DE1235766B - Geraffte und zusammengedrueckte schlauchfoermige Wursthaut aus Cellulose in Form eines Rohres - Google Patents

Geraffte und zusammengedrueckte schlauchfoermige Wursthaut aus Cellulose in Form eines Rohres

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DE1235766B
DE1235766B DEU6591A DEU0006591A DE1235766B DE 1235766 B DE1235766 B DE 1235766B DE U6591 A DEU6591 A DE U6591A DE U0006591 A DEU0006591 A DE U0006591A DE 1235766 B DE1235766 B DE 1235766B
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Inventor
Edward Andrew Matecki
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Union Carbide Corp
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Description

DEUTSCHES WfVWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 66 b-16
Nummer: 1235 766
Aktenzeichen: U6591IH/66b
1 235 766 Anmeldetag: 19.Oktober 1959
Auslegetag: 2. März 1967
Geraffte und zusammengedrückte
schlauchförmige Wursthaut aus Cellulose
in Form eines Rohres
Gegenstand der Erfindung ist eine geraffte und zusammengedrückte schlauchförmige Wursthaut aus Cellulose in Form eines Rohres aus versetzt angeordneten, der Länge nach zusammengefalteten Schlauchabschnitten mit dem Kennzeichen, daß die Wursthaut in Schraubenlinien zu sich überschneidenden, eiförmigen Schlauchabschnitten gefaltet ist. Deren Verteilung in Form eines drei- oder vierblättrigen Musters pro Windung ergibt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Rohr mit zylindrischer Außenfläche. Die Erfindung bezieht sich ferner auf zur Herstellung der gerafften Wursthaut besonders geeignete Vorrichtungen.
Wursthäute aus regenerierter Cellulose werden weitgehend bei der Herstellung von hautlosen Frankfurter und Wiener Würstchen verwendet. In der Praxis wird ein Celluloseschlauch von geeigneter Länge, z.B. 10,12,17 m oder mehr, gerafft und dann zusammengepreßt, so daß ein Stück von etwa 15 bis 25 cm Länge entsteht. Dieses Stück wird auf ein Füllhorn einer Füllvorrichtung geschoben und gestopft. Der gefüllte Schlauch wird dann abgeteilt und auf die bei der Herstellung von hautlosen Würstchen übliche Weise weiterverarbeitet.
In der großtechnischen Herstellung von Würstchen und anderen Wurstprodukten verlangt der Fleischverarbeiter aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und zur Beschleunigung des Füllens eine geraffte Wursthaut in Form eines auf kurze Längen zusammengedrückten Stücks mit großer lichter Weite. Diese Form ist erwünscht, um die Haut leicht und schnell auf ein Füllhorn aufbringen zu können. Die große Öffnung der gerafften Wursthaut ermöglicht die Verwendung von Füllhörnern mit größerem Durchmesser und damit schnelleres Füllen Wursthaut.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Raffen von Wursthüllen bekannt, die vier Raffzähne verwendet. Die Mittelachsen der Rollen weisen einen gleichen Abstand zur Dornachse auf, und jede Rolle trägt an 40 ihrem Umfang gleichmäßig verteilte, eine gekrümmte Außenfläche aufweisende Raffzähne, die die Wursthaut ergreifen und eindrücken. Diese Raffzähne treffen so zusammen, daß zwar ein exzentrisch um den gang bilden, wobei die Mittelachsen der Rollen einen Dorn liegender Durchgang gebildet wird. Hier wird 45 gleichen Abstand von der Dornachse aufweisen, so-
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. H.-G. Eggert, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Edward Andrew Matecki,
Evergreen Park, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerikavom 20. Oktober 1958 (768 166)
deren Hülle eine relativ hohe permanente Spannung hat. Die Einbuchtungen der Falten werden nicht überwiegend entspannt, d. h. zum Einfallen gebracht. Da dies nicht geschieht, können die Hautfalten nicht genügend eng gegeneinandergedrückt werden, so daß nicht eine hinreichende Kompression in der Wursthaut erfolgt, d. h. ein Stück der Wursthaut noch relativ glatt bleibt und die Möglichkeit einer höheren Kompression nicht ausgenutzt werden kann. Dies ist auch insofern nachteilig, als eine wirklich volle der 35 Packung der Wursthaut noch nicht zustande kommt.
Ferner ist es bekannt, drei Faltungsorgane zu verwerfen, durch welche die Wursthaut jedoch kontinuierlich in Falten gelegt wird, ohne daß etwa ein exzentrischer Durchgang gebildet wird.
Zum Herstellen geraffter Wursthaut gemäß der Erfindung wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung mit mehreren gezahnten Raffrollen verwendet, die den exzentrischen Durch-
aber lediglich ein Durchgang gebildet, bei dem der Abstand der Wursthaut zur Dornmitte einmal größer und einmal kleiner wird. Das Ergreifen der Haut erfolgt kontinuierlich. Auch wird nach außen ein kontinuierliches, in einer Schlangenlinie verlaufendes, versetzte Falten aufweisendes Raffmuster gebildet. Das bekannte Verfahren führt zu einer Wursthaut, wie jede Rolle an ihrem Umfang mit einen nach innen gekrümmten Kamm aufweisenden Zähnen zum Halten und Eindrücken eines Abschnitts des Schlauchs versehen ist, wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß auf jeder der drei oder vier Raffrollen, jeweils gruppenweise wiederkehrend, drei bzw. vier unter sich in der Gestalt verschiedene Raffzähne auf-
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weist, und diese Raffrollen so aufeinander abgestimmt sind, daß ihre Zähne den ovalen umlaufenden Durchgang für den Schlauch bilden.
