DE1301962B - Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von kuenstlichen Wursthuellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von kuenstlichen WursthuellenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Raffen Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird von
von künstlichen Wursthüllen, bei welchem die Wurst- einem Verfahren zum Raffen von künstlichen Wursthüllen
unter innerem Gasdruck über einen Dorn ge- hüllen, bei welchem die Wursthüllen über einen Dorn
schoben und gegen eine Abstützung unter Falten- geschoben und gegen eine Abstützung unter Faltenbildung
zusammengestaucht werden, und eine Vor- 5 bildung zusammengestaucht werden, ausgegangen, bei
richtung zu seiner Durchführung. welchem man nach Anspruch 2 der Patentanmeldung
Es ist bekannt, künstliche Wursthüllen unter FaI- P 12 88 943.7 während des Hin- und Herdrehens des
tenbildung in ihrer Längsrichtung zusammenzustau- Domes die zum Zusammenstauchen zur Faltenchen.
Dies tut man, um Wursthüllenabschnitte von bildung dienende Kraft an einander gegenüberliegenbeträchtlicher
Länge in einfacher Weise auf den Füll- io den Stellen der Wursthülle gleichzeitig und ununterstutzen
einer Füllmaschine bringen zu können, durch brochen angreifen läßt und dieses Verfahren derart
den der Wurstinhalt in den Wurstdarm hineingepreßt weiter ausbildet, daß man die am Radkranz auswerden
soll. Bei den in der Praxis gebräuchlichen gekehlten Raffräder, die die zum Zusammenstauchen
Verfahren zum Raffen künstlicher Wursthüllen der Wursthülle dienende Kraft ununterbrochen an die
schiebt man diese unter Aufrechterhaltung eines 15 Wursthülle zum Angriff bringen, als Ganzes um die
inneren Gasdrucks über einen Dorn, wobei der Achse des Domes hin und her schwingen läßt, wäh-Schlauch
schließlich gegen eine Abstützung zusam- rend der Dorn feststeht.
mengepreßt und so unter Faltenbildung zusammen- Das Verfahren führt zu dichteren und gleichmäßi-
gerafft wird. Zur Aufrechterhaltung des inneren Gas- ger verteilten Raff-Falten als die bekannten und das
drucks bläst man meist Gas durch den Dorn, über ao vorgeschlagene Verfahren. In besonders hohem Maß
welchen die Wursthülle geschoben und zusammen- ist das der Fall, wenn man bei dem Verfahren die am
gerafft wird. Als Gas verwendet man Luft. Der Dom Radkranz ausgekehlten Raffräder schräg zur Dornhat
einen etwas größeren äußeren Durchmesser als achse an die Wursthülle angreifen läßt,
der Füllstutzen der Füllmaschine, den man später Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird von
der Füllstutzen der Füllmaschine, den man später Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird von
beim Füllen der Wursthülle verwenden will, damit 25 einer Vorrichtung ausgegangen, bei welcher auf dem
sich die zusammengeraffte Wursthülle über den Füll- einen Ende eines hohlen Doms eine Abstützung, vor
stutzen ziehen läßt. Die nach den bekannten Ver- dem anderen Ende des Doms ein Quetschwalzenpaar
fahren zusammengerafften Wursthüllenabschnitte, die und zwischen der Abstützung und dem Quetschman
oft als Raupe bezeichnet, haben einen inneren walzenpaar zwei oder mehr Raffräder mit ausgekehl-Zusammenhalt
von bemerkenswerter Festigkeit. Dies 30 tem Radkranz gleichmäßig um die Dornachse verteilt
ist eine erwünschte Eigenschaft, da sie es verhindert, angeordnet sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindaß
die zusammengeraffte Wursthülle sich beim dung ist jedoch gekennzeichnet durch einen zentrisch
Handhaben auseinanderzieht. zur Dornachse gelagerten Rahmen, auf dem die Raff-
Nach einem vorgeschlagenen Verfahren der Patent- räder befestigt sind, und eine Antriebsvorrichtung,
anmeldung P 12 88 943.7 lassen sich Wursthüllen mit 35 durch die dem Rahmen eine hin und her gehende
noch höherem innerem Zusammenhalt herstellen, Schwingbewegung erteilt wird. Die Antriebsvorrichwenn
man bei den eingangs geschilderten Raffverfah- tung kann die hin und her gehende Schwingbewegung
ren den Dorn relativ zu der Wursthülle, die über ihn beispielsweise durch einen Exzenter hervorrufen,
geschoben wird, um seme Achse hin und her dreht. Bei dem Verfahren hängt die Anzahl der Schwin-
geschoben wird, um seme Achse hin und her dreht. Bei dem Verfahren hängt die Anzahl der Schwin-
Insbesondere wurde vorgeschlagen, dabei die zum 40 gungen, die man die Raffräder ausführen lassen muß,
Raffen der Wursthülle dienende Kraft an einander um zu den günstigsten Ergebnissen zu kommen, unter
gegenüberliegenden Stellen der Wursthülle gleichzeitig anderem von den übrigen Verfahrensbedingungen ab.
