DE4204830A1 - Rafforgan - Google Patents

Rafforgan

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DE4204830A1
DE4204830A1 DE19924204830 DE4204830A DE4204830A1 DE 4204830 A1 DE4204830 A1 DE 4204830A1 DE 19924204830 DE19924204830 DE 19924204830 DE 4204830 A DE4204830 A DE 4204830A DE 4204830 A1 DE4204830 A1 DE 4204830A1
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DE
Germany
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rafforgan
plastic
plastic material
gathering
projection arrangement
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Withdrawn
Application number
DE19924204830
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English (en)
Inventor
Diethard Eichel
Andreas Jazdzewski
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SMB SONDERMASCHINENBAU GMBH, 38106 BRAUNSCHWEIG, D
Original Assignee
EICHEL PACKOMAT GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rafforgan für eine Vorrichtung zum Raffen von rohrförmigen Kunstdärmen, das mit einer Antriebseinrichtung koppelbar und in einer Lagereinrichtung drehbar gehaltert werden kann, aufweisend einen Hohlkörper mit einer durchgehenden konzentrischen Bohrung, der eine Außenwand und eine die Bohrung begrenzende Innenwand aufweist, wobei die Innenwand ein schraubenförmig gewundenes Vorsprungselement aufweist.
Ein Rafforgan der eingangs erwähnten Art ist aus einer Vorrichtung zum Raffen von rohrförmigen Kunstdärmen bekannt, wie sie beispielsweise in den deutschen Patentschriften P 21 47 498, 22 31 144, 22 31 145, 22 36 600 oder EP 00 10 986 bekannt ist.
Mit einer derartigen Raffvorrichtung werden zylindrische Hüllen, insbesondere Wursthüllen, die flach zusammengedrückt auf einer Vorratsspule aufgewickelt sind, auf einen hohen Dorn nach Art eines Balgs aufgeschoben. Hierzu wird die zylindrische Hülle mit Hilfe von Walzenpaaren von der Vorratsspule abgewickelt und anschließend durch den Hohldorn mit Luft aufgebläht. Das aufgeblähte Gebilde wird dann dem Rafforgan zugeführt, dessen schraubenförmig gewundene Vorsprünge auf die Außenoberfläche der aufgeblähten Rohrhülle einwirken und dieser praktisch eine Schraubengewindestruktur aufprägen. Dies hat zur Folge, daß das zuvor gestreckte Hüllengebilde nach Art eines Balges zusammengefaltet wird und dabei in diesem gefalteten Zustand auf den Dorn aufgeschoben wird.
Das schraubenmutterförmig ausgebildete Rafforgan wird bisher stets aus Metall, insbesondere Edelstahl, gefertigt, da man aufgrund der hohen Tourenzahl (2000-8000 Umdrehungen/min) und der Belastung mit dem Kunststoffmaterial davon ausging, daß nur hochabriebfähige Materialien eine ausreichende Standzeit aufweisen.
Nun ist jedoch die Herstellung eines derartigen Rafforgans aus Edelstahl äußerst aufwendig und kostspielig, da die schraubenförmige Struktur zunächst in einen rohrförmigen Hohlkörper durch Fräsen u. dgl. eingearbeitet und anschließend durch extrem langwierige Poliervorgänge geglättet werden muß.
Desweiteren hat es sich herausgestellt, daß es zu statischen Aufladungen zwischen einem solchen Rafforgan aus Edelmetall und Kunststoffmaterial kommt, so daß zusätzlich Vorkehrungen getroffen werden müssen, um derartige Aufladungserscheinungen zu beseitigen.
