DE2147498A1 - Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellenInfo
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Description
- Beschreibung zur Anmeldung von Verfahren und Vorrichtung zum Raffen von Hüllen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Raffen von zylindrischen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei dem die Hülle in Richtung ihrer Längsachse gefördert wird und gegen eine Gegenkraft gerafft wird. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Zur rationelleren Handhabung eines Darmes beim Füllen, insbesondere mit Wurstmasse, werden heute in steigendem Maße in Längsrichtung zusammengeraffte Hüllen verlangt. Diese geraffte Hülle, im folgenden Raupe genannt, soll dabei insbesondere folgende Eigenschaften aufweisen: Das Längenverhältnis der ungerafften Hülle zu der gerafften Hülle (Aufstockverhältnis) soll möglichst groß sein, die Raupe soll eine hohe Biegesteifigkeit besitzen, exakt gerade sein, einen möglichst großen Innendurchmesser haben und vom Füllrohr gut und definiert ablaufen. Darüber hinaus darf die Hülle keinerlei undichte Stelle aufweisen.
- Man hat zunächst versucht, Wur sthüllen dadurch zu Raupen zusammenzuraffen, daß man die Wursthüllen abschnittweise mittels Kräuselfingern umfaßte und gegen ein Widerlager drückte. Später wurde vorgeschlagen, die Kräuselfinger so an der Wursthülle angreifen zu lassen, daß der gegenüberliegende Bereich der Wursthülle vom Kräuselkraftangriff frei bleibt. Bei diesem Verfahren konnte ein Zusammenschieben der Wursthülle in axialer Richtung abwechselnd mit jeweils einander gegenüberliegenden Kräuselfingern erfolgen. Dadurch wurde eine gewisse Verbesserung erreicht, da die einzelnen Falten der Wursthülle zum Teil miteinander verhakt wurden. Das Aufstockverhältnis war allerdings ziemlich schlecht.
- Das letztgenannte Verfahren ist in der DT-PS 1 072 FOD beschrieben. In dieser Patentschrift ist auch bereits offenbart worden, die Kräuselkräfte durch Kräuselfinger aufzubringen, von denen jeder einzelne zum Kräuseln in Richtung der Achse der Wursthülle bewegt wird, die jedoch nacheinander an der Wursthülle längs einer Schraubenlinie anliegen.
- Um ein Raffen und Aufstocken einer Wursthülle zu erreichen, bei dem eine im wesentlichen schrauben-oder wendelförmige Hauptfalte entsteht, wurde weiterhin vorgeschlagen, den Raffrorgang mit ausgekehlten Raffrollen durchzuführen, diese Raffrollen jedoch gleichzeitig eine leichte Exzenterbewegung durchführen zu lassen. Zwei, drei und vier solcher exzentrisch rotierenden Raffrollen wurden erfolgreich erprobt (vgl. DT-PS 1 192 072). Um eine Raupe mit einer schraubenförmigen Haupt falte zu erreichen, wurde weiterhin vorgeschlagen, mit drei Kräuselfingerrädern zu arbeiten, wobei die Auskehlunnen der Zähne jedes einzelnen Rades abwechselnd in einer Mittelstellung, einer von dieser nach links und einer von dieser nach rechts abweichenden Stellung angeordnet waren (vgl.
- DT-PS 1 235 766).
- Schließlich wurde vorgeschlazen, den Raffvorgang mit Kräuselfingern durchzuführen, die bezüglich der Längsachse der Wursthülle schräg gestellt waren.
- Diese Kräuselfinger sind bei diesem Vorschlag ausgekehlt und umfassen die Wursthülle längs unterbrochener Abschnitte einer Wendellinie (vgl. DT-OS 1 632 137).