und ununterbrochen angreifen zu lassen, wie beispiels- Sie läßt sich jedoch verhältnismäßig leicht und schnell
weise in den USA.-Patentschriften 3 142 861 und durch Versuche ermitteln. Im allgemeinen gilt, daß
3 231 932 beschrieben, und das Hin- und Herdrehen 45 die Anzahl um so kleiner ist, je größer der Durchdes
Doms bei diesen Verfahren als zusätzliche Ver- messer der zu raffenden Hülle ist. In den meisten
fahrensmaßnahme anzuwenden. Bei den Verfahren Fällen kommt man zu günstigen Ergebnissen, wenn
nach den genannten Patentschriften wird die zum man die Raffräder 4 bis 35 Schwingungen ausführen
Zusammenstauchen unter Faltenbildung, mit anderen läßt, während von ihnen 1 m Wursthülle transportiert
Worten die zum Raffen der Wursthüllen dienende 50 wird. Jede Schwingung geht dabei im allgemeinen
Kraft von zwei oder mehr am Radkranz ausgekehlten über einen Bereich von 20 bis 40°, d. h. daß von der
Raffrädern auf die Wursthülle übertragen, so daß die Mittellage nach beiden Seiten hin um 10 bis 20° abKraft
an einander gegenüberliegenden Stellen der gewichen wird. Doch können im Rahmen der Erfin-Wursthülle
gleichzeitig und ununterbrochen angreift. dung die Schwingungen über einen wesentlich größe-Mit
dem vorgeschlagenen Verfahren wird eine be- 55 ren Bereich ausgeführt werden.
achtliche Erhöhung der Biegesteifigkeit der aus der Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit zwei,
zusammengerafften Wursthülle gebildeten Raupe er- drei oder mehr Raffrädern versehen, die um den Dom
zielt. Dies kommt offenbar dadurch zustande, daß hemm gleichmäßig verteilt sind, so daß die Wurstder
Schlauch durch das Raffen ziemlich fest auf den hülle von ihnen am Umfang in gleichmäßigerer An-Dom
gepreßt wird und folglich bei dem Hin- und 60 Ordnung ergriffen wird. Die Raffräder können bei-Herschwingen
des Doms der bereits zusammen- spielsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunstgeraffte Teil des Schlauches diese Schwingbewegung stoff bestehen. Sie sind an ihrem Radkranz mit einer
ebenfalls ausführt und daß dadurch die Ausbildung Auskehlung von gleichbleibendem Querschnitt vervon
Längszonen schwächeren inneren Zusammen- sehen. Im Querschnitt sind die Rillen aller Räder
haltes in der Wursthüllenraupe vermieden wird. 65 Teile eines gemeinsamen Kreises, der etwas kleiner
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine noch bes- als der Kreis ist, der den Querschnitt der zu raffenden
sere Verteilung der beim Raffen der Wursthülle ge- Wursthülle darstellt. Der von den Auskehlungen der
bildeten und zusammengepreßten Falten zu erreichen. Raffräder am Ort des Angriffs auf die Wursthülle im
Querschnitt angegebene Kreis liegt konzentrisch zur Dornachse. Die von den Raffrädern auf die Wursthülle
zum Zusammenstauchen unter Faltenbildung ausgeübte Kraft kann parallel oder in einem kleinen
Winkel zur Dornachse wirken. Im letzteren Fall sind die Raffräder entsprechend schräg zur Dornachse angeordnet.
