CH395004A - Device for spreading tubular strands of knitted and knitted fabrics - Google Patents

Device for spreading tubular strands of knitted and knitted fabrics

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Publication number
CH395004A
CH395004A CH848961A CH848961A CH395004A CH 395004 A CH395004 A CH 395004A CH 848961 A CH848961 A CH 848961A CH 848961 A CH848961 A CH 848961A CH 395004 A CH395004 A CH 395004A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
roller
sub
counter
spring
Prior art date
Application number
CH848961A
Other languages
German (de)
Inventor
Schatton Herbert
Goldberg Johannes
Original Assignee
Benteler Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Werke Ag filed Critical Benteler Werke Ag
Publication of CH395004A publication Critical patent/CH395004A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Ausbreiten von     schIauchförmigen    Strängen     gewirkter    und gestrickter  Stoffe    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum  Ausbreiten von schlauchförmigen Strängen     gewirkter     und gestrickter Stoffe.  



  Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeich  net, dass zwei     Walzenrechtecke    den durchlaufenden  Schlauch zwischen sich einschliessend übereinander  angeordnet sind und das äussere     Walzenrechteck        an-          treibbar    ausgebildet ist sowie am Rahmen des im  Inneren des Schlauches     liegenden        Walzenrechteckes     einerseits ein über ihm angeordneter     Kugelring    be  festigt ist und anderseits unterhalb von ihm zwei     in     ihrem Verlauf     auseinanderstrebende,    in ihrer Ebene  schwenkbar gelagerte, mit Mitteln zum Auseinander  drücken versehene Bügel befestigt sind.  



  Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, den     Strang     mit einfachen und sicheren Mitteln auszubreiten und  flachzulegen, so dass seine     Weiterverarbeitung        in     flachgelegter Form erfolgen kann.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann als Auf  satz auf die     Nachbearbeitungsvorrichtung,    beispiels  weise einen     Färbefoulard    benutzt werden.  



  In den     Zeichnungen    sind Ausführungsbeispiele  der neuen Vorrichtung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung in Vorderansicht,       Fig.    2 die Vorrichtung in schematischer Seiten  ansicht,       Fig.    3 eine Draufsicht auf das Rollenrechteck,       Fig.    4 ein weiteres     Ausführungsbeispiel    in Vor  deransicht,       Fig.    5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Be  wegung der Scheren in Vorderansicht,     teilweise    ge  brochen.  



  Das Ausbreiten des Stranges 1 eines gewirkten  oder gestrickten Stoffes erfolgt erfindungsgemäss in  drei Stufen, und zwar wird der Strang     in    der ersten    Stufe zu einem rechteckigen Querschnitt     aufgewei-          tet,    in der zweiten     Stufe    flachgelegt und in der dritten  Stufe in dieser Lage stabilisiert und weiterbefördert.  



  Zur     Aufweitung        wird    der Strang 1, der über die  Walze 2 zugeführt wird, zunächst über einen Kugel  ring 3 gezogen und hier zu einem kreisförmigen  Querschnitt 4     aufgeweitet.    Der so     aufgeweitete     Strang wird dann über ein     Walzenrechteck    5 ge  zogen und so zu einem Schlauch mit rechteckigem  Querschnitt 6     aufgeweitet.     



  Das     Walzenrechteck    5 besteht zunächst aus einem  Rahmen 7 und den vier Walzen B. In den dargestell  ten Ausführungsbeispielen hat dieses     Walzenrechteck     quadratische Form, die am     vorteilhaftesten    ist. Der  Rahmen 7 des     Walzenrechteckes    5 trägt mittels der  Streben 9 den Kugelring 3, der zweckmässig aus  zwölf Holzkugeln oder dergleichen besteht, die auf  einen kreisförmigen Draht aufgereiht sind.  



  Das     Walzenrechteck    5 liegt mit seinen     Walzen    5  auf     Walzen    10 eines entsprechend geformten unteren       Walzenrechteckes    auf. Die vier     Walzen    10     sind    ange  trieben, so dass der zu einem Schlauch     aufgeweitete          Strang    1 zwischen den Walzen 8 und 10 hindurchge  zogen wird.  



