DE2236600C2 - Geraffte Wursthülle - Google Patents
Geraffte WursthülleInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
3. Raupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus regenerierter Cellulose besteht
4. Raupe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmige Sekundärfalte (52, 53)
so in der Raupe as geordnet ist, daß im wiederaufgezogenen,
längs einer Zylindermantellinie aufgeschnittenen Zustand der Raupe die kürzere Falte
(52) mit der Schnittlinie (60) einen Winkel bildet, der zwischen etwa 50 und 60° liegt, und daß die längere
Falte (53) mit der Senkrechten auf die Schnittlinie (60) einen Winkel [ß) bildet, der in etwa dem Winkel
(y) der schraubenünienförmigen Hauptfalte (50) mit
der Senkrechten auf die Schnittlinie (60), jedoch mit entgegengesetzter Neigungsrichtung, entspricht
a) die Spitzen (A, B) der Zickzacklinie (52,53) sind
zwischen den Windungen der Hauptfalte (50) und dem Raupeninnenraum (56) angeordnet
(vgl. F ig. 3),
b) die Spitzen bestehen aus einer ersten Serie von Spitzen (A). die auf einer ersten Teillage (54) der
Doppellage von Hüllenmaterial liegen, und aus einer zweiten Serie von Spitzen, die auf der darunterliegenden
zweiten Teillage (55) der Doppellage liegen.
c) die Spitzen einer jeden dieser Serie (A 1. A 2, A3 ... bzw. B 1, B 2, B 3 ...) sind um etwa den
gleichen Winkel, bezogen auf die Raupenachse, im Umfang gegeneinander versetzt, wobei dieser
Winkel für beide Serien einer Raupe denselben Wert hat,
d) von einer ersten Spitze (A 1) der ersten Serie von Spitzen verläuft eine längere Falte (S3) zu -60
einer ersten Spitze (B 1) der zweiten Serie von Spitzen, wobei diese längere Falte (53) den Innenraum
(56) des Hohlzylinders (12) tangiert. (Punkt Cl), zu diesem Innenraum (56) hinweist
und gekrümmt ist (Fig.3 und 4), und wobei
diese erste Spitze (A 1) und die dazugehörige: erste Spitze (B 1) in Richtung des Umfangs des
Hohlzylinders gegeneinander versetzt angeord» Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Raupe,
d. h. eine zu einem Hohlzylinder geraffte kreiszylindrische Hülle, insbesondere Wursthülle, von der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 genannten Art, herstellbar nach dem Patent 21 47 498.
Derartige Raupen sind seit langem bekannt Früher wiesen derartige Raupen ein sehr grobes Faltenmuster
auf. Zum Teil waren bei den Raupen sämtliche Fallen unregelmäßig und statisch verteilt Später führte das
Bestreben, Raupen mit einem ansprechenderen Aussehen, einer besseren Biegesteifigkeit und einem hohen
Aufstockverhältnis zu schaffen, dazu, daß der Faltenwurf regelmäßiger wurde. Die modernen auf dem
Markt erhältlichen Raupen haben eine nach außen weisende schraubenlinienförmige Hauptfaite und zwischen
den Windungen dieser Hauptfalte und dem Hohlzylinderinnenraum
angeordnete Sekundärfalten. Das Hüllenmaterial zwischen dem Innenraum und der Hauptfalte
ist im wesentlichen in Lagen spiralförmig übereinander angeordnet, die im wesentlichen ein kreiskegelstumpfförmiges
Profil haben. Kxeiskegelstumpfformig
soll dabei in dem Sinne verstanden werden, daß man einen Linienabschnitt, der in einer Ebene liegt, die die
Hohlzylinderachse enthält, um diese Hohlzylinderachse rotieren läßt, wobei dieser Linienabschnitt durch eine
Gerade angenähert werden kann, die mit der Hohlzylinderachse einen von 90 und 0° erheblich abweichenden
Winkel bildet.