Die auf einem Rahmen befestigten Raffräder führen als Ganzes eine hin und her gehende Schwingbewegung
um die Dornachse aus. Diese Bewegung wird beispielsweise von einem Motor, dessen Geschwindigkeit
veränderbar ist, über einen Kurbeltrieb mit verstellbarem Kurbeldurchmesser erzeugt. Es können
dann sowohl die Amplitude als auch die Frequenz der schwingenden Drehbewegung verändert werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung werden im folgenden an Hand der
F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Von ihnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der in bezug auf die Erfindung wesentlichen Teile einer Vorrichtung gemäß so
der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 in einer Ansicht senkrecht zu der Blickrichtung von F i g. 1 die Anordnung der Raffräder,
wobei diese schräg zum Dorn stehen, ebenfalls im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht des Exzenters, der zur Erzeugung und Einstellung der Größe der Schwingbewegung
dient.
Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung wird die zu raffende Wursthülle einer Rolle 1 entnommen,
auf der die Wursthülle als flach gelegter Schlauch 2 aufgewickelt ist. Dieser geht zunächst
durch ein Quetschwalzenpaar 3, nach dem er als durch geringen Luftdruck aufgeblasener Schlauch 4
weiterläuft, wobei er zunächst zwischen Stützrollen 5, die leer laufend oder angetrieben sein können, durchgeht
und danach zu Raffrädern 6 gelangt. Diese sind am Radkranz derart mit Auskehlungen 7 versehen,
daß der aufgeblasene Schlauch 4 von den Auskehlungen 7 erfaßt wird. Die Raffräder 6 werden mittels -tu
eines nicht dargestellten Elektromotors derart in Umdrehung versetzt, daß der über den Dorn 9 geschobene
aufgeblasene Schlauch 4 unter Faltenbildung gegen eine Abstützung 8 bzw. gegen den bereits davor
gespeicherten zusammengerafften Schlauch gepreßt wird.
Zur Erzielung einer möglichst hohen Biegesteifigkeit der sich bildenden Raupe wird der Schlauch 4
durch eine um die Achse des Dorns 9 beständig hin und her gehende Schwingbewegung der Raffräder 6
während seines Vorschubes ständig im Sinn dieser Schwingung verlagert, was eine gleichmäßigere Verteilung
der gebildeten Falten und damit die bessere Biegesteifigkeit der Raupe zur Folge hat. Die
Schwingbewegung der Raffräder wird von einem Exzenter 10, dessen Exzentrizität verstellbar ist, mittels
einer Schubstange 11 auf einen Rahmen 12 übertragen, auf welchem die Raffräder 6 befestigt sind.
Die Raffräder 6 werden angetrieben, z. B. mittels Gelenkwellen 13, die auf die Achsen 14 der Raffräder
6 aufgesteckt und lösbar mit ihnen verbunden sind. In F i g. 2 ist der besseren Übersicht halber nur
eine der drei Gelenkwellen 13 eingezeichnet worden. Die Raffräder 6 sind in U-förmigen Lagergehäusen
15 α in Wälzlagern 16 drehbar gelagert, die ihrerseits in Einstell-Lagern 17 angeordnet sind. Letztere
machen es möglich, daß die Lager 16 statt senkrecht zur Achse des Dorns schräg zu ihr eingestellt werden
können. Die Abweichung von der senkrechten Einstellung kann dabei beispielsweise bis zu 15° betragen.
Die Lagergehäuse 15 α sind ihrerseits in Lagergehäusen 15 verschiebbar angeordnet, um eine Anpassung
der Lagergehäuse 15 α an die Schrägeinstellung der Raffräder 6 zu ermöglichen, und die Lagergehäuse
15 sind ihrerseits verschiebbar in dem Rahmen 12 angeordnet, um den Abstand der Raffräder 6
von der Mitte des Dorns 9 verändern zu können. Der Flansch 12 a, welcher mit dem Rahmen 12 verbunden
ist, ist mittels eines Gleitlagers 18 drehbar auf dem Hohlzapfen 19 gelagert, der seinerseits von dem
Lagerbock 20 getragen wird. An dem Rahmen 12 ist die Schubstange 11 durch den Bolzen 21 über das
Gabelstück 24 schwenkbar befestigt.
