DE3219038C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
kegelförmigen Halters gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch auf kegelstumpfförmige
Halter, die man bei der Durchführung eines solchen
Herstellungsverfahrens erhält.
In der DE-PS 5 46 312 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Papierhülsen mit Verstärkungskonus für die Textilindustrie beschrieben,
bei dem zwei maschinell geschnittene Papierstreifen
zur Herstellung einer Konushülse benötigt werden. Hierbei bildet
ein Papierstreifen nach Aufwickeln eine Grundhülse, während
ein anderer Papierstreifen am dickeren Ende der Grundhülse nachträglich
außenseitig aufgewickelt wird, um einen Verstärkungskonus
zu bilden. Abgesehen davon, daß zur Herstellung dieser
Papierhülse zwei Papierstreifen erforderlich sind, die in zwei
voneinander getrennten Arbeitsgängen nacheinander gefertigt
bzw. zusammengefügt werden müssen, weist diese Papierhülse den
Nachteil auf, daß nur das breitere Ende der konusförmigen Grundhülse
mittels des Verstärkungskonus verstärkt ist, und zwar
nicht einmal bis zur Hälfte der Gesamtlänge. Der übrige Teil
der Grundhülse weist durchgängig eine konstante Wandstärke
auf.
Außerdem ist in der DE-GM 17 81 016 eine Vorrichtung zum
Wickeln von konischen Mänteln beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Haltern anzugeben,
bei dem das erforderliche Ausgangsmaterial optimal ausgenutzt,
der nicht zu vermeidende Materialabfall möglichst
klein gehalten und das Verhältnis von Festigkeit/Gewicht optimiert
werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand
des Anspruches 1 gelöst. Erfinderische Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Herstellung eines mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellten kegelstumpfförmigen Halters ist nur ein einziger
einstückiger Zuschnitt erforderlich, der in einem einzigen
Arbeitsgang um einen Lehrdorn derart herumgewickelt wird, daß
seine Wandstärke, beginnend am breiten unteren Ende des Kegelstumpfes,
kontinuierlich proportional zum jeweiligen Durchmesser
des Kegelstumpfes zum verjüngten oberen Ende desselben
abnimmt.
Der auf diese Weise hergestellte konusförmige Halter weist
eine über seine gesamte Länge etwa konstante Biege- bzw. Knickfestigkeit
auf, obwohl die Anzahl der Wickellagen vom breiten
unteren Ende zum verjüngten oberen Ende des Kegelstumpfes mit
kontinuierlich kleiner werdendem Durchmesser desselben kontinuierlich
abnimmt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 bis 4 den bekannten
Stand der Technik,
Fig. 5 den idealen Zuschnitt in einer Ebene abgewickelt,
Fig. 6 bis 8 Ausgangsteile in Warenbreite, in die
jeweils sichelförmige Zuschnitte, halbmondförmige
Zuschnitte und kommaförmige Zuschnitte
eingeschnitten sind, wobei alle drei Ausführungsformen
zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung bestimmt sind, und
Fig. 9 bis 11 schematische Ansichten zur Verdeutlichung
des Wickelvorgangs bei den drei vorstehend
genannten Formen der Zuschnitte sowie
zur Verdeutlichung von drei Varianten
von drei kegelstumpfförmigen Haltern, die
man nach der Erfindung erhält, wobei man von
Zuschnitten in Form einer Sichel, von Zuschnitten
in Form eines Halbmonds und von Zuschnitten
in Form eines Kommas ausgeht.
Auf dem Gebiet der Textilindustrie verwendet man
heutzutage kegelstumpfförmige Halter, stumpfe und
hohle Kegel, die als Wickel für Fäden oder Bänder
dienen. Diese Halter zeichnen sich durch folgendes
aus:
- a) unterschiedliche Größen hinsichtlich des Gewichts und den Abmessungen der Hauptseiten sowie ihres Querdruckwiderstandes und
- b) durch Endbearbeitungen, wie Falzen an ihrer Grundfläche und ihrer Spitze, ein evtl. Aufrauhen bzw. Schaben des Äußeren zur Verbesserung des Übergangs zwischen einer glatten Fläche und einer rauhen Fläche, die das Anbringen des Textilfadens mehr oder weniger begünstigen, wie ein evtl. Eindrücken ihrer Außenfläche, das Anbringen von Einschnitten, Nuten und/oder Perforierungen, das Anbringen wenigstens eines Schlitzes zur ersten Verankerung des Fadens oder des Bandes, Anbringen eines Filzteils usw.
In den Fig. 1 und 2 der beiliegenden
Zeichnung sind eine perspektivische Ansicht
und eine Axialschnittansicht eines kegelstumpfförmigen
Halters, hergestellt nach der üblichen Weise, gezeigt,
dessen Höhe mit h, der Radius in einem Punkt M irgendwo
auf dem Kegelstumpf mit r und dessen Dicke des Hohlkegels
mit e bezeichnet ist. In den Fig. 3 und 4
sind übliche Verfahrensweisen zur Herstellung solcher
kegelstumpfförmiger Halter 1 gezeigt.
Bei diesen Verfahrensweisen wird, wie mit dem Pfeil 2
dargestellt, ein Ausgangsmaterial 3 mit Warenbreite
aus Papier oder Karton, ausgehend von einer nicht gezeigten
Lieferrolle, abgewickelt, und es werden polygonale,
konkave Elemente 4 geschnitten, die im wesentlichen
symmetrisch zur Längsachse 3′ des Ausgangsteils
in Warenbreite sind und die alle die Form von Pfeilen
haben, die aufeinanderfolgend Rand an Rand angeordnet
sind. Schließlich sind zwei Hauptschnitte, wie rechts
mit 5 und links mit 6 bezeichnet, erforderlich, die
wiederholt jedesmal ausgeführt werden, um einen Pfeil
zu bilden.