Diese modernen Raupen mit schraubenlinienförmi-
ger Hauptfalte haben ein verhältnismäßig brauchbares Aussehen und im nachgepreßten Zustand auch eine gewisse
Biegesteifigkeit Dagegen sind bei derartigen Raupen die Sekundärfalten zwischen den Windungen
der Hauptfalte und dem Hohizylinderinnenraum statistisch angeordnete, unregelmäßige Knitterfalten. Dieser
Faltenwurf führt dazu, daß bei der Herstellung der Raupe ein Dorn vorhanden sein muß, auf dem sich die Sekundärfalten
abstufen und somit die unregelmäßige
Sekundärfaltenverteilung nicht den gewünschten Innenraum verschließt Dies führt dazu, daß die Raupe sehr
fest auf dem Dorn sitzt was maschinentechnische Schwierigkeiten und die Gefahr einer Verletzung der
Raupe ergibt Druckschriften, die diesen Stand der Technik belegen, sind im Hauptpatent abgehandelt
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Raupe der oben beschriebenen Art zu schaffen, die eine definierte
Faltengeometrie aufweist, welche zu einem von einem Dorn unabhängigen Innenraum und Innendurchmesser
führt Außerdem soll die erfindungsgemäße Raupe ein hohes Aüfstockverhäitnis (Länge der Wursthülle zu
Länge der Raupe), eine große Biegefestigkeit un'i ein
glattes, gleichmäßiges Aussehen haben.
Diese Aufgabe wird durch eine Raupe der oben definierten Art gelöst, die nach dem Hauptpatent herstellbar
ist Sie zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Sekundärfaltenlinien aus einer vollständig
durchgehenden, gleichmäßigen Zickzacklinie im wesentlichen ohne sonstige Sekundärfalten bestehen, daß
die Spitzen dieser Zickzacklinie im wesentlichen von der schraubenförmigen Linie der Hauptfalte konstanten
Abstand haben, und daß die einzelnen Abschnitte dieser Zickzacklinie Schraubenlinienabschnitte mit zu der
Hauptfalte entgegengesetztem Windungssinn bilden.
Die auf diese Weise anhand des auf der wiederaufgezogenen Raupe leicht erkennbaren Faltenmusters definierte
Raupe kann auch im zusammengefalteten Zustand beschrieben werden. Die Raupe zeichnet sich
dann dadurch aus, daß die Sekundärfalten aus einer einzigen durchgehewden zusammenhängenden Sekundärfalte
bestehen, die eine regelmäßige Zickzackform aufweist und deren Verlauf in der Doppellage aus Hüllenmaterial,
die sich zwischen aufeinanderliegenden Windungsabschnitten der schraubenlinienförmigen Hauptfalte
befindet durch die Kombination folgender Merkmale definiert ist:
a) die Spitzen der Zickzacklinie sind zwischen den Windungen der Hauptfalte und dem Raupeninnenraum
angeordnet,
b) die Spitzen bestehen aus einer ersten Serie von Spitzen, die auf einer ersten Teillage der Doppellage
von Hüilenmateria! liegen, und aus einer zweiten Serie von Spitzen, die auf der darunterliegenden
zweiten Teillage der Doppellage liegen,
c) die Spitzen einer jeden dieser Serie sind um etwa den gleichen Winkel, bezogen auf die Raupenachse,
im Umfang gegeneinander versetzt, wobei dieser Winkel für beide Serien einer Raupe denselben
Wert hat.
