DE1429442A1 - Arbeitsstuhl,insbesondere fuer Zahnaerzte - Google Patents
Arbeitsstuhl,insbesondere fuer ZahnaerzteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl, insbesondere für Zahnärzte, mit einer auf einem fahrbaren Sockel angeordneten
Säule, auf der ein Sitz angeordnet ist und einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Körperstütze.
Zahnärzte und ihre Assistenten stehen häufig bei der Behandlung der auf dem Behandlungsstuhl sitzenden Patienten. Die Notwendigkeit,
daß der Zahnarzt sich über den Patienten bücken und ihm in den Mund sehen muß, verursacht eine beträchtliche Beanspruchung
des Körpers mit entsprechender Ermüdung. Auch Muskelleider der einen oder anderen Art sind eine häufige Folge.
10
Es sind bereits Arbeitsstühle für Zahnärzte vorgeschlagen worden.
Bei einem bekannten solchen Stuhl (USA-Patentschrift 2 568 988) ist die Körperstütze um eine senkrechte Achse drehbar,
die gegenüber der Drehachse des Sitzes nach hinten versetzt ist. Die Körperstütze ist am oberen Ende eines senkrechten Pfostens
undreabar angebracht. Verdreht der Benutzer eines solchen
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Stuhles bei einer Arbeitsbewegung seinen Oberkörper relativ zum
Unterkörper und nimmt dabei die Körperstütze mit, so kommt diese näher an die Sitzachse heran, wenn man sich einmal vorstellt,
daß sie im Ausgangszustand ihre größte radiale Entfernung von der Sitzachse hätte. Dies erklärt sich daraus, daß der Radius,
auf dem die Körperstütze schwenkt, kleiner ist als die Entfernung zwischen Sitzachse und Körperstütze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitsstuhl der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei allen
Drehstellungen im wesentlichen die gleichen Abstützverhältnisse, d.h. die gleiche relative Lage zwischen Sitz und Körperstütze
gegeben ist. Hierbei soll die Anpassung der Körperslätze an die jeweiligen Arbeitssituationen und Körperformen möglich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Körperstütze um die senkrechte Achse des Sitzes drehbar ist
und an einem waagerechten, unterhalb des Sitzes mit der Säule verbundenen und um diese drehbaren Ausleger über eine etwa
senkrechte Tragstange befestigt ist und daß die Körperstütze gegenüber der Tragstange in horizontaler Richtung verstellbar
ist.
Bei einem solchen Stuhl ändert die Körperstütze ihre Lage relativ zur Körperachse nicht, wenn der Oberkörper geschwenkt wird,
wie dies während der Arbeit häufig vorkommt. Durch die Verstell-
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barkeit der Körperstütze erreicht man die Möglichkeit einer
Anpassung an verschiedene Körpergrößen, Körperformen und Arbeitssituationen. Hierdurch erst wird der Vorteil, den die
Art der Drehlagerung der Körperstütze bringt, für alle Falle,
d.h. für alle Körpergrößen und alle Arbeitssituationen nutzbar gemacht. Erst dann, wenn die Körperstütze gut an die Körpergröße
angepaßt ist, kommt der Vorteil richtig zur Geltung, daß bei Oberkörperdrehungen die Abstützverhältnisse nicht geändert
werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Körperstütze kreisförmig gebogen und weist ein in den Kreisbogen übergehendes gerades Stück auf, wobei parallel zum geraden
Stück eine zur verschiebbaren Befestigung dienende Stange an der Körperstütze vorgesehen ist. Man erhält so bei einfacher
Konstruktion und vorteilhaftem Aussehen des Stuhles die gewünschte horizontale Verstellmöglichkeit.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der fahrbare Sockel im Grundriß gesehen kreisförmig und ragt über den Umfang des
Sitzes vor, während die Säule zur Befestigung des Sitzes zentral am Sockel angeordnet ist und die Oberseite des Sockels als glatte
