CH395004A - Vorrichtung zum Ausbreiten von schlauchförmigen Strängen gewirkter und gestrickter Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten von schlauchförmigen Strängen gewirkter und gestrickter Stoffe

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CH395004A
CH395004A CH848961A CH848961A CH395004A CH 395004 A CH395004 A CH 395004A CH 848961 A CH848961 A CH 848961A CH 848961 A CH848961 A CH 848961A CH 395004 A CH395004 A CH 395004A
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Schatton Herbert
Goldberg Johannes
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Benteler Werke Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Ausbreiten von     schIauchförmigen    Strängen     gewirkter    und gestrickter  Stoffe    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum  Ausbreiten von schlauchförmigen Strängen     gewirkter     und gestrickter Stoffe.  



  Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeich  net, dass zwei     Walzenrechtecke    den durchlaufenden  Schlauch zwischen sich einschliessend übereinander  angeordnet sind und das äussere     Walzenrechteck        an-          treibbar    ausgebildet ist sowie am Rahmen des im  Inneren des Schlauches     liegenden        Walzenrechteckes     einerseits ein über ihm angeordneter     Kugelring    be  festigt ist und anderseits unterhalb von ihm zwei     in     ihrem Verlauf     auseinanderstrebende,    in ihrer Ebene  schwenkbar gelagerte, mit Mitteln zum Auseinander  drücken versehene Bügel befestigt sind.  



  Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den     Strang     mit einfachen und sicheren Mitteln auszubreiten und  flachzulegen, so dass seine     Weiterverarbeitung        in     flachgelegter Form erfolgen kann.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann als Auf  satz auf die     Nachbearbeitungsvorrichtung,    beispiels  weise einen     Färbefoulard    benutzt werden.  



  In den     Zeichnungen    sind Ausführungsbeispiele  der neuen Vorrichtung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung in Vorderansicht,       Fig.    2 die Vorrichtung in schematischer Seiten  ansicht,       Fig.    3 eine Draufsicht auf das Rollenrechteck,       Fig.    4 ein weiteres     Ausführungsbeispiel    in Vor  deransicht,       Fig.    5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Be  wegung der Scheren in Vorderansicht,     teilweise    ge  brochen.  



  Das Ausbreiten des Stranges 1 eines gewirkten  oder gestrickten Stoffes erfolgt erfindungsgemäss in  drei Stufen, und zwar wird der Strang     in    der ersten    Stufe zu einem rechteckigen Querschnitt     aufgewei-          tet,    in der zweiten     Stufe    flachgelegt und in der dritten  Stufe in dieser Lage stabilisiert und weiterbefördert.  



  Zur     Aufweitung        wird    der Strang 1, der über die  Walze 2 zugeführt wird, zunächst über einen Kugel  ring 3 gezogen und hier zu einem kreisförmigen  Querschnitt 4     aufgeweitet.    Der so     aufgeweitete     Strang wird dann über ein     Walzenrechteck    5 ge  zogen und so zu einem Schlauch mit rechteckigem  Querschnitt 6     aufgeweitet.     



  Das     Walzenrechteck    5 besteht zunächst aus einem  Rahmen 7 und den vier Walzen B. In den dargestell  ten Ausführungsbeispielen hat dieses     Walzenrechteck     quadratische Form, die am     vorteilhaftesten    ist. Der  Rahmen 7 des     Walzenrechteckes    5 trägt mittels der  Streben 9 den Kugelring 3, der zweckmässig aus  zwölf Holzkugeln oder dergleichen besteht, die auf  einen kreisförmigen Draht aufgereiht sind.  



  Das     Walzenrechteck    5 liegt mit seinen     Walzen    5  auf     Walzen    10 eines entsprechend geformten unteren       Walzenrechteckes    auf. Die vier     Walzen    10     sind    ange  trieben, so dass der zu einem Schlauch     aufgeweitete          Strang    1 zwischen den Walzen 8 und 10 hindurchge  zogen wird.  



       Hinter    bzw. unter dieser Stufe ist die     Flachle-          gestufe    angeordnet, de aus den beiden in ihrer Ebene       auseinanderstrebenden    Bügeln 11 besteht. Im In  teresse der Vermeidung von Reibungen sind diese  beiden Bügel 11 mit Rollen 12 versehen. Die Bügel  11 sind im Punkt 20 schwenkbar am Rahmen 7  des     Walzenrechteckes    gelagert. In dieser Stufe wird  der quadratische Schlauch     flachgelegt.     