- Allen diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist gemeinsam, daß dasjenige Element (Kräuselfinger bzw. Abschnitt einer Raffrolle) beim eigentlichen Kräuselvorgang, d.h. beim Fördern der Wursthülle gegen das freie Widerlager bzw. gegen die Gegenkraft einerseits in axialer Richtung bewegt werden muß, andererseits, um den Platz für das folgende geraffte Material frei zu machen, in radialer Richtung aus dem Raffbereich herausbewegt werden muß. Durch dieses Ausschwenken in radialer Richtung rasieren die Kräuselfinger an der Wursthülle. Dadurch besteht die Gefahr der Beschädigung der Wursthülle. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden bereits erhebliche Anstrengungen unternommen (vgl. beispielsweise US-PS 2 583 65, insbesondere Fig. 9 mit zugehörigem Text in Spalte 11), die jedoch alle die prinzipielle Schwäche dieser Kräuselverfahren nicht beseitigen konnten.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das bei großer Einfachheit und Sicherheit in der Durchführung eine Raupe in außerordentlich gleichmäßiger Faltenbildung erzeugt, eine Beschädigung der Hülle vermeidet> auf praktisch alle Hüllendurchmesser anwendbar ist und in konstruktiv einfachster Weise durchgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs definierten Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß die zum Raffen dienende Kraft von zumindest einem sich um die Längsachse der Hülle bewegenden Element aufgebracht wird.
- Bei der bevorzugten Aus führungs form des erfindungsgemäßen Verfahrens befindet sich das zum Raffen dienende umlaufende Element während des Raffvorgangs ständig im Krafteingriff mit der Hülle Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist die zum Raffen dienende Kraft dem Betrage nach konstant und der Kraft vektor rotiert um die Längsachse der Hülle.
- Es wird durch dieses Verfahren also erstmals die Maglichkeit geschaffen, den Kräuselvorgang in einer wirklich kontinuierlichen Arbeitsweise durchzuführen.
- Es werden Raupen mit einer außerordentlich gleichmäßigen Faltenbildung und einer bisher ohne zusätzliche Maßnahmen nicht erreichten Geradheit erzeugt.
- Die zum Raffen erforderliche Kraft wird in Bezug auf die Längsachse der Hülle ständig und stets an derselben Stelle umlaufend um die Achse aufgebracht. Es ist auf diese Weise möglich, absolut konstante und definierte Arbeitsbedingungen bei minimaler Beanspruchung der Wursthülle zu schaffen, was bei den bisherigen Verfahren mit Kräuselfingern insbesondere deswegen unmöglich war, weil die axial bewegten Kräuselfinger während des Kräuselvorgangs, also gerade zur Zeit des stärksten Eingriffs an der Wursthülle, auch noch eine radiale Bewegung bzw. eine Schwenkbewegung durchführen mußten.
- Die Erfindung-betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß sie ein Ringteil aufweist, das im Betrieb die Hülle anschließt und in Rotation um diese versetzbar ist und daß das zum Raffen dienende Element an diesem Ringteil befestigt ist.
- Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der folgenden Beschreibung von Beispielen sowie den Patentansprüchen zu ersehen.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung in Richtung der Längsachse der Wursthülle gesehen, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines aufgeschnittenen Raffelementes, Fig. 6 verschiedene Formen des Profils, gegen das die Hülle zusammengeschoben werden kann, Fig. 7 zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung befindet sich eine flach zusammengedrückte Hülle 1 auf einer Vorratsspule 2.
- Rollen 4 und 4' werden vom Motor 5 über ein Getriebe 6 angetrieben und fördern die Wursthülle 1' über den Dorn 7 zu der Aufstauchvorrichtung. Durch den Dorn 7 wird in an sich bekannter Weise Luft eingeblasen, um die Hülle 1 aufzublähen. Die aufgeblähte Hülle 1' bewegt sich durch zwei weitere vom Motor 5 über ein Getriebe 8 angetriebene Rollen 9 und 9', deren Funktion im Zusammenhang mit Fig. 4 noch näher erläutert wird, weiter in Richtung auf die eigentliche Raffstation zu. Mittels Düsen 10 kann auf die Hülle 1' ein Gleitmittel aufgebracht werden. Nach Durchlaufen des Teiles 11, das im folgenden näher beschrieben wird, ist die Hülle dicht zusammengepreßt. Der Raffvorgang erfolgt gegen ein bewegliches Widerlager 13* das eine konstante Gegenkraft in entgegengesetzter Richtung zur Förderung der Wursthülle auf diese ausübt, z.B. über ein an einem Seil 14 und über Umlenkrollen 15 hängendes Gewicht 16.
