DE708801C - Ackerwagen mit einem zwischen schraegen Seitenstuetzen eingesetzten Wagenkasten - Google Patents

Ackerwagen mit einem zwischen schraegen Seitenstuetzen eingesetzten Wagenkasten

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DE708801C
DE708801C DEA89813D DEA0089813D DE708801C DE 708801 C DE708801 C DE 708801C DE A89813 D DEA89813 D DE A89813D DE A0089813 D DEA0089813 D DE A0089813D DE 708801 C DE708801 C DE 708801C
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Germany
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load bridge
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attached
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farm wagon
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DEA89813D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Ackerwagen mit einem zwischen schrägen Seitenstützen eingesetzten Wagenkasten Es ist bekannt, bei den ,im Ackerbau verwendeten Ackerwagen den Wagenkasten dadurch seitlich kippbar anzuordnen, daß der Kasten um die oberen Enden .der im Wagenuntergestell befestigten Seitenstützen drehbar gelagert wird. Da die Seitenstützen jedoch verhältnismäßig hoch hinaufragen müssen, damit der Wagenkasten beim Kippen von den Wagenrädern ,nicht gehindert werden soll, ist diese Kippung nicht mit bloßer Handkraft ,ausführbar. Man hat sich bisweilen zum Kippen loser, zwischen dem Erdboden und der Wagenseite eingesetzter Hebezeuge bedient, da am Wagen selbst kein Platz für die Anbringung besonderer _Hebezeuge zur Verfügung stand.
  • Es ist auch bekannt, daß der Wagenkasten je nach Bedarf durch eine flache Lastbrücke ersetzt werden kann, welche oben auf den Enden der Seitenstützen aufliegt. Um diese Lastbrücke kippbar zu machen, hat man ein-und ausschaltbare Drehverbindungen zwischen der Unterseite der Lastbrücke und den oberen Enden der Seitenstützen angeordnet. Die Anbringung der zum Kippen erforderlichen Hebezeuge in praktischer Weise auf solche Wagen und das Auswechseln der kippbaren- Lastbrücke mit dem nicht kippbaren Wagenkasten hat jedoch immer bedeutende Schwierigkeiten gemacht.
  • Die Erfindung betrifft einen Ackerwagen mit einem zwischen schrägen Seitenstützen eingesetzten Wagenkasten, der durch eine auf den - oberen Enden der Seitenstützen aufliegende und nach beiden Seiten kippbare Lastbrücke ersetzt werden kann. Das Neue besteht darin, daß die beiden- in bekannter Weise zum Kippen der Lastbrücke nach beiden Seiten zwischen dieser und dem Wagenuntergestell in der senkrechten Längsmittelebene des Wagens angebrachten hydraulischen Hebezeuge mit der dazugehörigen Pumpe an der Lastbrücke von ihrem Auflager .abhebbar angebracht sind, so daß, sie dieser beim Abnehmen ohne weiteres mitfolgen, wobei jedes hydraulische Hebezeug an seinem unteren freien Ende mit seinem Kugelzapfen o. dgl. sich lose in eine Kugelschalle a. dgl. im Wagenuntergestell abstützt.
