DE2525818C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn

Info

Publication number
DE2525818C2
DE2525818C2 DE2525818A DE2525818A DE2525818C2 DE 2525818 C2 DE2525818 C2 DE 2525818C2 DE 2525818 A DE2525818 A DE 2525818A DE 2525818 A DE2525818 A DE 2525818A DE 2525818 C2 DE2525818 C2 DE 2525818C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
nozzle
fluid
spindle
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2525818A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525818A1 (de
Inventor
Rene Bron Guillermin
Jean Craponne Joly
Sylvio Caluire Sangalli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Textile SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Textile SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Textile SA filed Critical Rhone Poulenc Textile SA
Publication of DE2525818A1 publication Critical patent/DE2525818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525818C2 publication Critical patent/DE2525818C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/122Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes introducing the filaments in the stuffer box by means of a fluid jet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2904Staple length fiber
    • Y10T428/2909Nonlinear [e.g., crimped, coiled, etc.]

Description

35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Texturieren und Schneiden eines Multifilgarns nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
In der DE-PS 24 06 177 wird ein Verfahren zum Schneiden von fortlaufendem Multifilgarn zu Stapelfasern unterschiedlicher Länge vorgeschlagen, bei dem ein Strang aus in Schleifen gelegtem Multifilgarn in Längsrichtung geschnitten wird, wobei der Strang ein aus einer Stauchkammer geführter fortlaufender Stopfen aus krummlinigem, wirrfaserartig gekräuseltem Multifilgarn ist, der durch Einblasen mindestens eines Multifilgarns in die Stauchkammer gebildet wird. Das Schneiden des Garnstopfens kann am Ausgang der Stauchkammer erfolgen, wobei man eine Führung für den Garnstopfen vorsehen muß, oder auch innerhalb der Stauchkammer durch ein in diese eingreifendes Messer. Die Herstellung eines solchen Garnstopfens in einer Stauchkammer ist aus der DE-OS 21 51 558 bekannt, wobei in der Stauchkammer seitliche Öffnungen ausgebildet sind, durch die das eingeblasene Fluid teilweise in eine die Stauehkammer umgebende Druckkammer austreten kann.
Bei dem bekannten Verfahren erhält man Stapeifasern unterschiedlicher Länge, insbesondere wenn der Stopfen nur über einen Teil seines Durchmessers geschnittenwird.
Ferner ist es aus der US-PS 19 83 326 bekannt, ein Garn kontinuierlich auf einem Dorn aufzuwickeln, der beheizt ist, so daß die Windungsform der Garne fixiert wird. Im Innern des Dorns sind Messer angeordnet, die radial vorstehen und eine Hin- und Herbewegung ausführen, wobei das aufgewickelte Garn zerschnitten wird. Bei diesem bekannten Verfahren erhält man etwa gleichlange Stapelfasern, die aber nur eine Schlingenform und keine Texturierung aufweisen. Zudem ist die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kompliziert aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß man bei etwa gleichlangen Stapelfasern eine verbesserte Texturierung der Stapelfasern erhält. Die für die Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung soll dabei einen einfachen Aufbau haben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Dadurch, daß das Multifilgarn zusammen mit einem Fluid in eine Düse eingebracht und um einen Dorn gewickelt wird, ergibt sich eine verbesserte Kräuselung des Garnes, worauf durch Schneiden des so gebildeten Garnstranges in Längsrichtung im wesentlichen gleichlange Stapelfasern erzielt werden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der einzigen Figur näher erläutert, die eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Längsschnitt zeigt.