Wie beispielsweise aus Fig. 1 der DE-PS 22 31 145 ersichtlich ist, ragt der Hohldorn durch das Rafforgan hindurch und bläht stromauf des Rafforgans die Wursthülle auf. Insbesondere bei Wursthüllen mit kleinem Kaliber, beispielsweise Durchmessern von 10-20 mm, ist der Hohldorn häufig nicht ausreichend stabil, so daß er zu Vibrationen neigt. Schlägt nun der Hohldorn mit der darauf befindlichen Wursthaut in einem solchen Vibrationszustand gegen den Schraubenvorsprung des Rafforgans, so kommt es häufig zu Einschnitten in die Wursthülle, was äußerst unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rafforgan der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Verletzungsgefahr eines Kunststoffdarms beim Raffen gering ist und das darüber hinaus billig herzustellen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß zumindest der schraubenförmige Vorsprung aus einem Kunststoffmaterial besteht, das eine solche Härte und Griffigkeit aufweist, daß der Kunstdarm bei hoher Drehzahl des Rafforgans gerafft wird.
Erfindungsgemäß wird der schraubenförmig gewundene Vorsprung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das thermisch verformbar oder nach Mischen entsprechender Komponenten aushärtbar ist. Hierzu wird eine entsprechende Negativform gefertigt, die entweder vollständig oder teilweise mit flüssigem Kunststoffmaterial gefüllt wird, das anschließend aushärtet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist ein hohlzylinderförmiges Außenteil vorgesehen, das - wie üblich - aus Edelstahl besteht. Vorzugsweise weist dieses hohlzylinderförmige Außenteil auf seiner Innenoberfläche Verankerungsmittel auf, die beispielsweise aus Längsnuten u. dgl. bestehen. Andererseits kann jedoch aber auch die durchgehende Bohrung durch eine vieleckige, beispielsweise sechseckige Struktur im Querschnitt begrenzt sein, so daß das Kunststoffteil auf seiner Außenoberfläche eine Sechskantstruktur aufweist.
Andererseits kann jedoch aber auch das gesamte Rafforgan aus dem ausgehärteten Kunststoffmaterial bestehen.
Kunststoffmaterialien für die erfindungsgemäßen Zwecke sind bekannt. Sie können durch chemische Reaktion aushärten, beispielsweise Polyester, Polyurethane, Natur- und künstliche Kautschuke oder Duroplasten sein. Desweiteren können auch Thermoplaste eingesetzt werden, wie Polyolefine (Polyethylen oder Polypropylen) u. dgl.
Es hat sich herausgestellt, daß die Härte der Kunststoffe für ein wirksames Raffen bei hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung ist. So sind Kunststoffe, die eine Shore-Härte A unterhalb 40 aufweisen, gewöhnlich nicht einsetzbar, da sie zu weich und zu elastisch sind, so daß sie der Wursthülle keine zufriedenstellende Balgstruktur einprägen können.
Andererseits sind Kunststoffe mit einer Shore-Härte A von mehr als 120 gewöhnlich zu hart und in ihrer Oberfläche zu glatt, so daß in einem solchen Fall zur Verbesserung der Griffigkeit die Oberfläche einer Aufrauhungsbehandlung unterzogen werden muß.
Um ohne eine solche Aufrauhungsbehandlung auszukommen, werden deshalb Kunststoffmaterialien eingesetzt, die vorzugsweise eine Shore-Härte A von 60-95 und insbesondere 70-90 aufweisen. Diese Materialien benötigen keine spezielle Nachbehandlung mehr, wenn sie nach dem Aushärten der Form entnommen worden sind. In diesen Fällen ist also ein günstiges Verhältnis zwischen Härte einerseits und Griffigkeit des Materials andererseits gefunden worden.
Nachdem sich nur Kunststoffmaterialien gegenseitig beim Raffen berühren, kommt es üblicherweise nicht zur Ladungstrennung an diesen Materialien, so daß hierdurch spezielle Entladungseinrichtungen entfallen können.