  • ' Die Erfindung wird in einer Ausführungsform auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. r und a einen mit einer kippbaren Lastbrücke versehenen Ackerwagen mit der Lastbrücke in normaler und seitlich gekippter Lage, Fig. 3 den Wagen mit dem versenkten, nicht kippbaren Wagenkasten, Fig.4 einen Längsschnitt durch den mir Lastbrücke versehenen Wagen, Fig. 5 und 6 in größerem Maßstabe einen Längsschnitt und eine Seitenansicht des oberen Endes des einen Hebezylinders, Fig. ; einen Längsschnitt des unteren Teile des Öldruckzylinderkolbens, Fig.8 einen senkrechten Schnitt durch die Flüssigkeitspumpe der hydraulischen Vorrichtung en, Fig. 9 einen senkrechten Längsschnitt durch die Ölpumpe, Fig. Io den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, Fig. i i in größerem Maßstabe den Schnitt nach' der Linie XI-XI in Fig.9, Last-Fig. 12 und 13 Querschnitte durch die Last brücke mit den an dieser angeordneten Verriegelungsgliedern in verschiedenen Lagen. Fig. 14 zeigt einen Verriegelungshaken. Auf der Zeichnung bezeichnet i das Untergestell eines mit gummibereiften Rädern versehenen Ackerwagens, der mit den nach oben hinaufragenden Seitenstützen 2 versehen ist, welche gemäß Fig.3 in üblicher Weise einen auf dem Wagenuntergestell i lose aufgesetzten Wagenkasten 3 seitlich abstützen. Nach Abnahme des Kastens 3 kann oben auf den Seitenstützen 2 eine mit ebenem Boden versehene Lastbrücke 4 angebracht werden, wie in Fig. 1; 2 und 4 gezeigt wird.
  • Hinten unter der Lastbrücke 4 ist eine Ölpumpe 5 angebracht, welche durch Rohrleitungen 14 in Verbindung mit zwei Öldruckhebezylindern 6 steht, in welchen Druckkolben 7 angebracht sind, welche mit ihren freien Enden in den am Wagenuntergestell angeordneten Lagerschalen 8 ruhen. Wie Fig. 5 zeigt, liegt der nach außen schalenförmige Deckel des Druckzylinders 6 gegen einen kugelförmigen Zapfen 9 an, der an der Lastbrücke 4 befestigt ist. Der Druckzylinder 6 ist oben an entgegengesetzten Stellen seines Umkreises mit zwei bogenförmigen Ansätzen Io versehen, deren Biegungsmittelpunkt auf einer durch den Mittelpunkt des Kugelzapfens 9 gehenden Linie liegt. Diese Ansätze Io ruhen auf je einem Schraubenzapfen 12, der in einem vom Lastbrückenboden nach unten ragenden Winkeleisenflansch 13 eingeschraubt ist. Der Druckzylinder-6 ist oben mit der Rohrleitung i4 an die Ölpumpe 5 angeschlossen. Das freie Ende des im Druckzylinder angebrachten Kolbens 7 ist kugelförmig und liegt lose in einer Lagerschale 8, welche beim vorderen Druckkolben 7 im Kopf des den Lenkschemel und den Vorderwagen 15 zusammenhaltenden Zapfens 16 ausgebildet ist, wie Fig. 7 zeigt. Der Vorderwagen 15 und der Hinterwagen 17 sind miteinander durch zwei längs verlaufende, aneinander und im Verhältnis zueinander verstellbare Stangen 18 und i9 verbunden.
  • Die Ölpumpe 5 ist mit zwei axial, hintereinanderliegendcn Zylinderkammern 20 versehen, in welchen zwei Kolben 21 miteinander durch einen Lenker 22 -verbunden sind. Zwischen den freien Endflächen der Kolben befindet sich eine Rolle 23, welche auf einem Hebel 24 gelagert ist, der an einer im Pumpengehäuse gelagerten und mit Handgriff versehenen Welle 25 befestigt ist. Die Zylinderkammern 2o sind durch (nicht gezeigte) Sangventile und Saugrohre 27 mit einem unmittelbar neben der Ölpumpe angebrachten Ölbeh älter 28 verbunden. Die Zylinderkammern sind ferner durch Einlaßkanäle 29 und in diesen angebrachten Auslaßventilen 3o an eine Druckleitung 31 (Fig. 11) angeschlossen, welche mit der zu den Öldruckzylindern 6 führenden Rohrleitung 14 verbunden ist.