Hierdurch wird eine Wursthaut geschaffen, deren lichte Weite relativ groß ist, ohne daß die Länge der gerafften Wursthaut nachteilig beeinflußt wird. Ferner ist vorteilhaft, daß die Wursthaut intermittierend, also absatzweise ergriffen wird, was dazu führt, daß die jeweils nicht ergriffenen Hautabsätze sich entspannen bzw. einfallen und keine Restspannungen, die bei den bekannten Wursthäuten relativ hohe Werte haben können, in der fertigen Haut verbleiben. Da die dazugehörigen eingebuchteten Hautteile sich überlappen, können die Hautfalten enger zusammengedrückt werden, so daß die komprimierte Wursthaut auch relativ kürzer wird.
Die Herstellung der Wursthaut gemäß der Erfindung spielt sich etwa so ab, daß eine an sich unregelmäßige Faltenbildung und ein Überlappen der aufgeblasenen Wursthaut kontinuierlich gesteuert wird, so daß sie im Endergebnis auf ihrer Außenfläche eine kontinuierlich verlaufende Schraubenlinie zeigt. Die einander folgenden Hautabschnitte werden bezüglich der Dornachse radial versetzt, so daß die aufgeblasene Wursthaut in Abständen erfaßt, befördert und versetzt wird, und zwar um gleiche Winkelverdrehungen zur Dornachse. Die nacheinander ergriffenen Hautteile werden infolge der Faltenbildung, die nicht regelmäßig ist, eingebuchtet bzw. die nicht erfaßten Hautstellen zum Überlappen gebracht.
Eine Vorrichtung zum Herstellen gerafiter Wursthaut gemäß der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, die mehrere Ausführungsformen darstellen.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Raffvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Raffvorrichtung mit drei gleichen gezahnten Raffrollen. Der Dorn ist an dem durch die gegenüberliegenden Zähne der Rollen gebildeten Durchgang im Schnitt dargestellt;
F i g. 3 veranschaulicht als Seitenansicht und teilweise als Schnitt das Zusammenwirken der gezahnten Raffrollen beim Eindrücken, Ergreifen und Falten des Schlauchs zu einem zusammengelegten Gebilde. Eine der Raffrollen wurde der deutlicheren Darstellung wegen weggelassen;
F i g. 4 ist ein Schnitt durch einen Teil der Raffrollen von F i g. 2 und 3 und zeigt das Profil eines nach links geneigten Zahns;
F i g. 5 ist ein Schnitt durch einen anderen Teil der Raffrollen von F i g. 2 und 3 und zeigt das Profil eines nach rechts geneigten Zahns;
F i g. 6 ist ein Schnitt durch einen weiteren Teil der Raffrollen von F i g. 2 und 3 und zeigt das Profil eines Mittelzahns;
F i g. 7 bis 9 sind Schnitte längs der Linie D-D von F i g. 1 und stellen drei sich gegenüberstehende Raffzähne dar, die jeweils einen in verschiedener Weise exzentrisch zum Raffdorn angeordneten zentralen Durchgang bilden;
F i g. 10 ist ein leicht vergrößerter Schnitt längs der Linie D-D von F i g. 1 und zeigt drei übereinanderliegende Schlauchabschnitte, wie sie durch aufeinanderfolgende Gruppen von gegenüberliegenden Zähnen nacheinander vom Dorn hinweg exzentrisch verschoben werden;
Fig. 11 ist eine leicht vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine geraffte und zusammengedrückte Wursthaut zeigt, die durch die in F i g. 2 bis 9 dargestellten Raffrollen hergestellt wurde. Ein Teil der Haut wurde wieder auseinandergezogen, um die schraubenförmige Lage der in F i g. 10 dargestellten verschobenen Schlauchabschnitte längs des SchIauchs zu veranschaulichen;
F i g. 12 stellt einen Teil des entfalteten Teils des ίο in Fig. 11 gezeigten gerafften Schlauchs dar;
F i g. 13 ist eine Seitenansicht einer gezahnten Raffrolle für eine Vorrichtung mit vier Raff rollen;
Fig. 14 ist ein Teilschnitt durch die in Fig. 13 dargestellte Rolle und zeigt das Profil eines nach rechts geneigten hohen Zahns;
F i g. 15 entspricht F i g. 14, stellt jedoch das Profil eines nach links geneigten hohen Zahns dar;
Fig. 16 entspricht ebenfalls Fig. 14, stellt jedoch das Profil eines nach links geneigten niedrigen Zahns dar;
F i g. 17 entspricht F i g. 14, zeigt jedoch das Profil eines nach rechts geneigten niedrigen Zahns;
Fig. 18 ist ein Schnitt längs der LinieD-D von F i g. 1 und stellt eine Ausführungsform der Raffvorrichtung dar, bei der vier sich gegenüberstehende Raffrollen einen zentralen Durchgang bilden, durch den der Raffdorn geführt ist;
F i g. 19 ist eine Darstellung ähnlich F i g. 3 und zeigt eine modifizierte Form einer Raffrolle gemäß der Erfindung;
Fig. 20 ist eine Tafel, die als Flächenprojektion gewisse Zähne der Raffrollen von F i g. 19 in aufeinanderfolgenden Stellungen während des Raffens darstellt.
In den Figuren, die mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellen, sind gleiche Teile mit gleichen Zahlen und Buchstaben bezeichnet. In F i g. 1 ist mit 10 eine motorgetriebene Raffvorrichtung bezeichnet, bei der ein abgeflachter Celluloseschlauch 18 periodisch in abgemessenen Längen, z. B. 12,15 oder 17 m, durch zwei waagerecht montierte Meßwalzen 16 von einer Vorratsrolle 14 abgenommen und durch lotrecht angebrachte Führungswalzen 17 in eine Raffzone S geleitet wird. Der abgeflachte Schlauch 18 wird durch die Meßwalzen 16 weitertransportiert, zum aufgeblasenen Schlauch 20 ausgeweitet und über einen hohlen Dorn 12 zur Raffzone S geführt. Das zum Aufblasen verwendete Gas wird mit Hilfe des Dorns durch die in Fig. 2 dargestellte Bohrung 40 zugeführt. Der Dorn wird durch die Klemmen C und C lösbar in seiner Lage gehalten.
Das Gas zum Aufblasen des Schläuche, beispielsweise Luft unter einem Druck von etwa 0,42 kg/cm2, wird von einer beliebigen Quelle der Bohrung des Dorns 12 zugeführt, beispielsweise durch einen durch die Klemme C führenden Kanal, der durch eine radiale Bohrung in der Wand des Dorns mit dessen Bohrung in Verbindung steht. Dem Luftstrom werden dosierte Ölmengen aus einem Ölbehälter 21 zugegeben. Das Öl wird durch die Luft durch die Bohrung 40 mitgenommen und am Ende des Dorns neben den Leitwalzen 17 ausgetragen, um die Außenfläche des Dorns und die Innenseite des Schläuche 20 zu schmieren.
Wie in F i g. 1 dargestellt, werden die Oberflächen der Zähne durch Bürsten 23 geschmiert, denen ein Schmiermittel durch einen Ölbehälter zugeführt wird.
Die gewünschte Länge des aufgeblasenen Schlauchs wird in der Raffzone S gegen einen federnden Verzögerungsteil 30 locker gerafft. Der geraffte Schlauch 22 wird dann von einer anschließenden Länge des gerafften Schlauchs an einer Stelle neben einem lotrechten Teil 97 abgeschnitten. Das abgeschnittene Stück wird durch die geöffnete Klemme C geschoben und durch einen Teil 28 auf Längen von beispielsweise 18 bis 30 cm zusammengedrückt, so daß eine zusammengepreßte, in Falten gelegte Wursthaut 24 erhalten wird. Das zusammengepreßte Stück 24 wird durch die geöffnete Klemme C zur Verpackung vom Dorn 12 abgenommen.
In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Raffvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus drei identischen, festgekeilten gezahnten Raffrollen 26,4, 265,26c, die drehbar und im gleichen Winkel (120°) um den Raffdorn 12 montiert sind und den gleichen Abstand von der Achse des Dorns 12 haben, so daß ein Durchgang 80 um den Dorn 12 gebildet wird. Jede der Rollen 26^4,265,26 C ist einzeln zu den anderen Rollen und zu dem Durchgang 80, der zwischen ihnen vorhanden ist und durch den der Dorn 12 ragt und die zu raffende Wursthaut geführt wird, verstellbar.
Die Rollen 26 A, 265,26C bestehen aus einem Metallkern 120, der mit einem Mantel 122 aus ölbeständigem Material, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., versehen ist. Geeignet als Material für den Mantel ist beispielsweise ein synthetischer Kautschuk mit einer Durometer-Härte von 75 bis 85° C und einer Oberflächengüte von etwa 8 bis 12 Mikrozoll (A.S.A. Standard B. 46.1-1947).
In den Mantel 122 ist eine Vielzahl von sattelförmigen Zähnen 32 mit Lücken 34, die sich einwärts zum Umfang des Mantels erstrecken, eingearbeitet. Jeder Zahn 32 hat eine gekrümmte Außenfläche 36. Diese liegt zwischen abgeschrägten Kanten 37, deren Winkel — beispielsweise 60° — so bemessen ist, daß ein Arbeitsspiel von beispielsweise 0,05 bis 0,4 mm zwischen benachbarten Rollen vorliegt. Der Krümmungsradius der konkaven Außenfläche 36 entspricht wenigstens der Hälfte des größten Querschnitts des Durchgangs 80. Die am Umfang angeordneten, mit der Wursthaut in Berührung kommenden Außenflächen 36 sind in drei Formen vorhanden und nacheinander als Vielzahl von wiederkehrenden Dreiergruppen angeordnet.
Aus Fig. 3, in der eine der Raffrollen26C nicht dargestellt ist, um die Raffwirkung der drei Rollen deutlicher zu veranschaulichen, ist ersichtlich, daß die Vorderkanten 42 der sich gegenüberliegenden Zähne 44 und 46 der Rollen 265 und 26,4 zunächst den aufgeblasenen Schlauch 20 umfassen und eindrücken, so daß er sich in Form einer leicht in Falten gelegten Beule 48 nach außen wölbt. In der Lücke 34 zwischen den Zähnen 58 und 59 der Rolle 265 und in der Lücke 34 zwischen den Zähnen 60 und 61 der Rolle 26 A wurde eine vorher im Schlauch gebildete Ausbeulung an der Mittellinie der Rollen und 26,4 vorbei weitertransportiert, und der Zahn 59 von Rolle 265 und der Zahn 61 von Rolle A drücken eine Ausbeulung 74 weiter ein und legen sie in Falten gegen den bereits gefalteten 6g Schlauch. Die in Fig. 3 nicht dargestellte Rolle26C wirkt natürlich in gleicher Weise auf den aufgeblasenen Schlauch 20 ein.
F i g. 4 veranschaulicht eine nach links geneigte Zahnoberfläche 56 L, die erhalten wird, indem die Mitte der gekrümmten Außenfläche 36 nach links von der senkrechten Mittellinie des Dorns 12 verlagert wird.
F i g. 5 veranschaulicht eine nach rechts geneigte Zahnoberfläche 56i?, die erhalten wird, indem die Mitte der gekrümmten Oberfläche 36 nach rechts von der senkrechten Mittellinie des Dorns 12 verlagert wird.
F i g. 6 veranschaulicht eine mittlere Zahnoberfläche 56M, die erhalten wird, indem die Mitte der gekrümmten Oberfläche 36 auf die senkrechte Mittellinie des Dorns 12 gelegt wird.
Gemäß Fig. 2 besteht jede der Rollen 26,4, 265, 26 C aus einer Vielzahl von sich wiederholenden Dreiergruppen von konkaven Zahnoberflächen 56 R, 56L und 56M, wobei jeder Zahn sattelförmig ist. Jeder Zahn hat eine Vorderfläche 42 und eine Rückfläche 43. Zwischen der Vorder- und Rückflache liegt eine Außenfläche 36.
Die Raffrollen 26,4,265 und 26C sind so angeordnet (F i g. 7), daß sie den exzentrischen Durchgang 80 bilden, dessen Größe geringer ist als der Durchmesser des durch den Durchgang geführten Schlauchs 20 (nicht dargestellt). Hierdurch drückt jeder Zahn den Schlauch ein, ohne ihn mit dem Dorn 12 in Berührung zu bringen, und transportiert ihn weiter. In der ersten Stellung der Rollen zu Beginn des ersten Drittels eines Raffvorgangs stehen sich Zahn 56M von Rolle 26A, Zahn 56L von Rolle 265 und Zahn 562? über dem Dorn 12 direkt gegenüber und bilden den Durchgang 80 und das Betriebsspiel 82 zwischen ihren abgeschrägten Kanten. Hierdurch verschieben sie in kreisförmiger Bewegung den (nicht dargestellten) aufgeblasenen Schlauch 20 nach unten zum Dorn 12 und zur Rolle 26,4 hin.
Ih F i g. 8 ist die Stellung der Rollen im zweiten Drittel des Raffvorgangs dargestellt. Zahn 56 R von Rolle 26,4, Zahn 56 M von Rolle 265 und Zahn 56 L von Rolle 26 C liegen sich gegenüber, so daß sie den Durchgang 80 und das Spiel 82 zwischen den abgeschrägten Kanten bilden. Der (nicht dargestellte) Schlauch 20 wird einwärts zum Dorn 12 und zur Rolle 265 hin verschoben.
In F i g. 9 ist die Stellung der Rollen im letzten Drittel des Raffvorgangs dargestellt. Zahn 56 L von Rolle 26A, Zahn56Ä von Rolle 265 und Zahn 56 M von Rolle 26 C liegen sich gegenüber und bilden den Durchgang 80 und das Spiel 82 zwischen ihren abgeschrägten Kanten. Der (nicht dargestellte) Schlauch 20 wird hierdurch in kreisender Bewegung nach innen zum Dorn 12 und zur Rolle 26 C hin verschoben.
Werden also die drei Rollen 26A, 265 und 26C in Drehung versetzt, kreist der exzentrische Durchgang 80 wiederholt um die Mitte des Dorns 12, durchläuft nacheinander die in F i g. 7, 8 und 9 dargestellten Stellungen und verschiebt dadurch in gleicher Weise nacheinander gesonderte Abschnitte des aufgeblasenen Schläuche 20 aus der konzentrischen Stellung mit dem Dorn 12.
In Fig. 10, die als vergrößerter Schnitt längs der Linie D-D von Fig. 1 gezeichnet ist, veranschaulichen die verschieden schraffierten Flächen, die zusammen ein dreiblättriges Muster bilden, den auf dem Weg durch den kreisenden Durchgang 80 von Fig. 7, 8 und 9 jeweils eingenommenen Umkreis und
die Überschneidung der aufeinanderfolgenden ovalen Abschnittet, B und C des Schlauchs. Die Verteilung der einzelnen Schlauchabschnitte in Form eines dreiblättrigen Musters ergibt einen Stab mit im wesentlichen zylindrischer Außenfläche und ist überaus erwünscht, da die ovalen Abschnitte über einen wesentlich größeren Bereich, der beispielsweise um 12% größer ist als bei bekannten Gebilden, um die Achse herum verteilt sind und dadurch eine geringere Zahl von Rohrwandabschnitten axial nebeneinander angeordnet ist. Es kann somit eine gleiche Schlauchlänge mit gegebener Wandstärke gerafft und zu einem Stock mit geringerer Länge oder größerer Öffnung oder beidem zusammengepreßt werden.
F i g. 11 ist eine vergrößerte schematische perspektivische Ansicht eines Schlauchs, der mit der in Fig. 1 bis 9 dargestellten Vorrichtung gerafft und zusammengepreßt und dann über dem Dorn 12 wieder auseinandergezogen wurde. Es ist ersichtlich, daß die im wesentlichen schraubenförmige Anordnung der gesonderten Schlauchabschnitte, die durch den Weitertransport des Schlauchs zum und durch den kreisenden Durchgang 80 erzielt wurde, aus einer Reihe von schraubengangförmig angeordneten ovalen Abschnitten A1 B, C mit einem Teil des Materials der Schlauchwand auf jeder Seite derselben besteht, wobei die ovalen Abschnitte den in Fig. 10 darge-. stellten entsprechen. Die Falten des gerafften und zusammengelegten Schlauchs 24 überlagern sich durch reibende Wirkung der Zähne beim Zusammenfalten der Schlauchwand gegen den bereits zusammengelegten SchlauchteiL Die Überlagerung ist mit 25 dargestellt.
Fig. 12 stellt einen Teil des entfalteten Teils des in F i g. 11 dargestellten gerafften Schlauchs dar. Man sieht, daß vier schrägverlaufende diagonale firstähnliche Teile 83 vorhanden sind, die erkennen lassen, daß zusammengefaltete, sich überschneidende ovale Abschnitte des Schlauchs in Sehraubengangform gerafft wurden. In der Mitte dieser firstähnlichen Teile befinden sich V-förmige, sich schneidende Falten oder Knicke 84, deren Scheitelpunkt 86 stellungsmäßig der Mitte der aufgebauchten Teile der in F i g. 11 dargestellten ovalen Abschnitte A und daher den Abschnitten der Schlauchwand entspre- , chen, die durch aufeinanderfolgende Mittelzähne in der Rolle 26A zusammengefaltet wurden.
Die durch die Mittelzähne der Rollen 265 und 26C gebildeten Scheitelpunkte sind in Fig. 12 nicht dargestellt, sondern befinden sich im Abstand von > etwa 120° von den dargestellten Scheitelpunkten in der gerafften Schlauchwand und entsprechen stellungsmäßig den aufgebauchten Teüen der in Fig. 11 dargestellten ovalen Abschnitte bzw. Verschiebungen 5 und C >
Ein Exemplar der Vorrichtung gemäß der Erfindung wurde gebaut und mit den in F i g. 1 bis 9 und bis 14, A dargestellten drei Rollen betrieben, um eine Wursthaut, deren Durchmesser im aufgeblasenen Zustand 20,7 mm betrug, in einer Geschwindig- 6 keit von 128 m/Minute zu raffen. Die Wursthaut wurde mit Luft unter einem Druck von 0,42 bis 0,49 kg/cm2 aufgeblasen und mit Öl geschmiert.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bilden die 24 Zähne jeder Rolle acht sich wieder- 6 holende Dreiergruppen. Natürlich kann die Gesamtzahl der Dreiergruppen am Umfang einer Raffrolle auch weniger oder mehr als 24 betragen. Beispiels-
weise ergab ein ähnlicher Satz von Raffrollen 26 A, 26B, 26C mit praktisch dem gleichen Durchmesser, aber nur je sechs Dreierzahngruppen am Umfang (insgesamt 18 Zähne, und zwar sechs mit in der Mitte S stehender Außenfläche, sechs mit links geneigter Außenfläche und sechs mit rechts geneigter Außenfläche) und mit entsprechend weiteren Abständen zwischen den Zähnen zusammengedrückte geraffte Schlauchstücke von durchschnittlich 20 cm Länge ο aus 16,8 m langen aufgeblasenen Celluloseschläuchen von 20,64 mm Durchmesser. Der weitere Abstand der Zähne bei dieser Ausführungsform hatte eine stärkere Verschiebung des Schlauchumfangs zur Folge und ergab daher einen kürzeren zusammengepreßten Stock als die vorher beschriebene Ausführungsform mit 24 Zähnen am Umfang jeder Rolle.
Wie bereits erwähnt, stellt eine Raffvorrichtung mit vier Raffrollen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Eine hierfür geeignete ο Raffrolle ist in F i g. 13 dargestellt. Sie ist rings um ihren Umfang mit sich wiederholenden Vierergruppen von verschiedenen sattelförmigen Zähnen besetzt. Jede Gruppe besteht aus einem hohen Zahn mit nach rechts geneigtem Sattel, dessen Profil in F i g. 14 dargestellt ist, einem anschließenden hohen Zahn mit nach links geneigtem Sattel, dessen Profil in F i g. 15 dargestellt ist, gefolgt von einem niedrigen Zahn mit nach links geneigtem Sattel, dessen Profil F i g. 16 zeigt, und einem sich daran anschließenden niedrigen j Zahn mit nach rechts geneigtem Sattel, dessen Profil in F i g. 17 dargestellt ist.