Diese beiden Schnitte 5 und 6 führen ihrerseits zu
zwei Schnittstücken sowie im allgemeinen zu zwei
Aufrauhungsvorgängen. Die beiden Schnittstücke führen
ihrerseits zum Abfall an den Seitenpunkten des
Pfeils, wie mit 7 rechts und mit 8 links bezeichnet
ist, wenn die Hauptschnitte ausgeführt werden. Diese
werden längs den Linien 9 und 10 ausgeführt. Zweckmäßigerweise
wird das Ausgangsteil, in das der so begrenzte
Pfeil eingeschnitten ist, vorab zwei Arbeitsgängen
zum Aufrauhen längs den Längsrändern unterworfen,
wobei ein Arbeitsgang auf der Innenfläche etwa
auf einem Viertel der Breite durchgeführt wird, die
sich in den ganzen zu dem Schnitt 10 zurückgesetzten
Bereich 11 erstreckt und wobei ein weiterer Arbeitsgang
auf der oberen Fläche etwa auf ein Viertel der
Breite ebenfalls erfolgt, die sich in die ganze Zone
12 stromauf des Schnitts 9 erstreckt. Wenn der so zugeschnittene
Pfeil auf sich selbst längs der Linie 10,
die ebenfalls durch den Pfeil 13 dargestellt ist, gewickelt
wird, verbessern die beim Aufrauhen entstandenen
Bereiche hauptsächlich in Höhe der Zone 11 das
Klebevermögen, wobei die Zone 11 der ersten Wicklung
entspricht und schließlich wird auch das Klebevermögen
in Höhe der Zone 12 verbessert, die der letzten Wicklung
entspricht.
In anderen Worten werden bei jedem Zuschnitt 4, den
man aus dem Ausgangsteil 3 in Warenbreite mit vier
aufeinanderfolgenden Schnitten 5, 6, 9 und 10 erhalten
hat und der auf der Außenfläche 11 zu Beginn des Zuschnitts
und auf der Außenfläche 12 am Ende aufgerauht
ist, weitere diverse Arbeitsgänge ausgeführt, bis man
schließlich den gewünschten Kegelstumpf erhält. In diesem
Zusammenhang ist insbesondere fogendes zu erwähnen:
- - ein Kleben der Außenfläche des Zuschnitts und sein gleichzeitiges Aufwickeln um einen Dorn in mehreren Windungen mit gleichzeitigem Beschneiden der Grundfläche und der Spitze beispielsweise mit Hilfe von zwei Messern und
- - Ausführen eines Trocknungsvorgangs und Durchführung der Endbearbeitungen, wie Falzen der Grundfläche und/ oder der Spitze des Kegelstumpfs 1, ein Aufrauhen der Außenfläche zur Verbesserung des späteren Haftens der Textilfäden und das Einschneiden eines Schlitzes bzw. einer Kerbe an der Grundfläche des Kegelstumpfs 1, um das Fadenende zu fixieren.
Beim bisherigen Verfahren ist folgendes erforderlich:
- 1) Entsprechend der Form des gewünschten abgewickelten Kegelstumpfs 14 (Fig. 4) führt man wenigstens vier Schneidvorgänge an dem Ausgangsteil 3 in Warenbreite aus, von denen die zwei Hauptschnitte wiederholt bei 5 und 6 zur Bildung des Zuschnitts durchgeführt werden und wobei die beiden Schnitte 9 und 10 zu zwei ersten Materialverlusten in Höhe der Spitzen 7 und 8 jeweils führen;
- 2) beim Beschneiden der Grundfläche und der Spitze des Kegelstumpfs zur Bildung des Zuschnittes werden zwei weitere sehr wichtige Teile des Ausgangsmaterials aus Papier oder Karton entfernt, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 den schraffierten Flächen 15 und 16 entsprechen, die zwischen den gekrümmten Konturen des Kegelstumpfs begrenzt werden, die in Wirklichkeit die nutzbare Fläche des Zuschnitts bilden, und die andererseits jeweils von dem unteren Querrand 17 und dem oberen Querrand 18 des Pfeils begrenzt werden.
Als Materialabfall ergibt sich hieraus folglich das
Verhältnis zwischen den Gewichten des erforderlichen
Papiers und den Gewichten des fertiggestellten Kegelstumpfs
als ein Wert in der Größenordnung von 1,65,
der einer Materialabfallmenge in der Größenordnung
von 40% entspricht.
Ferner werden bei dem zuvor beschriebenen üblichen
Herstellungsverfahren kegelstumpfförmige Halter hergestellt,
deren Dicke e konstant ist, was darauf
zurückzuführen ist, daß an der Grundfläche und an
der Spitze eine gleiche Anzahl von Materialwindungen
vorhanden sind. Hierbei ergibt sich eine Überdimensionierung
der Dicke in Höhe der Spitze des kegelstumpfförmigen
Halters 1.
Auch weiß man, daß Halter in Form von Kegelstumpfen
unter gleichmäßigem Querdruck arbeiten, wenn sie mit
einem Textilfaden umwickelt sind, und man weiß auch,
daß zur Erzielung eines gleichen Widerstands
über die ganze Erzeugende des Kegelstumpfs physikalisch
gesehen die Dicke des konischen Halters proportional
zum Durchmesser sein sollte.
Die Beanspruchungen in einem Punkt M einer Erzeugenden
des Kegelstumpfes 1 (s. Fig. 2), auf dem die Beanspruchungen
infolge des Aufwickelns des Fadens auf
den Kegelstumpf gleichmäßig verteilt sind, sind proportional
zu dem Verhältnis , wobei mit p der
wirksame Druck bezeichnet ist.
Wenn wie bei dem üblichen Konus die Dicke e konstant
ist, so ergibt sich, daß die Beanspruchungen an der
Grundfläche stärker als an der Spitze des Kegelstumpfs 1
sind, da der Kegelstumpf gleichzeitig selbstverständlich
so dimensioniert ist, daß er den maximalen Beanspruchungen
standhalten kann, die an der Grundfläche
auftreten, so daß man eine große Materialüberschußmenge
an der Spitze hat.
