DE4204830A1 - Rafforgan - Google Patents
RafforganInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rafforgan für eine
Vorrichtung zum Raffen von rohrförmigen Kunstdärmen,
das mit einer Antriebseinrichtung koppelbar und in
einer Lagereinrichtung drehbar gehaltert werden
kann, aufweisend einen Hohlkörper mit einer
durchgehenden konzentrischen Bohrung, der eine
Außenwand und eine die Bohrung begrenzende Innenwand
aufweist, wobei die Innenwand ein schraubenförmig
gewundenes Vorsprungselement aufweist.
Ein Rafforgan der eingangs erwähnten Art ist aus
einer Vorrichtung zum Raffen von rohrförmigen
Kunstdärmen bekannt, wie sie beispielsweise in den
deutschen Patentschriften P 21 47 498, 22 31 144,
22 31 145, 22 36 600 oder EP 00 10 986 bekannt ist.
Mit einer derartigen Raffvorrichtung werden
zylindrische Hüllen, insbesondere Wursthüllen, die
flach zusammengedrückt auf einer Vorratsspule
aufgewickelt sind, auf einen hohen Dorn nach Art
eines Balgs aufgeschoben. Hierzu wird die
zylindrische Hülle mit Hilfe von Walzenpaaren von
der Vorratsspule abgewickelt und anschließend durch
den Hohldorn mit Luft aufgebläht. Das aufgeblähte
Gebilde wird dann dem Rafforgan zugeführt, dessen
schraubenförmig gewundene Vorsprünge auf die
Außenoberfläche der aufgeblähten Rohrhülle einwirken
und dieser praktisch eine Schraubengewindestruktur
aufprägen. Dies hat zur Folge, daß das zuvor
gestreckte Hüllengebilde nach Art eines Balges
zusammengefaltet wird und dabei in diesem gefalteten
Zustand auf den Dorn aufgeschoben wird.
Das schraubenmutterförmig ausgebildete Rafforgan
wird bisher stets aus Metall, insbesondere
Edelstahl, gefertigt, da man aufgrund der hohen
Tourenzahl (2000-8000 Umdrehungen/min) und der
Belastung mit dem Kunststoffmaterial davon ausging,
daß nur hochabriebfähige Materialien eine
ausreichende Standzeit aufweisen.
Nun ist jedoch die Herstellung eines derartigen
Rafforgans aus Edelstahl äußerst aufwendig und
kostspielig, da die schraubenförmige Struktur
zunächst in einen rohrförmigen Hohlkörper durch
Fräsen u. dgl. eingearbeitet und anschließend durch
extrem langwierige Poliervorgänge geglättet werden
muß.
Desweiteren hat es sich herausgestellt, daß es zu
statischen Aufladungen zwischen einem solchen
Rafforgan aus Edelmetall und Kunststoffmaterial
kommt, so daß zusätzlich Vorkehrungen getroffen
werden müssen, um derartige Aufladungserscheinungen
zu beseitigen.
Wie beispielsweise aus Fig. 1 der DE-PS 22 31 145
ersichtlich ist, ragt der Hohldorn durch das
Rafforgan hindurch und bläht stromauf des Rafforgans
die Wursthülle auf. Insbesondere bei Wursthüllen mit
kleinem Kaliber, beispielsweise Durchmessern von
10-20 mm, ist der Hohldorn häufig nicht ausreichend
stabil, so daß er zu Vibrationen neigt. Schlägt nun
der Hohldorn mit der darauf befindlichen Wursthaut
in einem solchen Vibrationszustand gegen den
Schraubenvorsprung des Rafforgans, so kommt es
häufig zu Einschnitten in die Wursthülle, was
äußerst unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Rafforgan der eingangs erwähnten Art zur Verfügung
zu stellen, bei dem die Verletzungsgefahr eines
Kunststoffdarms beim Raffen gering ist und das
darüber hinaus billig herzustellen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß
zumindest der schraubenförmige Vorsprung aus einem
Kunststoffmaterial besteht, das eine solche Härte
und Griffigkeit aufweist, daß der Kunstdarm bei
hoher Drehzahl des Rafforgans gerafft wird.