' Die Vorrichtung kann für jegliches Endlosgarn verwendet werden, wobei die Speisung mit nur einem Garn oder mehreren Garnen gleicher oder verschiedener Art erfolgen kann.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Injektor 2 mit einer Einführöffnung für das Garn 1 und einem Kanal 4 zum Einleiten des Fluids 3, einer zylindrischen Düse 5 mit konstantem Querschnitt, welche mit dem Injektor verbunden ist und durch einen Rahmen 16 festgehalten wird, wobei diese Düse mit seitlichen öffnungen 12 versehen ist, durch die ein Teil des Fluids in eine die Düse umgebende Kammer 17, nach außen aber durch eine Leitung 13 entweicht (das Entweichen des Fluids nach außen erfolgt frei oder wird in der Weise gesteuert, daß in der Kammer 17 ein bestimmter Gegendruck aufrechterhalten wird). Im Innern der Düse 5 befindet sich eine umlaufende Spindel 6, welche von einem festen Mantel 10 umschlossen ist. Verbindungsstücke 9 verbinden die beiden Wälzlager 8 und drehen sich mit diesen, während die Drehung der Spindel durch einen Riemen bewirkt wird, der in einer am Ende der Spindel ausgesparten Rille 11 liegt (der Riemen und der Antriebsmotor sind in der Figur nicht dargestellt). Die Spindel 6 besteht aus zwei Teilen. Ein Teil 18, dessen Durchmesser praktisch dem Innendurchmesser der Düse entspricht und der in letzterer auf der Seite des Injektors liegt, weist einen inneren Kanal 7 auf, durch den das Garn läuft, während der andere längliche Teil auf den Wälzlagern 8 aufliegt. Zwischen dem festen Mantel 10 der Spindel und der Wand der Düse 5 wird ein bestimmter Ringraum Freigelassen, um das Aufwickeln, das Vorschieben und das Anhäufen des Garnes in Höhe der Öffnungen 12 zu ermöglichen.
Die Vorrichtung ist mit einem Schneidorgan 14 versehen, das aus einer umlaufenden Schneide besteht (welche durch eine nicht dargestellte Einrichtung angetrieben wird), deren unterer Teil durch einen Spalt in die Düse sowie den Mantel der Spindel eindringt. Ein Abstreifgerät 15 entfernt die geschnittenen Fasern, die von einer nicht dargestellten Vorrichtung angesaugt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das in den Injektor 2 eingeführte Garn 1 wird der Wirkung des heißen Fluids 3 ausgesetzt, welches durch die Leitung 4 eingeführt wird. Unter der
Einwirkung des Fluids trennen sich die Einzelfäden des Garnes, verwirren sich und laufen in den Kanal 7 des Teiles 18 der umlaufenden Spindel 6, welche Ober einen Riemen angetrieben wird. Die Anhäufung, welche sich in Höhe der Öffnungen 12 bildet und um den Mantel IO der Spindel 6 gewickelt ist, wird dann dem Angriff der sich drehenden Schneide 14 ausgesetzt, während ein Abstreifgerät 15 die erhaltenen Fasern auffängt, weiche in einen nicht dargestellten Kasten abgesaugt werden.
Mit dieser Vorrichtung können geschnittene Fatern mit unregelmäßigen Kräuselungen erhalten werden, deren Schnittdiagramm dem von Wolle gleicht. Die Schnittiefe ist einstellbar; gegebenenfalls können mehrere Schneidgeräte an der gleichen Vorrichtung angebracht werden. In den zwischen dem Mantel der Spindel und der Düse liegenden Raum kann ein Gas oder eine Flüssigkeit eingeführt werden (Farbstoffe, Präparationsmittel, Antistatikmittel usw.). In dem in der Nähe des Injektors liegenden Teil 18 der Spindel 6 können auch seitliche Bohrungen vorgesehen werden, durch die ein Teil des Fluids austreten kann. Die Spindel kann innen beheizt werden, und ihr Antrieb kann von außen oder innen erfolgen. Über die ganze Länge der Vorrichtung hinweg können andere Heizmittel für das Erzeugnis, sowie Abkühlungsmittel bzw. -einrichtungen vorgesehen werden. Die Vorrichtung ermöglicht das vollständige oder das teilweise Schneiden der Anhäufung. Im letzteren Fall wird weder das Abstreifgerät, noch der nahe dem Spindelende liegende Rahmenteil angebracht, und die Spindel wird durch eine andere Einrichtung zum Drehen gebracht, damit das erhaltene Erzeugnis e;vtfernt werden kann.