Fußabstützung ausgebildet 1st. Bei einem solchen Stuhl hat der Arbeitende auch dann einen guten Halt, wenn er mit seinen
Füßen den Boden nicht mehr erreichen kann, sei es weil er kurze
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Beine hat oder sei es, weil der Stuhl sehr hoch eingestellt ist. In diesen Fällen kann der Arbeitende die Füße auf dem Sockel
abstützen, wobei bei jeder beliebigen Drehlage die gleichen Abstützverhältnisse gegeben sind. Vorteilhafterweise ist der
Sitz drehbar auf der Säule befestigt. Dies erleichtert das Einnehmen anderer Arbeitsstellungen, obwohl eine Drehbarkeit
des Sitzes nicht unbedingt Voraussetzung ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer pneumatisch betätigten Hubeinrichtung, bei der das Druckgas auf
die Flüssigkeit eines hydraulischen Hubzylinders einwirkt, auf dessen Kolbenstange der Sitz angeordnet ist. Erfindungsgemäß
ist der Kolben mindestens zweiteilig ausgebildet, wobei ein kurzer unterer Kolbenteil eine Dichtmanschette trägt und der
längere obere den Sitz tragende Teil relativ zum unteren Kolbenteil drehbar ist, wobei vorzugsweise mindestens eines der aneinanderliegenden
Enden der beiden Teile im Durchmesser reduziert, z.B. zugespitzt ist. Durch die Trennung des dichtenden Kolbens
von der Hubstange erreicht man die Vermeidung radialer Kräfte auf den dichtenden Kolben, so daß vorzeitiger Verschleiß nicht
auftreten kann und die Dichtheit stets gewährleistet bleibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für ein Betätigungsorgan,
mit dem Verriegelungsmittel zur Fixierung der mit der pneumatisch-hydraulischen Einrichtung erzeugten Hublage betätigbar
sind, ist ein fußbetätigter Ring, der die Säule eng umgibt
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und dicht oberhalb der Oberseite des Sockels angeordnet ist und von dem aus sich naoh unten ragende Übertragungsmittel in
das Sockelinnere erstrecken, die mit der pneumatisch-hydraulisohen
Hebeeinrichtung zusammenwirken. Bei einer Ausbildung des Betätigungsmittels als fußbetätigter Ring kann die Höhenverstellung
ohne Zuhilfenahme der Hände bei jeder Drehstellung des Stuhles erfolgen, ohne daß sich die Lage des Betätigungsgliedes relativ
zu den Füßen verändert.
Die Betätigungsmittel können auf ein Ventil einwirken, wobei die Übertragungsmittel einen Hebel aufweisen, der zu seiner Verschwenkung
mit dem fußbetätigten Ring zusammenwirkt. Hierbei können die Übertragungsmittel ein Stangenpaar aufweisen, das sich an
zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ringes gleitbar durch die Sookeloberseite hindurch erstreckt, wobei die Stangen des
Stangenpaares an einem Ring befestigt sind, der auf dem unteren Ende der Säule gleitbar ist und der einander diametral gegenüberliegende,
mit den Stangen verbundene Ansätze aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Stuhles mit dem Sitz in seiner untersten Lage,
Pig. 2 eine Aufsicht,
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Fig. 3 eine Ansicht des Stuhlfußes von unten,
!ig. 4 einen Teilsehnitt des Stuhles nach linie IV-IV
der Pig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt nach Linie V-V der Pig. 3,
Pig. 6 einen Schnitt entsprechend dem der Pig. 5» wobei der vom Fuß betätigte Ring niedergedrückt ist
und der Stuhlsita sich in seiner höchsten Stellung befindet.
Der Stuhl besteht aus einem runden Sitz 10, der in üblicher
Art auf dem oberen Ende einer Stange 11 befestigt Ist. Sie greift in der Mitte des Sitzes an und sitzt in einem sie aufnehmenden
Rohr 12. Stange 11 und Rohr 12 bilden eine ausziehbare
und zusammenschiebbare hydraulische Vorrichtung, die in
dem den Stuhlfuß bildenden Gehäuse oder Sockel 13 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Rohr 12 mit dem Gehäuse 13 verschweißt.