Schließlich sind die heutzutage zur Herstellung von
solchen kegelstumpfförmigen Haltern verwendeten Maschinen
größtenteils so ausgelegt, daß sie mechanische
Bewegungen ausführen, insbesondere jene Maschine oder
jene Maschinen, die vier Schnitte pro Zuschnitt ausführen
müssen. Daher ist auch die Produktionsleitung
derartiger Maschinen Beschränkungen unterworfen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Verfahren
zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Haltern anzugegeben,
bei dem in starkem Maße der Materialabfall
reduziert wird und mit dem sich kegelstumpfförmige
Halter herstellen lassen, die ein äußerst günstiges
Verhältnis von Widerstand/Gewicht haben, wobei die
Produktionsleistung optimiert werden soll.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine
kegelstumpfförmige Struktur in einer konstanten Trägheit
zu schaffen. Hierzu ist die Bedingung r/e = konstant
zu berücksichtigen, die impliziert, daß eine
Dicke e an der Grundfläche größer als an der Spitze
des Kegelstumpfs 1 ist (wie dies in gebrochenen Linien
in der mittleren Hälfte von Fig. 2 dargestellt
ist). Der Zuschnitt hat solche Konturen und eine solche
Ausrichtung relativ zur Abwickelrichtung des Ausgangsmaterials
in Warenbreite aus Papier, daß man eine günstigere,
insbesondere maximale Ausnutzung des Ausgangsmaterials
erreicht.
Nach der Erfindung wird dieses Ziel beim Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß
der Zuschnitt zur Bedeckung auf den Dorn in Form einer
spiralförmigen Anordung derart gewickelt wird, daß
am unteren größeren Teil des Dorns eine wesentlich größere
Anzahl von Windungen als am sich verjüngenden
oberen Teil übereinandergelegt wird.
Bei dieser Auslegung wird insbesondere erreicht, daß
der Materialabfall reduziert wird und daß man eine
kegelstumpfförmige Struktur mit einer konstanten Trägheit
hat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung, bei der man den an sich bekannten
Arbeitsgang zur wiederholten Ausführung des Zuschneidens
des Zuschnitts in Querrichtung des Ausgangsmaterials
unter Bildung von benachbarten Bändern, die
an ihren gekrümmten Querrändern nebeneinanderliegen,
anwendet, wozu man beispielsweise ein Schneidwerkzeug,
wie ein drehbares Messer, einsetzt, ist die Auslegung
derart getroffen, daß die oberen und inneren gekrümmten
Ränder parallele Kreisbögen sind.
Hierbei sind die Kreisbögen entweder auf dem äußeren
Längsrand des Ausgangsmaterials oder auf der Längsachse
des Ausgangsmaterials oder zwischen dieser Längsachse
und dem äußeren Rand des Ausgangsmaterials und
vorzugsweise in der Nähe der Achse zentriert.
Der Kreisbogen hat vorzugsweise einen Radius für jeden
gekrümmten Schnitt, der eine Tangente an den inneren
Längsrand des Ausgangsmaterials bildet.
Der Zuschnitt wird dann auf den Dorn aufgewickelt, indem
man mit der inneren Spitze beginnt und indem man
derart vorgeht, daß jede Gerade, die auf dem abgewickelten
Zuschnitt durch den Mittelpunkt des Kreisbogens
geht und parallel zur Längsachse des Ausgangsmaterials
ist, mit einer Erzeugenden des kegelförmigen Dorns
zusammenfällt.
Gemäß einer ersten Variante schneidet man in das
Ausgangsmaterial Zuschnitte ein, die die allgemeine
Form von Sicheln haben, die symmetrisch bezüglich
der Längsachse des Ausgangsmaterials sind. Jeder
Zuschnitt in Form einer Sichel ist zwischen zwei
Kreisbögen begrenzt, deren Mittelpunkte sich auf
der Längsachse des Ausgangsmaterials befinden und
deren Durchmesser identisch und gleich der Breite
des Ausgangsmaterials sind.
Bei einer zweiten Verwirklichungsvariante schneidet
man in das Ausgangsmaterial Zuschnitte ein, die die
allgemeine Form von Halbsicheln haben. Jeder Zuschnitt
ist dann zwischen zwei Kreisbögen begrenzt, die auf
dem äußeren Längsrand des Ausgangsmaterials zentriert
sind und einen gleichen Radius haben, der gleich der
Breite des Ausgangsmaterials ist.
Bei einer Zwischenlösung werden in das Ausgangsmaterial
Zuschnitte in der allgemeinen Formel von Kommata
eingeschnitten. Jeder Zuschnitt ist zwischen zwei
Kreisbögen begrenzt, die auf einer Geraden parallel
zur Längsachse des Ausgangsmaterials zentriert sind,
die sich zwischen der Achse und dem äußeren Rand des
Ausgangsmaterials befindet. Die beiden Kreisbögen
haben einen gleichen Radius, der gleich dem Abstand
ist, der die Gerade von dem inneren Längsrand des Ausgangsmaterials
trennt. Während des Aufwickelns unter
Verwirklichung einer Überdeckung in Form einer spiralförmigen
Anordnung einer der vorstehend genannten
Zuschnitte schneidet man einen kleinen Materialüberschuß
an der Spitze des Zuschnittes ab und gegebenenfalls
auch an der Grundfläche des Zuschnittes, beispielsweise
mit Hilfe eines Fächers mit zwei Messern.
Der Materialabfall reduziert sich hierbei auf einen
sehr kleinen Prozentsatz, bezogen auf das nutzbare Material,
und er ist bei einer Abwicklung des zu verwirklichenden
Kegelstumpfs in eine Ebene auf die obere
Querbegrenzung des Zuschnittes auf den Treffbereich
mit der Geraden beschränkt, die in Längsrichtung verläuft,
und auf der sich alle Mittelpunkte der Kreisbögen
befinden, die bei den aufeinanderfolgenden
Schnitten in Querrichtung gebildet werden.
