DE742306C - Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Laengsnaht als Aussenleiter oder Abschirmung von Luftraum-Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Laengsnaht als Aussenleiter oder Abschirmung von Luftraum-Hochfrequenzleitungen

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DE742306C
DE742306C DEK155364D DEK0155364D DE742306C DE 742306 C DE742306 C DE 742306C DE K155364 D DEK155364 D DE K155364D DE K0155364 D DEK0155364 D DE K0155364D DE 742306 C DE742306 C DE 742306C
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Germany
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hollow mandrel
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Expired
Application number
DEK155364D
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English (en)
Inventor
Heinrich Traeger
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KABELWERK VACHA AG
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KABELWERK VACHA AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/225Screening coaxial cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Längsnaht als Außenleiter oder Abschirmung von Luftraum-Hochfrequenzleitungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Längsnaht als Außenleiter oder Abschirmung von Luftraumhochfrequenzleitungen, bei dem ein zur Herstellung des Rohres dienender Metallstreifen rohrförmig gebogen und danach gerillt wird. Derartige Außenleiter ließen sich bisher nicht herstellen, da sie über den nicht druckfesten Kern des Luftraumhochfrequenzleiters aufgebracht werden mußten. Versuche, die Außenleiter in der Weise herzustellen, daß man das Flachband zunächst rillte und danach zusammenbog, haben sich praktisch nicht bewährt, weil in den Wellentälern beim Zusammenbiegen eine Stauchung und in den Wellenbergen eine Streckung erfolgen mußte. Man war hier dazu genötigt, eine Schmiegsamkeit durch Anbringen von zahlreichen Einschnitten zu erzielen, die aber die Abschirmfähigkeit eines solchen Metallrohrs beeinträchtigen.
  • Bekannt ist die Herstellung von gewellten Metallrohren oder Metallschläuchen in der Weise, daß ein endloses flaches Metallband zwischen Walzenpaaren zunächst $-förmig gebogen und dann schraubenförmig mit Überlappung aufgewickelt wird. Ein solches Gebilde läßt sich jedoch ebenfalls nur über einem druckfesten Kern zum Rohr oder Schlauch gestalten, eignet sich aber überdies wegen seiner geringen Leitfähigkeit nicht zum Außenleiter für Hochfrequenzleitungen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen gerillten Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzkabel aus einem in der Kabellängsrichtung durchlaufenden Band in der Weise zu gestalten, daß das Band über eine Hohlwelle rohrförmig gebogen wird, daß dann seine überlappenden Ränder in beliebiger Weise verbunden und nun in das glatte Rohr Rillen eingedrückt wurden, und zwar zwischen einer Nut am Ende der umlaufenden Hohlwelle und synchron mit ihr umlaufenden Walzen. Dieses Verfahren gestattet die Abstützung des Innenleiters im Außenleiter lediglich mittels einzelner Stab- oder sternförmiger Stützkörper, deren Stützteile durch Längsnuten in der Hohlwelle zugeführt werden können, nicht aber die Abstützung durch kreisrunde Stützscheiben oder durch einen schlauchartigen Dielektrikumkörper. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Rillung in der Weise, daß das Band über einen stillstehenden Rohrteil zunächst nur teilzylindrisch gebogen, dann zwischen zwei killwerkzeugen, von denen das auf die Innenseite des Bandes wirkende, am Außenrand eines umlaufenden, den ständig zugeführten Innenleiter durchlassenden Hohldornes angeordnet ist, gerillt und erst danach über dem luftraumisolierten Leiter zu einem geschlossenen Rohr zusammengebogen wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt Fig. i eine schematisch gehaltene Darstellung der Vorrichtung zum Herstellen der Rillen; Fig. :2 zeigt in einem Schnitt nach Linie II-II in Fig. i in ebenfalls schematischer Weise das Zusammenbiegen des noch glatten Streifens zu einem noch nicht völlig gieschlossenen Rohr; Fig.3 zeigt im größeren Maßstabe einen Teilschnitt durch das mit Rillwerkzeug versehene vordere Ende des Hohldorns; Fig. q. eine Ansicht des damit zusammenwirkenden Rillmessers.
  • Die Herstellung eines geschlossenen gerillten Metallmantels über einer nicht druckfesten Luftraumhochfreduenzleitung geschieht in der Weise, daß die mit dem Lufträume enthaltenden Dielektrikumkörper versehene, nicht dargestellte Leitung durch einen ihren Außendurchmesser nur wenig übersteigenden Hohldorn a geführt wird, der in einem feststehenden Maschinengestell b drehbar gelagert ist und z. B. mittels eines an seinem Ende befindlichen Zahnkranzes dl angetrieben wird. Nahe dein Austrittsende des Hohldorns a ist das den Dorn umschließende Ende des Maschinengestelles zu einem schwach kegeligen oder zylindrischen Körper b1 gestaltet, dessen Durchmesser den Außendurchmesser des Hohldorns möglichst wenig übersteigt. .An diesen wird (von links in Fig. i) ein Metallband c leerangeleitet, dessen Breite mindestens dem Umfang der zu ummantelnden Leitung entspricht. vorzugsweise aber so viel größer ist, daß noch ein Falz gebildet werden kann.