Erfindungsgemäß wird der schraubenförmig gewundene
Vorsprung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt,
das thermisch verformbar oder nach Mischen
entsprechender Komponenten aushärtbar ist. Hierzu
wird eine entsprechende Negativform gefertigt, die
entweder vollständig oder teilweise mit flüssigem
Kunststoffmaterial gefüllt wird, das anschließend
aushärtet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist ein
hohlzylinderförmiges Außenteil vorgesehen, das - wie
üblich - aus Edelstahl besteht. Vorzugsweise weist
dieses hohlzylinderförmige Außenteil auf seiner
Innenoberfläche Verankerungsmittel auf, die
beispielsweise aus Längsnuten u. dgl. bestehen.
Andererseits kann jedoch aber auch die durchgehende
Bohrung durch eine vieleckige, beispielsweise
sechseckige Struktur im Querschnitt begrenzt sein,
so daß das Kunststoffteil auf seiner Außenoberfläche
eine Sechskantstruktur aufweist.
Andererseits kann jedoch aber auch das gesamte
Rafforgan aus dem ausgehärteten Kunststoffmaterial
bestehen.
Kunststoffmaterialien für die erfindungsgemäßen
Zwecke sind bekannt. Sie können durch chemische
Reaktion aushärten, beispielsweise Polyester,
Polyurethane, Natur- und künstliche Kautschuke oder
Duroplasten sein. Desweiteren können auch
Thermoplaste eingesetzt werden, wie Polyolefine
(Polyethylen oder Polypropylen) u. dgl.
Es hat sich herausgestellt, daß die Härte der
Kunststoffe für ein wirksames Raffen bei hohen
Geschwindigkeiten von Bedeutung ist. So sind
Kunststoffe, die eine Shore-Härte A unterhalb 40
aufweisen, gewöhnlich nicht einsetzbar, da sie zu
weich und zu elastisch sind, so daß sie der
Wursthülle keine zufriedenstellende Balgstruktur
einprägen können.
Andererseits sind Kunststoffe mit einer Shore-Härte
A von mehr als 120 gewöhnlich zu hart und in ihrer
Oberfläche zu glatt, so daß in einem solchen Fall
zur Verbesserung der Griffigkeit die Oberfläche
einer Aufrauhungsbehandlung unterzogen werden muß.
Um ohne eine solche Aufrauhungsbehandlung
auszukommen, werden deshalb Kunststoffmaterialien
eingesetzt, die vorzugsweise eine Shore-Härte A von
60-95 und insbesondere 70-90 aufweisen. Diese
Materialien benötigen keine spezielle Nachbehandlung
mehr, wenn sie nach dem Aushärten der Form entnommen
worden sind. In diesen Fällen ist also ein günstiges
Verhältnis zwischen Härte einerseits und Griffigkeit
des Materials andererseits gefunden worden.
Nachdem sich nur Kunststoffmaterialien gegenseitig
beim Raffen berühren, kommt es üblicherweise nicht
zur Ladungstrennung an diesen Materialien, so daß
hierdurch spezielle Entladungseinrichtungen
entfallen können.
Desweiteren kann, sobald die Form einmal hergestellt
worden ist, eine Vielzahl von derartigen Rafforganen
hergestellt werden, ohne daß die aufwendige
Bearbeitung von Edelstahl durchgeführt werden
müßte. Dabei liegt die Kostenersparnis zwischen
einem Edelstahlrafforgan und einem mit Kunststoff
versehenen Rafforgan in einem Bereich von 10:1 und
billiger. Zwar hat ein Kunststoffrafforgan nicht
dieselbe Standzeit wie ein Edelstahlrafforgan Es
muß jedoch während der üblichen Lebenszeit einer
Raffmaschine allenfalls 1-2 Mal ausgetauscht werden,
so daß die Einsparung immer noch erheblich ist.