Die teilweise geschnittene Anhäufung kann entweder zunächst aufgefangen und später gezwirnt werden, um zu einem Erzeugnis vom Typ des Spinnfasergarnes zu führen, oder kontinuierlich beim Schneiden gezwirnt werden, um die in der Vorrichtung durch die Spindel verliehene Drehung zu vervollständigen.
Die anmeldungsgemäße Kräuselungs- und Schneidvorrichtung kann einer Garnherstellungseinheit nachgeschaltet werden oder nicht. Sie kann auch in die Garnproduktion eingeschaltet werden, da man die Verlangsamung des Garnes in der Düse trotz der hohen Einführungsgeschwindigkeit des Garnes in den Injektor (die z. B. bis zu 2500 m/min gehen kann) ausnutzt.
Man kann natürlich auch mehrere Filametdgarne in die Vorrichtung einführen. Es kann auch ein Monofilgarn mit einem Weichmacher eingeführt, sowie ein Heizmittel für die Drehspindel vorgesehen werden; man erhält auch im letzteren Falle gekräuselte, geschnittene Fasern. Die Drehscheibe kann mit einer geeigneten Schärfeinrichtung versehen sein.
Man verfügt auf diese Weise über ein Vielzweckgerät, welches das Kräuseln, das Drehen, das vollständige oder teilweise Schneiden, und zwar gegebenemalls 7usammen mit dem Färben, ermöglicht. Dieses Gerät ist platzsparend, äußerst zuverlässig, kann der Filamentgarnherstellung nachgeschaltet und gegebenenfalls kontinuierlich dem Verweben oder Verstricken des erhaltenen Erzeugnisses mit geeigneten Mitteln vorge- bo schaltet werden.
Folgendes Beispiel soll die Erfindung erläutern.
m/min eingeleitet wird.
Druck des in den Injektor
eingeführten Wasserdampfes: 8 kg/cm2
In der Kammer 17 aufrechterhaltener Gegendruck: 3 kg/cm2 Innendurchmesser der Düse: 30 mm Außendurchmesser des Mantels der Spindel: 22 mm
Das Schneiden der Anhäufung wird mit Hilfe der Drehscheibe 14 mit 800 Umdrehungen/Minute durchgeführt Die aufgewickelte Anhäufung wird mit einer Geschwindigkeit von 15 m/min auf der sich mit 7000 Umdrehungen/Minute drehenden Spindel vorgeschoben. Drehgeschwindigkeit des Abstreifgerätes: 17 m/min.
Die erhaltenen Fasern weisen eine Länge von 65—90 mm und unregelmäßige Kräuselungen auf.
Beispiel
Mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung wird ein MuI-tifilamentgarn aus Polyamid 2300 dtex/f 136 behandelt, welches in den Injektor mit einer Geschwindigkeit von
65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Texturieren durch pneumatische Mittel und Schneiden von mindestens einem Multifilgarn aus künstlichem oder synthetischem Material, wobei eine Anhäufung des durch ein Fluid vorwärts bewegten Garns in Längsrichtung geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäufung durch Wickeln des Garns unter der Einwirkung des Fluids um den Mantel einer Spindel gebildet wird, und dab die Anhäufung a»f dem Mantel anschließend zerschnitten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Injektor mit mindestens einer öffnung zum Einführen von mindestens einem Multifilgarn und mit einer Cffnung zum Einleiten von Texturierfluid, mit einer Düse mit seitlichen Öffnungen zum Entweichen des Fluids, die an einem Ende mit dem Injektor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte Spindel (6) mit einem in der Düse (5) umlaufenden Teil (18) vorgesehen ist, das an seinem mit dem Injektor (2) in Verbindung stehenden Ende einen radial verlaufenden Kanal (7) zum Einführen des Garns aufweist, und daß in der Düse (5) ein feststehender Mantel (iO) angeordnet ist, auf dem das Garn durch das drehbare Teil {18) aufwickeibar ist, und daß wenigstens eine Einrichtung (14) zum Schneiden des auf den Mantel (10) aufgewickelten Garnes vorgesehen ist, die durch einen Spalt in die Düse (5) eingreift.
DE2525818A 1974-06-10 1975-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn Expired DE2525818C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7420252A FR2278808A1 (fr) 1974-06-10 1974-06-10 Procede et dispositif pour le frisage et la coupe en continu de matiere textile filiforme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525818A1 DE2525818A1 (de) 1976-02-26
DE2525818C2 true DE2525818C2 (de) 1985-06-13