       Hinter    bzw. unter dieser Stufe ist die     Flachle-          gestufe    angeordnet, de aus den beiden in ihrer Ebene       auseinanderstrebenden    Bügeln 11 besteht. Im In  teresse der Vermeidung von Reibungen sind diese  beiden Bügel 11 mit Rollen 12 versehen. Die Bügel  11 sind im Punkt 20 schwenkbar am Rahmen 7  des     Walzenrechteckes    gelagert. In dieser Stufe wird  der quadratische Schlauch     flachgelegt.     



  Die     auseinanderstrebenden    Bügel 11 sind mit  nachgeschalteten in Halterungen 17 gelagerten Rol  lenpaaren 14 gelenkig durch einen     Bolzen    21, der      in einem     Langloch    22 frei beweglich angeordnet ist,  verbunden. Somit machen die Arme 11 die Bewegung  der     Halterung    17 und damit der Rollenpaare 14  mit. Hier wird der flachgelegte     Strang    über die bei  den Rollenpaare 14 gezogen, die in je einer umlau  fenden Nut 15 zweier Gegenrollen 16 laufen, so dass  die Knicklinie des Schlauches in diese Rillen     ge-          presst    wird und damit der flachgelegte Schlauch in  seiner Lage stabilisiert wird.  



  Die Rollenpaare 14 werden federnd gegen die  Gegenrolle 16 angedrückt und sind zu diesem Zweck  mit ihren Halterungen 17 an Scherengliedern 18  befestigt, die in entgegengesetzter Richtung wirken.  Die Scherenglieder 18 weisen beim Ausführungsbei  spiel der     Fig.    1 Federzüge 19 auf, die auch einfache  Gummi- oder Kunststoffbänder sein     können.    Die  Federzüge 19 sind derart angeordnet, dass die Sche  ren das Bestreben haben, sich ständig selbsttätig zu  öffnen und damit zu strecken. Somit ist ein ständiger  Federdruck auf die Halterungen 17 gegeben, so dass  dieselben mit den Rollenpaaren 14 ständig in Rich  tung auf die Gegenrollen 16 gedrückt werden.

   Durch  die Anordnung der Federzüge in den Scherengliedern  verändert sich der Andruck der Rolle 14 gegen die  Gegenrollen 16 bei Verstellung derselben in seiner  Stärke nur minimal, was bei direkter Federeinwir  kung nicht der Fall wäre.  



  Beim Ausführungsbeispiel der     Fig.    5 sind statt  der Federzüge 19 veränderbare Gewichte 19' ange  ordnet, die die gleiche Wirkung haben wie die Feder  züge 19 und bestrebt sind, die Schere ständig selbst  tätig zu öffnen. Der Vorteil der Gewichte 19' im  Verhältnis zu den Federzügen 19 besteht darin, dass  der Andruck gleichmässiger gehalten wird, als es  mit den     Federzügen    19, auch aus Gummi, möglich  ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sehe  renglieder jeweils durch Kugelringe 40 miteinander  verbunden, um ein leichtes Spiel zu garantieren.  



  Die Gegenrollen 16 sind angetrieben, so dass der  Schlauch in dieser     Stufe    auch gleichzeitig weiterge  fördert wird. Auch die Gegenrollen 16 sind senkrecht  zu ihren Achsen verschiebbar gelagert.     Ihr    nicht  dargestelltes Gleitlager ist mit je einem weiteren  Lager 23 verbunden, das Muttergewinde aufweist und  auf einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen  Spindel 24 ruht. Bei Drehung der Handkurbel 25  der Spindel 24 bewegen sich die Lager 23 und damit  die Gegenrollen 16 auseinander bzw. aufeinander zu.  Die Gegenrollen 16 werden ferner in gleichbleiben  der Geschwindigkeit zu den     Walzen    10 angetrieben.  Selbstverständlich muss ihr Antrieb     ebenfalls    mit ver  stellbar sein.

