DE1781016A1 - Gelenkkapsel fuer den pneumatischen Transport - Google Patents

Gelenkkapsel fuer den pneumatischen Transport

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DE1781016A1
DE1781016A1 DE19681781016 DE1781016A DE1781016A1 DE 1781016 A1 DE1781016 A1 DE 1781016A1 DE 19681781016 DE19681781016 DE 19681781016 DE 1781016 A DE1781016 A DE 1781016A DE 1781016 A1 DE1781016 A1 DE 1781016A1
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DE
Germany
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capsule
valve
overpressure
braking
opening
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Pending
Application number
DE19681781016
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English (en)
Inventor
Simon Cynober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saunier Duval SA
Original Assignee
Saunier Duval SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • "Gelenka@psel fär den pneanatischen Trans@ort" Die Erfindung bezieht sich adf Gelekkapseln für den pneumatischen Transport, insbesondere mit einer V ntileinrichtung an jedem Ende de Kagpsel, die die Verschicbung im Rohr beim Inbewegungsetzen, Bremsen, oder Stillstand erl@ichtert.
  • In pneumatischen rohrsystemen, insbesonlere in solchen grosser Abmessung, ist es bekannt, offene Gelenkka@seln zu verwenden, deren Endelemente für doe Abdocjtimg ;ängs es Rohres sorgen und deren Zwischenkörper von im allgemeinengeringer Länge gelenkig bezüglich ein@nder @el@gert sind, wobei sie Anordnung eine Kapsel bildet, die in der Lage ist, sich in Rohren von geringem Krümmungsradius zu verschicben, die aus diesem Grunde ein beliebiges profil mit ausgeprägten Krümmungen bilden können und sich leicht an den durchquerten Örtlichkeiten oder Terrains intergrieren lassen.
  • Diese Ausbilugsform einer Kapsel ist vorteilhaft, wenn es sich um den Transport erheblicher Lasten, wie beispielsweise Postsäcken handelt. Die gelenkigen Zwischenkörper geben der Anordnung eine grosse Nachgicbigkeit im betrieb, da sich diese auswechseln lassen, was es ermöglicht, Kapseln variabler Länge in Funktion der zu transportierenden Last zusammenzusetzen und gegebenenfalls ein beschädigtes Element auszuwechseln.
  • Aufgrund eben dieser Länge jedoch können die Gelenkkapseln beim Inbewegungsetzen, Bremsen oder beim Stillstand Nachteile Init sich bringen.
  • Es ist bekannt, dass die Verschiebung einer Kapsel in einem pneumatischen Rohr aufgrund eines strömungsabwärts erzeugten Unterdreuckes erfolgt, oder eines strömwigsaufw-irts hervorgerufenen Überdruckes. Das heisst, um eine Verschiebung bzw. Bewegung der Kapsel aus der Ruhestellung hervorzurufen, wird vor dieser eie Zone grösseren Luftdruckes aufgebaut, die die Kapsel in eine Unterdruckzone treibt. Die @aft, @@ diese Verschiebung mit sich bringt, wirkt @lse@hinben auf die l@psel. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass diese Knaft über die Golenke sich au@ das andere Ende äbetr@ägt. iii gek@ämmten Abschnit teii 1 we d ie 7 ischeakö nper uicht mehr ausgerichtet sind, ruft dieser Druck die Verforn mg der Kapsel herver und kann sogar zum Verstopfen durch ihre Elemante fijhren, was eine übermässige Reibung gegen das Rohr mit sich bringt, die schnell zu einer B. -schädigung der Kapsel Führen kann.
  • Offensic;itlicii kann sich ein solcher Nachteil auch dann eintellen, wenn eine Bremsung der Kapsel 1 insbesondere in den nicht fluchtenden Teilen, sowie im Augenblick des Stillsetzens angewendet wird; der Überdruck Wirkt dann am Kaf der Kapsel, auf die die Bremskraft wirkt.
  • Diese Nachteile werden Erfindungsgemäss nun behoben.
  • Erfindungsgemäss soll beim Anfahren bzw. beim Hinbewegung setzen auf den Kopf der Kapsel die Mitreissekrart aufgrund des an ihr hinten zur Auswirkung kommenden Überdruckes gelegt werden und in entsprechender Weise beim Bremsen oder Stillstand rückwärts cuf die Kapsel die Bremskraft aufgrund übermässigen am Kopf vorhandenea Druckes gegeben werden.