- Zur folgenden Beschreibung des eigentlichen Kräuselvorgangs sei nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Im Inneren einer Halterung 17 ist eine-Hülse 18 mit einer Riemenscheibe 19 fest verbunden und mit Hilfe von Lagern 20 drehbar gelagert. Die Hülse 18 weist in ihrem Innern einen schraubenförmig gewundenen, nach innen abstehenden Vorsprung 21 auf, dessen Konfiguration aus der teilweise aufgeschnittenen Ansicht in Fig. 5 noch deutlicher zu erkennen ist. Die Riemenscheibe 19 steht in Eingriff mit einem Treibriemen 22, über den die Hülse 18 in Rotation versetzt werden kann.
- Die aufgeblähte Hülle 1' gelangt in Eingriff mit dem spiralfnrmig gewundenen Vorsprung 21, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 4 und 4' und der ausgekehlten Rollen 9 und 9' ist vorzuzsweise so eingestellt. daß sie genau die Vorschubgeschwindigkeit für die Hülle 1 ergibt, die sich aus der Drehgeschwindigkeit der Hülse 18 mit dem Vorsprung 21 und der Ganghöhe der schraubenförmigen Windung des Vorsprungs 21 ergibt.
- Während der größte Teil des spiralförmig gewundenen Vorsprungs 21 der aufgeblähten Hülle 1' eine gewisse Vorformung gibt, bewirkt das dem Wider lager zugewandte Ende 23 des Vorsprungs 21 den eigentlichen Raff- und Preßvorgang. Dieses Ende 23 (vgl. Fig. 5) preßt die von dem übrigen Teil der spiralförmigen Windung vorgelegte Wursthülle gegen die Gegenkraft K des Widerlagers 13j wobei dieses Ende 23 während des Raffvorgangs um die Achse der Hülle 1 läuft und ständig mit der Hülle in Eingriff steht. Anstelle des eingängigen Vorsprungs 21 kann auch ein zwei- oder mehrgängiger Vorsprung vorhanden sein. Im Falle eines zweigängigen Vorsprungs liegen dann zwei gegeneinander versetzte Raffelemente vor.
- Mit der beschriebenen Arbeitsweise wird in einer einzigen Stufe eine Raupe 12 produziert, die sich vom Dorn 7 gut entfernen läßt und die eine hohe Biegesteifigkeit und eine hervorragende Geradheit aufweist.
- Das Aufstockverhältnis war besser als 80 : 1.
- Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten dadurch5 daß der eigentliche Raff- und Preßvorgang nicht mehr durch das Ende 23 des spiralförmig gewundenen Vorsprungs 21 im Inneren der Hülse 18 durchgeführt wird, sondern hierfür ein separates Rädchen 24 vorgesehen ist. Die Halterung 25 des Rädchens 24 ist mit der die Hülle 1' umfassenden Antriebsscheibe 19 fest verbunden. Das Rädchen 24 ist dabei so angeordnet, daß es in die von dem schraubenförmigen Vorsprung 21 gebildete Vertiefung 26 der Hülle 1' eingreift. Das Rädchen 24 läuft zusammen mit der Scheibe 19 um die Hülle herum und legt die Hülle in dichten Falten aufeinander gegen die Gegenkraft K.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kein spiralförmig gewundener Vorsprung 21 in der Hülse 18 vorhanden. Stattdessen sind auf der Riemenscheibe 19 um 900 gegeneinander in Bezug auf die Längsrichtung der Hülle 1' versetzt vier Halterungen 27 für jeweils ein Rädchen 28 vorgesehen. Die axiale Länge dieser Halterungen 27 nimmt von Rädchen zu Rädchen - also je Viertelumdrehung -um denselben Betrag zu. Die Achsen der Rädchen 28 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so geneigt, daß die Rädchen 28 im Betrieb eine schraubenförmige Vertiefung in der aufgeblähten Hülle 1' einprägen und in dieser Vertiefung ablaufen. Das am nächsten bei dem Widerlager 13 lie gende Rädchen 28 führt den eigentlichen Raff- und Preßvorgang durch, indem es die Hülle Falte auf Falte gegen das Widerlager 13 bzw. die Raupe 12 legt. Die Verwendung derartiger Rädchen 28 anstelle eines spiralförmig gewundenen Vorsprungs 21 (Fig. 2) hat den Vorteil, daß die Hülle einer sehr geringen Reibungsbeanspruchung ausgesetzt wird. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit beachtlich gesteigert werden und die Gefahr einer Beschädigung der Hülle ist verringert.