d) von einer ersten Spitze der ersten Serie von Spitzen verläuft eine längere Falte zu einer ersten Spitze
der zweiten Serie von Spitzen, wobei diese längere Falte den Innenraum des Hohlzylinders tangiert,
zu diesem Innsnraum hinweist und gekrümmt ist, und wobei diese erste Spitze und die dazugehörige
erste Spitze in Riu'itung des Umfangs des
Hohlzylinders gegeneinander versetzt angeordnet sind,
e) von der ersten Spitze der zweiten Serie von Spitzen veriäuft eine kürzere Fafte zu einer auf die erste
Spitze nächstfolgenden zweiten Spitze der ersten
Serie, wobei diese kürzere Falte den Innenraum des Hohlzylinders nicht tangiert, von diesem Innenraum
wegweist und gekrümmt ist,
f) von dieser zweiten Spitze der ersten Serie führt wiederum eine längere Falte zu einer (auf die erste
ίο Spitze der zweiten Serie unmittelbar folgenden)
zweiten Spitze der zweiten Serie, wobei diese längere Falte, wie unter d) angegeben, definiert ist, und
es wiederholt sich diese überkreuzende, zusammenhängende Zickzackfaltenfolge über die ganze
Raupe schraubenlinienförmig fortschreitend, und
g) die längeren und die kürzeren Falten stimmen jeweils in Länge und Form im wesentlichen überein.
Es wurde gefunden, daß mit einer so aufgebauten Raupe ein Hohizylinderinnenraum festg?'«;gt ist der
von einem Dorn unabhängig ist Weiter!».·' wurde gefunden,
daß sich der Innendurchmesser des >nnenraumes der Raupe bei unverändertem Hüllenmaterial, jedenfalls
in gewissen Grenzen, dadurch ändern läßt daß eine größere oder kleinere Ganghöhe der schraubenlinienförmigen
Hauptfalte verwendet wird. Damit besteht erstmals die Möglichkeit über einen bei dem Raffverfahren
leicht einstellbaren Parameter der Raupengeometrie, nämlich die Ganghöhe der Hauptfalte an der
aufgezogenen Raupe, den Innendurchmesser der Raupe einzustellen. Dies ist ein sehr erheblicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Raupe.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Raupe besteht darin, daß die Regelmäßigkeit der Sekundärfalten
das Aussehen der Raupe, sowohl was die äußere Oberfläche anbetrifft als auch hinsichtlich des Innenraumes,
sehr erheblich verbessert.
Die Raupe hat ein sehr glattes, glänzendes Aussehen.
Die Regelmäßigkeit der Faltenanordnung ist augenfäl-Hg.
Die er~ndungsgemäße Raupe kann anstelle der obigen Definition, die von der fertigen Raupe ausgeht, auch
durch das Faltenmuster der wiederaufgezogenen und längs einer Zylindermantellinie der Hülle aufgeschnittenen
Raupe beschrieben werden. Die erfindungsgemäße Raupe besteht im wiederaufgezogenen, längs einer Zylindermantellinie
aufgeschnittenen und glatt gestrichenen Zustand aus einem Streifen mit parallelen, geraden
Kanten. Diese Kanten entsprechen der Mantellinie, längs der die Hülle aufgeschnitten wurde. Zwischen diesen
Kanten verlaufen parallele, schräge Linien, von denen jede einer vollen Windung der schraubenlinienförmigen
Haurtfalte entspricht. Insoweit ist das Aussehen des Faltenmusters demjenigen der bekannten Raupen
sehr ähnlich. Zwischen Ληη parallelen schrägen Linien
weist der Streifen erfindungsgemäß jedoch jeweils eine regelmäßige, durchlaufende, exakte Faltenlinie aus im
wesentlichen geradlinigen, kürzeren und längeren Linienabschnitten auf. Da_/ei resultieren die kürzeren Abschnitte
dieser Zickzacklinie von Faltenabschnitten her, die, bezogen auf die;Hüllenoberfläche, in dieselbe Richtung
weisen wie die schraubenlinienförmige I teuptfalte.
Die längeren Faltenabschnitte derzickzackförmigen Linie
dagegen resultieren von Faltenabschnitten her, die in die entgegengesetzte richtung weisen. Die Spitzen
der Zickzacklinie haben im wesentlichen etwa gleichen Abstand von der schrägen Linie der Hauptfalte. Die
Richtung des kürzeren Abschnitts der Zickzackfalte ist
in bezug auf die geraden Kanten des Streifens umgekehrt geneigt wie die schrägen Linien der Hauptfalte.