Family

ID=9139919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2525818A Expired DE2525818C2 (de) 1974-06-10 1975-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3988882A (de)
JP (1) JPS5942088B2 (de)
AR (1) AR204274A1 (de)
BE (1) BE830025A (de)
BR (1) BR7503604A (de)
CA (1) CA1029181A (de)
CH (3) CH578061A5 (de)
DE (1) DE2525818C2 (de)
ES (1) ES438415A1 (de)
FR (1) FR2278808A1 (de)
GB (1) GB1482292A (de)
IT (1) IT1038870B (de)
LU (1) LU72686A1 (de)
NL (1) NL178984C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54176448U (de) * 1978-05-31 1979-12-13
CA3102626C (en) 2014-08-29 2023-02-14 Op-Hygiene Ip Gmbh Pump assembly carrying rasp

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB372323A (en) * 1931-02-04 1932-05-04 British Celanese Improvements in or relating to the manufacture of artificial staple fibre
US2407108A (en) * 1941-10-04 1946-09-03 American Viscose Corp Method and apparatus for crimping filamentary materials
US3050928A (en) * 1959-08-18 1962-08-28 Sumner Company Inc Converting continuous filament to staple fiber
BE613495A (de) * 1961-02-08
FR2052161A5 (de) * 1969-07-24 1971-04-09 Rhodiaceta
NL172468C (nl) * 1970-10-15 1983-09-01 Rhone Poulenc Textile Werkwijze en inrichting voor het textureren van garen door opeenhopen en samenpersen in een stuwkamer.
FR2217441B1 (de) * 1973-02-08 1975-03-07 Rhone Poulenc Textile

Also Published As

Publication number Publication date
NL7506566A (nl) 1975-12-12
JPS5942088B2 (ja) 1984-10-12
CH740575A4 (de) 1977-01-31
BE830025A (fr) 1975-12-09
JPS517251A (de) 1976-01-21
CH578061A5 (de) 1976-07-30
NL178984C (nl) 1986-06-16
CH590352B5 (de) 1977-08-15
DE2525818A1 (de) 1976-02-26
GB1482292A (en) 1977-08-10
FR2278808A1 (fr) 1976-02-13
LU72686A1 (de) 1975-09-29
ES438415A1 (es) 1977-02-01
BR7503604A (pt) 1976-06-22
FR2278808B1 (de) 1976-12-24
IT1038870B (it) 1979-11-30
US3988882A (en) 1976-11-02
AR204274A1 (es) 1975-12-10
CA1029181A (en) 1978-04-11
NL178984B (nl) 1986-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1660286C3 (de) Verfahren zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2903508C2 (de) Vorrichtung zum Kräuseln und Verflechten von Garn aus thermoplastischem Material
DE659706C (de) Wursthuelle aus faserigen Pressmassen, insbesondere aus zerkleinerten Hautabfaellen
DE3015842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines aus endlosfilamenten bestehenden kabels und zum kontinuierlichen oeffnen der erhaltenen fasern
DE850644C (de) Verfahren und Apparatur zur Behandlung von Faeden mit Fluessigkeiten
DE2525818C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn
DE2406177C2 (de) Verfahren zum Schneiden von fortlaufendem Multifilgarn zu Stapelfasern unterschiedlicher Länge
DE2110670C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von thermoplastischen Fäden
DE2643740A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren von garn
DE1710652A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturierung von Faeden sowie die damit erzielten Erzeugnisse
DE1435600A1 (de) Verfahren zur Einleitung eines Kammerkraeuselungsprozesses und Vorrichtung zur Kammerkraeuselung von Garnen mit fortlaufenden Einzelfasern
DE2706718C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kern- Mantel-Fadens mit abwechselndem S- und Z-Drall des Fadenmantels
DE1660487A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spaltfaeden
DE841483C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden, insbesondere Polyamid-faeden und solchen aus hochpolymeren Polymethylenterephthalaten
DE2643741A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren von garn
DE2638751A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von stahlfasern
DE3225488C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes
DE1435657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fadens mit seitlichen Abzweigungen
DE2913645A1 (de) Duese zum verflechten von multifilamentfaeden
DE2236600C2 (de) Geraffte Wursthülle
AT271330B (de) Kontinuierlich arbeitende Filterzentrifuge
DE6605801U (de) Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut
CH190973A (de) Verfahren um in Strangform und noch in saurem Zustand befindliche Kunstseide einer Schneidvorrichtung darzubieten.
DE1760643C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Stapelfasern aus Filamentkabeln
DE1660589C3 (de) Verfahren zum Öffnen eines Fadenkabels

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee