DE1632137C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Wursthüllen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Wursthüllen

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DE1632137C3
DE1632137C3 DE1632137A DE1632137A DE1632137C3 DE 1632137 C3 DE1632137 C3 DE 1632137C3 DE 1632137 A DE1632137 A DE 1632137A DE 1632137 A DE1632137 A DE 1632137A DE 1632137 C3 DE1632137 C3 DE 1632137C3
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Description

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fingern sind bekannt (USA.-Patentschrift 3 209 398). Front des Kräuselkraftangriffs, die für den Falten-
In der britischen Patentschrift 922 908 ist auch die wurf so bestimmend ist, auf einer praktisch ununter-
Verwendung von mehr als drei Kräuselrädern, die in brochenen Wendellinie liegt. Dadurch bildet sich
gleichem Winkelabstand um den Kräuseldorn herum eine praktisch ununterbrochene, wendeiförmige
angeordnet sind, angegeben. 5 große Falte zwischen deren Schraubengängen sich
Die bekannten Kräuselverfahren und Kräuselvor- die kleinen Falten eingenestet befinden. Die dadurch
richtungen haben den Nachteil, das die zum Krau- bewirkte größere Regelmäßigkeit des Faltenwurfs be-
seln dienende Kraft mit einer gewissen Unstetigkeit, wirkt eine vergleichsweise größere Kompaktheit, die
weil nacheinander bzw. diskontinuierlich an der zu zu einer Verkürzung der gekräuselten Raupen um
kräuselnden Wursthülle angreift, mit dem Ergebnis, io 5 bis 10 °/o gegenüber den bekannten Raupen sonst
daß gewisse Unregelmäßigkeiten bei der Bildung der gleicher Abmessungen führt, und eine erhöhte Biege-
Falten auftreten können. Insbesondere bei den Krau- steilheit, wodurch die Gefahr des Abknickens der
Seivorrichtungen gemäß der deutschen Patentschrift Raupe beim Handhaben weiter vermindert ist. Die
1072 500 und der britischen Patentschrift 922 908 größere Kompaktheit hat den Vorteil, daß kleinere
werden gekräuselte Wursthüllen gewonnen, bei" de- 15 Verpackungskartons bei gleicher Hüllenlänge verwen-
nen die Schlauchwand unter anderem in größere FaI- det werden können.
ten gekräuselt wird, die etwa entlang einer Wendelli- Eine Kräuselvorrichtung mit am Umfang der aufnie am Umfang der Raupen vorliegen und ineinan- geblasenen, über einen Dorn bewegten Hülle jeweils dergeschoben sind und über kleineren Falten liegen, von einer Seite her entlang einer Wendellinie angreidie sich zwischen den größeren Falten bilden. Nach- 20 fenden, umlaufenden Kräuselorganen ist zur Durchdem die aufgeblasene Hülle gekräuselt worden ist, führung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch wird sie so lange zusammengedrückt, bis die Falten gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Kräusel-Zeit hatten, sich zu »setzen«, wobei sich die größeren organe derart schräg zur Umlaufrichtung verlaufen und kleineren Falten im wesentlichen vom einen und über einen so großen Winkelbereich mit der Ende der gekräuselten und zusammengedrückten 25 Hülle in Eingriff kommen, daß die Vorderkanten der Hülle bis zum anderen Ende miteinander verhakten. aufeinanderfolgend an der Hülle angreifenden Kräu-Auch wenn die nacheinander an der Wursthülle zur selorgane auf einer praktisch ununterbrochenen Wirkung kommenden Kräuselfinger entlang einer Wendellinie auf der Hülle liegen. Hat die Kräusel-Wendellinie einander folgen, erfolgt der Kräusel- vorrichtung Kräuselorgane in Form von auf in gleikraftangriff doch intermittierend, weil die für den 30 chem Winkelabstand um den Kräuseldorn angeord-Faltenwurf bestimmende Front des Kräuselkraftan- neten umlaufenden Rollen vorgesehene Saugöffnungriffs bzw. die Stellung und Erstreckung der Vorder- gen oder Saugöffnungsgruppen, dann sollen gemäß kanten der Kräuselorgane, bei deren aufeinanderfol- der Erfindung die Vorderkanten der Saugöffnungen gendem Eingriff Abstand voneinander haben bzw. oder die Front der Saugöffnungsgruppen schräg zur entlang einer Treppenlinie od. dgl. zur Wirkung 35 Umlaufrichtung ausgerichtet und auf einer quer zu kommen, obwohl die Mittelpunkte der aufeinander- dieser konkav gekrümmten Angriffsfläche angeordfolgend zum Eingriff kommenden Kräuselorgane net sein, damit die Vorderkanten oder Fronten der sich, wie ausgeführt, auf einer Wendellinie auf der Saugöffnungen der aufeinanderfolgend an der Hülle Hülle befinden. Deren Angriff erfolgt an räumlich angreifenden Saugöffnungen auf einer praktisch un- und zeitlich voneinander getretenen Stellen. Das er- 40 unterbrochenen Wendellinie auf der Hülle liegen,
gibt einen unterbrochenen, abgesetzten Treppenzug Die Erfindung läßt sich bei vielen der bekannten der Angriffsfront gegenüber dem Widerlager. Vorrichtungen nach entsprechender Änderung der
Gleiches gilt auch für eine andere bekannte Krau- Stellung und gegebenenfalls Abmessungen der Kräuselvorrichtung (USA.-Patentschrift 3 209 399), deren selfinger oder Kräuselorgane verwirklichen, so auf Kräuselräder statt Kräuselfingern quer ausgerichtete 45 den eingangs genannten bekannten Kräuselmaschi-Saugöffnungsgruppen aufweist, die nacheinander an nen nach der deutschen Patentschrift 1072 500, der eine Vakuumquelle angeschlossen werden und durch britischen Patentschrift 922 908 und der USA.-Pa-Ansaugen eine den Vorwärtstransport der Hülle ge- tentschrift 3 209 399.
gen das Widerlager ermöglichende Kraft auf die Auf Grund der durch die Erfindung erzielbaren
Wursthülle ausüben. 50 höheren Biegesteifheit ist es möglich, den Raupen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eine größere Länge zu geben, als bisher. Diese kann
Verfahren und eine Vorrichtung zum Kräuseln von bis zu 30 bis 35 % größer sein, als bei Raupen, die
Wursthüllen anzugeben, mit welchen eine Vergleichs- auf bekannte Weise mit den seitherigen Vorrichtun-
weise noch etwas biegesteifere und kürzere gekräu- gen gekräuselt wurden. Die mit der Erfindung erziel-
selte Hülle erzielbar ist, die die Weiterverarbeitung 55 bare bessere Gleichmäßigkeit des Faltenwurfs macht
erleichtert. sich insbesondere auf der Außenseite und der Innen-
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei seite bemerkbar. Dies ermöglicht es, noch schneller
dem eingangs genannten Verfahren vor, daß die die Wursthülle beim Stopfen mit Wurstmasse von der
Front des fortlaufend erfolgenden Kräuselkraftan- Raupe abzuziehen und damit den Füllvorgang abzu-
griffs auf einer praktisch ununterbrochenen Wendel- 60 kürzen. Dies ist von großer praktischer Bedeutung,
linie liegt. Der Kräuselkraftangriff erfolgt zwar wie Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbei-
bei den bekannten Verfahren ebenfalls in dem Sinne spielen an Hand einer Zeichnung näher dargestellt, abschnittsweise, als er nacheinander von Kräuselor- in der zeigt
ganen aufgebracht wird, doch derart, daß ein unter- Fig. 1 schematisch einen Kräuselkopf einer Kräubrochener Treppenzug vermieden ist. Kräuselkraft 65 selmaschine, wie sie an sich aus der deutschen Pawird zwar immer über eine bestimmte Fläche auf die tentschrift 1072 500 bekannt ist, jedoch mit erfin-Wursthülle aufgebracht, doch soll dies gemäß der Er- dungsgemäß ausgebildeten Kräuselfingern an den findung so erfolgen, daß die Aufeinanderfolge der beiden Kräuselriemen,
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Fig.2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines angriffs auf einer praktisch ununterbrochenen Wender Kräuselriemen gemäß F i g. 1, dellinie liegt.
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine etwas abgewan- In F i g. 2 ist in der Draufsicht ein Teil des unteren
delte Form des Kräuselriemens nach F i g. 1, Kräuselriemens 27 dargestellt, der man entnimmt,
Fig.4 drei Querschnittsansichten eines Kräusel- 5 wie die Kräuselfinger 28 unter einem bestimmten
kopfs mit drei am Umfang des Kräuseldorns gleich- größeren Schrägwinkel stehen. Gestrichelt ist die
mäßig verteilt angeordneten Kräuselriemen, aus de- Stellung und Lage der Kräuselfinger 28 des oberen
nen die Zuordnung der Kräuselfinger einer erfin- Kräuselriemens 27 angedeutet, so daß man sieht, wie
dungsgemäßen Kräuselvorrichtung mit drei Kräusel- sich die Angriffsflächen der Kräuselfinger überlap-
riemen oder drei Kräuselfingern hervorgeht, io pen, um eine im wesentlichen wendeiförmige Rippe
F i g. 5 schematisch einen Kräuselkopf einer Krau- oder einen praktich ununterbrochenen Kräuselfinger
selvorrichtung mit mit vorstehenden Kräuselfingern zu bilden, dessen Vorderkante an der Hülle entlang
versehenen Kräuselrädern, wie sie aus der britischen einer ununterbrochenen Wendellinie zum Kräuseln
Patentschrift 922 908 bzw. USA.-Patentschrift angreift.
2 984 574 an sich bekannt ist, 15 In F i g. 3 ist eine Abwandlung des Kräuselriemens
Fig. 6 eine Schrägansicht in vergrößertem Maß- gemäß Fig. 2 dargestellt, bei welcher die Kräuselfon-
stab der Kräuselräder der Kräuselvorrichtung nach ger 28 nicht nur unter Winkel schräg zur Längsachse
Fig.5, des Kräuselriemens stehen, sondern gleichzeitig ge-
F i g. 7 eine Teilabwicklung der Kräuselräder nach krümmt sind, um eine noch vollständigere oder gera-
Fig. 6, 20 dere wendeiförmige Rippe oder einen besseren wen-
F i g. 8 eine Teilabwicklung einer abgewandelten delförmigen Finger zur Aufbringung einer wendelför-
Ausführungsform der Kräuselräder nach F i g. 6, mig entlang der Hülle verlaufenden Kräuselkraft bei
F i g. 9 eine Schrägansicht eines der Kräuselräder ihrem Abwälzen auf der Hülle zu bilden. Ebenso wie
nachFig.6, in Fig.2 stellen die mit ausgezogenen Linien in
F i g. 10 eine Seitenansicht des Kräuselrads nach 25 F i g. 3 gezeigten Kräuselfinger diejenigen dar, die
Fig. 9, man, wenn man nach unten auf den unteren Riemen
Fig. 11 eine Schrägansicht einer abgewandelten 28 sieht, erkennt, während die gestrichelt dargestell-
Form eines Kräuselrads nach F i g. 9, ten Kräuselfinger die des oberen Riemens sind, die
F i g. 12 eine Seitenansicht des Kräuselrads nach mit den unteren Kräuselfingern zusammenwirken.
Fig. 11, 30 Diese Kräuselvorrichtung eignet sich insbesondere
F i g. 13 eine teilweise weggebrochene Seitenan- für Wursthüllen mit einer Wandstärke von etwa 20
sieht einer Kräuselvorrichtung mit Saugkräuselrollen, bis 100 Mikron und einer Länge von etwa 10 bis
die die Kräuselkräfte in Form von Saugkräften nach- 50 m und mehr. Der Wursthülleninnendurchmesser,
einander aufbringt, wie dies an sich aus der USA.- der bevorzugt wird, reicht von etwa 6 mm bis 15 mm.
Patentschrift 3 209 399 bekannt ist, 35 Solche Wursthüllen werden für Frankfurter- und
Fig. 14 eine Teildraufsicht auf eines der Kräusel- Wienerwürstchen verwendet. Wenn sich die Kräuselrollen nach Fig. 13, aus der die Anordnung und vorrichtung auch besonders für das Kräuseln von Lage der Saugöffnungen hervorgeht, und cellulosehaltigen Wursthüllen eignet, so lassen sich
Fig. 15 eine Teildraufsicht auf eine schematisch doch auch Faserhüllen und solche aus Amylose,
dargestellte erfindungsgemäß gekräuselte Wursthülle 40 Stärke, Kallagen, Alginate, mikroporösem Kunststoff
bzw. Raupe. u. dgl. kräuseln.
Der Kräuselkopf gemäß F i g. 1 weist zwei endlose, Die Kräuselfinger 28 ergreifen die aufgeblasene
umlaufende Kräuselriemen 27 mit vorstehenden Hülle an eine im wesentlichen wendelförmig verlau-
Kräuselfingern 28 auf, von denen jeweils einer ober- fenden Berührungslinie und bewirken die Kräuselung
halb und einer unterhalb der aufgeblasenen Hülle 45 in eine im wesentlichen ununterbrochene wendelför-
angeordnet ist Die Kräuselriemen sind über Um- mige größere Falte.
lenk- und Antriebsrollen 29, 30, 31, und 32 geführt. In Fig. 5 ist schematisch der Kräuselkopf einer Jeder dieser Kräuselriemen 27 trägt eine Anzahl von mit Kräuselrädern mit Kräuselfingern arbeitenden Kräuselfingern 28, die zur Längsachse des Kräusel- Kräuselvorrichtung dargestellt, wie sie aus der britiriemens schräg gestellt sind und in der Querrichtung 5° sehen Patentschrift 922 908 bekannt ist. Die Kräuseeine allgemein halbzylindrische Ausnehmung besit- lung erfolgt mit drei jeweils um 120° zueinander zen. Die Ausbildung der Kräuselfinger 28 auf dem versetzt an der Hülle 121 angreifenden Kräuselrä-Kräuselriemen ergibt sich aus den F i g. 2 und 3. Man dem 138, denen über Bürsten 147 ein Gleitmittel zuerkennt, daß die die Hülle von oben und unten um- führbar ist. Zum Abziehen der Hülle von einer Vorgreifenden Kräuselfinger 28, wie bekannt (USA.- 55 ratsrolle, dienen auf der Ober- und Unterseite der Patentschrift 3 209 398), unter einem Winkel zur Hülle angreifende Transportriemen 127 und 128, die Längsachse der Riemen 27 stehen. Um die Kräusel- über Umlenk- und Antriebsrollen 129,130,131 und finger deutlich hervortreten zu lassen, berühren sich 132 geführt sind und in einer Seitenwand 114, die die benachbarten Enden nicht und sind mit stark auf dem Maschinengestell 117 ruht, gelagert sind,
übertriebenem Abstand dargestellt. Der Winkel und 60 F i g. 6 stellt in Schrägansicht die Zuordnung der die Länge bzw. der Winkelbereich jedes Fingers 28, Kräuselräder 138 zum Kräuseldorn 150 dar, wobei über den er an der Hülle zum Eingriff kommt, ist je- die Hülle und die anderen Teile der Vorrichtung doch im Gegensatz zum bekannten so groß gewählt, weggelassen sind. Man erkennt deutlich, daß die daß sich die Kräuselfinger an ihren benachbarten Kräuselräder 138 in gleichem Winkelabstand vonein-Enden so weit überlappen, daß sie eine Kräuselkraft- 65 ander um den Dorn 150 herum angeordnet sind. Dieangriffsfläche oder -Front fortschreitend bilden, die ser weist einen Hohlkanal 151 auf, durch den die insgesamt eine gleichmäßige Wendelform hat, so daß Druckluft und gegebenenfalls ein Schmiermittel dem die Front des fortlaufend erfolgenden Kräuselkraft- Inneren der Hülle zuführbar ist. Jedes Kräuselrad
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138 weist mit gleichem Abstand voneinander eine einer exakten wendeiförmigen Kurve geschnitten
Reihe von Kräuselfingern 152 mit einer zylindrischen sind, was die Aufbringung der Kräuselkraft auf die
] Kräuselfläche 153 auf. aufgeblasene Hülle entlang einer wahren bzw. ge-
j .In den Fig.9 und 10 ist eines der Kräuselräder nauen Wendellinie ermöglicht und nicht nur einer
' 138 in Schrägperspektive und Seitenansicht darge- 5 angenäherten Wendellinie wie bei den vorherigen
[ stellt. Die Kräuselfinger 152 sind jeweils unter einem Beispielen.
! Winkel gegenüber der Längsachse des Kräuseldorns F i g. 15 zeigt eine gekräuselte Wursthülle bzw.
150 bzw. der Umfangsbewegungsrichtung der Krau- Raupe 160 mit einer durchgehenden wendeiförmigen
selräder angeordnet, wie dies an sich bekannt ist. Der Falte 162, die auf die eben beschriebene Weise er-
' Anstellwinkel der Kräuselfinger 152 ist jedoch so ge- ίο zielt ist. Der Vorderteil 161 der Raupe ist entrafft
! wählt, daß die Vorderkanten der Kräuselfinger 152 bzw. auseinandergezogen dargestellt, wodurch die als
derart schräg zur Umlaufrichtung verlaufen und über Linie angedeutete wendeiförmige Hauptfalte 162 be-
einen so großen Winkelbereich mit der Hülle in Em- sonders deutlich wird.
griff kommen, daß die Vorderkanten der aufeinan- Die zuvor beschriebene Kräuselvorrichtung verderfolgend an der Hülle angreifenden Kräuselfinger 15 deutlicht das erfindungsgemäße Kräuseln mit einer j auf einer praktisch ununterbrochenen Wendellinie Kräuselmaschine mit drei Kräuselrädern. Die Erfinauf der Hülle liegen bzw. eine im wesentlichen unun- dung kann jedoch in jeder Kräuselvorrichtung mit terbrochen sich formende wendeiförmige Angriffs- mehreren Kräuselrädern oder mehreren Kräuselrie- ! front oder -linie für die Kräuselkraft auf der Hülle men verwirklicht werden. So ist bei der Kräuselvorj bilden. Fig. 6 entnimmt man, daß bei der Drehung 20 richtung nach den Fig. 5 bis 12 auch die Verwender Kräuselräder in Richtung der Richtungspfeile sie dung von nur zwei Kräuselrädern aber auch die von ^ sich entlang einer Wendel- bzw. Schraubenlinie tref- vier und mehr Kräuselrädern immer dann möglich, ',' fen. Die Teile der Kräuselfinger 152, die mit a be- wenn die Kräuselfinger in der beschriebenen Weise ; zeichnet sind, befinden sich gerade in der Zusam- miteinander versetzt und schräggestellt sind, um die mentreffstellung. Bei weiterer Drehung treffen die 25 Kräuselkraft entlang einer fortlaufenden Wendellinie mit b gekennzeichneten Teile der Finger zusammen auf die Hülle einzuleiten. Wie oben erwähnt, sind in und bei noch weiterer Drehung die mit c bezeichne- Fig. 4 drei Querschnitte einer Kräuselvorrichtung ten Teile. Man sieht also, daß bei der Drehung der mit drei Kräuselriemen (bzw. drei Kräuselrädern) Kräuselräder die schräg im Winkel gestellten Krau- dargestellt. Der jeweils schraffierte Kräuselfinger ist selfinger entlang einer im wesentlichen durchgehen- 30 derjenige, der gerade kräuselt. Der in voller Ansicht den Wendellinie zusammentreffen bzw. die Abwäl- dargestellte Kräuselfinger ist derjenige, der mit dem zung der Kräuselfingerangriffsflächen entlang einer im Schnitt dargestellten Kräuselfinger zusammenim wesentlichen durchgehenden Wendellinie erfolgt. trifft, während der in gestrichelten Linien angedeu-In Fi g. 7 ist eine Abwicklung der Kräuselfinger tete Kräuselfinger als nächster in die Stellung des mit 152 dargestellt, aus der das aufeinanderfolgende Zu- 35 Voll-Linien dargestellten Kräuselfingers rückt,
sammentreffen der äußeren Kanten bzw. Vorderkan- In den Fig. 13 und 14 ist das Prinzip des wendelten der Kräuselfinger deutlich hervorgeht. Die ne- förmigen Kräuseins auf einer Saugkräuselvorrichbeneinander an der Hülle zum Eingriff kommenden rung, wie sie in der USA.-Patentschrift 3 209 399 Seiten der Kräuselfinger sind mit a, b, c bezeichnet. dargestellt ist, angewendet. Diese bekannte Vorrich-Die Abschnitte α entsprechen der Zuordnung der zu- 4° rung weist ein Paar Kräuselrollen 201, die zum Teil sammenpressenden Seiten wie sie in F i g. 6 darge- weggebrochen dargestellt sind, um die Verbindungsstellt ist. Die Seiten oder Randabschnitte b entspre- kanäle 203 zwischen den Saugöffnungen 202 und der chend den danach zusammenpressenden Seiten, wäh- Hohlwelle 204, durch die abgesaugt wird, zu verrend die mit c bezeichneten Seitenabschnitte den deutlichen, mit einer größeren Anzahl von Saugöff-Stellen c in F i g. 6 gleichkommen. 45 nungen am Umfang auf, die nacheinander Saugkräfte In F i g. 8 ist eine geringfügige Abwandlung der re- auf die Oberfläche der zu kräuselnden Hülle aufbrinlativen Versetzung der Kräuselfinger 152 dargestellt, gen und sie gegen ein Widerlager ziehen und zusamnach der diese an den Seiten der Kräuselflächen etwa menschieben. Bei der Drehung der Kräuselrollen versetzt zusammenkommen und nicht an der Stelle, wird der an den Saugöffnungen gerade anliegende an der die Kräuselräder zusammentreffen, wie dies in 50 Teil so lange nach vorn gegen das Widerlager geför-Fig. 7 dargestellt ist Nach Fig. 8 kommen die Sei- dert, bis das Vakuum abgeschaltet wird und sich eine ten α benachbarter Kräusehmger ebenso wie die Sei- Kräuselfalte in der Hülle gebildet hat. Bei der Dreten b und c zusammen anstatt daß die Außenkanten hung der Kräuselrollen 201 wird die Hülle 206 fortmiteinander in Eingriff kommen oder zusammentref- laufend von den Saugöffnungen 202, wie es in fen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie 55 Fig. 13 dargestellt ist, und, wie bei 207 angedeutet, noch besser eine durchgehende Wendellinie ohne in Falten gelegt. Bei der bekannten Saugkräuselvor-Unterbrechung oder Unstetigkeit in der Aufbringung richtung sind die Saugöffnungen der beiden Rollen der Kräuselkraft ergibt. Die Ausbildung nach den 202 einander so zugeordnet, daß abwechselnd auf Fig. 6 und7 nähert sich sehr stark der Wendel, auch der einen und auf der anderen Seite nacheinander wenn eine sehr geringe Versetzung an den Flächen 60 Falten ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß der vorhanden ist, die tatsächlich die Kräuselkraft auf- Kräuselvorrichtung gemäß der deutschen Patentbringen, schrift 1072 500 gebildet werden. Bei der erfin-In den F i g. 11 und 12 ist eine weitere Abwand- dungsgemäßen Abwandlung der bekannten Sauglung eines in Schrägperspektive und Seitenansicht kräuselvorrichtung sind die Saugöffnungen 202 dargestellten Kräuselrads 152 gezeigt, deren Unter- 65 schräg gegeneinander versetzt angeordnet, wie es in schied nur in den Kräuselfingern bzw. Zähnen liegt, Fig. 14 dargestellt ist. Die schräge Versetzung der die anstatt als gerade sich einer Wendelform annä- Saugöffnungen bzw. Saugöffnungsgruppen 202 gehernde Zähne geschnitten zu sein vielmehr entlang geneinander ist so gewählt, daß die Saugöffnungen
der unteren Kräuselrolle, s. Fig. 14, mit den Säugöffnungen der oberen Kräuselrolle in der in Fig. 14 gestrichelt dargestellten Weise zusammenpressen, so daß die Vorderkante bzw. Front der schräg zur Umlaufrichtung ausgerichteten und auf einer quer zu dieser konkav gekrümmten Angriffsfläche angeordneten Saugöffnungen oder Saugöffnungsgruppen auf einer praktisch ununterbrochenen Wendellinie an der Hülle angreifen. Entsprechend ist die Versetzung der
10
Saugöffnungen zueinander und die Winkelanordnung gewählt.
Obwohl in der ursprünglichen Ausführungsform der bekannten Saugkräuselvorrichtung und in der erfindungsgemäß abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 13 und 14 jeweils nur zwei Kräuselrollen 201 verwendet sind, lassen sich auch drei oder vier oder mehrere Saugkräuselrollen im Sinne der Erfindung verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 tragen, der in seiner Breitenrichtung eine allgemein Patentansprüche: ■ halbzylindrische Ausnehmung aufweist, welche an den gegenüberliegenden Seiten der aufgeblasenen
1. Verfahren zum Kräuseln synthetischer Hülle angreifen, um diese längs des Domes zu bewe-Wursthüllen, bei dem der Kräuselkraftangriff auf 5 gen. Das Kräuseln vollzieht sich dabei zwischen einer die am vorderen Ende abgestützte und aufgebla- gegenüber dem Dorn zurückweichenden Wand bzw. sene Hülle lediglich von einer Seite her entlang dem schon gekräuselten Teil der Hülle und dem letzeiner Wendellinie auf der Hülle erfolgt, da- ten an" der Hülle angreifenden Paar von Kräuselfin-durch gekennzeichnet, daß die Front gern. Die Abstände zwischen den Wagen oder Schuldes fortlaufend erfolgenden Kräuselkraftangriffs io ten und damit den Kräuselfingern betragen bei jeder auf einer praktisch ununterbrochenen Wendelli- Kette in der Längsrichtung der zu kräuselnden Hülle nie liegt. * ein Mehrfaches der Breite der Kräuselfinger und des
2. Kräuselvorrichtung zum Durchführen des Durchmessers der Hülle. Dadurch werden die Falten Verfahrens nach Anspruch 1, mit am. Umfang der zwischen den Kräuselfingerpaaren unregelmäßig, aufgeblasenen, über einen Dorn bewegten Hülle 15 Dies ist beim Aufziehen der gekräuselten Hülle auf jeweils von einer Seite her entlang einer Wandel- die Stopftülle der Wurstfüllmaschine von Nachteil, linie angreifenden, umlaufenden-Kräuselorganen, weil der Innendurchmesser derselben durch die Undadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten regelmäßigkeit der Kräuselung gering ist.
der Kräuselorgane (28, 152, 202) derart schräg Zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit und zur
zur Umlaufrichtung verlaufen und über einen so 20 Erhöhung des Innendurchmessers sowie zur Erziegroßen Winkelbereich mit der Hülle in Eingriff lung einer größeren Biegesteifheit der Raupe ist man kommen, daß die Vorderkanten der aufeinander- inzwischen dazu übergegangen, die Kräuselung derfolgend an der Hülle angreifenden Kräuselorgane art durchzuführen, daß die Kräuselkraft nacheinanauf einer praktisch' ununterbrochenen Wendelli- der in im Vergleich zum Hüllendurchmesser verhältnie auf der Hülle liegen. 25 nismäßig kurzen Abständen, d. h. Abstand etwa
3. Kräuselvorrichtung mit Kräuselorganen in gleich Hüllendurchmesser, und an in Umfangsrich-Form von auf in gleichem Winkelabstand um den tung beispielsweise um 180°, 120° oder 90° zuein-Kräuseldorn angeordneten umlaufenden Rollen ander versetzten Stellen jeweils von einer Seite her vorgesehenen Saugöffnungen oder Saugöffnungs- angreift, wobei die einer Angriffsseite gegenüberliegruppen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- 30 gende Seite keinen Angriffspunkt bildet. Die Kräunet, daß die Vorderkante der Saugöffnungen selvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens (202) oder die Front der Saugöffnungsgruppen unterscheidet sich von der gemäß der USA.-Patent-(202) schräg zur Umlaufrichtung ausgerichtet schrift 2 583 654 im wesentlichen dadurch, daß die und auf einer quer dieser konkav gekrümmten Kräuselfinger eines Kräuselriemens nur noch etwa Angriffsfläche angeordnet sind. 35 den Abstand vom Doppelten des Hüllendurchmessers haben und daß die Kräuselfinger der beiden ein-