Das den Sockel bildende Gehäuse,13 wird von sich selbst einstellenden Rollen 14 getragen. Aus Stabilitätsgründen
müssen mindestens drei Rollen vorhanden sein. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Rollen vorgesehen, damit bei Unebenheiten
des Fußbodens der Stuhl wenigstens auf drei Rollen aufsteht und seine Stabilität während der Benutzung jederzeit gesichert ist.-Die
sockelartige Ausbildung des Stuhlfußes in Verbindung damit,
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daß sein Durchmesser merklich größer ist als der des Sitzes gibt dem Benutzer eines solchen Sitzes die Möglichkeit, die
Püße bequem und wirksam auf dem I^ßboden abzustutzen, sofern
dies erwünscht ist.
Zur Versteifimg des Stuhles und zur Erleichterung der Schmierung
iBt ein Rohrmantel 15 an dem oberen Ende des Rohres 12 befestigt. Es reicht hinunter bis zu dem Gehäuse 13, mit dem er ebenfalls
■verschweißt ist. Ein Ring aus einem ölimprägnierten Pilz 16
bringt öl auf die Oberfläche der Stange 11, wenn diese sich relativ zum Ring auf- oder abwärts bewegt.
Um einen Halt für den Körper des Benutzers zu schaffen, beispielsweise
des Zahnarztes oder seines Assistenten, wenn dieser von sitzender Stellung aus arbeitet und sich vom Sitz 10
aus nach außen lehnt, ist oberhalb und senkrecht zum Sitz 10 eine Körperstütze 17 angebracht. Sie wird, was wichtig ist, nach
Art eines Auslegers von einer Stange 18 getragen. Es handelt sich vorzugsweise um eine breite und starre Stange oder Streifen,
beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, die sich nahe dem Umfang des Sitzes liegend nach oben erstreckt.
Die Körperstütze 17 hat in dem Sinne die Ausbildung eines breiten Streifens, daß sie weit geöffnet ist, aber relativ lang,
um eine bequeme und wirksame Stütze für den Körper in seiner
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Taille zu geben. Die Stütze und der Sitz 10 sind vorzugsweise
aus Schaumgummi hergestellt und mit einem waschbaren plastischen Material überzogen.
Während es in manchen Pällen wünschenswert ist, den Stuhl so
zu bauen, daß die Stütze ständig fest mit ihrer Tragstange 18 verbunden bleibt, ist in dem Ausführungsbeispiel die Stütze
17 einstellbar zur Stange 18, um sie sowohl dünnen wie dicken
Personen anpassen zu können. In jedem/frall ist die Stütze weit
gekrümmt in Übereinstimmung mit dem Sitz und so angeordnet, daß ihre Breite sich "in der lotrechten erstreckt und ihre Länge
in der Waagerechten in Auslegerform von einer Seite der' Stange ausgeht.
Damit der Benutzer sich leicht in eine und aus einer Stellung auf dem Sitz in Bezug auf die Körperstütze bewegen kann, weicht
diese an den Enden von der zuvor beschriebenen Krümmung ab, das Ende 17a in der Nähe der Stange 18 ist vorzugsweise gradlinig
oder angenähert gradlinig. Am günstigsten ist es, wenn der kreisförmig ausgebildete Zwischenteil einen Winkel von etwa
90° einschließt.
Zur Einstellung der Stütze ist diese mit einem Tragarm 19 ver- ' bunden, der nahe der Mitte der Stütze ausgeht und sich längs des
einen Endes der Stütze erstreckt, wie Pig. 2 zeigt. Er ist mit der Stange 18 durch lösbare Mittel fest verbunden, beispielsweise
durch eine handbetätigte Klemmschraube 20, die in einem G-leit-
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stück: 21 sitzt. Die Stange 18 ist fest, aber einstellbar am Sitzträger
mittels einer zweiten Klemmschraube 22 und Gleitstück 23 befestigt.
Das Gleitstück 23 ist durch. Schweißen an dem äußeren und aufwärts
geriohteten Inde einer Stange 28 befestigt, so daß die
Stange 18 sich lotrecht verschieben kann. Das Gleitstück 21 ist ähnlich an dem oberen Ende der Stange 18 befestigt, se daß sich
der Tragarm 19 horizontal zum Gleitstück verschieben kann.