   Beide der Gegenrollen 16 erhalten bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Kegel  räder ihren Antrieb, wovon nur einer auf der Zeich  nung angedeutet ist. Die Kegelräder sind axial ver  schiebbar gelagert und werden entweder über eine  nicht dargestellte Gabel von den Lagern 23 mit  verschoben oder stehen unter     Federdruck.    Der An  trieb der     Walzen    10 und Gegenrollen 16 erfolgt    zweckmässig gemeinsam von einer antreibenden Welle  27 über eine Kupplung 28.  



  Von dieser letzten Stufe aus wird der gleich  mässig flach ausgebreitete Strang 1 zweckmässig in  kontinuierlichem Arbeitsgang der nächsten Bearbei  tungsstufe, beispielsweise einem     Färbefoulard    26, zu  geführt. Da die Stränge verschiedener Breiten an den  gerade durchlaufenden Strang mit einigen Stichen  angeheftet werden können, können sie somit kon  tinuierlich durch die neue Maschine laufen, so dass  kein Stillstand derselben erforderlich ist, zumal durch  Drehung der Handkurbel 25 oder dergleichen z. B.  auch durch Motor in wenigen Sekunden die ent  sprechende Breite eingestellt werden kann.  



  Um den Strang 1 auch nach Verlassen der Ge  genrolle 16 in seiner Breite zu belassen, ist ferner  an den Halterungen 17 je ein Arm 29 mit einer  Rolle 30     angelenkt,    der noch einmal ein Strecken  des Stranges hervorruft. Es besteht die Möglichkeit,  den Arm 29 in seinem Drehpunkt 31 mit einer  nicht dargestellten Feder zu versehen, so dass ständig  ein leichter Druck von innen gegen die Knickstellen  der Ware gegeben wird.  



  In der     Fig.    4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Auch bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel wird der Strang 1 zunächst über einen  Kugelring 3 und anschliessend über ein Walzenrecht  eck 5 gezogen und so zu einem rechteckigen Quer  schnitt 4     aufgeweitet.    Das Walzenrechteck 5 ist mit  seinem Rahmen 7 an einem grösseren Zylinder 32  befestigt.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt im Inneren  des Schlauches 1 ein geschlossenes hydraulisches  System, nämlich zunächst der bereits erwähnte  grössere     Zylinder    32, der in seinem Inneren einen  federbelasteten Kolben 33 aufweist, während die  Feder 34 durch eine Schraube 35 stärker oder schwä  cher wirkend eingestellt werden kann. Das geschlos  sene hydraulische System weist zwei vorzugsweise  fluchtend zueinander liegende Steuerzylinder 36 und  37 auf, deren Kolben 38 und 39 jeweils die Halte  rungen 17 der Rollenpaare 14 tragen. Zwischen dem  Zylinder 32 und den Steuerzylindern 36 und 37  kann ein Zwischenzylinder 45     mittig    angeordnet  sein. Selbstverständlich kann jedes erheblich diffe  rierende Verhältnis der Zylinder zueinander gewählt  werden.

   Wichtig ist dabei, dass der Hubweg der  Steuerkolben 38, 39 und somit der Rollen 14 wesent  lich grösser ist als der Hubweg des federbelasteten  Kolbens 33. Da mit den Kolbenstangen 38a bzw.  39a und den Halterungen 17 gleichzeitig auch die       auseinanderstrebenden    Bügel 11 über Führungsstan  gen 41 verbunden sind, ist mit einfachen und billigen       Mitteln    erzielt, dass beim Zurückziehen der Steuer  kolben 38, 39 in den Pfeilrichtungen A und um  gekehrt jeweils der Bügel 11 mitgenommen wird.  Auch die weitere, vorzugsweise federbelastete ge  lagerte Führungsrolle 30 macht somit die Bewegung  der Rollenpaare 14 und damit auch der Kolben 38  und 39 mit.      Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die  dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