  • An diesen stillstehenden Körper b1, der gleichzeitig die Lagerung für den umlaufenden Körper a bildet, wird das Band durch Andrückrollen ci, deren Gestalt etwa der der Trommel eines Ankerspills entspricht, angedrückt und zu einem noch nicht ganz geschlossenen Zylinder zusammengebogen. Die Rollen können entweder angetrieben sein, oder es kann durch nicht dargestellte Mittel für ein Hindurchziehen des Bandes durch die Vorrichtung gesorgt sein.
  • Am Ende des Körpers b1 gelangt der so gebildete glatte Teilzylinder, der etwa 3l'# des Kreisumfanges umspannt, zu dem freien Dornende a2 des Hohldorns a, der innerhalb des Körpers infolge seines Antriebs rasch umläuft. Nahe seinem vorderen Ende trägt das Dornende a. einen der beabsichtigten ()uerschnittsforrn der zu bildenden Wellenberge des gerillten Rohre: , entsprechenden Vorsprung e (Feg. 3), der z. B. aus einer oder mehreren hintereinanderliegenden Stahlkugeln bestehen kann, die auswechselbar in der Nähe des Dornendes c,.= liegen.
  • Dieser Vorsprung e wirkt nun beim Durchlaufen des rohrförmigen Körpers zusammen mit einem Ringkörper f, der im folgenden als Rillmesser bezeichnet sei und der an der Innenseite mit einer rings umlaufenden Rinne f1 versehen ist, deren Boden etwa der Form des Vorsprungs e entspricht und der ein- oder beiderseitig anschließende Flanken aufweist, die etwa der Form der zu bildenden Wellentäler der Rillung entsprechen. Der Innendurchmesser des Rillmessers j ist größer als der Außendurchmesser des zu bildenden gerillten Rohres. Das Rillmesser f ist zweckmäßig unter Zuhilfenahme von Lagerrollen h in einem Stützring h gelagert. Der Ring la wird mit einstellbarer Exzentrizität von einem ringförmigen Tragkörper i abgestützt, der bei b@ ebenfalls auf dem Maschinengestell b drehbar gelagert ist und durch einen Zahnkranz il mit der gleichen Geschwindigkeit durch ein nicht dargestelltes Räderwerk angetrieben wird wie der Hohldorn a. Bei dem Umlauf der Vorrichtung werden daher stets fortlaufend aufeinanderfolgende Stellen der Rinne f1 des Rillmessers f, das seinerseits durch beliebige Mittel, z. B. eine Gabel f.,, die eine am Maschinengestell festsitzende Rolle 1,: umfaßt, ain Umlauf gehindert wird, mit dein Vorsprung e zusammenwirken. Durch die Längsverschiebung des Bandes c gegen den Vorsprung e und das Rillmesser f wird infolgedessen eine schraubenförmige Rille in dein fast völlig zusammengebogenen Blechkörper erzielt. Durch die Exzenterbewegung, die dem Rillmesser f durch den Stützring k aufgezwungen wird, hebt sich dabei- fortgesetzt die Rille f1 aus den schon gebildeten Windungen heraus, so daß das Vorwärtsw andern des Rohres nicht beeinträchtigt wird. Wenn der Vorsprung e aus zwei oder mehreren hintereinanderliegenden Kugeln besteht, so wird man diese etwas gegeneinander in Richtung der ansteigenden Schraube versetzen, da ja dann eine Einwirkung auf den Schraubengang der Rillung in mehreren hintereinanderliegenden Punkten erfolgt.
  • Nunmehr braucht man das gerillte Rohr nur noch durch eine von außen wirkende Kraft in Umfangsrichtung ein wenig, z. B. um einen Winkel von go°, zusammenzubiegen, um es zu einem geschlossenen Rohr zu gestalten. Die Zusammenziehung kann durch nicht dargestellte Einrichtungen bewirkt werden, beispielsweise dadurch, daß von einer Vorratsrolle aus ein Draht mit Spannung in die Wellentäler eingelegt wird. Dieser kann auf dem Rohr verbleiben oder aber auch nm weiteren Verlauf durch eine Abspinnvorrichtung abgenommen werden, beispielsweise kurz bevor auf das Wellrohr eine Faserstoffumflechtung aufgebracht werden soll.