Die !Dragstange 28 ist, beispielsweise durch Schweißen, am oberen Ende der Stange 11 befestigt und, um eine unabhängige Bewegung
des Sitzes 10 und der Körperstütze 17 zu ermöglichen ist, wie
Pig. 5 zeigt, ein Lager 29 vorgesehen, dessen obere mit 29a bezeichnete Lagerplatte am Sitz durch Bolzen 30 und dessen untere
Lagerplatte 29b an der Tragstange 28 und der Stange 11 vorzugsweise
durch Schweißen befestigt ist.
Der in sich abgeschlossene Kraftantrieb für das Heben des Sitzes 10 und damit der Körperstütze 17 ist in dem Gehäuse 13 untergebracht.
Er ist von hydraulischer Art und verwendet eingeschlossene Druckluft, um eine nicht kompressible Flüssigkeit, z.B.
öl, in das untere Ende des Rohres 12 zu drücken.
Ein Behälter 32 zur Aufnahme der Druckluft und der hydraulischen
Flüssigkeit steht mit dem unteren Ende des Rohres oder Zylinders
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12 durch eine Leitung 33 in Verbindung. In dieser sitzt ein normalerweise
geschlossenes Ventil 34 in üblicher Ausbildung mit einem federbelasteten Kolben 35 für die Steuerung des Druckölstromes
von und zum Rohr 12. Das Ventil 34- bildet ein Mittel
für die Steuerung des im Behälter 32 eingeschlossenen Druckmittels.
Die Leitung 33 ist unmittelbar mit einem I-Mppel 36 verbunden,
welches seitlich durch einen Nippel 33-1 mit einem Rückschlagventil 37 verbunden ist. Es besteht aus dem unteren Ende des
Rohres 12 mit einem Sitz 38 für ein Kugelventil 59. Bin Lufteinlaßrohr
41 ist mit dem anderen Ende des S-Hippels 36 verbunden
und mit einem üblichen, nicht dargestellten fiifteinlaßventil
ausgerüstet, wie es für !Fahrradreifen verwendet trisd. Es kann
also komprimierte Luft von einen gewöhnlichen Luftschlauch für die anfängliche Aufladung des Behälters 32 bis zu einem Druck
von 60 bis 80 p.s.i. (Pfund je Quadrat soll) und für die Erneuerung des Druckes, wenn dies nötig wird.
Da das Rohr 12 und die. Ventileinrichtung 37 tief in das Gehäuse
13 hineinragen, sind Arme 42, ausgehend von der Unterseite des
Gehäuses 13, für die Verstärkung und Versteifung angebracht.·
Die den Sitz tragende Stange oder Kolben 11 gleitet dicht in dem Rohr 12 mit dem unteren Teil 1 ta. Dieser bildet mit dem abge-
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setzten Durchmesser der Stange eine Schulter 11b. Sie dient als
Anschlag für die größte Sitzhöhe, d.h. dann, wenn die Schulter
11b den Deckel 15-1 des Rohrmantels 15 erreicht.
Die Stange 11 ist vorzugsweise an ihrem unteren Ende als besonderer
Teil 11-1 ausgebildet, an dem eine Dichtungsmanschette 43 befestigt ist. Auf diese ¥eise können sich der Sitz 10 und
die Stange 11 unabhängig von der Kappe 43 nach oben bewegen. Es ist so vermieden, daß die Dichtung durch vom Sitz ausgehende
Kräfte "beschädigt werden kann. Das wäre möglich, wenn die Stange nicht aus zwei getrennten Teilen besteht. Diese Teile sind vorzugsweise
an ihren Stoßstellen scharf zugespitzt, wie z.B. bei 11-2, um eine vorstehende Fläche zu bilden.
Gemäß der Erfindung sind Mittel für die Betätigung der Steuermittel
vorgesehen. Diese schließen einen fußbetätigten Teil ein, der zumindest teilweise die den Sitz tragende Stangenkonstruktion
umschließt, nahe dieser liegt und unmittelbar oberhalb des Deckels des Gehäuses 13.