Zusammenfassend gibt die Erfindung drei Verwirklichungsvarianten
für den Zuschnitt an, wobei sehr ähnliche
Schneidvorgänge ausgeführt werden, und zwar entweder
in Form von Sicheln, die sich von einem zum anderen
Längsrand des Ausgangsmaterials erstrecken oder eine
in Querrichtung begrenzte Form haben, und zwar in Form
von Halbsicheln, bei der die Begrenzung mit der Längssymmetrieachse
der Kreisbögen zusammenfällt oder in
Form eines Kommas, bei der die Begrenzung in der
Nähe der Symmetrieachse ist.
Die so ausgehend von den zuvor beschriebenen Zuschnitten
hergestellten kegelstumpfförmigen Halter weisen
daher einen optimalen Widerstand über die gesamte
Höhe auf, und man erhält eine bessere Arbeitsleistung,
da sich die Schneidvorgänge in Form von Kreisbögen
sehr einfach ausführen lassen und hinsichtlich ihrer
Anzahl verringert sind, nur ein Schneidvorgang pro
Zuschnitt (anstelle von vier beim Stand der Technik)
und daß sich ein extrem verminderter Materialverlust
ergibt, der kleiner als 5% ist.
Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch
auf einen kegelstumpfförmigen Halter, der sich mit
Hilfe der vorstehend genannten Verfahrensweisen herstellen
läßt, und der sich dadurch auszeichnet, daß
er von einem massiven, hohlen Kegelstumpf gebildet
wird, den man dadurch erhält, daß das spiralförmige
Band des Ausgangsmaterials unter Bedeckung auf sich
selbst gewickelt wird, und daß die Dicke kontinuierlich
von der Grundfläche zur Spitze des kegelstumpfförmigen
Halters derart abimmt, daß man eine quasi konstante
Trägheit in jeder Höhe des Halters erhält.
Bei einer ersten Variante weist das spiralförmig
unter Bildung einer Überdeckung auf sich selbst gewickelte
Band des Ausgangsmaterials auf seiner Innenfläche
eine spiralförmig verlaufende Verbindungslinie
und auf seiner Außenfläche eine gerade Verbindungslinie
auf, die sich bei der Herstellung, ausgehend
von einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel längs
einer Erzeugenden oder bei der Herstellung, ausgehend
von einem Zuschnitt in Form eines Kommas geringfügig
gekrümmt, erstreckt.
Bei der Herstellung, ausgehend von einem Zuschnitt
in Form einer Sichel, weist das spiralförmig unter
Bildung einer Überdeckung auf sich selbst gewickelte
Band aus dem Ausgangsmaterial hingegen auf seiner
Innenfläche eine spiralförmig verlaufende Verbindungslinie
auf, die in mathematischer positiver Richtung
ansteigt, und auf seiner Außenfläche eine weitere
ebenfalls spiralförmig verlaufende Verbindungslinie
auf, die in mathematisch positiver Richtung abfällt.
In Fig. 5 ist die Gestalt 19 eines idealen Zuschnitts
gezeigt, d. h. eines solches Zuschnitts, der eine Struktur
hat, bei der r/e = konstant ist. Ein solcher Zuschnitt
läßt sich mit Vorteil verwenden, wenn man eine
Anzahl von Windungen oder Umdrehungen bei der Wicklung
um den Dorn haben will, die in jeder Höhe zwischen
der Grundlinie bis zur Spitze des Kegelstumpfs proportional
zum Durchmesser des Kegelstumpfes sind. Schematisch
gesehen weist dieser ideale Zuschnitt eine Kontur
auf, die einen geradlinigen Teil 20, der den Anfang
der Wicklung bildet, und drei Kreisbögen 21, 22, 23
umfaßt, die in der dargestellten Weise angeordnet sind,
wobei die Bögen 21 und 23 konzentrisch sind und jeweils
die zukünftige Grundfläche und die zukünftige
Spitze begrenzen.
Wie man sieht, ist es im Hinblick auf die industrielle
Anwendung, bei der man die Zuschnitte 19 Rand an Rand
gestapelt einen nach dem anderen zur weitgehenden Reduzierung
des Materialabfalls aneinanderlegen möchte,
erforderlich, den Verlauf von wenigstens einem der drei
Kreisbögen geringfügig abzuändern, vorzugsweise den
Verlauf der oberen Kontur 22 des Zuschnitts 19, und zwar
derart, daß man die Form des Zuschnitts 24 von Fig.
7 erhält, die "halbsichelförmig" ist und in gleicher
Weise zum geradlinigen Rand 20 in
der Weise, daß man die Form der Zuschnitte 25 von
Fig. 6 erhält, die "sichelförmig" ist.
Bei einer Zwischenauslegungsform, bei der die Symmetrie
der Halbsichelform 24 bezüglich des geradlinigen
Randes 20 durch eine Gerade parallel zum Rand 20 unterbrochen
ist, erhält man die Form von Zuschnitten 26
gemäß Fig. 8, die "strichpunktförmig" ist.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht zuerst darin,
in dem Ausgangsteil 3 in Warenbreite wiederholt derartige
Zuschnitte einzuschneiden. Hierzu verwendet
man beispielsweise ein drehbares Messer, dessen Aufgabe
es ist, einen einzigen Schnitt längs eines Kreisbogens
mit einem Radius auszuführen, der durch die
Mitte der Achse bestimmt ist, um die sich das drehbare
Messer dreht.
Bei symmetrischen Zuschnitten 25 in Sichelform schneidet
man wiederholt das Ausgangsmaterial 3 in Warenbreite
an Kreisbögen 27, 27′, 27′′ und 27′′′ durch,
die mittig zur Längsachse 28 des Ausgangsmaterials
in Warenbreite sind und die einen konstanten Durchmesser
haben, der gleich der Breite des Ausgangsteils ist.