- Die Rädchen 28 können gewünschtenfalls auch beispielsweise über ein Planetengetriebe angetrieben sein.
- Die mathematischen Drehachsen der Rädchen 28 sind so geneigt, daß sie jeweils an der Berührungsstelle senkrecht auf der Tangente an die von ihnen auf der durchlaufenden Hülle 1' beschriebenen Schraubenlinie stehen. Der Abstand zwischen dieser Drehachse und der Hüllenachse ist gleich der Summe aus Hüllenradius und Rädchenradius abzüglich der Tiefe des Eindrucks des Rädchens 28 in die Hülle 1'.
- Zur Erläuterung der besonderen Funktion der ausgekehlten Rollen grund 9' sei nunmehr auf Fig. 2 und Fig. 4 Bezug genommen. Der mit der Hülle 1' in Eingriff stehende Vorsprung 21 und auch bis zu einem gewissen Grade die Rädchen 28 haben bei ihrem Umlauf um die Hüllenachse die Tendenz, die Hülle 1' in ihrer Drehrichtung zu verdrehen. Dem soll durch die angetriebenen Rollen 9 und 9' entgegengewirkt werden. Die aufgeblähte Hülle 1' legt sich in die Auskehlungen der Rollen 9 und 9' ein und an diese an, Durch diese Führung wird eine unerwünschte Verdrehung der Hülle 1' vollkommen ausgeschaltet.
- In Fig. 6 sind verschiedene Beispiele von Formen eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbaren Aufstauchprofils dargestellt, Diese verschiedenen Formen haben vor allem den Zweck, eine hohe Biegesteifigkeit der erzeugten Raupe und gleichzeitig ein gutes Aufstockverhältnis (Verhältnis der Länge der ungerafften Hülle zur Längs der Raupe) zu erreichen, Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich neben der Lösung der Aufgabe insbesondere folgende Vorteile erreichen.
- Es besteht die Möglichkeit, eine fertige Raupe 12, also eine aufgestockte Wursthülle mit einem Aufstockverhältnis von 80 : 1 und darüber in einem einzigen Arbeitsgang, d.h4 also ohne eine nachfolgende Preßstufe, herzustellen. Diese Arbeitsweise kann außerdem sehr schonend erfolgen und sie ftflirt zu einer Raupe, die vollständig ti von Beschädigungen trotz geringer Wandstärke der Hülle ist eine Faltenbildung in bisher nicht gekannter Gleichmäßigkeit aufweist und eine hohe Biegesteifigkeit besitzt Die Vorrichtung ist außerordentlich einfach liii Aufbau und sicher im Betrieb Ein und dieselbe Torrichtung kann fur Verschiedene Darmdurchmesser ausgelegt werden, wobei die Umstellung durch einen Handgriff oder sogar automatisch erfolgen Hann. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann rascher und wirtschaftlicher als nach den bisher hekannten Verfahren gearbeitet werden.