Vier identische Raffrollen gemäß Fig. 15, die auf die in Fig. 18 dargestellte Weise montiert sind, ergaben Wursthäute, die in ähnlicher Weise in Schraubenlinien gerafft waren, wie in Fig. 12 dargestellt. Zum Raffen eines Schlauchs aus regenerierter Cellulose von 20,6 mm Durchmesser im aufgeblasenen Zustand wurden vier gleiche Rollen gemäß F i g. 13 verwendet. Jede hatte einen Durchmesser von ι 101,6 mm und enthielt sechs sich wiederholende Vierergruppen der Zähne, deren Profile in Fig. 16 bis 19 dargestellt sind.
Fig. 18 stellt einen der vier sich in kreisender Bewegung verschiebenden Durchgänge 80 dar, die ι durch die zusammentreffenden Zähne der vier Rollen gebildet werden. Die anderen drei Durchgänge werden nacheinander gebildet, wenn die Rollen gleichlaufend gedreht werden. Hierdurch wird ein kreisender Durchgang gebildet und die Wursthaut in Schraubenlinien gefaltet in ähnlicher Weise, wie es in Fig. 11 für die mit drei Rollen arbeitende Ausführungsform veranschaulicht ist, jedoch mit dem Unterschied, daß die Schraube durch vier übereinandergelegte ovale Abschnitte und nicht die in Fig. 11 dargestellten drei Abschnitte gebildet wird.
Mit der in F i g. 2 bis 9 dargestellten Vorrichtung kam es gelegentlich vor, daß das Raffen bei einigen Schlauchgrößen nicht so wirksam vonstatten ging, wie gewünscht, da sich der aufgeblasene Schlauch am Eintritt zu den Raffrollen staute. Dies ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß die Raffrollen am aufgeblasenen Schlauch abgleiten. Behoben wurde dieser Mangel, indem je einem Zahn der Dreiergruppen ein größerer Kamm (in Umfangsrichtung der Rolle gesehen) gegeben wurde, wie in Fig. 19 und dargestellt.
In Fig. 19 sind zwei Rollen226t und 2265 dargestellt, die die gleiche Stellung einnehmen und in
gleicher Weise arbeiten wie die Rollen 26 A und 265 von F ig. 3, auf die hier zum Verständnis der Arbeitsweise der Rollen 226^4 und 226B verwiesen wird. Nicht dargestellt, aber vorhanden ist in der in Fig. 19 dargestellten Raffvorrichtung eine weitere Rolle 226C, die in Fig. 20 schematisch angedeutet ist und in ihrer Stellung der Rolle 26 C entspricht. Verwiesen wird ferner auf F i g. 7, 8 und 9, da die Arbeitsweise der Rollen 226A, 2265 und 226C derjenigen der Rollen 26^4, 265 und 26C entspricht.
Die Bezugszeichen in Fig. 19 sind für die entsprechenden Teile die gleichen wie in F i g. 7, 8 und 9, wobei zur Unterscheidung jedoch eine »2« vorgesetzt wurde. Die Stellungen der Rollen 226Λ und 2265 in der Darstellung entsprechen den Stellungen der Rollen26^4 und 26B in Fig. 8 und der Stellung 2 von F i g. 20. So ist der Zahn, der sich an der Rolle 226Λ unmittelbar links von der Mittellinie befindet, die die Mittelpunkte der Rollen 226^4 und 226B verbindet, rechts geneigt und als 2561? bezeichnet. Ebenso ist der Zahn, der sich an der Rolle 226B unmittelbar links von der gleichen Mittellinie befindet, ein Zahn mit in Mittelstellung befindlichem Sattel und als 256M bezeichnet. Der andere Zahn dieser Gruppe (in Fig. 19 nicht dargestellt, jedoch in Fig. 20 schematisch gezeigt) ist somit ein Zahn mit nach links geneigtem Sattel und als 256L bezeichnet. In der Stellung 1 der Rollen 226^4, 226B und 226 C, d. h. in den Stellungen der Rollen, in denen die Zähne, die den für die Stellung 2 beschriebenen Zähnen um einen Zahn voraus sind, auf der Mittellinie der Rolle liegen, ist der Zahn an der Rolle 226A ein als 256M bezeichneter Zahn mit dem Sattel in Mittelstellung, der Zahn an der Rolle 2265 ein als 256L bezeichneter Zahn mit IinksgeneigtemSattel und der andere Zahn dieser Gruppe (in F i g. 19 nicht, in Fig. 20 schematisch dargestellt) ein Zahn mit nach rechts geneigtem Sattel, der als 2561? bezeichnet wird. Die Stellung der Rollen in Fig. 19 entspricht somit der Stellung der Rollen in F i g. 7 und der Stellungl von Fig. 20. In der Stellung3 der Rollen 226^4, 2265 und 226C, d. h., wenn die Zähne, die um einen Zahn hinter den für die Stellung 2 beschriebenen Zähnen liegen, sich auf der Mittellinie der Rolle befinden, ist der Zahn an der Rolle 226A ein als 256L bezeichneter Zahn mit linksgeneigtem Sattel, der Zahn an Rolle 2265 ein als 2561? bezeichneter Zahn mit nach rechts geneigtem Sattel und der letzte Zahn dieser Gruppe (in F i g. 19 nicht, in F i g. 20 schematisch dargestellt) ein als 256M bezeichneter Zahn mit dem Sattel in Mittelstellung. Diese Stellung der Rollen in F i g. 19 entspricht somit der Stellung der Rollen in F i g. 9 und der Stellung 3 von F i g. 20.
