der nacheinander die Mittelpunkte der die querverlaufenden Schnitte bestimmenden Kreise liegen, beschränkt bleibt.
  6. 6. Zuschnitt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze (35) von gekrümmten Rändern (27 bzw. 30, 32) begrenzt ist.
  7. 7. Zuschnitt nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Ränder Kreisbögen (27 bzw. 30, 32) mit gleichem Radius sind.
  8. 8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (27 bzw. 30, 32) zumindest einen Längsrand (31) des Bandes tangiert.
  9. 9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen (27) auf der Längsachse (28) des Bandes liegen und der Durchmesser der beiden Kreisbögen (27) der Breite des Bandes gleich ist.
  10. 10. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen (30) auf einem Längsrand (31) des Bandes liegen und der Radius der beiden Kreisbögen (30) der Breite des Bandes gleich ist.
  11. 11. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte beider Kreisbögen (32) auf einer Geraden (33) liegen, die zwischen der Längsachse (28) und einem Längsrand (31) des Bandes parallel zur Längsachse (28) und zum Längsrand (31) verläuft, und daß der Radius der Kreisbögen (32) dem Abstand zwischen der Geraden (33) und dem von ihr weiter entfernten Längsrand (31) gleich ist. -9- Nr. 390 911
  12. 12. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellter kegelstumpfförmiger Halter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke (e) des Halters (1) von der Basis zur Spitze stetig abnimmt, wobei das Verhältnis des Radius (r) zur Wanddicke (e) über seine gesamte Höhe (h) im wesentlichen konstant ist.
  13. 13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überdeckenden Windungen des Zuschnittes (24 bis 26) gleichzeitig mit dem Wickeln miteinander verklebt sind.
  14. 14. Halter hergestellt aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt nach der spiralenförmigen Wicklung an der Innenseite des Halters (1) eine spiralenförmige Kante (39, 41, 43) bildet.
  15. 15. Halter hergestellt aus einem Zuschnitt nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt nach der spiralenförmigen Wicklung an der Außenseite des Halters (1) eine gerade, sich längs einer Erzeugenden des Kegelstumpfes erstreckende Kante (40) bildet.
  16. 16. Halter, hergestellt aus einem Zuschnitt nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt nach der spiralenförmigen Wicklung an der Außenseite des Halters (1) eine gekrümmte, zur Erzeugenden des Kegelstumpfes schräge und im Falle einer Wicklung in mathematisch positiver Richtung von links nach rechts abfallend geneigte Kante (44) bildet.
  17. 17. Halter, hergestellt aus einem Zuschnitt nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt nach der spiralenförmigen Wicklung an der Außenseite des Halters (1) eine in Vorwärtsrichtung spiralenförmige Kante (42) bildet, die bei einer in mathematisch positiver Richtung ansteigenden innenseitigen spiralenförmigen Kante (41) des Zuschnittes (25) in mathematisch positiver Richtung abfallend geneigt ist bzw. umgekehrt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -10-
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