Verlaufen diese schrägen Linien der Hauptfalte also von links nach rechts oben, so verläuft die kürzere Linie von
rechts unten nach links oben. (Die Kanten des Streifens verlaufen bei dieser Betrachtung vertikal.)
Außer der im obigen beschriebenen zickzackförmigen, durchgehenden, regelmäßigen Sekundärfalte weist
die erfindungsgemäBe Raupe praktisch keine weiteren
Sekundärfalten auf. Dieser besonders regelmäßige Verlauf der Sekundärfalten ist die Ursache für den sich auch
ohne Dorn automatisch ausbildenden, im wesentlichen kreiszylindrischen Raupeninnenraum, das glatte äußere
Aussehen, die hohe Biegesteifigkeit und das große Aufstockverhältnis.
Im folgenden wird zunächst anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben, wie die erfindungsgemäße Raupe
mit ihrem regelmäßigen Faitenmuster hergestellt werden kann. Anschließend wird die Raupe noch eingehender
erläutert. In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Raupe,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 Ansichten der Raupe von vorn und von der Seite,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Raupe, zum Teil im aufgezogenen Zustand,
Fig.6 eine Detaiionsicht der in Fig.3 gezeigten Ansicht
mit zwei Schnitten,
F i g. 7 eine Darstellung des Faltenmusters einer wiederaufgezogenen
und aufgeschnittenen Raupe und
F i g. 8 eine graphische Darstellung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung befindet sich eine flach zusammengedrückte Hülle 1 auf einer
Vor rätsspüle 2. Reuen 4 und 4' werden vor einem Motor
5 über ein Getriebe 6 angetrieben und fördern die aufgeblähte Wursthülle 1' über einen Dorn 7 zu der
Aufstauchvorrichtung.
Durch den Dorn 7 wird in an sich bekannter Weise Luft eingeblasen, um die Hülle 1 aufzublähen. Die aufgeblähte
Hülle Γ bewegt sich durch zwei weitere vom Motor 5 über ein Getriebe 8 angetriebene Rollen 9 und
9' weiter in Richtung auf die eigentliche Raffstation It zu. Mittels Düsen 10 kann auf die Hülle 1' ein Gleitmittel
aufgebracht werden. Nach Durchlaufen des Teiles 11, das im folgenden näher beschrieben wird, ist die Hülle
dicht zusammengerafft. Der Rafivorgang erfolgt gegen
ein bewegliches Widerlager 13, d<is eine konstante Gegenkraft
K in entgegengesetzter Richtung zur Förderung der Wursthülle auf diese ausübt, z. B. über ein an
einem Seil 14 und über Umlenkro'len 15 hängendes Gewicht
16.
Zur folgenden Beschreibung des eigentlichen Raffvorgangs sei nunmehr auf Fi g. 2 Bezug genommen. Im
Inneren einer Halterung 17 ist eine Hülse 18 mit einer Riemenscheibe 19 fest verbunden und mit Hilfe von
Lagern 20 drehbar gelagert. Die Hülse 18 weist in ihrem Inneren einen schraubenförmig gewundenen, nach innen
abstehenden Vorsprung 21 auf. Die Riemenscheibe 19 steht in Eingriff mit einem Treibriemen 22, über den
die Hülse 18 in Rotation versetzt werden kann.
Während der größte Teil des spiralförmig gewundenen Vorsprungs 21 der aufgeblähten Hülle Γ eine gewisse
Verformung gibt, bewirkt das dem Widerlager zugewandte Ende 23 des Vorsprungs 21 den eigentlichen
Raffvorgang. Dieses Ende 23 legt die von dem übrigen Teil der spiralförmigen Windung vorgelegte
Wursthülle gegen die Gegenkraft K des Widerlagers 13 in Falten, wobei sich dieses Ende 23 während des Raffvorgangs
um die Achse der Hülle Γ dreht und ständig mit der Hülle in Eingriff befindet.