  • In der Ölpumpe unmittelbar unter der Druckleitung 31 ist eine Welle 32 drehbar gelagert, welche mit einem Handgriff 33 versehen ist. Zwischen der Druckleitung 31 und dem Ölbehälter 28 geht ein im Ölpumpengeliäuse und in der Welle 32 angebrachter Verbindungskanal 34, der durch ein Kugelventil35 abschließbar ist. Wenn der Handgriff* 33 in der in Fig. i gezeigten Mittellage steht, kann Öl von der Druckleitung 31 durch den Verbindungskanal 34 zum Ölbehälter 28 gelangen, aber wenn der Handgriff die in Fig.2 gezeigte Lage einnimmt, ist der Verbindungskana134 abgeschlossen. Wenn deshalb die Ölpumpe 5 angelassen wird, wenn der Handgriff 33 nach Fig. i eingestellt ist, strömt das öl ganz einfach von der DruckleitUng 31 durch den Verbindungskanal 34 zum .Ölbeli:ilter zurück, so daß das Ventil 35 dabei als Sicherheitsventil wirkt. Wenn der Handgriff 33 dagegen gemäß Fig. 2 eingestellt wird, kann das Ventil 35 nicht als Sicherheitsventil' dienen, sondern deren Wirkung. wird dabei von einem besonderen, zwischen der Druckleitung 31 und dem ölbehälter angebrachten Sicherheitsventil 36 (Fig.9) erfüllt. .
  • Nlit der Regelungswelle 32 ist ein Hebel 37 verbunden, der über zwei nach je einer Seite der Lastbrücke verlaufenden Lenkern 38 mit zwei Hebeln 39 verbunden ist, welche auf je einer sich in der Längsrichtung der Lastbrücke erstreckenden Welle 40 befestigt sind, welche gegenüber jeder Seitenstütze 2 1 mit einem Arm 41 verbunden ist, der durch eine von einer Feder .13 beeinflußte Stange 42 mit einem Verriegelungshaken 44 verbunden ist, der in zweckmäßiger Weise in der Lastbrücke geführt und zum verriegelnden Eingriff mit einer Seitenstütze 2 angeordnet ist. Die Lastbrücke ruht mit Lagerschalen 45 auf den halbzylindrisch ausgebildeten oberen Enden der Seitenstützen 2. Wenn der Hebel 37 gerade aufwärts gerichtet ist, wie in Fig. 12. gezeigt, sind :sämtliche Verriegelungshaken 44 in verriegelndem Eingriff mit ihren Seitenstützen 2, aber wenn der Hebel 37 seitlich ausgeschwenkt worden ist, wie in Fig. 13 -gezeigt, sind die Verriegelungshaken 44 längs der einen Seite .der Lastbrücke in verriegelndem Eingriff mit ihren Seitenstützen 2, so daß die Lastbrücke dann um diese Seite kippbar ist. Die Enden der Verriegelungshaken 44 sind abgeschrägt, wodurch die Verriegelungshaken, wenn sie die in Fig. 12 gezeigte hervorragende Lage einnehmen und die Lastbrücke von der 'nach dieser Seite ausgekippten Lage in die Normallage zurückgeführt wird; beim Anschlag gegen die Seitenstützen 2 ;gegen die Wirkung der Federn 43 so weit eingeschoben werden, daß die Lastbrücke ungehindert in die Normallage zurückgehen kann, wonach die Verriegelungshaken 44 selbsttätig in die Verriegelungslage zurückkehren. Zur Erleichterung der genannten Bewegung der Verriegelungshaken sind diese 'durch Rollen 46 abgestützt.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß man durch Drehen des Handgriffes 33 nach der einen oder anderen Seite die Verriegelungshaken 44 der einen Wagenseite außer Eingriff bringen kann, während gleichzeitig die Verriegelungshaken der anderen Wagenseite ihren Verriegelungseingriff erhalten und daß man danach durch Betätigung des Handgriffes 26 öl in die Druckzylinder 6 einpumpen kann, so daß die Lastbrücke in der beabsichtigten Richtung ausgekippt wird. Nach der Rückführung des Handgriffes 33 in die Mittellage wird der Verbindungskanal 34 geöffnet, so daß öl von den -Druckzylindern 6 zum ölbehälter 28 zurückströmen kann, wodurch die Lastbrücke sich wieder senkt, bis die Verriegelungshaken 44 der freien