Desweiteren kann, sobald die Form einmal hergestellt worden ist, eine Vielzahl von derartigen Rafforganen hergestellt werden, ohne daß die aufwendige Bearbeitung von Edelstahl durchgeführt werden müßte. Dabei liegt die Kostenersparnis zwischen einem Edelstahlrafforgan und einem mit Kunststoff versehenen Rafforgan in einem Bereich von 10:1 und billiger. Zwar hat ein Kunststoffrafforgan nicht dieselbe Standzeit wie ein Edelstahlrafforgan Es muß jedoch während der üblichen Lebenszeit einer Raffmaschine allenfalls 1-2 Mal ausgetauscht werden, so daß die Einsparung immer noch erheblich ist.
Schließlich ist es von besonderer Bedeutung, daß insbesondere Wursthüllen mit kleinen Kalibern praktisch ohne Verletzungsgefahr von einem Rafforgan mit einer Schraubenförmigen Innenauskleidung aus Kunststoff gerafft werden können. Schlägt nämlich der Hohldorn durch Vibration an die üblicherweise elastische Schraubenlinie, so kommt es nicht mehr zu einem Aufschlitzen des Kunststoffdarms, da die Härtegerade der einander gegenüber stehenden Kunststoffmaterialien im wesentlichen gleich sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt einer Raffmaschine mit dem erfindungsgemäßen Rafforgan im Querschnitt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Rafforgans in perspektivischen Ansicht, teilweise aufgeschnitten, das vollständig aus Kunststoffmaterial besteht, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rafforgans im Längsschnitt, das eine metallische Außenhülle und eine schraubenförmige Kunststoffinnenauskleidung aufweist.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Raffvorrichtung mit 10 bezeichnet. Mit dieser Raffvorrichtung 10 wird die zu raffende Wursthülle 12 von einer nicht gezeigten Spule zugeführt, wobei die Förderrichtung durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil dargestellt ist. Die Wursthülle 12 wird mittels eines hohlen Raffdorns 14 aufgeblasen, der sich durch ein Raffelement 16 hindurch erstreckt.
Dieses Raffelement 16 weist eine Halterung 18 auf, die an einer Basisplatte 20 befestigt ist. Diese Halterung 18 ist im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und nimmt in ihrem Innenraum wenigstens eine Lageranordnung 22 auf, wobei in Fig. 1 zwei Lager dargestellt sind.
Aufgrund der Lageranordnung 22 kann sich eine Riemenscheibe 24 drehend innerhalb der Halterung 18 bewegen. Die Riemenscheibe 24 ist durch eine Riemenanordnung 26 über eine nicht gezeigte Antriebsanordnung antreibbar.
Diese Riemenscheibe 24 ist ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildet und nimmt in ihrer durchgehenden Öffnung 28 ein Rafforgan 30 auf, das in Fig. 2 und 3 in zwei Ausführungsformen dargestellt ist. Ein solches Rafforgan 30 weist im wesentlichen ein rohrförmiges Halteteil 32 auf, auf dessen Innenoberfläche 33 eine schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung 34, die demzufolge radial nach innen ragt, angeordnet ist. Durch die Bohrung 35, die das Rafforgan 30 durchsetzt, wird die Wursthülle 12 beim Raffen geführt.
Die Wursthülle 12 wird mittels einer als Förderwalzen ausgebildeten Antriebsanordnung 36 über einen nicht gezeigten Antrieb dem Raffelement 16 zugeführt, wobei das Rafforgan 30, das an der Riemenscheibe 24 befestigt ist, mittels der Riemenanordnung 26 abgestimmt ebenfalls in Drehung versetzt wird. Dabei wirkt die Vorsprungsanordnung 34 auf die Außenwand der Wursthülle 12 ein, prägt dieser eine gewindeartige Struktur 38 auf und preßt hierdurch die Wursthülle 12 ausgangs des Rafforgans 30 zu einem Hüllenbalg 40 ("Raupe") zusammen.
Weitere Einzelheiten der Raffvorrichtung 10 sind in den eingangs genannten Patentschriften, insbesondere der deutschen Patentschrift 21 47 498 beschrieben, auf die bezug genommen wird. Dabei ist nur das Rafforgan Gegenstand der Erfindung.