ander gegenüberliegenden Kräuselfinger auf Lücke
zueinander stehen, so daß sie nacheinander im' Abstand eines Hüllendurchmessers und damit entlang
Die Erfindung betrifft. ein Verfahren . und eine 40 einer Wendellinie auf der Hülle zur Anlage kommen. Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Wursthül- Statt zweier Kräuselriemen konnten auch drei oder len, bei dem der Kräuselkraftangriff auf die am vor- vier im gleichen Winkelabstand am Umfang der deren Ende abgestützte und aufgeblasene Hülle Ie- Hülle vorgesehen sein, wobei die Anordnung der diglich von einer Seite her entlang einer Wendellinie nacheinander zur Wirkung kommenden Kräuselfinauf der Hülle erfolgt. . 45 ger auf den einzelnen Kräuselriemen wieder so war,
Künstliche ,oder synthetische Wursthullen, insbe- daß der Kräuselkraftangriff etwa entlang einer Wensondere solche aus regenerierter Cellulose, Amylose, dellinie erfolgt. Auf diese Weise gekräuselte Wurst-Kollagen, Alginaten usw. werden als dünnwandige hüllen waren den bekannten in vielerlei Hinsicht Schläuche großer Länge hergestellt und, sofern sie überlegen, so daß das Kräuselverfahren dann auch einen kleinen bis mittleren Durchmesser haben, zur 50 für die Mehrzahl der überhaupt gekräuselten Wurst-Erleichterung ihrer Handhabung in der Fabrik zu hüllen angewendet wurde.
etwa 10 bis 30 cm langen sogenannten Raupen ge- Dieses Kräuselverfahren ließ sich außer mit den in
kräuselt, um sie bequem auf die Stopftülle der der deutschen Patentschrift 1 072 500 beschriebenen Wurstfüllmaschine stecken zu können. Kräuselvorrichtungen auch mit der in der britischen
Künstliche Wursthüllen wurden' zunächst von 55 Patentschrift 922 908 bzw. der USA.-Patentschrift Hand in gleicher Weise wie natürliche Därme ge- 2 984 574 beschriebenen Kräuselvorrichtung ausfühkräuselt, indem'sie mit Druckluft aufgeblasen und ren, die an Stelle von den bekannten Kräuselriemen über ein hohles Rohr von Hand zusammengescho- Kräuselräder mit vorstehenden Kräuselfingern verben werden. Entsprechend ahmten diese Funktion wendet. Am Kräuselkraftangriff lediglich auf einer die ersten Kräuselmaschinen nach (USA.-Patent- 60 Seite in einer Querschnittsebene und nachfolgend an Schriften 2010 626 und 2 583 654). Bei diesen wird dazu in Umfangsrichtung versetzter Stelle und in die zu kräuselnde Wursthülle auf einem hohlen kurzem Abstand hat sich hierbei nichts geändert. Die Dorn angeordnet, durch den sie aufgeblasen wird. Kräuselräder haben gegenüber den Kräuselriemen Der das Kräuseln ausführende Kräuselkopf umfaßt den Vorteil, daß sie weniger kostspielig herstellbar zwei endlose Ketten, von denen je eine oberhalb und 65 sind. Es ist jedoch im allgemeinen zweckmäßig, ihunterhalb der aufgeblasenen Hülle angeordnet ist. · nen Transportbänder oder -Rollen vorzuschalten, die Jede dieser Ketten trägt eine Anzahl von Wagen oder das Abziehen der Wursthülle von einer Vorratsspule Schlitten, die ihrerseits jeweils einen Kräuselfinger erleichtern. Kräuselräder mit vorstehenden Kräusel-
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