Wie dargestellt, bestehen der fußbetätigte Teil vorzugsweise aus einem Ring 44, der die Tragkonstruktion des Sitzes umgibt,
und die Betätigungsmittel schließen einen Hebel ein, der auf den Kolben 35 des Yentiles 34 einwirkt, so daß durch eine vom
!•uß auf irgendeinen Teil des Ringes 44 ausgeübte Kraft - entfernt
vom Rand das Sockelgehäuses 13 - der Kolben 35 des Ventiles
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34 leicht nach unten gedrückt, das Ventil 34 geöffnet und so der Sitz 10 durch Aufwärtsbewegung der ihn tragenden Konstruktion
angehoben werden können. Der dargestellte He"belmechanismus
ist sehr wirksam und leicht zu bedienen. Er besteht aus einem Stangenpaar 45, das gleitend durch Öffnungen des Gehäuses 13
hindurchgeführt ist. Die Kanten der Öffnungen nehmen vorzugsweise Gummiringe 46 auf, um die unmittelbare Berührung von
Metall auf Metall zu vermeiden.
Ein Lagering 47 sitzt gleitend auf dem unteren Ende des Rohres 12, so daß er mit dem unteren Ende des Stangenpaares auf- und
abwärts gleiten kann. Die unteren Enden der Stangen 45 sind mit dem Ring 47 an gegenüberliegenden Heilen desselben verbunden,
und ein Hebelarm 48, Pig. 5 und 6, ist von diesem zu der Mitte
des Stangenpaares liegend zum Ventil 34 hingerichtet.
Der Hebelarm 48 ist an einem anderen Hebelarm 49 befestigt, der
einen leil des Ventiles 34 bildet und drehbar an seinem entfernten
Ende gelagert ist, so daß der Ring 44, die Stangen 45, der
Ring 47 und die Hebelarme 48, 49 einen einzigen Mechanismus bilden mit dem Drehpunkt 50 des Hebelarmes 49 am Ventilkörper 34.
Die Höhe· des Stuhlsitzes 10 wird durch Niederdrücken des Fußringes
44.eingestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist nicht beabsichtigt, daß das Anheben gleichzeitig mit einem Anheben der auf dem Stuhl sitzenden Person verbunden ist, viel-
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mehr wird der Stuhlsitz 10 allein angehoben, da dies auch vom praktischen Standpunkt aus notwendig ist. Wenn der Zahnarzt
oder eine andere den Stuhl benutzende Person wünscht, seine Arbeitsstellung nach oben hin zu ändern, braucht er nur auf
den Fußring zu treten, während er seinen Körper anhebt. Der Stuhlsitz wird dann folgen, bis der Druck auf den Fußring aufhört,
worauf die neue Sitzstellung eingenommen werden kann, ohne daß er den Blick oder die Hände von der Arbeit wegnehmen
muß. Es ist klar, daß bei einer Öffnung des Tentiles 34 sich die im Behälter 32 befindlichen komprimierte Luft ausdehnt und
Druckflüssigkeit aus dem Behälter in das Rohr 12 einführt.
Das Kugelventil 39 ist vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen schweren Material, so daß es sitzenbleibt, wenn die Stange 11
und ihr Zusatzteil 11-1 in der angehobenen Stellung in Fig. 6 sind. Wenn gewünscht wird, die Höhe des Stuhlsitzes zu vermindern
und der Fußring 44 zu diesem Zweck gedruckt wird, wird die hydraulische Flüssigkeit gehindert, wieder schnell aus dem
Rohr zu entweichen, d.h. es tritt kein plötzlicher Abfall des Sitzes ein. Ein Nebenweg 51 sorgt für eine allmähliche Rückkehr
der Flüssigkeit in den Behälter 32 und demnach für ein allmähliches Heruntergehen des Sitzes.
Es wird bemerkt, daß es, weil der Behälter unter Druck steht, für den Benutzer notwendig ist, den Stuhlsitz mit seinem Gewicht
zu belasten, während er den Fußring drückt, um so den Sitz auf
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die gewünschte Hölie zu "bringen.
