DE2528992A1 - Vorrichtung an gabelhubwagen - Google Patents

Vorrichtung an gabelhubwagen

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DE2528992A1 DE19752528992 DE2528992A DE2528992A1 DE 2528992 A1 DE2528992 A1 DE 2528992A1 DE 19752528992 DE19752528992 DE 19752528992 DE 2528992 A DE2528992 A DE 2528992A DE 2528992 A1 DE2528992 A1 DE 2528992A1
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Hans Gustav Ingvar Larsson
Sven Gunnar Haral Stjaernqvist
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    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/063Hand moving equipment, e.g. handle bars for low-lift hand trucks

Description

2528S92
Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar). Fabrikstraße 24, Postfach 348
27. Juni 1975 Telefon
PA 1 S ff Stuttgart (0711) 356539
6 35 9619
Vs Telex 07256610 smru
' Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
MARCO MATERIALHANTERING AB, Helsingborgsvägen, 262 oo Ängelholm/ Schweden
Vorrichtung an Gabelhubwagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Gabelhubwagen mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren und auf zumindest einem Lenkrad beweglichen Lenkgestell und mit einer an das Lenkgestell angeschlossenen und diesem gegenüber mittels eines darauf montierten, hydraulischen Hebers heb- und senkbaren Hubgabel mit darin heb- und senkbar montierten Laufrollen oder -rädern, wobei das Lenkgestell eine zum Lenken des Wagens vorgesehene Deichsel trägt, die auch eine Pumpenstange zum Heben des Hebers bildet und zu diesem Zweck schwenkbar am Lenkgestell montiert ist und ein Betätigungsglied zum Senken des Hebers besitzt.
Gabelhubwagen dieses Typs sind seit langem bekannt und haben auf vielen Gebieten weitgehende Anwendung gefunden, in erster Linie zum innerbetrieblichen Transport von Gegenständen mit einem Gewicht von bis zu einigen Tonnen. Diese Wagen sind stabiler, betriebssicherer Konstruktion und haben eine verhältnismässig lange Lebensdauer, und dies bedeutet, dass sie oft in unnötiger Weise überdimensioniert sind, was natürlich die Herstellungskosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Vernachlässigung der Stabilität, Betriebssicherheit und Lebensdauer, einen Gabelhubwagen zu schaffen, der sich in der Herstellung billiger stellt als die bisherigen Wagen dieser Art. Der teuerste und meist komplizierte Teil des Wagens ist das Lenkgestell mit seiner Lagerung, Hydraulik und Radaufhängung. Es ist also vor allem dieser Teil, dessen Herstellungskosten man zu reduzieren versuchen sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Lenkrad in einer Radgabel gelagert ist, die an eine im Lenkgestell enthaltene und den Heber tragende Platte angeschlossen ist, wobei sich die Schenkel der Radgabel im wesentlichen schräg nach unten erstrecken, so dass die geometrische Achse des Lenk-
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rades die senkrechte Achse, um die das Lenkgestell drehbar ist, im wesentlichen kreuzt.
V7eitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen*
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den gesamten Gabelhubwagen gemäss der Erfindung in perspektivischer Ansicht schräg von vorn,
Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Vergrösserung des eingekreisten Abschnitts II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Einzelteil gemäss Fig. 2 in grösserem Massstab, und
Fig. 4 einen Abschnitt des Vorderteils des Wagens gemäss Fig. 1 in Seitenansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Gabelhubwagen gemäss der Erfindung hat als Hauptbestandteile ein Lenkgestell 1 und eine daran angeschlossene Hubgabel 2.
Da die Hubgabel 2 nicht einen Teil der Erfindung darstellt und herkömmlicher Ausführung ist, so ist sie im folgenden nur so weit beschrieben, dass ihr Zusammenhang mit dem Lenkgestell klar hervorgeht.
Die Hubgabel 2 hat eine Stirnwand 3, die an ihrem unteren Ende mit zwei davon vorstehenden Gabelschenkeln 4, 5 fest verbunden ist, die an ihren äusseren, freien Enden eine oder mehrere, in bekannter Weise mittels eines Bewegungsübertragungsmechanismus 6f 7, 8 heb- und senkbare Laufrollen oder -räder 9 tragen. Der Bewegungstibertragungsmechanismus besteht aus einer im jeweiligen Gabelschenkel 4, 5 geführten Stange 6f die an ihrem einen Ende an eine das jeweilige Rad 9 lagernde, nicht gezeigte Radgabel und an ihrem anderen Ende an ein in der Stirnwand 3 drehbar lagertes Vierkantrohr 7 mit Hebeln 8 angeschlossen ist, die in der im folgenden beschriebenen Weise mit dem Lenkgestell 1 verbunden sind. Am oberen Ende der Stirnwand 3 ist ein Kopfstück 10 befestigt, das in einer ebenfalls im folgenden näher beschriebenen Weise mit dem Lenkgestell verbunden ist.