  Die     auseinanderstrebenden    Bügel 11 sind mit  nachgeschalteten in Halterungen 17 gelagerten Rol  lenpaaren 14 gelenkig durch einen     Bolzen    21, der      in einem     Langloch    22 frei beweglich angeordnet ist,  verbunden. Somit machen die Arme 11 die Bewegung  der     Halterung    17 und damit der Rollenpaare 14  mit. Hier wird der flachgelegte     Strang    über die bei  den Rollenpaare 14 gezogen, die in je einer umlau  fenden Nut 15 zweier Gegenrollen 16 laufen, so dass  die Knicklinie des Schlauches in diese Rillen     ge-          presst    wird und damit der flachgelegte Schlauch in  seiner Lage stabilisiert wird.  



  Die Rollenpaare 14 werden federnd gegen die  Gegenrolle 16 angedrückt und sind zu diesem Zweck  mit ihren Halterungen 17 an Scherengliedern 18  befestigt, die in entgegengesetzter Richtung wirken.  Die Scherenglieder 18 weisen beim Ausführungsbei  spiel der     Fig.    1 Federzüge 19 auf, die auch einfache  Gummi- oder Kunststoffbänder sein     können.    Die  Federzüge 19 sind derart angeordnet, dass die Sche  ren das Bestreben haben, sich ständig selbsttätig zu  öffnen und damit zu strecken. Somit ist ein ständiger  Federdruck auf die Halterungen 17 gegeben, so dass  dieselben mit den Rollenpaaren 14 ständig in Rich  tung auf die Gegenrollen 16 gedrückt werden.

   Durch  die Anordnung der Federzüge in den Scherengliedern  verändert sich der Andruck der Rolle 14 gegen die  Gegenrollen 16 bei Verstellung derselben in seiner  Stärke nur minimal, was bei direkter Federeinwir  kung nicht der Fall wäre.  



  Beim Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 sind statt  der Federzüge 19 veränderbare Gewichte 19' ange  ordnet, die die gleiche Wirkung haben wie die Feder  züge 19 und bestrebt sind, die Schere ständig selbst  tätig zu öffnen. Der Vorteil der Gewichte 19' im  Verhältnis zu den Federzügen 19 besteht darin, dass  der Andruck gleichmässiger gehalten wird, als es  mit den     Federzügen    19, auch aus Gummi, möglich  ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sehe  renglieder jeweils durch Kugelringe 40 miteinander  verbunden, um ein leichtes Spiel zu garantieren.  



  Die Gegenrollen 16 sind angetrieben, so dass der  Schlauch in dieser     Stufe    auch gleichzeitig weiterge  fördert wird. Auch die Gegenrollen 16 sind senkrecht  zu ihren Achsen verschiebbar gelagert.     Ihr    nicht  dargestelltes Gleitlager ist mit je einem weiteren  Lager 23 verbunden, das Muttergewinde aufweist und  auf einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen  Spindel 24 ruht. Bei Drehung der Handkurbel 25  der Spindel 24 bewegen sich die Lager 23 und damit  die Gegenrollen 16 auseinander bzw. aufeinander zu.  Die Gegenrollen 16 werden ferner in gleichbleiben  der Geschwindigkeit zu den     Walzen    10 angetrieben.  Selbstverständlich muss ihr Antrieb     ebenfalls    mit ver  stellbar sein.

   Beide der Gegenrollen 16 erhalten bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Kegel  räder ihren Antrieb, wovon nur einer auf der Zeich  nung angedeutet ist. Die Kegelräder sind axial ver  schiebbar gelagert und werden entweder über eine  nicht dargestellte Gabel von den Lagern 23 mit  verschoben oder stehen unter     Federdruck.    Der An  trieb der     Walzen    10 und Gegenrollen 16 erfolgt    zweckmässig gemeinsam von einer antreibenden Welle  27 über eine Kupplung 28.  