  • Es ist angebracht, namentlich bei geringer Stärke des Bandes c, das Zusammendrücken des Rohres nach innen durch eine Art Falz zu begrenzen, und zwar in der Weise, daß die eine Kante cl des Blechstreifens (s. Fig. 2) in eine einfache Tasche eingreift. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann diese Tasche vor dem Rillen und in nächster Nähe der Rillwerkzeuge e und f in der in Fig. 2 angedeuteten Weise durch ein oder mehrere Rollenpaare 1i und 1, gebildet werden, die die zweite Kante c2 $-förmig hin und her biegen. Beim Zusammendrücken des Rohres nach Verlassen der Rillwerkzeuge wird dann durch nicht dargestellte Führungseinrichtungen die Kante c1 in den ihr zugekehrten offenen Teil dieser $-förmigen Biegung eingeführt. Vorher kann gegebenenfalls noch ein Dichtungsstreifen in die so gebildete Tasche einlaufen.
  • Um beim Durchgang durch das Rillmesser f das Zusammendrücken der $-förmigen Falzung zu verhüten, kann das Messer f mit einer entsprechend weiten Aussparung fo versehen werden. Es läßt sich aber die Aussparung fo (Fig. q.) auch ohne weiteres so gestalten, daß auch an dieser Stelle eine die Biegung erleichternde Rillung erzeugt wird. Dabei wird zweckmäßig an der Einwirkstelle des Rillmessers f auf den $-Falz an der Stelle, wo die Tasche zur Aufnahme der Kante 171 gebildet werden soll, ein am Maschinengestell gelagerter Finger vorgesehen, der ein den Druck des Messers aufnehmendes Widerlager darstellt. Die nach dem Bandteil zu liegende Biegung der $-förmigen Rillung dagegen bedarf einer solchen Abstützung offenbar nicht.
  • Durch den Hohldorn a kann ein in beliebiger Weise gestalteter und dem Innendurchmesser des Hohldorns a entsprechender Leiter mit einem Luftraumisolierkörper beliebiger Gestalt geführt werden, an dessen Außenumfang sich beim Zusammenziehen das gerillte Rohr dann anlegt. Um eine Beschädigung des Dielektrikumkörpers beim Durchlauf durch den umlaufenden Dorn zu verhüten, wird man in nicht dargestellter Weise ein ruhendes, sehr dünnwandiges Rohr im Hohldorn a anbringen können, das bis über die Rillstelle hinaus bz«-. bis annähernd zu der Stelle reicht, wo die Zusammenziehung des Außenleiters bis zum Eingriff der Kante cl in die Tasche c2 erfolgt.
  • Die eigentlichen Arbeitswerkzeuge e und f, die zweckmäßig aus gehärtetem Stahl hergestellt sind, lassen sich natürlich nach Abnutzung ohne Schwierigkeiten auswechseln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Längsnaht als Außenleiter oder Abschirmung von Luftraumhochfrequenzleitungen, bei dem ein zur Herstellung des Rohres dienender Metallstreifen rohrförmig gebogen und danach gerillt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (c) über einen stillstehenden Rohrteil (bi) zunächst nur teilzylindrisch gebogen, dann zwischen zwei Rillwerkzeugen (e, f), von denen das auf die Innenseite des Bandes wirkende, am Außenrand eines umlaufenden, den ständig zugeführten Innenleiter durchlassenden Hohldornes angeordnet ist, gerillt und erst danach über dem luftraumisolierten Leiter zu einem geschlossenen Rohr zusammengebogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einwirkung der Rillwerkzeuge (e, f) die eine Rohrkante (c2) $-förmig zur Bildung einer Aufnahmetasche für die andere Rohrkante gebogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Rillwerkzeug aus einem am vorderen Ende des Hohldorns angebrachten Vorsprung (e), vorzugsweise einer oder mehreren Stahlkugeln, sowie aus einem auf die Außenseite des Rohres wirkenden ringförmigen und gegen Umlauf gesicherten Rillmesser (f) besteht, dem eine gleichphasig mit dem Umlauf des Hohldorns erfolgende Exzenterbewegung in einer Ouerschnittsebene des Vorsprungs (e) erteilt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmesser (f) an der Stelle, an der eine Aufnahmetasche in der einen Rohrkante gebildet ist, mit einer Aussparung (fo) versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ein-Wirkstelle des Rillmessers auf die $-Biegung (c2) in der zur Aufnahme der anderen Kante (ci) des Streifens dienenden Tasche ein am Maschinengestell befestigter Rillfinger angeordnet ist.
DEK155364D 1939-08-17 1939-08-17 Verfahren zur Herstellung gerillter Metallrohre mit Laengsnaht als Aussenleiter oder Abschirmung von Luftraum-Hochfrequenzleitungen Expired DE742306C (de)

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DE (1) DE742306C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975935C (de) * 1953-08-29 1962-12-13 Siemens Ag Duennwandiger gerillter Hochfrequenz-Hohlleiter

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DE975935C (de) * 1953-08-29 1962-12-13 Siemens Ag Duennwandiger gerillter Hochfrequenz-Hohlleiter

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