  • Gegenstand derErfindung ist eine Gelenkkapsel, tleren Stirnelemente jeweils mit einem Räckschlagventil versehen sirld, wobei dieses Ventil es dem äusseren Überdruck auf einer Seite der Kpsel erniögliclit 1 diese innen zu durchsetzen und das andere durch dieses Ventil geschlossene Ende zu beaufschlagen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen derErfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläufert werden, in denen die Figuren 1 und 2 schematische Darstellungen im Schnitt durch eine Kapsel nach der Erfindung während der Vo-w gänge des Bremsens und Anlaufens sind; Figur 3 ist ein Schnitt durch das Endelement der Kapsel nach der Erfindung und zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Rückschlagventil; und Figur 4 zeigt im Schnitt das End- oder Stirnelement der Kapsel nach derErfindung entsprechend einer anderen Ausführungsform filr das Rückschlagventil.
  • In Figut 4 ist im Schnitt eine pneumatische Leitung 1 dargestellt, in deren Innerem die Kapsel läuft.
  • Jiese setzt sich aus Endelementen 3 und Zwischenkörpern 1 a, Z b .. zusammen, die untereinander über schematisch bei 5 dargestellte Gelenke verbunden sind.
  • Das Enfelement 3 weist in an sich bekannter Weise einen steifen Mantel 6 auf, dessen äusserer Teil 7 a im allgemeinen aus Nylon Mokette oder ähnlichem Material besteht und die Abichtung längs des Rohres sicherstellt und ebenfalls ein Gleiten der Kapsel ermöglicht, während ein ini allgemeinen aus Schaumgummi oder dergleichen hergesellter elastischer Körper 7 b für eine vollkommene Verteilung des Druckes in der Leitung sorgt.
  • Figur 3, zeigt beispielsweise eille Ausführungsform des Stirnseitig vorgesehenen Veiitils im Detail bei 3, das in den Figuren 1 und 2 nur schematisch angeletet war.
  • Erfind@ngsgemäss besitzt das Stirnelement 3 eine mittige Öffnung 9. Zwei nicht dargestellte Spannplatten lräcken auf beid ei t,'% i teii ereij 1 eji :ii e 1 ()> iii ir ?iie 1(1 Öffnung <) iii sollen e einerseits die Umhüll ungen :j£j (1 7 1> . ~ i J Cii iitc 1 6 Ii-l teii , 1i(i(i,jI s t fiic die B#festigung des Ventilträgers sorgen.
  • Auf 4er so im Innern des Stirnelementes angeordnete Spannplatte ist in an sich bekannterWeises durch Schraube und Mutter einerseits der Sitz des Ventiles 10, andererseits ein Bügel 1 befestigt.
  • Das Rückschlagventil 8 ist m Eiide einer Führungsstange 12 besstigt, die in einer Muffe 13 verschiebbar Urelert ist, welche selbst fest ciU Bügel 11 sitzt. Eine Feder 14 stützt sich gegen die Muffe 13 ab und drückt d Ventil 8 gegen den Sitz 10, wobei die Abdichtung durch die Ringdichtung 15 sichergestellt ist. Erfindungsgemäss ist jedes Stirnelement 3 mit einem Ventilsystem entsprechend Figur 3 versehen.
  • In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Ventil gegeben, das sich an der in Figur 1 dargestellten Kapsel anwenden lässt.
  • Dieses Ventil 17 verschliesst die Öffnung 9,' wobei die Abdichtung durch die Dichtung 16 analog der vorhergehenden sichergestellt ist. Die innere nicht dargestellte Spannplatte trägt in analoger Weise den Ventilsitz 10.
  • Das fest mit einer S Stange 18 verbundene Ventil 17, auf der eiii Gewicht 19 befestigt ist, ist auf einem festen Schwenkträger 21 festgelegt, der $selbst fest an der Sp@@mpl tte und damit am Stirnelement 3 sitat. Es kann al also um eine achse senkrecht zur Figurenebere verschwenken, wodurch die Öffnung ermöglicbt wird.
  • Eine Spiralfeder 22 ist einerseits bei 22 fest mit der Stange 18, andererseits mit den Schwenkträger 21 verbunden and versuch, das Ventil 17 gegen den Sitz 10 zu drücken.
  • Die Ventil-Gewichtanordnung ist ausgeglichen. Die Feder 22 apiel. t die gleiche Rolle wie die dem Ventilverschlusseleijient 3 zugeordnete Feder 14 entsprechend Figur 3, da sic jcdoch frei vom Eigengewicht des Ventiles 17 ist, ermöglicht sie eine feinere Regelung des Öffnungspunktes des Ventiles, insbesondere in den vertikalen Bereichen.