An ihrem anderen Ende ist die Schubstange 11 durch den Exzenter 10 mit der Welle 22 eines drehzahlverstellbaren
Elektromotors 23 verbunden. In dem Exzenter 10 ist ein Kulissenstein 25 mit Hilfe
einer Schraube 26 in einer Nut 27 festgeklemmt. Durch Lösen der Schraube 26, Verschieben und erneutes
Festklemmen des Kulissensteins 25 in der Nut 27 kann die Exzentrizität des Exzenters 10 verändert
werden.
Durch Verändern der Exzentrizität und der Drehzahl des Exzenters 10 können Amplitude und Frequenz
der hin und her gehenden Schwingbewegung, die der Rahmen 12 und mit ihm die Räder 6 ausführen,
verändert werden und damit die in dieser Hinsicht jeweils gewünschten Verfahrensbedingungen
eingestellt werden.
Die mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erhältlichen Raupen zeigen ein Faltenbild, das von
den bisher bekannten Faltenbildern abweicht. In den von den Auskehlungen der Raffräder nicht erfaßten
schmalen Zonen sind die Falten besonders eng verschlungen. Da diese Zonen eng verschlungener Falten
in bezug auf den Dornumfang ständig hin und her verlagert werden, wird auf dem Dorn eine insgesamt
sehr eng gefaltete Raupe gepreßt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat noch den Vorteil, daß sie für Anlagen zum Raffen von
Wursthüllen, bei denen mehrere Dorne in Revolverart nacheinander zu den Raffrädern in Arbeitsstellung
gebracht werden, leichter zu konstruieren ist als solche Vorrichtungen, bei denen die Räder feststehend und
der Dorn drehbar schwingend angeordnet ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Raffen von künstlichen Wursthüllen, bei welchem die Wursthüllen unter
innerem Gasdruck über einen Dorn geschoben werden und gegen eine Abstützung unter Faltenbildung
zusammengestaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung
nach Anspruch 2 der Patentanmeldung P 12 88 943.7, bei der man während des Hin- und
Herdrehens des Dorns die zum Zusammenstauchen zur Faltenbildung dienende Kraft an einander
gegenüberliegenden Stellen der Wursthülle gleichzeitig und ununterbrochen angreifen läßt,
dieses Verfahren derart verbessert wird, daß man die am Radkranz ausgekehlten Raffräder, die die
zum Zusammenstauchen der Wursthülle dienende Kraft ununterbrochen an die Wursthülle zum An-
griff bringen, als Ganzes um die Achse des Dorns hin und her schwingen läßt, während der Dorn
feststeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Radkranz ausgekehlten S
Raffräder schräg zur Dornachse an der Wursthülle angreifen.
3. Vorrichtung zur Duchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 der Patentanmeldung
P 12 88 943.7 in der Ausführungsart nach vorstehendem Anspruch 1 oder 2, bei welcher auf
dem einen Ende eines hohlen Dorns eine Abstützung, vor dem anderen Ende des Dorns ein
Quetschwalzenpaar und zwischen der Abstützung und dem Quetschwalzenpaar zwei oder mehr Raffräder
mit ausgekehltem Radkranz gleichmäßig um die Dornachse verteilt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raffräder (6) auf einem zentrisch zum Dorn (9) angeordneten Rahmen
(12) befestigt sind, der mittels eines Antriebes (10,11) in eine hin und her gehende Schwingbewegung
versetzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende
Schwingbewegung mittels eines Exzenters (10) erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Exzenters
(10) veränderlich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch schräg zum Dorn (9)
stehende Raffräder (6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK64329A DE1301962B (de) | 1967-12-27 | 1967-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von kuenstlichen Wursthuellen |
NL6818089A NL6818089A (de) | 1967-12-27 | 1968-12-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK64329A DE1301962B (de) | 1967-12-27 | 1967-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von kuenstlichen Wursthuellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1301962B true DE1301962B (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=7231577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK64329A Pending DE1301962B (de) | 1967-12-27 | 1967-12-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von kuenstlichen Wursthuellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1301962B (de) |
NL (1) | NL6818089A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-12-27 DE DEK64329A patent/DE1301962B/de active Pending
-
1968
- 1968-12-17 NL NL6818089A patent/NL6818089A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6818089A (de) | 1969-07-01 |
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