DE3126300A1 - Filter sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Filter sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3126300A1
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Günther 5162 Niederzier Wegner
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Heimbach GmbH and Co KG
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Thomas Josef Heimbach and Co GmbH
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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Description

Thomas Josef Heimbach GmbH & Co, D- 516o Puren Filter sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Io
Die Erfindung betrifft einen Filter mit einem Schlauchmantel, auf dem Stützringe mit Hilfe von Gurtbändern befestigt sind. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines einen Schlauchmantel aufweisenden Filters, bei dem aus einem Stützringdraht bestehende Stützringe mit Hilfe eines Gurtbandes auf den Schlauchmantel aufgenäht werden.
Bei den bekannten Filtern dieser Art werden die fertigen Stützringe auf den durch eine Längsnaht geschlossenen Schlauchmantel aufgeschoben und an den gekennzeichneten Stellen dadurch befestigt, daß ein Gurtband über den gesamten Umfang des betreffenden Stützringes gelegt und an den Rändern mittels einer Doppelnadel-Nähmaschine am Schlauchmantel befestigt wird. Diese Art der Aufbringung und Befestigung der Stützringe ist aufwendig, da beim Aufschieben der Stützringe ein entsprechendes Materialgewicht bewegt wer-
2 den muß. Bei Filterflächen von Io m und mehr kann dieses Gewicht beachtlich sein. Außerdem muß immer ein
entsprechender Vorrat von Stützringen unterschiedlicher Durchmesser vorgehalten werden, um eine Reibungslose Produktion sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter hinsichtlich der Anbringung der Stützringe so auszubilden, daß diese Anbringung wesentlich einfacher und kostengünstiger vonstatten gehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützringe an den Gurtbändern befestigt sind. Diese Befestigung kann dabei durch Einweben der Stützringe in die Gurtbänder, beispielsweise zwischen jeweils zwei Gurtbandhälften, geschehen.
Aufgrund der Befestigung der Stützringe an den Gurtbändern eröffnet sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Stützringe derart an dem Schlauchmantel anzubringen, daß zunächst Gurtband und Schlauchringdraht vor dem Aufbringen auf den Schlauchmantel miteinander verbunden und erst dann auf dem Schlauchmantel zu einem Schlauchring geformt und vernäht werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn größere Längen von miteinander verbundenem Gurtband und Schlauchringdraht als Vorrat angelegt werden, wobei für das Aufbringen auf den Schlauchmantel Gurtband und Schlauchringdraht von diesem Vorrat abgezogen und in passender Länge abgeschnitten werden.
Dieses Herstellungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, daß nicht mehr ein fertiger Stützring über den Schlauchmantel geschoben werden muß, sondern daß lediglich von einem Vorrat eine entsprechende Länge von mit einem Gurtband versehenem Schlauchringdraht abgezogen und um den Schlauchmantel herumgelegt zu werden braucht.
Es ist deshalb nicht mehr erforderlich, Schlauchringe verschiedenen Durchmessers auf Vorrat zu halten. Außerdem ist nur noch eine geringe Menge Materialgewicht für das Anbringen eines Stützringes erforderlieh. ·
Die Stützringe können wie bisher runden Querschnitt haben. Aber auch ein rechteckiger Querschnitt hat sich als zweckmäßig erwiesen. Dabei sollten die Querschnittsseiten in axialer Richtung des Schlauchmantels langer als die in radialer Richtung sein.
An den Enden können sich die Stützringe überlappen oder durch eine Blindlasche verbunden sein. 15
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Schlauchmantel eines Filters;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Stützring des Filters gemäß Figur 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stützring gemäß Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Filters 1 mit einem Schlauchmantel 2 im Längsschnitt. Der Schlauchmantel 2 hat kreisförmigen Querschnitt.
Auf den Schlauchmantel 2 sind in bestimmten Abständen Stützringe 3 befestigt, damit der Schlauchmantel 2 seine Form behält. Von diesem Stützring 3 ist hier nur einer im Schnitt zu sehen.
Der Stützring 3 hat rechteckigen Querschnitt und ist in ein Gurtband 4eingewebt, das mit seinen Rändern auf den Schlauchmantel 2 aufgenäht ist.
Figur 2 zeigt in einem vergrößerten Querschnitt und Figur 3 in einer Draufsicht, wie der Stützring 3 in das Gurtband 4 eingewebt ist. Auf diese Weise können zunächst Stücklängen bis zu loo m und mehr von in Gurtbandhälften 4a, 4b eingewebtem Stützringdraht 3a hergestellt werden. Zu einem Stützring 3 wird der Stützringdraht 3a mit dem Gurtband 4 von einer Vorratsrolle abgezogen und um den Schlauchmantel 2 herumgelegt und dann passend abgeschnitten. Das Abschneiden auf die jeweils passende Länge kann auch vor dem Herumlegen um den Schlauchmantel 2 geschehen. Auf diese Weise wird der Stützring 3 erst beim Aufbringen auf den Schlauchmantel 2 gebildet, wobei die freien Enden beispielsweise über eine Blindlasche miteinander verbunden werden können.
Leerseite