  Von dieser letzten Stufe aus wird der gleich  mässig flach ausgebreitete Strang 1 zweckmässig in  kontinuierlichem Arbeitsgang der nächsten Bearbei  tungsstufe, beispielsweise einem     Färbefoulard    26, zu  geführt. Da die Stränge verschiedener Breiten an den  gerade durchlaufenden Strang mit einigen Stichen  angeheftet werden können, können sie somit kon  tinuierlich durch die neue Maschine laufen, so dass  kein Stillstand derselben erforderlich ist, zumal durch  Drehung der Handkurbel 25 oder dergleichen z. B.  auch durch Motor in wenigen Sekunden die ent  sprechende Breite eingestellt werden kann.  



  Um den Strang 1 auch nach Verlassen der Ge  genrolle 16 in seiner Breite zu belassen, ist ferner  an den Halterungen 17 je ein Arm 29 mit einer  Rolle 30     angelenkt,    der noch einmal ein Strecken  des Stranges hervorruft. Es besteht die Möglichkeit,  den Arm 29 in seinem Drehpunkt 31 mit einer  nicht dargestellten Feder zu versehen, so dass ständig  ein leichter Druck von innen gegen die Knickstellen  der Ware gegeben wird.  



  In der     Fig.    4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Auch bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel wird der Strang 1 zunächst über einen  Kugelring 3 und anschliessend über ein Walzenrecht  eck 5 gezogen und so zu einem rechteckigen Quer  schnitt 4     aufgeweitet.    Das Walzenrechteck 5 ist mit  seinem Rahmen 7 an einem grösseren Zylinder 32  befestigt.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt im Inneren  des Schlauches 1 ein geschlossenes hydraulisches  System, nämlich zunächst der bereits erwähnte  grössere     Zylinder    32, der in seinem Inneren einen  federbelasteten Kolben 33 aufweist, während die  Feder 34 durch eine Schraube 35 stärker oder schwä  cher wirkend eingestellt werden kann. Das geschlos  sene hydraulische System weist zwei vorzugsweise  fluchtend zueinander liegende Steuerzylinder 36 und  37 auf, deren Kolben 38 und 39 jeweils die Halte  rungen 17 der Rollenpaare 14 tragen. Zwischen dem  Zylinder 32 und den Steuerzylindern 36 und 37  kann ein Zwischenzylinder 45     mittig    angeordnet  sein. Selbstverständlich kann jedes erheblich diffe  rierende Verhältnis der Zylinder zueinander gewählt  werden.

   Wichtig ist dabei, dass der Hubweg der  Steuerkolben 38, 39 und somit der Rollen 14 wesent  lich grösser ist als der Hubweg des federbelasteten  Kolbens 33. Da mit den Kolbenstangen 38a bzw.  39a und den Halterungen 17 gleichzeitig auch die       auseinanderstrebenden    Bügel 11 über Führungsstan  gen 41 verbunden sind, ist mit einfachen und billigen       Mitteln    erzielt, dass beim Zurückziehen der Steuer  kolben 38, 39 in den Pfeilrichtungen A und um  gekehrt jeweils der Bügel 11 mitgenommen wird.  Auch die weitere, vorzugsweise federbelastete ge  lagerte Führungsrolle 30 macht somit die Bewegung  der Rollenpaare 14 und damit auch der Kolben 38  und 39 mit.      Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die  dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

   So be  steht durchaus die Möglichkeit, bei dem Ausführungs  beispiel der     Fig.    1 statt der Gummizüge 19 in den  Scherengliedern 18 Federn in die Kreuzungspunkte  der Scherenglieder 18 einzubauen, die     ebenfalls    ein  Strecken der Schere hervorrufen. Ferner besteht die  Möglichkeit, auch die Gegenrollen 16 mit entgegen  gesetzt wirkenden, vorzugsweise verstellbar angeord  neten Scherengliedern zu versehen, so dass dadurch  die Spindel 24 in Fortfall kommt und ein automa  tisches Anpassen der Gegenrollen 16 an die jeweils  vorhandene Warenbreite gegeben ist. Somit arbeite  ten vier Scherenzüge jeweils paarweise gegeneinander,  wobei die inneren zweckmässig stärker einzustellen  sind als die äusseren.  