Das Lenkgestell 1 ist mittels der Hebel 8 und des Kopf-
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r- 3 -
Stücks 10 derart an der Hubgabel 2 gelagert, dass es um eine senkrechte Achse 11 drehbar ist. Zur Bewegung des Lenkgestells dient ein Lenkrad 12. Gemäss der Erfindung ist das Lenkrad 12 in einer Radgabel 13 gelagert, die an einer im Lenkgestell 1 enthaltenen, rechteckigen Platte 14 befestigt ist und deren Schenkel 15, 16 zwischen sich das Lenkrad 12 aufnehmen und sich schräg nach unten in der in Fig. 1 und 4 gezeigten Weise erstrecken, so dass die geometrische Achse 17 des Lenkrades 12 die senkrechte Achse 11, um die das Lenkgestell 1 drehbar ist, im wesentlichen kreuzt. Die Radgabel 13 ist einstückig aus Metall gefertigt und kann gepresst, gebogen oder anderswie zu der gezeigten Form gearbeitet sein. Es ist auch möglich, die Radgabel 13 einstückig mit der Platte 14 auszubilden.
Um die Lenkgeometrie des Gabelhubwagens möglichst günstig zu gestalten, so dass der Wagen in beiden Fahrtrichtungen leicht zu lenken ist, ist das Lenkrad 12 in gerader Linie mit der senkrechten Achse 11 angebracht, um die das Lenkgestell 1 drehbar ist.
Auf der Oberseite der rechteckigen Platte 14 ist ein hydraulischer Heber 21 befestigt, der zum Heben und Senken der Hubgabel 2 im Verhältnis zum Lenkgestell 1 und den Lenkrädern 9 dient. Der Heber 21 umfasst einen im Querschnitt rechteckigen Zylinder 22, dessen Kolbenstange 23 mittels eines Bolzens 24 lösbar mit dem Kopfstück 10 der Stirnwand verbunden ist und dieses und somit die gesamte Hubgabel 2 heben und senken kann. Damit das Lenkgestell 1 leicht im Verhältnis zur Hubgabel 2 gedreht werden kann, ist zwischen der Kolbenstange 23 und dem Kopfstück 10 eine nicht gezeigte Lagerkugel vorgesehen. Zwischen der Unterseite der Platte 14 und den im BewegungsÜbertragungsmechanismus für die Laufräder 9 enthaltenen Hebeln 8 befindet sich ein Drucklager 25 mit Kugeln 26 zur Verminderung der Reibung. Das Drucklager 25 hat einen mit der Platte 14 fest verbundenen Teil 27 sowie einen Teil 28, der durch einen Bolzen 29 mit den Hebeln 8 schwenkbar verbunden ist.
Das Lenkgestell 1 ist zur Betätigung des Gabelhubwagens in bekannter Weise mit einer Deichsel 30 mit bügeiförmigem Griff 31 ausgerüstet. Die Deichsel 30 bildet auch eine Pumpenstange zum Heben des Hebers 21 über eine Konsole 32 mit einem Hebel 33 und
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über einen Pumpenkolben 34 mit einer Rückführfeder 35 und ist mittels der Konsole 32 am Lenkgestell 1 schwenkbar montiert. Die Konsole 32 ist an das Lenkgestell mittels eines Gelenkbolzens 4 2 angelenkt, der an mit dem Lenkgestell oder, genauer gesagt, dem Zylinder 22 des Hebers 21 verbundenen Ohren 43 undrehbar befestigt ist. Die Konsole 32 und demzufolge auch die Deichsel 30 sind also um den Gelenkbolzen 42 schwenk- oder drehbar, um den Wagen zu bewegen und den Heber 21 und somit die Hubgabel 2 zu heben.
Um das Wegstellen des Gabelhubwagens bei NichtVerwendung zu erleichtern, wird die Deichsel 30 von der Konsole 32 gelöst. Zu diesem Zweck besitzt die Konsole 32 eine Aussparung 36 zur Aufnahme und Fixierung der Deichsel. Ein nicht gezeigter Schlitz erstreckt sich von der Aussparung 36 zur Aussenseite der Konsole 32, und auf beiden Seiten des Schlitzes sind Ohren 37 zum Einschrauben eines Spannbolzens 38 vorgesehen, mit dem die Deichsel 30 in der Konsole festgespannt wird. In die Konsole 32 ist von deren Aussenseite her ein Verriegelungsbolzen 39 eingeschraubt, der sich in ein in der Mantelwand der Deichsel 30 aufgenommenes Loch 52 hineinerstreckt. Aufgabe des Verriegelungsbolzens 39 ist, die Deichsel in der richtigen Lage zu fixieren.