Die erfindungsgemäße Raupe hat ein besonderes FaI-tenmusier,
das im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 7 näher erläutert werden soll.
In F i g. 5 ist ein Stück der erfindungsgemäßen Raupe 12 dargestellt, an derem einen Ende die Hülle Γ ein
ίο Stück weit abgezogen dargestellt ist. In Fig.4 ist das
Ende der Raupe 12 mit dem Profil und den Sekundärfal· ten dargestellt, und Fig. 3 zeigt eine entsprechende
Darstellung in axialer Richtung gesehen. Die spiralförmige Hsiuptfalte 50 der Raupe 12 liegt in nicht aufgezogenem
2!ustand in dichten Windungen übereinander und bestimmt die Außenfläche der Raupe. Das zwischen
zwei Windungen der Hauptfalte 50 liegende Hüllenmatenai
im ium ίηΓι6ΓιΓάϋΓΠ 56der Rsupc hin :n besonderer
Weise verteilt. Das Material muß in Sekundärfalten gefaltet werden, da dieselbe Materiallänge, wie bei dem
äußeren Umfang der Raupe, auch auf den inneren Umfang der Raupe verteilt werden muß.
Die Sekundärfalten, die bei den bekannten Raupen unregelmäßige, statistische Knitterfalten waren, bestehen
bei der erfindungsgemäßen Raupe aus einer einzigen durchgehenden zusammenhängenden Sekundärfalte
51. Dkse Sekundärfalte besteht abwechselnd aus einem
kürzeren Faltenabschnitt 52 und einem längeren Faltenabschnitt 53. Diese Faltenabschnitte verlaufen
zwischen den Spitzen A und ßdei Zickzacklinie. Jeder
der Faltenabschnitte 52 und 53 verbindet einen Punkt der Spitzenserie A mit einem Punkt der Spitzenserie B.
Die Spitzen A der ersten Serie liegen auf einer ersten Teillage 54, die Spitzenserie B auf der zweiten Teillagc
55 des zwischen zwei Windungen der schraubenlinienförmigen Hauptfalte 50 im wesentlichen doppellagig angeordneten
Hüllenmaterials.
Der längere Faltenabschnitt 53 verläuft von einer Spitze A 1 der ersten Serie ausgehend zu einer umfangsmäßig
versetzten ersten Spitze Bl der zweiten Serie. Diese Falte tangiert den Innenraum 56 der Raupe
12 in dem Punkt Cl (Fig.3). Dieser Punkt Ci liegt
etwa auf der Mitte der zwischen A 1 und B 1 verlaufenden längeren Falte 53. Von diesem ersten Punkt B1 der
zweiten Spitzenserie verläuft eine kürzere Falte 52 zu dem (zum Punkt A 1 unmittelbar benachbarten) zweiten
Punkt A 2 der ersten Spitzenserie. Diese Falte 52 weist im Gegensatz zu der längeren Falte 53 nicht zum Innenraum
hin, sondern weist nach außen (vergl. auch F i g. 6).
Außerdem tangiert die kürzere Falte 52 den Innen, aum
nicht Dagegen ist die Krümmung der längeren Falte 53 und der kürzeren Falte 52, vom Innenraum her gesehen.
in beiden Fällen konvex.
In F i g. 6 ist ein Ausschnitt der in F i g. 3 gezeigten Raupenansicht dargestellt Zusätzlich sind zwei Schnitte
durch die Raupe schematisch, und in etwas aufgezogenem Zustand, gezeigt, um die Lage und Richtung der
Sekundärfalten noch weiter zu verdeutlichen. Die Hauptfaltenlinien 50 und die Sekundärfaltenlinien 52,53
erscheinen in der Schnittdarstellung als Punkte. Man sieht an den Schnittdarstellungen, wie die Sekundärfaltenabschnitte
teilweise übereinanderlaufen.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren wurde eine Anzahl verschiedener Raupen hergestellt und deren
Faltenmuster untersucht Dabei wurde festgestellt, daß sich zumindest bei den untersuchten Hüllenkalibern gewisse
Regelmäßigkeiten zeigten. In Fig.7 ist das FaI-tenmuster
einer erfindungsgemäßen Raupe dargestellt.