Der Fußring 44 kann ohne zu tasten durch jeden Fuß bedient
werden. Er liegt außerhalb der Fläche des Sockels, die normalerweise als Fußstütze benutzt wird. Die Gefahr ist also
gering, daß der Hing unbeabsichtigt während der Arbeit gedrückt wird.
Das Ausführungsbeispiel stellt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dar. Es kann aber im' Rahmen der
Erfindung in verschiedenen Richtungen abgeändert werden.
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Claims (9)
- - 15 Patentansprüche:Arbeitsstuhl, insbesondere für Zahnärzte, mit einer auf einem fahrbaren Sockel angeordneten Säule, auf der ein Sitz angeordnet ist und einer um eine senkrechte Achse schwenkbaren Körperstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstütze (17, 17a) um die senkrechte Achse des Sitzes (10) drehbar ist und an einem waagerechten, unterhalb des Sitzes mit der Säule verbundenen und um diese drehbaren Ausleger (28) über eine etwa senkrechte Tragstange (18) befestigt ist und daß die Körperstütze (17, 17a) gegenüber der Tragstange (18) in horizontaler Richtung verstellbar ist.
- 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperstütze (17) kreisförmig gebogen ist und ein in den Kreisbogen übergehendes gerades Stück (17a) aufweist, wobei parallel zum geraden Stück (17a) eine zur verschiebbaren Befestigung dienende Stange (19) an der Körperstütze (17) vorgesehen ist.
- 3. Stuhl nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Sockel (15), im Grundriß gesehen, kreisförmig ist und über den Umfang des Sitzes (10) vorragt, daß die Säule (15) zur Befestigung des Sitzes (10) zentral am Sockel (13) angeordnet und die Oberseite des Sockels (13) als glatte !PußabStützung ausgebildet ist.#■ BADORIQiNAL - 16 -909 82 1/0130U29U2
- 4. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) drehbar auf der Säule· (15) befestigt ist.
- 5. Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer pneumatisch betätigten Hubeinrichtung, bei der das Druckgas auf die Flüssigkeit eines hydraulischen Hubzylinders einwirkt, auf dessen Kolbenstange der Sitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein kurzer unterer Kolbenteil (11-1) eine Dichtmanschette trägt und der längere obere den Sitz (10) tragende Teil (11) relativ zum unteren Kolbenteil (11-1) drehbar ist, wobei vorzugsweise mindestens eines der aneinanderliegenden Enden der beiden Teile (11, 11-1) im Durchmesser reduziert, z.B. zugespitzt, ist.
- 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand betätigbare Yerriegelungsmittel zur Fixierung der mit der pneumatisch hydraulischen Einrichtung erzeugten Hublage vorgesehen sind«,
- 7. Stuhl nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6, dadurchto gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel zum Heben und Senkencd des Sitzes (10) ein fußbetätigter Ring (44) vorgesehen ist, der1^ die Säule (15) eng umgibt und dicht oberhalb der Oberseite des Q Sockels (1,3) angeordnet ist und von dem aus sich nach unten ra-u> gende Übertragungsmittel in das Sockelinnere erstrecken, die mit οder pneumatisch-Hydraulischen Hebeeinrichtung zusammenwirken.- 17 -
- 8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel auf ein Ventil (34) einwirken, wobei die Übertragungsmittel einen Hebel (48, 49) aufweisen, der zu seiner Verschwenkung mit dem fußbetätigten Ring (44) zusammenwirkt.
- 9. Stuhl nach einem oder beiden der .Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel ein Stangenpaar (45) aufweisen, das sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ringes (44) gleitbar durch die Sockeloberseite hindurch erstreckt, wobei die Stangen (45) des Stangenpaares an einem Ring (47) befestigt sind, der auf dem unteren Ende der Säule (12) gleitbar ist und der einander diametral gegenüberliegende, mit den Stangen (45) verbundene Ansätze aufweist.909821/0130
Applications Claiming Priority (3)
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