  Auch ist es möglich, das Ausführungsbeispiel  der     Fig.    4 zu variieren, so braucht z. B. der grössere  Zylinder 32 nicht     mittig    im Verhältnis zu den Steuer  zylindern 36 und 37 angeordnet zu sein, und die  letzteren brauchen auch nicht fluchtend zueinander  zu liegen. Wesentlich ist lediglich, dass ein geschlos  senes hydraulisches System bei diesem Ausführungs  beispiel vorhanden ist, vorzugsweise gefüllt mit einem  Medium, das weder verdunstet noch spürbar druck  elastisch ist.

   Mit dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    4  ist mit besonders einfachen und billigen     Mitteln    ein  fast gleichmässiger     Anpressdruck    der Rollenpaare 14  gegen die Rollen 16 erzielt, so dass die     Rillenbildung     in dem Warenschlauch einwandfrei erfolgt, was aller  dings auch mit den anderen Ausführungsbeispielen  zu erzielen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausbreiten von schlauchförmi- gen Strängen gewirkter und gestrickter Stoffe, da durch gekennzeichnet, dass zwei Walzenrechtecke (5, 10) den durchlaufenden Schlauch zwischen sich ein schliessend übereinander angeordnet sind und das äussere Walzenrechteck (10) antreibbar ausgebildet ist, so wie am Rahmen des im Inneren des Schlauches liegenden Walzenrechteckes (5) einerseits ein über ihm angeordneter Kugelring (3) befestigt ist und anderseits unterhalb von ihm zwei in ihrem Verlauf auseinanderstrebende, in ihrer Ebene schwenkbar ge lagerte,
    mit Mitteln zum Auseinanderdrücken ver sehene Bügel befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter dem Kugelring (3), dem Walzenrechteck (5) und dien auseinanderstrebenden Bügeln (11) je ein druck- oder federbelastetes Rollen paar (14) angeordnet ist, das die beiden Knifflinien des flachgelegten Stranges in je eine Rille (15) einer umlaufenden Gegenrolle (16) drückt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (11) mit den nachgeschalteten, vorzugsweise feder- belasteten Rollenpaaren (14) gelenkig verbunden sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenhalterungen (17) mit entgegengesetzt wir kenden Scherengliedern (18) verbunden sind, die Federzüge (19) aufweisen, derart, d'ass die Schere das Bestreben hat, sich selbsttätig zu strecken und somit die Rollenhalterung (17) mit den Rollenpaaren (14) ständig gegen die Gegenrollen (16) gedrückt wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Bügel (11) mit Rollern (12) versehen sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen rollen (16) jeweils auf einer mit Rechts- und Links- gewinde und einer Handkurbel (25) versehenen Spin del (24) ruhen und somit aufeinanderzu und von einanderfort verschiebbar gelagert sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, d'ad'urch gekennzeichnet, dass die Gegen rollen (16) über Kegelräder angetrieben sind, von denen jeweils eines der Kegelräder auf seiner Achse verschiebbar gelagert ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Walzen (10) und die Gegenmollen (16)- in gleichbleibendem Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben werden. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und, Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass der- Strang ausbreiter auf einen Färbe- oder Imprägnierfoulard (26) aufgesetzt ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Gegenrollen (16) unter dem Gegendruck von mit Federzügen versehenen Scherengliedern stehen, die den Scherengliedern (18) der Rollenpaare (14) entgegenwirken. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sche renglieder (18) mit Gewichten (19) belastet sind, die einen ständigen Druck in Richtung der öffnungsbe- wegung der Scheren bewirken. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen paare (14) mit verschiedenen gleichgrossen Steuer kolben (38, 39) eines geschlossenen, hydraulischen Systems gekuppelt sind, welches einen dritten Zy linder (32) erheblich grösseren Durchmessers und einen dritten aber federbelasteten Steuerkolben (33) aufweist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (33) mittels einer Feder (34) belastet ist, die durch eine Schraube (35) in ihrer Wirkungs weise einstellbar ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erheb lich grössere Zylinder (32) derart mittig in der Vor- richtung angeordnet ist, dass er die Walzen (8) des Walzenrechteckes trägt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwi schenzylinder (45) mittig zwischen den fluchtend zu- einanderliegenden Steuerzylindern (36 und 37) liegt und die Verbindung zum Zylinder mit grösserem Durchmesser (32) gibt.
CH848961A 1960-09-12 1961-07-19 Vorrichtung zum Ausbreiten von schlauchförmigen Strängen gewirkter und gestrickter Stoffe CH395004A (de)

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