   So be  steht durchaus die Möglichkeit, bei dem Ausführungs  beispiel der     Fig.    1 statt der Gummizüge 19 in den  Scherengliedern 18 Federn in die Kreuzungspunkte  der Scherenglieder 18 einzubauen, die     ebenfalls    ein  Strecken der Schere hervorrufen. Ferner besteht die  Möglichkeit, auch die Gegenrollen 16 mit entgegen  gesetzt wirkenden, vorzugsweise verstellbar angeord  neten Scherengliedern zu versehen, so dass dadurch  die Spindel 24 in Fortfall kommt und ein automa  tisches Anpassen der Gegenrollen 16 an die jeweils  vorhandene Warenbreite gegeben ist. Somit arbeite  ten vier Scherenzüge jeweils paarweise gegeneinander,  wobei die inneren zweckmässig stärker einzustellen  sind als die äusseren.  



  Auch ist es möglich, das Ausführungsbeispiel  der     Fig.    4 zu variieren, so braucht z. B. der grössere  Zylinder 32 nicht     mittig    im Verhältnis zu den Steuer  zylindern 36 und 37 angeordnet zu sein, und die  letzteren brauchen auch nicht fluchtend zueinander  zu liegen. Wesentlich ist lediglich, dass ein geschlos  senes hydraulisches System bei diesem Ausführungs  beispiel vorhanden ist, vorzugsweise gefüllt mit einem  Medium, das weder verdunstet noch spürbar druck  elastisch ist.

   Mit dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    4  ist mit besonders einfachen und billigen     Mitteln    ein  fast gleichmässiger     Anpressdruck    der Rollenpaare 14  gegen die Rollen 16 erzielt, so dass die     Rillenbildung     in dem Warenschlauch einwandfrei erfolgt, was aller  dings auch mit den anderen Ausführungsbeispielen  zu erzielen ist.



  Apparatus for spreading tubular strands of knitted and knitted fabrics The invention relates to a device for spreading tubular strands of knitted and knitted fabrics.



  The new device is characterized in that two roller rectangles are arranged one above the other, including the tube running through them, and the outer roller rectangle is designed to be drivable, and on the one hand a ball ring above it is fastened to the frame of the roller rectangle lying inside the hose and on the other underneath it two diverging in their course, pivotably mounted in their plane, provided with means for pushing apart brackets are attached.



  With this device it is possible to spread the strand with simple and safe means and lay it flat so that it can be further processed in a laid flat form.



  The device according to the invention can be used as an attachment to the post-processing device, for example a dye padding.



  In the drawings, exemplary embodiments of the new device are shown. 1 shows the device in a front view, FIG. 2 shows the device in a schematic side view, FIG. 3 shows a top view of the roller rectangle, FIG. 4 shows a further exemplary embodiment in front view, FIG. 5 shows another exemplary embodiment for moving the Front view of scissors, partly broken.



  According to the invention, the strand 1 of a knitted or knitted fabric is spread out in three stages, namely the strand is widened to a rectangular cross-section in the first stage, laid flat in the second stage and stabilized in this position in the third stage and conveyed further.



  For expansion, the strand 1, which is fed via the roller 2, is first drawn over a spherical ring 3 and expanded here to a circular cross-section 4. The strand expanded in this way is then pulled ge over a roller rectangle 5 and expanded to form a tube with a rectangular cross section 6.



  The roller rectangle 5 consists initially of a frame 7 and the four rollers B. In the dargestell th embodiments, this roller rectangle has a square shape, which is most advantageous. The frame 7 of the roller rectangle 5 carries by means of the struts 9 the ball ring 3, which suitably consists of twelve wooden balls or the like, which are lined up on a circular wire.



  The roller rectangle 5 rests with its rollers 5 on rollers 10 of a correspondingly shaped lower roller rectangle. The four rollers 10 are being driven, so that the strand 1 expanded to form a tube is pulled through between the rollers 8 and 10.



       Behind or below this step, the lay-flat step is arranged, which consists of the two brackets 11 which diverge in their plane. In the interest of avoiding friction, these two brackets 11 are provided with rollers 12. The bracket 11 are pivotably mounted at point 20 on the frame 7 of the roller rectangle. At this stage the square tube is laid flat.