  • Im Folgenden soll nun anhand der Figuren 1 und 2 die Betriebsweise der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben werden. Die Stirnelemente 3 und die Ventile 8 sind, un die Erläuterung klarer werden zu lassen, mit dem Index a)füi das links in der Figur und mit dem Index b) für das rechts in er Figur angeordnete Element bezeiciiiiet worden.
  • Figur zeigt die Kapsel im Augenblick des Anlaufens oder in Bewegungsetzens bzw. bei einer Beschleunigung.
  • Bei Einschalten der Pumpe wird, uin die Kapsel in Gang zu setzen, in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung entweder ein Überdruck vor oder ein Unterdruck hintelder Kapsel hervorgerufen. In de ein oder anderen Fall stellt sich ein resultierender Überdruck +#p ein, der auf das Stirnelement 3 a gegeben wird.
  • Dieser Überdruck öffnet das Ventil e a und es stellt sich im Innern der Kapsel ein identischer Überdruck ein, der sich dann an das andere Stirnelement 3bder Kapsel legt. Nachdem das Ventil 8 b auf seinen Sitz unter der Wirkung dieses Druckes gedrückt ist, ist die Abdichtung gegen einen Durchlass von luftsicher gegeben.
  • Der dann auf das Stirnelement 3 b wirkende Überdruck nimmt die Kapsel in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung mit. Da die Mitnahmekraft auf das Kopfelement zur wirkung gebracht wird, sieht man, dass selbst in Krümmungen der Verschiebung der Gelenkkapsel nicht entgegengewirkt werden kann.
  • Figur 1 zeigt die Kapsel im Augenblick des Bremsen oder Stillstandes. Der resultierende Überdruck +#p wird dann hinter der Kapsel lokalisiert. Das Ventil 8 b öffnet und tier Überdruck stellt sich am Stirnelement 3 a ein, das Ventil 8awird dann unter der Wirkung dieses Überdruckes geschlossen. Die Bremskraft wird auf das hiiitere Element 8 a gelegt und es wird verhindert, dass im Rohr sich irgendeine Verstopfung durch die Eleente einstellt.
  • Die Feder 1@ nach Figur 3 ist tariert, ihr Zweck ist es vor allen Dingen1 das Öffnen eines Ventiles allein anter der wirkung seines Eigengewichtes bei geneigten oder vertikalen Bereichen des pneumatischen Rohres zu vermeiden. Im übrigen kann diese Feder so festgelegt sein, dass das Öffnen für einen gegebenen Druck +#p des Ventiles festgelegt wird.
  • Im übrigen soll darauf hingewiesen werden, dass während aetriebes in den geneigten oder vertikalen Abschnitten die Kapsel unter der Wirkung ihres Eigengewichtes eine Geschwindigkeit grösser als die der im pneumatischen Rohr zirkulierenden Luft erreichen kann.
  • Sobald eine Grenz-geschwindigkeit erreicht ist, sobald also der Überdrudk +#p hinter der Kapsel ansteigt, begaillnt der Bremsvorgang der Kapsel, das hintere Ve@til öffnet sich und die Bremsung erfolgt unter Zwischenschaltung des @interen Elementes. . Es zeigt sich, dass die Feder die Rolle des Reglers übernimmt und eine progressive Bremsung der Kapsel bei den höchsten G£-schwindigkeiten erleichtert0 S lbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, Varanten sind insbesondere hinsichtlich der Anordnung und der Form der Verschlussventile möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Gelenkkapsel, deren Stirnelemente eine durch ein Ventil verschliessbare Öffnung aufweisen, wobei das Ventil durch eine taricrte regelbare Feder gegen seinen Sit gedrückt wird und die sich zum Innern de@ Kapsel hin öffnet, d a d u r c h g e A c n n z e i c h n c t t dass ein auf ein Stirnelement (3a; 3 b) gegebener äusserer Überdruck für die Öffnung de des entsprechenden Ventiles (8a; 8 b) sorgt, sicli im Innern der Kapsel (2) aufba@t und die Mitnahmekraft auf das Kopfelement oder die Bremskraft auf das llintere Element der Kapsel (2) überträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930472A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-12 Te Ro Te Tesch Rohrposttechnik Versandhuelse, befuellungsstation und entleerungsstation fuer eine rohrpostanlage zum transportieren eines schuett- oder fliessfaehigen mediums
DE3219038A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Gunther S.A., 70800 Fontaine-Lès-Luxeuil Verfahren zur herstellung eines kegelstumpffoermigen halters
DE19931221A1 (de) * 1999-07-06 2001-01-11 Michael Jenisch Hülse
DE102016201134A1 (de) * 2016-01-27 2017-07-27 Aerocom Gmbh & Co. Communicationssysteme Rohrpostbüchse und Rohrpostanlage

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