Claims (9)

Dipl.-lng: Dieter-Alfred "Paul 3 ^ 2 6 3 O Patentanwalt Zugelassener Ver-tracer beim Europäischen Patencamt Patentanwalt Dipl.-Ing. Paul, Erftstr. ΘΞ, Erftstr. 82 D-4O4O Neues 1 Tel.: CO 21 OD 27 32 32 Telex: 8517406 dap d Datum: Moin Zeichen: 5 ap 81 653 Ihr Zeichen; Thomas Josef Heimbach GmbH & Co, D-516o Puren Filter sowie Verfahren zu seiner Herstellung Ansprüche:
1. Filter mit einem Schlauchmantel, auf dem Stützringe mit Hilfe von Gurtbändern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) mit den Gurtbändern (4) verbunden sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) in die Gurtbänder (4)
15 eingewebt sind.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennezeichnet, daß die Stützringe (3) zwischen jeweils zwei Gurtbandhälften (4a, 4b) eingewebt sind.
2o
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) rechteckigen Querschnitt haben.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
Dresdner Bank AG Neues 1OOB 1O1 (BL2 3OO BOO OO) PoBtecheck Essen ΞΟΒ2 4Θ-439 [BLZ 3BO 1OO 43)
daß die Querschnittsseiten der Stützringe (3) in axialer Richtung des Schlauchmantels (2) langer als die in radialer Richtung sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) sich an den Enden überlappen.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (3) an ihren Enden durch eine Blindlasche verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines einen Schlauchmantel aufweisenden Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem aus einem Stützringdraht bestehende Stützringe mit Hilfe eines Gurtbandes auf den Schlauchmantel aufgenäht werden, dadurch gekennzeichnet, daß Gurtband (4) und Schlauchringdraht (3a) vor dem Aufbringen auf den Schlauchmantel (2) miteinander verbunden und erst auf dem Schlauchmantel (2) zu einem Stützring (3) geformt und vernäht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 5 daß größere Längen von miteinander verbundenem Gurtband (4) und Schlauchringdraht (3a) als Vorrat angelegt werden, wobei für das Aufbringen auf den Schlauchmantel (2) Gurtband (4) und Schlauchringdraht (3a) von diesem Vorrat abgezogen und in passender Länge abgeschnitten werden.
DE3126300A 1981-07-03 1981-07-03 Filter sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3126300C2 (de)

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DE3126300A1 true DE3126300A1 (de) 1983-01-20
DE3126300C2 DE3126300C2 (de) 1983-07-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612578C2 (de) * 1996-03-29 1998-11-05 Buehler Ag Filter und Filterkorbbefestigung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749779C (de) * 1942-01-03 1944-12-05 Schirp Maschinenfabrik H Filterschlauch mit Versteifungsring
DE1989673U (de) * 1968-04-25 1968-07-18 Artur Ackermann Filterschlauch.
DE2732918A1 (de) * 1977-07-21 1979-07-12 Siegfried Dipl Ing Handte Haltevorrichtung fuer schlauchfilter

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