  The diverging stirrups 11 are connected to downstream in brackets 17 mounted Rol lenpaaren 14 articulated by a bolt 21 which is arranged freely movable in an elongated hole 22. The arms 11 thus follow the movement of the holder 17 and thus the pairs of rollers 14. Here the flattened strand is pulled over the roller pairs 14, which each run in a circumferential groove 15 of two counter rollers 16 so that the kink line of the hose is pressed into these grooves and the flattened hose is stabilized in its position.



  The pairs of rollers 14 are resiliently pressed against the counter roller 16 and, for this purpose, are fastened with their holders 17 to scissor members 18 which act in the opposite direction. The scissors members 18 have in the Ausführungsbei game of Fig. 1 on spring balances 19, which can also be simple rubber or plastic bands. The balancers 19 are arranged in such a way that the shears tend to constantly open themselves and thus to stretch. Thus, there is constant spring pressure on the brackets 17, so that the same with the roller pairs 14 are constantly pressed in the direction of the counter rollers 16.

   Due to the arrangement of the balancers in the scissor members, the pressure of the roller 14 against the counter rollers 16 changes only minimally when adjusting the same in strength, which would not be the case with direct Federeinwir effect.



  In the embodiment of FIG. 5, 19 variable weights 19 'are arranged instead of the spring balances, which have the same effect as the spring pulls 19 and strive to open the scissors constantly active themselves. The advantage of the weights 19 'in relation to the spring balances 19 is that the pressure is kept more even than is possible with the spring balances 19, also made of rubber. In this embodiment, the Sehe renglieder are connected to each other by ball rings 40 to guarantee easy play.



  The counter rollers 16 are driven, so that the hose is also weiterge promoted in this stage at the same time. The counter rollers 16 are also mounted displaceably perpendicular to their axes. Its sliding bearing, not shown, is connected to a further bearing 23, which has a female thread and rests on a spindle 24 provided with a right-hand and left-hand thread. When the hand crank 25 of the spindle 24 is rotated, the bearings 23 and thus the counter rollers 16 move apart or towards one another. The counter rollers 16 are also driven at the same speed as the rollers 10. Of course, your drive must also be adjustable.

   Both of the counter rollers 16 receive their drive in the illustrated embodiment via bevel gears, only one of which is indicated on the drawing voltage. The bevel gears are axially displaceable ver and are either moved by the bearings 23 via a fork, not shown, or are under spring pressure. The rollers 10 and counter rollers 16 are expediently driven jointly by a driving shaft 27 via a coupling 28.



  From this last stage, the uniformly flat strand 1 is expediently carried out in a continuous operation to the next processing stage, for example a dye pad 26. Since the strands of different widths can be attached to the strand just running through with a few stitches, they can thus continuously run through the new machine, so that the same is not necessary, especially by rotating the crank 25 or the like z. B. the appropriate width can be set by motor in a few seconds.



  In order to leave the strand 1 in its width even after leaving the Ge counter roller 16, an arm 29 with a roller 30 is also hinged to the brackets 17, which again causes a stretching of the strand. It is possible to provide the arm 29 at its pivot point 31 with a spring (not shown) so that a slight pressure is constantly applied from the inside against the kinks in the goods.



  Another embodiment of the invention is shown in FIG. Also in this exemplary embodiment, the strand 1 is first drawn over a spherical ring 3 and then over a roller rectangle 5 and thus widened to a rectangular cross section 4. The roller rectangle 5 is fastened with its frame 7 to a larger cylinder 32.



  In this embodiment, a closed hydraulic system is located inside the hose 1, namely first the already mentioned larger cylinder 32, which has a spring-loaded piston 33 in its interior, while the spring 34 can be adjusted stronger or weaker acting by a screw 35. The closed hydraulic system has two control cylinders 36 and 37, which are preferably in alignment with one another, the pistons 38 and 39 of which each carry the holding stanchions 17 of the pairs of rollers 14. An intermediate cylinder 45 can be arranged centrally between the cylinder 32 and the control cylinders 36 and 37. Of course, any considerably different ratio of the cylinders to one another can be selected.