In Fig. 2 ist die erste Ausführungsform eines Rafforgans 30 dargestellt, das vollständig aus Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polyurethan, mit der vorstehend erwähnten Shore-Härte A besteht. Das Halteteil 32 ist im wesentlichen hohlzylindrisch dargestellt, wobei sich auf der Innenoberfläche 33 die Vorsprungsanordnung 34 als Gewindegang befindet. Diese Vorsprungsanordnung 34 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Steigung durch das gesamte Halteteil 32 hindurch.
In Fig. 2 sind außerdem Bohrungen 42 dargestellt, die das Halteteil 32 durchsetzen und die in Verbindung mit nicht gezeigten Befestigungsmitteln (Schrauben) an der Riemenscheibe 24 befestigt werden können.
Desweiteren sind auf der Außenoberfläche 44 in einer weiteren Ausgestaltung, die von der Befestigungsanordnung 42 unabhängig ist, formschlüssige Befestigungsteile, wie Stege 46 angeordnet, die in nicht gezeigte Nuten der Riemenscheibe 24 beim Gießen und Aushärten des Kunststoffs eingepaßt werden können. Nach dem Aushärten führt dies zu einer stabilen Fixierung des Rafforgans 30 in der Riemenscheibe 24.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Rafforgans 30 gezeigt, das im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht, jedoch auf der Außenoberfläche 44 ein weiteres Halteteil 48 aufweist, das aus Metall, beispielsweise korrosionsbeständigem Stahl, besteht. Die beiden rohrförmigen Halteteile 32 und 48 bilden dabei eine komplementäre Einheit. So kann beispielsweise das zweite Halteteil 48 die Außenwand einer nicht gezeigten Form darstellen, in die ein Formkern eingeführt wird, dessen Oberflächenstruktur der Struktur der Innenoberfläche 33 einschließlich der schraubenförmigen Vorsprungsanordnung 34 entspricht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 können auch unmittelbar mit der Riemenscheibenanordnung 24 integriert sein, d. h. das Rafforgan 30 kann als einstückiges Teil zusammen mit einer Riemenscheibe 24 ausgebildet sein oder aber das Halteteil 48 kann zusammen mit der Riemenscheibe 24 als einstückiges Teil vorliegen.

Claims (7)

1. Rafforgan für eine Vorrichtung zum Raffen von rohrförmigen Kunststoffdärmen, das mit einer Antriebseinrichtung koppelbar und in einer Lagereinrichtung drehbar gehaltert werden kann, aufweisend einen Hohlkörper mit einer durchgehenden, konzentrischen Bohrung, der eine Außenwand und eine die Bohrung begrenzende Innenwand aufweist, wobei die Innenwand eine schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung (34) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das eine solche Härte und Griffigkeit aufweist, daß der Kunststoffdarm bei hoher Drehzahl des Rafforgans (30) gerafft wird.
2. Rafforgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine Shore-Härte A von 40-120, vorzugsweise 60-95, insbesondere 70-90 aufweist.
3. Rafforgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial aushärtbare oder thermoplastische Kunststoffmassen sind.
4. Rafforgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesen Massen Polyurethane, Polyacrylate, Polyester, Polyamine, Polyolefine, Silikone, EPM-, EPDM-, Natur- oder künstliche Kautschuke gehören.
5. Rafforgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rafforgan (30) ein metallisches rohrförmiges zweites Halteteil (48) aufweist, an dessen Innenoberfläche die schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung (32, 34) befestigt ist.
6. Rafforgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus Kunststoffmaterial besteht.
7. Rafforgan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rafforgan (30) Befestigungsmittel (42, 46) zu seiner Fixierung aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147498A1 (de) * 1971-09-23 1973-04-05 Kalle Ag Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellen

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