Die Raffrollen 226^4 , 2265 und 226C sind identisch, und jede Rolle weist sich wiederholende Dreiergruppen aus Zähnen 256M1 256R und 256L· auf. Für jede Raffstellung kommen ein Mittelzahn der einen Rolle, ein nach rechts geneigter Zahn der zweiten Rolle und ein nach links geneigter Zahn der dritten Rolle zusammen, um den aufgeblasenen Schlauch auf die beschriebene Weise zu verschieben.
Zum besseren Verständnis der Art der Rollen 226A, 2265 und 226C und von Fig. 20 sei das Zustandekommen von F i g. 20 erläutert. Man betrachte die Rollen in Fig. 19 vom rechten Ende des Dorns und nehme an, daß die Rolle 2265 im Uhrzeigersinn gekippt wird, bis sie flach an der Rolle 226^4 liegt, und daß die Rolle 226C (nicht dargestellt, entspricht jedoch Rolle26C in Fig. 7) entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird, bis sie flach an Rolle 226A liegt. Ferner sei angenommen, daß die Zähne in diesen Schlußstellungen so gesehen werden, als ob sie in einer einzigen Ebene liegen würden. Die Rollen liegen also flach aneinander (wie schematisch in Fig. 20 dargestellt). Die Stellungen 1, 2 und 3 von F i g. 20 stellen einen vollständigen Takt oder Zyklus
ίο in der Bewegung der Raffzähne aller Rollen dar. Die Stellung 4 ist der Beginn eines neuen Zyklus und entspricht somit Stellung 1. Die nächstfolgende Stellung ist zwar in Fig. 20 nicht dargestellt, würde jedoch Stellung 2 sein usw.
Der Maßstab von Fig. 19 und 20 ist praktisch der gleiche und entspricht ebenfalls dem von F i g. 3. Abgesehen davon, daß jede Rolle von F i g. 19 und 20 21 Zähne hat und für die Schlauchgröße 19 mm vorgesehen sind und jede Rolle von F i g. 3 24 Zähne hat und für die Schlauchgröße 20,6 mm vorgesehen sind, unterscheidet sich die Form der Rollen 226^4, 2265 und 226C von der Form der Rollen 26 A, 265 und 26 C nur darin, daß die nach links geneigten Zähne 256L in Umfangsrichtung des Rades länger sind als die nach rechts geneigten Zähne 2561? und die Mittelzähne 256M, während alle Zähne der Rollen 26^4, 265 und 26 C in Umfangsrichtung der Rolle die gleiche Länge haben.
In Fig. 19 und 20 ist ersichtlich, daß die Zähne 2561? und 256M in Umfangsrichtung der Rolle gleich lang sind und daß die Lücken 257 und 258 hinter und vor jedem nach rechts geneigten Zahn die gleichen Abmessungen haben. Die Lücke 259 zwischen den nach links geneigten Zähnen 256L und den Zähnen 256M ist schmaler als die Lücken 257 und 258, und zwar um den Betrag, um den die nach links geneigten Zähne 256Z, länger sind als die nach rechts geneigten Zähne und die Mittelzähne 2561? bzw. 256M. Die Lücke 259 ist nicht so tief dargestellt wie die Lücken 257 und 258. Sie kann jede Tiefe bis zu derjenigen der Lücken 257 und 259 haben, muß aber wenigstens so tief sein, daß das Schneidwerkzeug, das die Lücke 259 bildet, eine sauber geschnittene Vorderkante an der Sattelfläche der Zähne 256M einarbeiten kann.
Die Vorderkanten der Zähne 256M, 256L und 2561? an jeder Rolle haben rings um die ganze Peripherie der Rolle den gleichen Abstand voneinander. Die Vorderkanten eines Mittelzahns an einer Rolle, eines nach rechts geneigten Zahns an einer anderen Rolle und eines nach links geneigten Zahns der dritten Rolle, als Linien 260, 261, 262 und 263 für die jeweiligen Rollenstellungen 1, 2, 3 und 4 dargestellt, fallen zusammen, und die Zähne bilden gemeinsam einen Durchgang, in dem der Schlauch in kreisender Bewegung verschoben wird, wie bereits in Verbindung mit anderen Abbildungen beschrieben. Die Rückkante 264 des nach links geneigten Zahns 256L liegt jedoch hinter der Rückkante 265 des Mittelzahns und nach rechts geneigten Zahns 256M bzw. 2561?.