Claims (26)
- P a t e n t a n s p r ü c h e(19 Verfahren zum Raffen von zylindrischen Hüllen, insbesondere Wursthüllen, bei dem die Hülle in Richtung ihrer Längsachse gefördert wird und gegen eine Gegenkraft gerafft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Raffen dienende Kraft von zumindest einem sich um die Längsachse der Hülle bewegenden Element aufgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zum Raffen dienende Element während des Raffvorgangs ständig in Krafteingriff mit der Hülle befindet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Raffen dienende Element eine zur Ausbildung einer biegesteifen Raupe ausreichende Preßkraft auf die Hülle überträgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu raffenden Hülle vor dem eigentlichen Raffvorgang eine Vertiefung in Form einer exakten, durchgehenden Schraubenlinie eingeprägt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die zu raffende Hülle außen ein Gleitmittel undfoder Befeuchtungsmittel aufbringt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu raffende Hülle in kurzem Abstand von der Angriffsstelle der Raffkraft gegen Verdrehen um ihre Achse sichert.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des-Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 2 daß sie ein Ringteil (18 bzw. 19) aufweist, das m Betrieb die Hülle 1' umschließt und in Rotation um diese versetzbar ist und daß das zum Raffen dienende Element (21, 23) an diesem Ringteil befestigt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil als Hülse (18) ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Raffen dienende Element als ein im zylindrischen Inneren der Hülse schraubenförmig gewundener Vorsprung (21, 23) ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) eine schraubenförmig gewundene Innennut aufweist, in die ein entsprechend gewundenes Element eingeführt ist, das von der zylindrischen Innenseite der Hülse als Schraubenwindung absteht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gewundene Element (21) aus einem Material mit günstigen Gleiteigenschaften besteht.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) und der schraubenförmig gewundene Vorsprung (21) bzw. die schraubenförmig gewundenen Vorsprünge einstückig ausgebildet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringteil (19) mehrere Halterungen (27) für drehbar gelagerte Rädchen (28) befestigt sind und daß die Rädchen (28) in Längsrichtung der Hülle (1') und in Umfangsrichtung jeweils um ein Stück versetzt angeordnet sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß n Rädchen vorgesehen sind, die nacheinander jeweils um 360°/n bezüglich des Umfangs der n Hülle versetzt und um jeweils einen konstanten Betrag axial gegenüber dem vorhergehenden versetzt angeordnet sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Raffelement mehrgängig ausgebildet ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil als Hülse (18) ausgebildet ist, die die Hülle (1') im Betrieb umschließt und von deren Innenseite zumindest ein schraubenförmig gewundener Vorsprung (21) absteht, der im Betrieb mit der Hüllenoberfläche in Eingriff steht, daß jedoch zumindest ein synchron mit dem Ringteil (18) urfm die Hülle (1') in Rotation versetzbares Element (24) in Richtung des Hüllenvorschubs von de: Hülle (1') aus gesehen nach dem schraubenförmig gewundenen Vorsprung (21) in Eingriff mit der Hülle (1') steht.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das in Rotation versetzbare Element ein drehbar gelagertes Rädchen (24) ist, das mit einem Teil seines der Längsachse der Hülle (1') zuRewandten Umfangsabschnitts im Betrieb ständig mit der Hülle in Eingriff steht.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rädchens (24) um den Steigungswinkel des schraubenförmig gewundenen Vorsprungs gegenüber der Längsachse der Hülle so geneigt ist, daß das Rädchen (24) im Betrieb gleichsam in der von dem Vorsprung (21) gebildeten Vertiefung in der Hülle (1') abrollt.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstück zum Aufprägen einer bestimmten Konfiguration der Ubereinanderliegenden Falten der Raupe vorgesehen ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück rotationssymmetrisch zur, RQupenlgngsachße ausgebildet ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück eine der in Fig. 6 dargestellten Konfigurationen aufweist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülle in Falten legendes, um die Längsachse der Hülle (1') herum bewegbar und um seine eigene Achse drehbar angeordnetes Rädchen (24) vorgesehen ist und daß dieses Rädchen im Eingriffsbereich mit der Hülle (1) eine Kon£igurati-n hat die komplementär zu der des Profilstücks ist.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen als kleine Walze ausgebildet ist,
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei ausgekehlte Rollen (9, 9') vorgesehen sind, die im Betrieb die aufgeblasene Hülle (t'), kurz bevor sie in Eingriff mit dem Raffelement (21) gelangt, umfassen.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9 und 9') angetrieben sind.
- 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) zum Aufbringen von Gleitmittel und/oder Befeuchtungsmittel auf die zu raffende Hülle (1') vorgesehen ist. L e e r s e i t e
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