Schließlich ist es von besonderer Bedeutung, daß
insbesondere Wursthüllen mit kleinen Kalibern
praktisch ohne Verletzungsgefahr von einem Rafforgan
mit einer Schraubenförmigen Innenauskleidung aus
Kunststoff gerafft werden können. Schlägt nämlich
der Hohldorn durch Vibration an die üblicherweise
elastische Schraubenlinie, so kommt es nicht mehr zu
einem Aufschlitzen des Kunststoffdarms, da die
Härtegerade der einander gegenüber stehenden
Kunststoffmaterialien im wesentlichen gleich sind.
Die Erfindung wird anhand von zwei
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt einer
Raffmaschine mit dem erfindungsgemäßen
Rafforgan im Querschnitt,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Rafforgans
in perspektivischen Ansicht, teilweise
aufgeschnitten, das vollständig aus
Kunststoffmaterial besteht, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rafforgans im
Längsschnitt, das eine metallische
Außenhülle und eine schraubenförmige
Kunststoffinnenauskleidung aufweist.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Raffvorrichtung
mit 10 bezeichnet. Mit dieser Raffvorrichtung 10
wird die zu raffende Wursthülle 12 von einer nicht
gezeigten Spule zugeführt, wobei die Förderrichtung
durch den in Fig. 1 gezeigten Pfeil dargestellt
ist. Die Wursthülle 12 wird mittels eines hohlen
Raffdorns 14 aufgeblasen, der sich durch ein
Raffelement 16 hindurch erstreckt.
Dieses Raffelement 16 weist eine Halterung 18 auf,
die an einer Basisplatte 20 befestigt ist. Diese
Halterung 18 ist im wesentlichen hohlzylindrisch
ausgebildet und nimmt in ihrem Innenraum wenigstens
eine Lageranordnung 22 auf, wobei in Fig. 1 zwei
Lager dargestellt sind.
Aufgrund der Lageranordnung 22 kann sich eine
Riemenscheibe 24 drehend innerhalb der Halterung 18
bewegen. Die Riemenscheibe 24 ist durch eine
Riemenanordnung 26 über eine nicht gezeigte
Antriebsanordnung antreibbar.
Diese Riemenscheibe 24 ist ebenfalls hohlzylindrisch
ausgebildet und nimmt in ihrer durchgehenden Öffnung
28 ein Rafforgan 30 auf, das in Fig. 2 und 3 in
zwei Ausführungsformen dargestellt ist. Ein solches
Rafforgan 30 weist im wesentlichen ein rohrförmiges
Halteteil 32 auf, auf dessen Innenoberfläche 33 eine
schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung 34,
die demzufolge radial nach innen ragt, angeordnet
ist. Durch die Bohrung 35, die das Rafforgan 30
durchsetzt, wird die Wursthülle 12 beim Raffen
geführt.
Die Wursthülle 12 wird mittels einer als
Förderwalzen ausgebildeten Antriebsanordnung 36 über
einen nicht gezeigten Antrieb dem Raffelement 16
zugeführt, wobei das Rafforgan 30, das an der
Riemenscheibe 24 befestigt ist, mittels der
Riemenanordnung 26 abgestimmt ebenfalls in Drehung
versetzt wird. Dabei wirkt die Vorsprungsanordnung
34 auf die Außenwand der Wursthülle 12 ein, prägt
dieser eine gewindeartige Struktur 38 auf und preßt
hierdurch die Wursthülle 12 ausgangs des Rafforgans
30 zu einem Hüllenbalg 40 ("Raupe") zusammen.
Weitere Einzelheiten der Raffvorrichtung 10 sind in
den eingangs genannten Patentschriften, insbesondere
der deutschen Patentschrift 21 47 498 beschrieben,
auf die bezug genommen wird. Dabei ist nur das
Rafforgan Gegenstand der Erfindung.
In Fig. 2 ist die erste Ausführungsform eines
Rafforgans 30 dargestellt, das vollständig aus
Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polyurethan,
mit der vorstehend erwähnten Shore-Härte A besteht.
Das Halteteil 32 ist im wesentlichen hohlzylindrisch
dargestellt, wobei sich auf der Innenoberfläche 33
die Vorsprungsanordnung 34 als Gewindegang befindet.
Diese Vorsprungsanordnung 34 erstreckt sich mit
einer vorbestimmten Steigung durch das gesamte
Halteteil 32 hindurch.