   It is important that the stroke of the control pistons 38, 39 and thus of the rollers 14 is substantially greater than the stroke of the spring-loaded piston 33. Since with the piston rods 38a or 39a and the brackets 17, the diverging brackets 11 via guide rods at the same time 41 are connected, is achieved with simple and cheap means that when retracting the control piston 38, 39 in the directions of arrows A and vice versa each of the bracket 11 is taken. The further, preferably spring-loaded GE superimposed guide roller 30 thus makes the movement of the roller pairs 14 and thus also the pistons 38 and 39 with. Of course, the invention is not limited to the exemplary embodiments shown.

   So be there is quite the possibility in the execution example of Fig. 1 instead of the elastic cords 19 in the scissor members 18 to build springs into the intersection of the scissor members 18, which also cause a stretching of the scissors. It is also possible to provide the counter rollers 16 with oppositely acting, preferably adjustable, scissor members, so that the spindle 24 is eliminated and the counter rollers 16 are automatically adapted to the respective width of the goods. Thus, four scissor pulls work against each other in pairs, whereby the inner ones are expediently to be adjusted more strongly than the outer ones.



  It is also possible to vary the embodiment of FIG. B. the larger cylinder 32 not to be arranged centrally in relation to the control cylinders 36 and 37, and the latter do not need to be aligned with each other. It is only essential that a closed hydraulic system is present in this embodiment, for example, preferably filled with a medium that neither evaporates nor is noticeably elastic under pressure.