Nach dem Schnitt 27 wird das Ausgangsteil in Warenbreite
in Richtung des Pfeils 29 um eine Strecke vorgeschoben,
die gleich einem Schritt ist, d. h. um einen
Abstand, der die oberen und unteren parallel krummlinigen
Ränder des Zuschnitts trennt, und dann erfolgt
ein neuer Schneidvorgang 27′. Im Anschluß daran wird
das Ausgangsteil in Warenbreite wiederum um den Schrittwert
vorgeschoben, und es erfolgt ein neuer krummliniger
Schnitt 27′′ usw.
Bei den Zuschnitten 24 mit Halbsichelform führt man
wiederholt Schnitte an dem Ausgangsteil 3 in Warenbreite
längs Kreisbögen 30, 30′, 30′′ aus, die mittig
zum Rand 20 sind, der mit dem äußeren Rand 31 des
Ausgangsteils zusammenfällt. Der Radius der Bögen
30, 30′, 30′′ ist konstant und gleich der Breite
des Ausgangsteils 3.
Wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Beispiel der
Zuschnitte in Sichelform erläutert worden ist, wechselt
das Arbeiten des drehbaren Messers zur Ausführung
eines Schnittes, wie den Schnitt 30, mit einem Arbeitsgang
zum Vorschieben des Ausgangsteils in Warenbreite
in Richtung des Pfeils 29 ab, wobei die Vorschubbewegung
um einen Wert erfolgt, der gleich dem Schnitt P
ist.
Bei den Zuschnitten 26 mit Kommaform schließlich
wird das Ausgangsteil 3 in Warenbreite längs Kreisbögen
32, 32′, 32′′, 32′′′ geschnitten, die mittig zu
einer Geraden 33 sind, die parallel zum äußeren Rand 31
und diesem benachbart ist. Der Radius der Kreisbögen
32, 32′, 32′′und 32′′′ ist konstant und gleich dem Abstand,
der die Gerade 33 von dem unteren Rand 34 des
Ausgangsteils trennt.
Wie bei den beiden zuvor beschriebenen Beispielen
wechselt jeder Arbeitsgang für einen kreisförmigen
Schneidvorgang, wie der Schneidvorgang 32, mit einem
Arbeitsgang zum Vorschieben des Ausgangsteils 3, in
Richtung des Pfeils 39 um einen Wert P ab, der gleich
dem Schritt der zu verwirklichenden Form ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung werden die Zuschnitte
24 oder 25 oder 26 anschließend sich selbst
überdeckend in spiralförmiger Anordnung auf einen
Dorn in Form eines Kegelstumpfs (nicht dargestellt)
gewickelt, wobei am unteren großen Teil dieses Dorns
eine größere Anzahl von Windungen als im oberen sich
verjüngenden Teil des Dorns übereinandergelegt wird.
Gleichzeitig mit dem Wicklungsvorgang erfolgt ein
Kleben in der Form, daß die Windungen auf den bereits
aufgewickelten Windungen haften und daß man einen
Zusammenhalt bei dem zu bildenden kegelstumpfförmigen
Halter erhält.
Zur Ausführung des Vorgangs, bei dem der Zuschnitt
auf sich selbst gewickelt wird, verwendet man beispielsweise
eine Greif- und Führungseinrichtung,
wobei die Greifeinrichtung die innere vorgeschobene
Spitze 35 des Zuschnitts 24 oder 25 oder 26 ergreift
und diesen unter Führung der Basis des Wickeldorns
zuleitet.
In diesem Zusammenhang sind zwei Vorbemerkungen zu
berücksichtigen:
- - die vorgeschobene innere Spitze 35 wird bei jedem Zuschnitt unabhängig von seinem Typ dadurch gebildet, daß der Schnitt in Kreisbogenform 27, 30 oder 32 tangential zum inneren Längsrand 34 verläuft, von dem aus sich bei jedem Schnitt ein erster sehr kleiner Materialabfall ergibt, der der Fläche 36 entspricht, die auf jedem Zuschnitt von dem vorausgehenden Schnitt bis zum Tangentenpunkt 37 und dem gerade auszuführenden Schnitt bis zum Tangentenpunkt 38 mit dem inneren Rand 34 begrenzt wird;
- - die Spitze 35 bildet den Ausgang der Wicklung des Zuschnitts 24, 25 oder 26 auf sich selbst, und das Ende dieser Wicklung wird von dem äußeren Rand 31 gebildet, dessen Innenfläche aus diesem Grunde zweckmäßigerweise aufgerauht sein sollte, um eine Überdicke auf dem äußeren Rand zu vermeiden.
Der Wickelvorgang eines Zuschnitts auf den Dorn, ausgehend
von seiner inneren Spitze 35, erfolgt progressiv
mit Hilfe einer Führung in der Form, daß der
krummlinige untere Rand des Zuschnitts, d. h. sein
konvexer Rand, in der Nähe der Basis des Wickeldorns
bleibt.
Unter diesen Bedingungen fällt die Gerade, die mit
28, 20, 33 auf dem abgewickelten Zuschnitt in Sichelform,
in Halbsichelform oder in Kommaform bezeichnet
ist, durch den Mittelpunkt des Kreisbogens für die
Schneidvorgänge 27, 30, 32 geht und parallel zur Verschiebungsrichtung
29 des Ausgangsteils ist, mit
einer Erzeugenden des Wickeldorns zusammen.
Beim Zuschnitt 24 in Form einer Halbsichel erhält
man somit eine spiralförmige innere Wicklung 39
(Fig. 10) mit einer äußeren Überdeckung, die mit
einer geraden Verbindungslinie 40 endet, die einer
Erzeugenden des erhaltenen kegelstumpfförmigen Halters
1 folgt. Diese Linie 40 entspricht dem geradlinigen
Teil 20 des in einer Ebene abgewickelten Zuschnitts,
d. h. dem äußeren Längsrand 31 des Ausgangsteils,
auf dem sich die Mittelpunkte der verschiedenen
Schnitte 30, 30′ und 30′′ befinden.