Die Deichsel 30 besitzt auch ein Betätigungsglied zum Senken des Hebers 21. Dieses Betätigungsglied umfasst einen am oberen Ende der Deichsel 30 im Bereich des Griffes 31 liegenden, von Hand betätigbaren Steuerhebel 40. Eine Betätigungsstange 41 erstreckt sich durch die Deichsel 30 und ist mit ihrem oberen Ende an den Hebel 40 angelenkt. Die Betätigungsstange 41 erstreckt sich mit ihrem unteren Ende 44 in eine den Gelenkbolzen 42 quer durchlaufende Aussparung 45 hinein, wobei das Ende 44 im Bereich der geometrischen Achse 46 des Gelenkbolzens 42 endet. Eine Ventilstange 47 erstreckt sich mit ihrem einen Ende 48 von der der Einsteckrichtung der Betätigungsstange entgegengesetzten Richtung in die Aussparung 45 des Gelenkbolzens 42 hinein, um mit ihrem Ende gegen das untere Ende 44 der Betätigungsstange anzuliegen. In dieser Weise wird zwischen der Betätigungsstange 41 und der Ventilstange 47 im Bereich der geometrischen Achse 46 des Gelenkbolzens 42 eine Gelenkverbindung zustandegebracht, derart, dass die Deichsel 30 in der obengenannten Weise geschwenkt werden kann, ohne
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von den im Betätigungsglied enthaltenen Teilen behindert zu werden. Die Ventilstange 47 ist an ihrem anderen Ende 4 9 an ein im Heber 21 enthaltenes Ventil 50 angeschlossen, durch welches Hydraulik-Öl aus dem Zylinder 22 hinausgelassen wird, um den Heber zu senken.
Das untere im Bereich der geometrischen Achse 46 des Gelenkbolzens 42 endende Ende 44 der Betätigungsstange 41 ist spitz ausgezogen, um nach Art einer Spitzenlagerung gegen das obere Ende 48 der Ventilstange 47 anzuliegen.
Die Aussparung 45 des Gelenkbolzens 42 ist sektorförmig, um die obengenannte Schwenkbewegung der Deichsel 30 und der durch diese hindurchgeführten Betätigungsstange 41 im Verhältnis zum Gelenkbolzen 42 zu gestatten, wie dies bei 51 in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Abänderungen im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens sind möglich.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ι 1. Vorrichtung an Gabelhubwagen rait einem um eine senkrechte Achse drehbaren und auf zumindest einem Lenkrad beweglichen Lenkgestell und mit einer an das Lenkgestell angeschlossenen und diesem gegenüber mittels eines darauf montierten, hydraulischen Hebers heb- und senkbaren Hubgabel mit darin heb- und senkbar montierten Laufrollen oder -rädern, wobei das Lenkgestell eine zum Lenken des Viagens vorgesehene Deichsel trägt, die auch eine Pumpenstange zum Heben des Hebers bildet, und zu diesem Zweck schwenkbar am Lenkgestell montiert ist und ein Betätigungsglied zum Senken des Hebers besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (12) in einer Radgabel (13) gelagert ist, die an eine im Lenkgestell (1) enthaltene und den Heber (21) tragende Platte (14) angeschlossen ist, wobei sich die Schenkel (15, 16) der Radgabel (13) im wesentlichen schräg nach unten erstrecken, so dass die geometrische Achse (17) des Lenkrades (12) die senkrechte Achse (11) , um die das Lenkgestell (1) drehbar ist, im wesentlichen kreuzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radgabel (13) einstückig aus z.B. gepresstem oder gebogenem Metall gefertigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (121 in gerader Linie mit der senkrechten Drehachse (11) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (30) in einer am Lenkgestell (1) mittels eines Gelenkbolzens (42) angelenkten Konsole (32) lösbar montiert ist, wobei die Konsole eine Aussparung (36) zur Aufnahme und Fixierung des Lenkgestells (1) und einen Hebel (331 zur Betätigung des Pumpenkolbens (34) des Hebers (21) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (42) an mit dem Heber (21) verbundenen Ohren (43) undrehbar montiert ist. .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied zum Senken des Hebers (21) einen am oberen, freien Ende der Deichsel (30) vorgesehenen Steuerhebel (40), eine an den Hebel angeschlossene und
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    durch die Deichsel geführte Betätigungsstange (41), die sich in eine den Gelenkbolzen (42) quer durchlaufende Aussparung (45) hineinerstreckt und im Bereich der geometrischen Achse (46) des Gelenkbolzens endet, und eine Ventilstange (47) umfasst, die sich mit ihrem einen Ende (48) von der der Betätigungsstange entgegengesetzten Richtung in die Aussparung des Gelenkbolzens hineinerstreckt, um mit ihrem Ende gegen das Ende der Betätigungsstange anzuliegen und von dieser betätigt zu werden, und mit ihrem anderen Ende (49) an ein im Heber (21) enthaltenes Ventil (50) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich der geometrischen Achse (46) des Gelenkbolzens (42) endende Ende (44) der Betätigungsstange (41) spitz ist und nach Art einer Spitzenlagerung gegen das ihm zugekehrte Ende (48) der Ventilstange (47) anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (45) des Gelenkbolzens (42) sektorförmig ausgebildet ist, um die Deichsel (30) und die durch. sie geführte Steuerstange (41) im Verhältnis zum Gelenkbolzen zu schwenken.
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