Seite der Lastbrücke nach Anschlag gegen die Seitenstützen 2 nach innen verschoben worden sind, so daß sich die Lagerschalen 45 auf die oberen Enden der Seitenstützen wieder auflegen können, wonach die nach innen verschobenen Verriegelungshaken 44 selbsttätig in verriegelnden Eingriff gehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ackerwagen mit einem zwischen schrägen Seitenstützen eingesetzten Wagenkasten, der durch eine auf den oberen Enden der Seitenstützen aufliegende und nach beiden Seiten kippbare Lastbrücke ersetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in bekannter Weise zum Kippen der Lastbrücke (4) nach beiden Seiten zwischen dieser und dem Wagenuntergestell (i) in der senkrechten Längsmittelebene des Wagens angebrachten hydraulischen Hebezeuge (6,7) mit der dazugehörigen Pumpe (5) an der Lastbrücke (4) von ihrem Auflager abhebbar angebracht sind, so daß sie dieser beim Abnehmen ohne weiteres mitfolgen, wobei jedes hydraulische Hebezeug an seinem unteren freien Ende mit seinem Kugelzapfen o. dgl. sich lose in einer Kugelschale (8) o. dgl. im Wagenuntergestell (i) abstützt.
  2. 2. Ackerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hebezeuge (6, 7) unmittelbar über den Radachsen (15, 17) angeordnet sind und daß, die Kugelschale (8) für den Kugelzapfen am unteren Ende des vorderen Hebezeuges im Kopfe des an sich bekannten Lagerzapfens (16) für die Verbindung zwischen der vorderen Radachse (15) und dem Lenkschemel des Vorderwagens ausgebildet ist, der mit einer tiefen Versenkung für den Zapfenkopf versehen ist, damit dieser mit der darin ausgebildeten Kugelschale in gleicher Höhe wie die auf der Hinterachse direkt angebrachte Kugelschale (8), für den am unteren Ende des hinteren Hebezeuges angebrachten Kugelzapfen liegt.
  3. 3. Ackerwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbrücke (4) zur festen Verriegelung an die oberen Enden der Seitenstützen (2) für jede dieser mit einem in der Querrichtung der Lastbrücke verschiebbaren Riegel (44) mit abgeschrägtem Außenende versehen ist, der federbetätigt ist und mit Anschlagbolzen o. dgl. an den oberen Enden der Seitenstützen (2) zusammenwirkt sowie mit einem gemeinsamen Betätigungshandgriff (33) an der Lastbrücke verbünden ist, der in der mittleren Lage alte Riegel in die verriegelnde Lage stellt, aber bei Umstellung in die eine oder andere der zwei Außenlagen die Riegel auf der einen oder anderen Seite des Wagens aus der verriegelnden Lage zurückzieht, der außerdem zur Regelung einer Verbindung (34) zwischen .einer von der Pumpe (5) zu den hydraulischen Hebezeugen führenden Druckleitung und einem Flüssigkeitssammelbehälter (28) dient, so daß diese Verbindung nur dann offen ist, wenn sich der Handgriff in der Mittellage befindet, dagegen in den Außenlagen des Betätigungshandgriffes geschlossen ist. 4.. Ackerwagen nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitssamm-elbehälter (2ß), in welchem die Pumpe (5) in bekannter Weisse eingebaut ist, so daß sie die Flüssigkeit aus dem Behälter ansaugen kann, hinten an der Unterseite der Lastbrücke (q.) befestigt ist und daß der Handgriff (33) auf einex durch den Behälter hindurchgehenden drehbaren Welle (32) angebracht ist, innerhalb welcher die regelbare Verbindung (3q.) ausgebildet ist.
DEA89813D 1938-07-05 1939-07-06 Ackerwagen mit einem zwischen schraegen Seitenstuetzen eingesetzten Wagenkasten Expired DE708801C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE708801X 1938-07-05

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