Bei dem Zuschnitt 25 in Form einer Sichel erhält man
eine spiralförmige innere identische Wicklung 41
(Fig. 9), die beispielsweise in mathematisch positiver
Richtung ansteigt und eine spiralförmige äußere
Wicklung 42, die bei diesem Ausführungsbeispiel in
mathematisch positiver Richtung abfällt.
Diese doppelte spiralförmige Windung hängt mit der
Symmetrie des Zuschnitts 25 zusammen, die man sich
vorstellen kann, wenn man zwei Zuschnitte 24 in
Halbsichelform symmetrisch vereint.
Bei der Bildung eines kegelstumpfförmigen Halters 1
aus einem Zuschnitt 26 in Form eines Kommas (Fig. 11)
führt zu einem Ergebnis, das zwischen den Ausbildungsformen
nach den Fig. 9 und 10 liegt, da man sich
die Form des Zuschnitts in Form eines Kommas so vorstellen
kann, daß es eine Variante in Verlängerung
des Zuschnitts in Form einer Halbsichel oder ein
Schnitteil des Zuschnitts in Form einer Sichel ist.
Der Aufbau, ausgehend von dem Zuschnitt 26, führt
ebenfalls zu einer inneren spiralförmigen Wicklung
43, die absolut an ihrer Verbindungslinie mit den
spiralförmigen Windungen 39 und 41 identisch ist, und
die äußere Wicklung endet hierbei mit einer charakteristischen
Verbindungslinie, d. h. mit einer geringfügig
gekrümmten Linie 44, die geringfügig von links nach
rechts abfällt, wenn die Wicklung in mathematisch
positiver Richtung erfolgt.
Die drei Formen der Zuschnitte 24, 25 und 26, die
von der Idealform 19 abgeleitet sind, ermöglichen
ein Aneinanderlegen der Zuschnitte mit Umschließung
aufeinanderfolgend bei ihrer Bildung aus dem Ausgangsteil
3 in Warenbreite, wobei geringfügige Nachteile
im Vergleich zur Idealform in Kauf zu nehmen
sind, die mit der konkreten Ausbildungsform zusammenhängen.
Der aus einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel erhaltene
kegelstumpfförmige Halter weist eine innere
spiralförmige Verbindungslinie, die sich nicht
aufrauhen bzw. abschaben läßt, was aber keinesfalls
ein Hindernis darstellt und eine äußere gerade Verbindungslinie
auf, die kurz ist und die sich sehr
schwer aufrauhen bzw. abschaben läßt, um eine Materialüberdicke
zu vermeiden.
Nach einem Aufrauhen bzw. Abschaben ist folglich
aber kein Unterschied bei der äußeren Fläche zu erkennen.
Dennoch weist dieser Typ des kegelstumpfförmigen
Halters einen geringfügigen Nachteil auf:
sein Widerstand an der Grundlinie ist ein wenig schwach,
und man sollte folglich daher ein ausreichend starkes
Papier anwenden, das aber billiger als ein Papier mit
einem kleineren Flächengewicht ist.
Der aus einem Zuschnitt in Form einer Sichel erhaltene
kegelstumpfförmige Halter weist innere und
äußere Verbindungslinien in Form einer Spirale auf,
so daß man sechs Windungen an der Grundlinie bei
zwei Windungen an der Spitze hat.
Der Widerstand an der Grundlinie ist daher ausgezeichnet,
und das verwendete Papier kann ein geringeres
Flächengewicht haben, das in der Größenordnung
von 250 g/m² beispielsweise liegt.
Andererseits hat dieser Typ des Halters infolge des
äußeren Zustands des Kegelstumpfs einen Nachteil,
da sich die spiralförmig verlaufende Verbindungslinie
42 schwieriger aufrauhen bzw. abschaben läßt.
Die Ausbildungsvariante eines kegelstumpfförmigen
Halters, hergestellt aus einem Zuschnitt in Form
eines Kommas, bildet hinsichtlich der Konstruktion
einen Kompromiß zwischen den beiden zuvor beschriebenen
kegelstumpfförmigen Haltern. Daher lassen sich
die Vorteile und Nachteile dieser Halter leichter
bei der Herstellung, ausgehend von einem Zuschnitt
in Form eines Kommas, steuern. Insbesondere bildet
der Abstand, der den äußeren Rand 31 von den Mittellinien
33 trennt, im Hinblick auf die Wahl der Qualität
des zu verwendenden Papiers, d. h. seines Flächengewichts,
und der Qualität der Fläche des Halters
nach dem Aufrauhen eine wichtige Einflußgröße.
Dennoch bleibt festzuhalten, daß die in Kauf zu nehmenden
Nachteile im Vergleich zu den Vorteilen der
Erfindung weitgehend vernachlässigbar sind.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zu jeder
Verwirklichung des Zuschnitts erforderliche Anzahl
von Schnitten durch vier geteilt wird und daß ferner
der kreisförmige Schnitt für die Zuschnitte nach
der Erfindung anstelle von vier geradlinigen Schnitten
bei den Zuschnitten der üblichen Art eine Optimierung
der Leistung bei allen Schneidmaschinen ermöglicht.
Wenn man ferner berücksichtigt, daß beim Stand der
Technik eine perfekte Feinbearbeitung an der Grundseite
und an der Spitze des kegelstumpfförmigen Halters
während seiner Herstellung erforderlich ist, so
ist erkennbar, daß die dem oberen und dem unteren
Rand gegebene ideale gekrümmte Form der Zuschnitte
in starkem Maße den Materialabfall verringert.