wie es sich ergibt, wenn man die Raupe wieder aufzieht, die Wursthülle längs einer Zylindermantellinie aufschneidet
und den Darm flachlegt. Die kürzeren Falteniibschnitlc
52 der ziekzackförmigen Sckundäriüllc bilden
mit der Kante 60 des Streifens V" einen Winkel λ, ■>
und die längeren Faltenabschnitte 53 der zickzackförmigen Sekundärfalte einen Winkel β mit der Senkrechten
auf die K'üiitc 60. Es wurde nun gefunden, daß mit einer
üblichen Wursthülle aus regenerierter Cellulose und einem Kaliber von 26 mm die kürzeren Falten 52 der \o
zickzackförmigen Sekundärfalte mit der Kante 60 der aufgeschnittenen Hülle 1'" bzw. mit der Achse der Hülle
oder der Raupe stets einen Winkel zwischen 50 und 60° bilden (vergl. Punktfolge 520 in Fig.8). Dieser Winkel
hat sich als unabhängig von der Ganghöhe H der Hauptfalte 50 erwiesen. Die gleiche Beobachtung wurde
bei Raupen gemacht, die aus einer Hülle mit dem Kaliber 18 hergestellt wurden (vergl. Punktfolge 521 in
F i g. S) und auch bei einer Raupe, die aus der Hüiie mit dem Kaliber 40 hergestellt wurde (vergl. 522 in F i g. 8).
Der Winkel/?der längeren Falte 53 der zickzackförmigen
Sekundärfalte mit der Achse war dagegen deutlich von der Ganghöhe H der schraubenförmigen
Hauptfalte 50 abhängig. Dieser Winkel β änderte sich von etwa 9° bei einer Ganghöhe H von 10 mm in etwa a
linear mit der Ganghöhe bis zu einem Wert von etwa 21° bei einer Ganghöhe von 29 mm. Dieser ungefähre
lineare Zusammenhang (vergl. Punktfolge 530, F i g. 8) war bei einer Raupe festgestellt worden, die aus einer
Hülle mit einem Kaliber 26 mm hergestellt wurde. Das Material war übliche regenerierte Cellulose. Bei einer
Raupe, die aus einer Hülle mit einem Kaliber 18 mrr; hergestellt worden war, ergab sich, daß der Winkel β
sich zwischen 21° bei einer Steigung H von 10 mm und etwa 40° bei einer Steigung von 20 mm änderte (vergl.
Punktfolge 531, F i g. 8). Die Änderung war auch in die-
*"■ ■ **" *"" ** ~»"~ ···■»»-. ■■·■» M, VHIIQIIVKV « *.
Auffällig ist in beiden Fällen, daß der Zusammenhang zwischen dem Winkel β und der Ganghöhe H sowie der
ebenfalls in F i g. 8 dargestellte Zusammenhang des Steigungswinkels y der spiralförmigen Hauptfalte 50
und der Ganghöhe W (vergl. Punktfolge 600 und 601) im wesentlichen übereinstimmen.