   With the embodiment of FIG. 4, an almost even contact pressure of the pairs of rollers 14 against the rollers 16 is achieved with particularly simple and cheap means, so that the formation of grooves in the fabric hose takes place properly, which can also be achieved with the other embodiments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausbreiten von schlauchförmi- gen Strängen gewirkter und gestrickter Stoffe, da durch gekennzeichnet, dass zwei Walzenrechtecke (5, 10) den durchlaufenden Schlauch zwischen sich ein schliessend übereinander angeordnet sind und das äussere Walzenrechteck (10) antreibbar ausgebildet ist, so wie am Rahmen des im Inneren des Schlauches liegenden Walzenrechteckes (5) einerseits ein über ihm angeordneter Kugelring (3) befestigt ist und anderseits unterhalb von ihm zwei in ihrem Verlauf auseinanderstrebende, in ihrer Ebene schwenkbar ge lagerte, PATENT CLAIM Device for spreading tubular strands of knitted and knitted fabrics, characterized in that two roller rectangles (5, 10) the continuous tube between them are arranged one above the other and the outer roller rectangle (10) is designed to be drivable, as on Frame of the roller rectangle (5) located inside the hose, on the one hand, a ball ring (3) arranged above it is attached and, on the other hand, below it, two in their course diverging, pivotable ge superimposed in their plane mit Mitteln zum Auseinanderdrücken ver sehene Bügel befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter dem Kugelring (3), dem Walzenrechteck (5) und dien auseinanderstrebenden Bügeln (11) je ein druck- oder federbelastetes Rollen paar (14) angeordnet ist, das die beiden Knifflinien des flachgelegten Stranges in je eine Rille (15) einer umlaufenden Gegenrolle (16) drückt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (11) mit den nachgeschalteten, vorzugsweise feder- belasteten Rollenpaaren (14) gelenkig verbunden sind. 3. with means for pushing apart ver provided brackets are attached. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that under the ball ring (3), the roller rectangle (5) and the diverging brackets (11) a pressure or spring-loaded pair of rollers (14) is arranged, which the two kink lines of the Flattened strand presses into a groove (15) of a rotating counter roller (16). 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the bracket (11) are articulated to the downstream, preferably spring-loaded pairs of rollers (14). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenhalterungen (17) mit entgegengesetzt wir kenden Scherengliedern (18) verbunden sind, die Federzüge (19) aufweisen, derart, d'ass die Schere das Bestreben hat, sich selbsttätig zu strecken und somit die Rollenhalterung (17) mit den Rollenpaaren (14) ständig gegen die Gegenrollen (16) gedrückt wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Bügel (11) mit Rollern (12) versehen sind. 5. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the roller holders (17) are connected to oppositely we kenden scissor members (18), which have spring balances (19), such that the scissors tends to operate automatically to stretch and thus the roller holder (17) with the roller pairs (14) is constantly pressed against the counter rollers (16). 4. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the bracket (11) are provided with rollers (12). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen rollen (16) jeweils auf einer mit Rechts- und Links- gewinde und einer Handkurbel (25) versehenen Spin del (24) ruhen und somit aufeinanderzu und von einanderfort verschiebbar gelagert sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, d'ad'urch gekennzeichnet, dass die Gegen rollen (16) über Kegelräder angetrieben sind, von denen jeweils eines der Kegelräder auf seiner Achse verschiebbar gelagert ist. 7. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the counter-rollers (16) each rest on a spindle (24) provided with a right-hand and left-hand thread and a hand crank (25) and are thus mounted so that they can be moved towards and away from one another . 6. Device according to claim and sub-claim 5, d'ad'urch characterized in that the counter-rollers (16) are driven via bevel gears, one of which is each one of the bevel gears mounted on its axis. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Walzen (10) und die Gegenmollen (16)- in gleichbleibendem Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben werden. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und, Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass der- Strang ausbreiter auf einen Färbe- oder Imprägnierfoulard (26) aufgesetzt ist. 9. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the rollers (10) and the counter rollers (16) - are driven at a constant speed ratio. B. Device according to claim and, sub-claim 1, characterized in that the strand is spread out onto a dyeing or impregnation pad (26). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Gegenrollen (16) unter dem Gegendruck von mit Federzügen versehenen Scherengliedern stehen, die den Scherengliedern (18) der Rollenpaare (14) entgegenwirken. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sche renglieder (18) mit Gewichten (19) belastet sind, die einen ständigen Druck in Richtung der öffnungsbe- wegung der Scheren bewirken. 11. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the counter rollers (16) are under the counter-pressure of scissor members provided with spring balances, which counteract the scissor members (18) of the roller pairs (14). 10. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the scissors members (18) are loaded with weights (19) which cause a constant pressure in the direction of the opening movement of the scissors. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen paare (14) mit verschiedenen gleichgrossen Steuer kolben (38, 39) eines geschlossenen, hydraulischen Systems gekuppelt sind, welches einen dritten Zy linder (32) erheblich grösseren Durchmessers und einen dritten aber federbelasteten Steuerkolben (33) aufweist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkolben (33) mittels einer Feder (34) belastet ist, die durch eine Schraube (35) in ihrer Wirkungs weise einstellbar ist. 13. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the roller pairs (14) are coupled with different equal-sized control pistons (38, 39) of a closed, hydraulic system, which has a third cylinder (32) of considerably larger diameter and a third but has spring-loaded control piston (33). 12. The device according to claim and sub-claim 11, characterized in that the control piston (33) is loaded by means of a spring (34) which is adjustable in its action by a screw (35). 13th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erheb lich grössere Zylinder (32) derart mittig in der Vor- richtung angeordnet ist, dass er die Walzen (8) des Walzenrechteckes trägt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwi schenzylinder (45) mittig zwischen den fluchtend zu- einanderliegenden Steuerzylindern (36 und 37) liegt und die Verbindung zum Zylinder mit grösserem Durchmesser (32) gibt. Device according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that the considerably larger cylinder (32) is arranged centrally in the device in such a way that it carries the rollers (8) of the roller rectangle. 14. Device according to patent claim and sub-claim 11, characterized in that an intermediate cylinder (45) is located centrally between the control cylinders (36 and 37) lying in alignment with one another and provides the connection to the cylinder with a larger diameter (32).
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