Die Rückkante 264 des Zahns 256L mit Linksneigung in Stellung 1 von Fig. 20 und in der Darstellung von F i g. 19 sowie die zusammentreffenden Vorderkanten 261 des Mittelzahnes 256M und des rechtsgeneigten Zahns 2561? in Stellung 2 von Fig. 20, in Fig. 19 auf der Mittellinie dargestellt, üben eine Greifwirkung auf den aufgeblasenen
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Claims (7)

Schlauch während des Raffens aus und transportieren ihn rutschfrei. Dies geschieht, weil der Abstand von der Rückkante 264 des linksgeneigten Zahns 256L zur zusammenfallenden Vorderkante 261 der Zähne 256R und 256L geringer ist, als es der Fall 5 wäre, wenn der nach links geneigte Zahn 256L in Richtung des Rollenumfangs kürzer wäre, wie aus Fig. 19 und 20 ersichtlich. Wie Fig. 7, 8 und 9 zeigen, kommen die nach links und rechts geneigten Zähne dem Dorn näher als die Zähne mit dem Sattel in Mittelstellung. Für jede Zahnstellung der Rollen, wie in Fig. 20 dargestellt, liegt eine entsprechende Verringerung des Abstands zwischen der Rückkante des nach links geneigten Zahns in dieser Zahnstellung der Rolle und der gemeinsamen Vorderkante der nach rechts und links geneigten Zähne der anschließend folgenden Zahnstellung der Rolle vor. In jeder Zahnstellung der Rollen wird daher eine Greifwirkung auf den Schlauch ausgeübt und demzufolge eine ständige Bewegung des Schlauchs herbeigeführt. Die zusätzliche Länge der nach links geneigten Zähne 256L ergibt einen etwas größeren Reibungsbereich der Rollen gegenüber dem Schlauch, jedoch wird dieser Effekt als sekundär und die Greifwirkung als der hauptsächliehe, den Schlauch bewegende Effekt angesehen. Die Länge der nach links geneigten Zähne in Umfangsrichtung der Rolle kann beliebig sein, um die erforderliche Greif wirkung zu erzielen, solange die Lücke 259 verbleibt, die zum Falten des Schlauchs in spiralförmigen Mustern notwendig ist. Es zeigte sich, daß bei dem in F i g. 7, 8 und 9 dargestellten Raffvorgang, der ein Faltmuster in Form einer linksdrehenden Schraubenlinie hervorbringt, wie in Fig. 11 dargestellt, der nach links geneigte Zahn in Richtung des Rollenumfangs verlängert werden muß. Eine Verlängerung des Mittelzahns hat keine Wirkung, und eine Verlängerung des nach rechts geneigten Zahns ergibt nicht die Greif wirkung in dem gewünschten Maß und verändert darüber hinaus das Faltmuster. Wäre der Ablauf des Raffvorgangs dem in Fi g. 7, 8 und 9 dargestellten entgegengesetzt, wobei sich ein Faltmuster ergeben würde, dessen Schraubenlinie sich im Vergleich zu derjenigen von Fi g. 11 in entgegengesetzter Richtung drehen würde, müßten die nach rechts geneigten Zähne in Umfangsrichtung der Rolle verlängert werden. Patentansprüche:
1. Geraffte und zusammengedrückte schlauchförmige Wursthaut aus Cellulose in Form eines Rohres aus versetzt angeordneten, der Länge nach zusammengefalteten Schlauchabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthaut in Schraubenlinien zu sich überschneidenden eiförmigen Schlauchabschnitten gefaltet ist.
2. Wursthaut nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verteilung der Schlauch abschnitte in Form eines drei- oder vierblättrigei Musters pro Windung ein Rohr mit annähern« zylindrischer Außenfläche ergibt.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Wursthau nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren gezahnte] Raffrollen, die den exzentrischen Durchgang bil den, wobei die Mittelachsen der Rollen einen glei chen Abstand von der Dornachse aufweisen, so wie jede Rolle an ihrem Umfang mit einem nacl innen gekrümmten Kamm aufweisenden Zähnei zum Halten und Eindrücken eines Abschnitt des Schlauchs versehen ist, dadurch gekennzeich net, daß sie auf jeder der drei oder vier Raffrol Ien (26 A, 26 B, 26 C) jeweils gruppenweise wie derkehrend drei bzw. vier unter sich in der Ge stalt verschiedene Raffzähne (56 M, 56 R, 56 L aufweist, und diese Raffrollen so aufeinander ab gestimmt sind, daß ihre Zähne den ovalen umlau fenden Durchgang (80) für den Schlauch bilden
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit drei glei chen Rafirollen, dadurch gekennzeichnet, daß dii gekrümmten Kämme der Raffzähne jeder diese wiederkehrenden Gruppe nacheinander eine star kere Krümmung aufweisen und daß jede Gruppi eine Zahnfolge mit einem nach rechts und einen nach links geneigten Kamm (56 R, 56 L) sowii einem symmetrischen Kamm (56 M) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit vier glei chen Rafirollen, dadurch gekennzeichnet, daß jedi wiederkehrende Gruppe eine Zahnfolge mi einem nach rechts geneigten hohen Raffzahi (Fi g. 16), einem nach links geneigten hohei Raffzahn (F i g. 17), einem nach links geneigtei niedrigen Raffzahn (Fig. 18) und einem nacl rechts geneigten niedrigen Raffzahn (Fig. 19 aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß in jeder wiederkehrendei Gruppe einer Raffrolle ein jeweils gleicher Raff zahn (56 M) eine größere Umfangslänge (Kamm breite) als die anderen Raffzähne dieser Gruppi (56 R, 56 L) hat, so daß der Abstand zvvischei der Hinterkante dieses Raffzahns und der Vor derkante des nachfolgenden Raffzahns entspre chend kürzer ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß der nach links geneigte Raff zahn (56 L) jeder Gruppe (M, R, L) eine größen Umfangslänge (Kammbreite) als die anderei Raffzähne (56i?, 56M) dieser Gruppe besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1122078;
USA.-Patentschriften Nr. 2 722 714, 2722715,
201, 2 819 488.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 517/39 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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