In Fig. 2 sind außerdem Bohrungen 42 dargestellt,
die das Halteteil 32 durchsetzen und die in
Verbindung mit nicht gezeigten Befestigungsmitteln
(Schrauben) an der Riemenscheibe 24 befestigt werden
können.
Desweiteren sind auf der Außenoberfläche 44 in einer
weiteren Ausgestaltung, die von der
Befestigungsanordnung 42 unabhängig ist,
formschlüssige Befestigungsteile, wie Stege 46
angeordnet, die in nicht gezeigte Nuten der
Riemenscheibe 24 beim Gießen und Aushärten des
Kunststoffs eingepaßt werden können. Nach dem
Aushärten führt dies zu einer stabilen Fixierung des
Rafforgans 30 in der Riemenscheibe 24.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines
Rafforgans 30 gezeigt, das im wesentlichen der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht, jedoch auf
der Außenoberfläche 44 ein weiteres Halteteil 48
aufweist, das aus Metall, beispielsweise
korrosionsbeständigem Stahl, besteht. Die beiden
rohrförmigen Halteteile 32 und 48 bilden dabei eine
komplementäre Einheit. So kann beispielsweise das
zweite Halteteil 48 die Außenwand einer nicht
gezeigten Form darstellen, in die ein Formkern
eingeführt wird, dessen Oberflächenstruktur der
Struktur der Innenoberfläche 33 einschließlich der
schraubenförmigen Vorsprungsanordnung 34 entspricht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 können auch
unmittelbar mit der Riemenscheibenanordnung 24
integriert sein, d. h. das Rafforgan 30 kann als
einstückiges Teil zusammen mit einer Riemenscheibe
24 ausgebildet sein oder aber das Halteteil 48 kann
zusammen mit der Riemenscheibe 24 als einstückiges
Teil vorliegen.
Claims (7)
1. Rafforgan für eine Vorrichtung zum Raffen von
rohrförmigen Kunststoffdärmen, das mit einer
Antriebseinrichtung koppelbar und in einer
Lagereinrichtung drehbar gehaltert werden kann,
aufweisend einen Hohlkörper mit einer
durchgehenden, konzentrischen Bohrung, der eine
Außenwand und eine die Bohrung begrenzende
Innenwand aufweist, wobei die Innenwand eine
schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die schraubenförmig gewundene
Vorsprungsanordnung (34) aus einem
Kunststoffmaterial besteht, das eine solche
Härte und Griffigkeit aufweist, daß der
Kunststoffdarm bei hoher Drehzahl des Rafforgans
(30) gerafft wird.
2. Rafforgan nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine
Shore-Härte A von 40-120, vorzugsweise 60-95,
insbesondere 70-90 aufweist.
3. Rafforgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial
aushärtbare oder thermoplastische
Kunststoffmassen sind.
4. Rafforgan nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zu diesen Massen
Polyurethane, Polyacrylate, Polyester,
Polyamine, Polyolefine, Silikone, EPM-, EPDM-,
Natur- oder künstliche Kautschuke gehören.
5. Rafforgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rafforgan (30)
ein metallisches rohrförmiges zweites Halteteil
(48) aufweist, an dessen Innenoberfläche die
schraubenförmig gewundene Vorsprungsanordnung
(32, 34) befestigt ist.
6. Rafforgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus
Kunststoffmaterial besteht.
7. Rafforgan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rafforgan (30)
Befestigungsmittel (42, 46) zu seiner Fixierung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204830 DE4204830A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Rafforgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204830 DE4204830A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Rafforgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204830A1 true DE4204830A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204830 Withdrawn DE4204830A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Rafforgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204830A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147498A1 (de) * | 1971-09-23 | 1973-04-05 | Kalle Ag | Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellen |
-
1992
- 1992-02-18 DE DE19924204830 patent/DE4204830A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147498A1 (de) * | 1971-09-23 | 1973-04-05 | Kalle Ag | Verfahren und vorrichtung zum raffen von huellen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMB SONDERMASCHINENBAU GMBH, 38106 BRAUNSCHWEIG, D |
|
8130 | Withdrawal |