Der Schnitt mit Hilfe von zwei Messern, die der
Grundfläche und der Spitze des kegelstumpfförmigen
Halters zugeordnet sind, führt zu einem Materialabfall,
der in Anbetracht des zu verwirklichenden und
in einer Ebene abgewickelten Kegelstumpfs an seinen
Querrändern in den Treffbereichen mit der Geraden,
28 bzw. 20 und 33 begrenzt ist, auf der sich die Mittelpunkte
der Kreisbogen befinden, die die aufeinanderfolgenden
transversalen Schnitte, wie 27, für den
Zuschnitt in Form einer Sichel, 30 für den Zuschnitt
in Form einer Halbsichel und 32 für den Zuschnitt
in Form eines Kommas bilden.
Auch ist noch zu präzisieren, daß die perfekte Ausrichtung
des unteren Randes des Zuschnittes mit der
Basis des Dorns dazu führt, daß der Materialabfall
in Höhe des unteren Querrandes fehlt.
Der Abfall läßt sich als die Zone annehmen, die in
den Fig. 6 bis 8 mit 45 bezeichnet und schraffiert
dargestellt ist. Diese Zone, die sich unter dem gekrümmten
konkaven Rand des Zuschnitts an seinem unteren
Bereich befindet und sich bis zu einem Kreisbogen 46,
der auf der gleichen Linie, 28, 20 oder 33 zentriert
ist, erstreckt und einen wesentlich kleineren Radius
hat, als wenn man die Schnitte jeweils von 27, 30 und
32 ausgehend führt.
Bei allen von der Anmelderin ausgeführten Versuchen,
ausgehend von einem Zuschnitt in Form einer Sichel,
eines Zuschnitts in Form einer Halbsichel oder eines
Zuschnitts in Form eines Kommas, ist die Materialabfallmenge
im wesentlichen konstant und liegt zwischen
2 und 5%, wodurch verdeutlicht werden kann, daß das
Papier in Warenbreite optimal ausgenutzt wird.
Diese Abfallmenge umfaßt selbstverständlich auch die
Fläche 36, deren Entstehung während des Schnitts in
der vorstehenden Beschreibung bereits erläutert worden
ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß bei der
Verwendung einer der drei Formen für den Zuschnitt
nach der Erfindung ermöglicht wird, daß man kegelstumpfförmige
Halter erhält, deren Anzahl von Windungen
von der Grundfläche zur Spitze abnimmt.
Wenn es erwünscht ist, mit einem Papier mit geringerem
Flächengewicht zu arbeiten, so verwendet man vorzugsweise
den Zuschnitt in Form einer Sichel, der das
größte Verhältnis zwischen der Anzahl der Windungswicklungen
an der Grundfläche und der Anzahl der Windungswicklungen
an der Spitze und daher einen maximalen
Widerstand hat.
Die Herstellung des Halters, ausgehend von einem Zuschnitt
in Form eines Kommas, der im Hinblick auf
die Verwendung eines Papiers mit geringem Flächengewicht
weniger günstig ist, ist jedoch im Hinblick
auf die Qualität der abschließenden Endbearbeitung
durch Aufrauhen bzw. Schaben der gekrümmten Verbindungslinie
sehr vorteilhaft. Man erhält eine besser aussehende
Oberfläche, wenn man von einem Zuschnitt in
Form einer Halbsichel ausgeht und voraussetzt, daß
man ein Papier mit einem geringfügig größeren Flächengewicht
verwendet.
Wie bei den üblichen Techniken beispielsweise zur
Herstellung von kegelstumpfförmigen Haltern sollte
der Herstellungsvorgang zweckmäßigerweise am Schluß
beispielsweise durch folgendes beendet werden:
- - ein Falzen der Spitze und/oder der Grundfläche nach innen unter Bildung einer Krempe, die ein zusätzliches Verstärkungselement bildet und die aufgrund ihrer sehr großen Glätte das Abwickeln des Fadens oder des Textilbandes verbessert, das auf dem Halter aufgewickelt ist und die auf jeden Fall verhindert, daß der Faden oder das Band hängenbleibt,
- - das Vorsehen eines Einkerbungsschlitzes zum leichten Anbringen des Endes des Fadens oder des Textilbandes vor dem Aufwickelvorgang auf den kegelstumpfförmigen Halter und
- - ein Aufrauhen der Außenfläche, die neben der Beseitigung von evtl. Überdicken und der Verbesserung des Aussehens der Qberfläche durch Beseitigung der Verbindungslinien 40, 44 und 42 auch in jedem Fall die Haftung des Fadens oder des Textilbandes auf dem kegelstumpfförmigen Halter verbessert.
Selbstverständlich ist die Erfindung weder auf die
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele noch auf die
Anwendungsbeispiele beschränkt, und man kann in mehrerlei
Hinsicht Veränderungen vornehmen, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, so daß man auch geringfügig
abweichende Ausbildungsformen für einen Zuschnitt
zur Herstellung eines kegelstumpfförmigen Halters
erhält, wenn man berücksichtigt, daß die Dicke
kontinuierlich von der Grundfläche zur Spitze abnimmt
und wenn man die Bedingung berücksichtigt, daß r/e =
konstant ist, durch die jegliche Überdimensionierung
der Dicke vermieden wird.