Aufgrund des regelmäßigen Sekundärfaltenmusters
der erfindungsgemäßen Raupe ist es möglich, mit Hilfe unterschiedlicher Ganghöhen //die Ausbildung des Innenraumes
in gewissen Grenzen unabhängig von dem verwendeten Dorn zu steuern. Insbesondere hat sich
gezeigt, daß sich mit Hilfe dieses regelmäßigen Faltenmusters eine Raupe mit einem Innenraum schaffen läßt,
die, lose und leicht verschieblich, auf dem zur Herstellung verwendeten Führungsdorn 7 sitzt Dies steht in
krassem Gegensatz zu den bekannten Raupen, die stets außerordentlich fest auf dem Führungsdorn saßen, wobei
der Innenraum ausschließlich durch den Dorn ausgebildet wurde, da die Sekundärfalten zwischen den
Windungen der spiralförmigen Hauptfalten statistisch verteilt waren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Raupe in Form einer zu einem Hohlzylinder
gerafften kreiszvlindrischen Hülle (insbesondere Wursthülle), die eine nach außen weisende schraubenlinienförmige
Hauptfalte aufweist und die im wiederaufgezogenen und glatt gestrichenen Zustand
zwischen den Windungen der schraubenförmigen f) Linie der Hauptfalte Sekundärünien aufweist, herstellbar
nach Patent 2147 498, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärfaltenlinien aus einer vollständig durchgehenden gleichmäßigen Zickzacklinie (52,53) im wesentlichen ohne sonstige
Sekundärfalten bestehen, daß die Spitzen (A, B) die- is ser Zickzacklinie im wesentlichen von der schraubenförmigen
Linie der Hauptfalte (50) konstanten Abstand haben und daß die einzelnen Abschnitte {52 g)
bzw. 53) dk-,er Zickzacklinie Schraubenlinienabschr.itie
büds.'!, welche sich in einem Windungssinn
erstrecken, der zum Windungssinn der schraubenförmigen Linie der Hauptfalte (50) entgegengesetzt
ist
2. Raupe in Form einer zu einem Hohlzylinder gerafften kreiszylindrischen Hülle (insbesondere
Wursthülle), die eine nach außen weisende schraubenlinienförmige Hauptfalte und zwischen den Windungen
der Hauptfalte und dem Hohlzylinderinnenraum
angeordnete Sekundärfalten aufweist und deren HüilenmMerial zwischen dem Innenraum und
der Hauptfalte im wesentlichen in kreiskegelstumpfförmigen Lagen übereinander angeordnet ist, herstellbar
nach Patent 21 47 498, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärfalten aus einer einzigen
durchgehenden zusammenhängenden Sekundärfalte (52, 53) bestehen, die eine regelmäßige Zickzackform
aufweist und deren Verlauf in der Doppellage (54,55) aus Hüllenmaterial, die sich zwischen aufeinanderliegenden
Windungsabschnitten der schraubenlinienförmigen Hauptfalte (50) befindet, durch
die Kombination folgender Merkmale definiert ist:
net sind,
von der ersten Spitze (B 1) der zweiten Serie von Spitzen verläuft eine kürzere Falte (52) zu
einer auf die erste Spitze (A 1) nächstfolgenden zweiten Spitze (A 2) der ersten Serie, wobei diese
kürzere Falte (52) den Innenraum (56) des HoHzylinders (12) nicht tangiert, von diesem
Innenraum wegweist und gekrümmt ist,
von dieser zweiten Spitze (A 2) der ersten Serie führt wiederum eine längere Falte (53) zu einer (auf die erste Spitze der zweiten Serie unmittelbar folgenden) zweiten Spitze (B 2) der zweiten Serie, wobei diest längere Falte (53), wie unter d) angegeben, definiert ist, und es wiederholt sich diese überkreuzende zusammenhängende Zickzackfaltenfolge über die ganze Raupe schraubenlinienförmig fortschreitend, und
die längeren und die kürzeren Falten (53 bzw. 52) stimmen jeweils in Länge und Form im wesentlichen überein.
von dieser zweiten Spitze (A 2) der ersten Serie führt wiederum eine längere Falte (53) zu einer (auf die erste Spitze der zweiten Serie unmittelbar folgenden) zweiten Spitze (B 2) der zweiten Serie, wobei diest längere Falte (53), wie unter d) angegeben, definiert ist, und es wiederholt sich diese überkreuzende zusammenhängende Zickzackfaltenfolge über die ganze Raupe schraubenlinienförmig fortschreitend, und
die längeren und die kürzeren Falten (53 bzw. 52) stimmen jeweils in Länge und Form im wesentlichen überein.
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