DE3126300C2 - Filter sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Filter sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Ein Filter weist einen Schlauchmantel, auf dem Stützringe mit Hilfe von Gurtbändern befestigt sind, auf. Um die Anbringung der Stützringe wesentlich einfacher und kostengünstiger vonstatten gehen zu lassen, sind die Stützringe (3) mit den Gurtbändern (4) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Filter mit einem Schlauchmantel, auf dem Stützringe mit Hilfe von Gurtbändern befestigt sind. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines einen Schlauchmantel aufweisenden Filters, bei dem aus einem Stützringdraht bestehende Stützringe mit Hilfe eines Gurtbandes auf den Schlauchmantel aufgenäht werden.
Bei bekannten Filtern dieser Art werden die fertigen Stützringe auf den durch eine Längsnaht geschlossenen Schlauchmantel aufgeschoben und an den gekennzeichneten Stellen dadurch befestigt, daß ein Gurtband über den gesamten Umfang des betreffenden Stützringes gelegt und an den Rändern mittels einer Doppelnadel- t>o Nähmaschine am Schlauchmantel befestigt wird. Eine solche Ausführungsform ist in der DE-PS 7 49 779 und der DE-OS 27 32 918 beschrieben.
Allerdings ist diese Art der Aufbringung und Befestigung der Stützringe aufwendig, da beim Aufschieben der Stützringe ein entsprechendes Materialgewicht bewegt werden muß. Bei Filterflächen von 10 m2 und mehr kann dieses Gewicht beachtlich sein.
Außerdem muß immer ein entsprechender Vorrat von Stützringen unterschiedlicher Durchmesser vorgehalten werden, um eine reibungslose Produktion sicherzustellen.
In der DE-PS 7 49 779 ist eine weitere Ausführungsform eines Filters mit einem Schlauchmantel beschrieben, bei dem die Stützringe i« eine von dem durchgehenden Schlauchmantel selbst gebildete Falte eingenäht werden. Zwar ist hier kein besonderes Gurtband erforderlich. Dafür ist jedoch das Einnähen der Stützringe außerordentlich schwierig. Im übrigen ist auch hier der Nachteil gegeben, daß die Stützringe auf den Schlauchmantel aufgeschoben werden müssen und dementsprechend auch immer ein Vorrat von Stützringen unterschiedlichen Durchmessers vorgehalten werden muß.
In dem DE-GM 19 89 673 ist ein Filter beschrieben, bei dem der Schlauchmantel doppellagig ausgebildet ist Durch entsprechendes Verweben der beiden Lagen des Schlauchmantels werden Versteifungsringkanäle gebildet, in die über Einführungsöffnungen Versteifungsringe bzw. Stützringe angebracht werden können. Eine solche Halterung der Stützringe ist allerdings nur bei doppellagigen Schlauchmänteln möglich und nicht auf einlagige Schlauchmäntel übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anbringung der Stützringe wesentlich einfacher und kostengünstiger vonstatten gehen kann, und zwar unabhängig vom Aufbau des Schlauchmantels und ein Herstellungsverfahren hierzu anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützringe mit den Gurtbändern zu einer Einheit verbunden sind und ferner durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 8.
Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem sich ein Zusammenhalt von Stützring und Gurtband erst durch die Befestigung am Schlauchmantel ergibt, indem Gurtband und Schlauchmantel den Stützring umschließen, ist hier durch die Verbindung von Gurtband und Stützring ein Zusammenhalt ohne den Schlauchmantel gegeben, so daß beide Teile unabhängig vom Schlauchmantel eine auf diesen aufnähbare Einheit bilden.
Hierdurch eröffnet sich ferner erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Stützringe derart an dem Schlauchmantel anzubringen, daß zunächst Gurtband und Stützringdraht vor dem Aufbringen auf den Schlauchmantel miteinander verbunden und erst dann auf dem Schlauchmantel zu einem Stützring geformt und vernäht werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn größere Längen von miteinander verbundenem Gurtband und Stützringdraht als Vorrat angelegt werden, wobei für das Aufbringen auf den Schlauchmantel Gurtband und Stützringdraht von diesem Vorrat abgezogen und in passender Länge abgeschnitten werden.