So gibt es auch mehrere Werkzeuge für die Durchführung
des Schnitts und für die Formgebung des Zuschnitts
zur Bildung eines Kegelstumpfes: das erste Werkzeug
kann eine Papierschneidemaschine, eine Rolle, eine
Schere, ein Messer oder ein anderes Trennwerkzeug
sein, das drehbar ist oder nicht, wobei ein solches
Werkzeug das beispielsweise in der Beschreibung erwähnte
drehbare Messer ersetzt; das zweite kann ein
stopfenförmiges Teil sein, auf dem als Wickeldorn
kontinuierlich die Spitze 35 und dann der anschließende
Teil des Zuschnitts gewickelt wird, wobei eine
Ansaugung mit Hilfe eines hohlen Dorns erfolgen kann,
indem man im Innenraum des Dorns einen Unterdruck erzeugt
oder wobei der Zuschnitt bewegt und auf dem Dorn
durch mehrere Luftstrahlen gehalten wird, oder wobei
Bürsten vorgesehen sind, die sich drehen und die
gleichzeitig einen Kleberauftrag ermöglichen. Eine
solche Vorrichtung kann dann zweckmäßigerweise die
Greif- und Führungseinrichtung ersetzen, die in der
Beschreibung zuvor als Beispiel erwähnt ist.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines kegelstumpfförmigen Halters,
insbesondere für Faden- und/oder Textilbandwickel, bei dem
auf einen konischen Dorn Zuschnittmaterial aus Papier oder
Karton gewickelt wird, das zuvor derart zugeschnitten ist,
daß es - in die Ebene abgewickelt - die Mantelfläche eines
geraden Kegelstumpfes enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuschnittmaterial ein
einstückiger Zuschnitt ist, der in kontinuierlichen, sich
teilweise überlappenden spiraligen Windungen über die ganze
Länge bzw. Höhe des Dorns um diesen derart herumgewickelt
wird, daß die Anzahl der übereinander liegenden Wickellagen
zwischen dem breiten unteren Ende und dem verjüngten oberen
Ende des kegelstumpfförmigen Halters proportional zum jeweiligen
Durchmesser des Kegelstumpfes abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
einstückige Zuschnitt mit wenigstens einer Spitze versehen
und beginnend mit dieser Spitze in kontinuierlichen, sich
teilweise überlappenden spiraligen Windungen über die ganze
Länge bzw. Höhe des Dorns um diesen herumgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ferner als bekannter
Schritt Zuschnitte wiederholt in das Ausgangsteil
mit Warenbreite in Form von benachbarten und mit ihren quer
verlaufenden und gekrümmten Rändern nebeneinander liegenden
Bändern geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittlinien in das Ausgangsteil für die Zuschnitte so
ausgebildet sind, daß die oberen und unteren gekrümmten
Ränder parallele Kreisbögen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisbögen entweder auf
dem äußeren Längsrand des Ausgangsteils oder auf
der Längsachse des Ausgangsteils oder zwischen
dieser Längsachse und dem äußeren Rand des Ausgangsteils
oder vorzugsweise in der Nähe der Achse
zentriert sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kreisbogen
einen solchen Radius hat, daß jeder gekrümmte
Schnitt eine Tangente an den inneren Längsrand
des Ausgangsteils bildet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man
den Zuschnitt auf den Dorn wickelt, indem man
mit der inneren Spitze beginnt, und daß man berücksichtigt,
daß die Gerade, die auf dem abgewickelten
Zuschnitt durch die Mitte des Kreisbogens
geht und parallel zur Längsachse des Ausgangsteils
ist, mit einer Erzeugenden des konischen Dorns zusammenfällt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man in
das Ausgangsteil für die Zuschnitte allgemein
in Form von Sicheln schneidet, die zur
Längsachse des Ausgangsteils symmetrisch sind,
und daß jeder Zuschnitt in Form einer Sichel
zwischen zwei Kreisbögen begrenzt wird, deren Mittelpunkte
sich auf der Längsachse des Ausgangsteils
befinden und deren Durchmesser identisch und
gleich der Breite des Ausgangsteils sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man in
das Ausgangsteil Zuschnitte in der allgemeinen
Form von Halbsicheln einschneidet und daß jeder
Zuschnitt zwischen zwei Kreisbögen begrenzt ist,
die auf dem äußeren Längsrand des Ausgangsteils
zentriert sind und einen gleichen Radius haben,
der gleich der Breite des Ausgangsteils ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man während
der Wicklung und bedeckenden Anordnung in
Form einer spiralförmigen Anordnung einen geringfügigen
Materialüberschuß an der Spitze und an
der Grundfläche des Zuschnitts beispielsweise mit
Hilfe von zwei Messern abschneidet, und daß sich
der Materialabfall auf einen kleinen Prozentsatz beläuft,
bezogen auf das nutzbare und durch den oberen
Querrand in der Verbindungszone mit der Längsgeraden
begrenzte Material, auf der aufeinanderfolgend
die Mittelpunkte der Kreisbögen für die transversalen
Schnitte angeordnet sind, wenn der zu
verwirklichende Kegelstumpf in einer Ebene abgewickelt
ist.
10. Kegelstumpfförmiger Halter, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er von
einem massiven, hohlen Kegelstumpf gebildet wird,
den man dadurch erhält, daß das spiralförmige
Band des Ausgangsmaterials unter Bedeckung auf
sich selbst gewickelt wird, und daß die Dicke kontinuierlich
von der Grundfläche zur Spitze des
kegelstumpfförmigen Halters derart abnimmt, daß
man eine quasi konstante Trägheit in jeder Höhe
des Halters erhält.
11. Kegelstumpfförmiger Halter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Band des Ausgangsmaterials, das spiralförmig auf
sich selbst unter Überdeckung gewickelt ist, auf
seiner Innenfläche eine spiralförmige Verbindungslinie
und auf seiner Außenfläche eine gerade Verbindungslinie
aufweist, die sich längs einer Erzeugenden
bei der Herstellung des Halters ausgehend
von einem Zuschnitt in Form einer Halbsichel
oder geringfügig gekrümmt dazu bei der Herstellung
des Halters ausgehend von einem Zuschnitt in Form
eines Kommas erstreckt.
12. Kegelstumpfförmiger Halter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Band des Ausgangsmaterials, das spiralförmig unter
Überdeckung auf sich selbst gewickelt ist, auf
seiner Innenfläche eine spiralförmige Verbindungslinie
aufweist, die in mathematisch positiver
Richtung ansteigt und auf seiner Außenfläche eine
andere spiralförmige Verbindungslinie aufweist,
die in mathematisch positiver Richtung abfällt.
13. Zuschnitt zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß er die Form einer Sichel
oder eines Kommas oder einer Halbsichel hat und
daß er weitgehend der Gestalt (19) in Fig. 5 angenähert ist.
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