Dieses Herstellungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß nicht mehr ein fertiger Stützring über den Schlauchmantel geschoben werden muß, sondern daß lediglich von einem Vorrat eine entsprechende Länge von einem mit einem Gurtband versehenem Stützringdraht abgezogen und um den Schlauchmantel herumgelegt zu werden braucht. Es ist deshalb auch nicht mehr erforderlich, Stützringe verschiedenen Durchmessers auf Vorrat zu halten. Außerdem ist nur noch eine geringe Menge Materialgewicht für das Anbringen eines Stützringes zu bewegen.
Die Stützringe können auf verschiedene V/eise mit
den Gurtbändern verbunden sein, sei es durch direkte Befestigung oder sei es durch Einweben der Stützringe in die Guribänder. Letzteres kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Stützringe zwischen jeweils zwei Gurtbandhälften eingewebt werden.
Die Stützringe können wie bisher runden Querschnitt haben. Aber auch ein rechteckiger Querschnitt hat sich als zweckmäßig erwiesen. Dabei sollten die Querschnittsseiten in axialer Richtung des Schlauchmantels langer als die in radialer Richtung sein. '
An den Enden können sich die Stützringe überlappen oder durch eine Blindlasche verbunden sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Schlauchmantel eines Filters;
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Stützring des Filters gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht auf den Stützring gemäß Fig.Z 2»
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Filters 1 mit einem Schlauchmantel 2 im Längsschnitt Dar Schlauchmantel 2 hat kreisförmigen Querschnitt
Auf den Schlauchmantel 2 sind in bestimmten Abständen Stützringe 3 befestigt, damit der Schiauchmantel 2 seine Form behält Von diesem Stützring 3 ist hier nur einer im Schnitt zu sehea
Der Stützring 3 hat rechteckigen Querschnitt und ist in ein Gurtband 4 eingewebt, das mit seinen Rändern auf den Schlauchmantel 2 aufgenäht ist
F i g. 2 zeigt in einem vergrößerten Querschnitt und F i g. 3 in einer Draufsicht, wie der Stützring 3 in das Gurtband 4 eingewebt ist Auf diese Weise können zunächst Stücklängen bis zu 100 m und mehr von in Gurtbandhälften 4a, 4b eingewebtem Stützringdraht 3a hergestellt werden. Zu einem Stützring 3 wird der Stützringdraht 3a mit dem Gurtband 4 von einer Vorratsrolle abgezogen und um den Schlauchmantel 2 herumgelegt und dann passend abgeschnitten. Das Abschneiden auf die jeweils passende Länge kann auch vor dem Herumlegen um den Schlauchmantel 2 geschehen. Auf diese Weise wird der Stützring 3 erst beim Aufbringen auf den Schlauch mantel 2 gebildet, wobei die freien Enden beispielsweise über eine Blindlasche miteinander verbunden ' <jrden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Riter mit einem Schlauchmantel, auf dem Stützringe mit Hilfe von Gurtbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) mit den Gurtbändern (4) m einer Einheit verbunden sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) in die Gurtbänder (4) eingewebt sind. ι ο
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) zwischen jeweils zwei Gurtbandhälften (4a, Ab) eingewebt sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) is rechteckigen Querschnitt haben.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsseiten der Stützringe (3) in axialer Richtung des Schlauchmantels (2) länger als die in radialer Richtung sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) sich an den Enden überlappen.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) an ihren Enden durch eine Blindlasche verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines einen Schlauchmantel aufweisenden Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem aus einem Stützringdraht bestehende Stützringe mit Hilfe eines Gurtbandes auf den Schlauchmantel aufgenäht werden, dadurch gekennzeichnet, daß Gurtband (4) und Stützringdraht (3aj vor dem Aufbringen auf den Schlauchmanlei (2) miteinandt. verbunden und erst auf dem Schlauchmantel (2) zu einem Stützring (3) J5 geformt und vernäht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß größere Längen von miteinander verbundenem Gurtband (4) und Stützringdraht (3a) als Vorrat angelegt werden, wobei für das w Aufbringen auf den Schlauchmantel (2) Gurtband (4) und Stützringdraht (3a) von diesem Vorrat abgezogen und in passender Länge abgeschnitten werden.
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