DE19833554C2 - Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem Futter - Google Patents
Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem FutterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folienvorrichtung
zum Ummanteln von Rundballen aus pflanzlichem Futter mit
einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer
vorgegebenen Höhe und einem vorgegebenen Durchmesser.
Silage oder Gärfutter wird in der Landwirtschaft zum Füttern
der Tiere über den Winter eingesetzt. Dabei handelt es sich
um pflanzliches Futter, das in Behältern mittels Milchsäu
regärung in einen haltbaren Zustand überführt wird, wobei
Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe weitgehend erhalten
bleiben.
Aus der DE 41 00 391 A1 ist eine Folienvorrichtung bekannt,
deren Länge größer ist als der Umfang des Rundballens und
deren Breite größer ist als die Höhe des Rundballens, so
dass ein in den Randbereichen überstehender Seitenschutz
folienbereich entsteht. Bei dieser Folie handelt es sich um
eine luftdichte Folie. Zum Verpacken des Rundballens umhüllt
eine Folienbahn denselben und es sind zwei separate
Seitenteile vorhanden, die als Deckel für die Stirnseiten
des Rundballens dienen. Die Folienvorrichtung muss als
elastische Folie ausgebildet sein, die aufgrund der beim
Wickeln entstehenden Zugspannung die Seitenteile fixiert.
Weiterhin ist in der genannten Schrift eine Maschine
offenbart, mittels derer die Seitenteile vorfixiert und der
Rundballen zum Aufbringen der elastischen Folie in Drehung
versetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Folienvorrichtung
anzugeben, die die in dem Stand der Technik genannten
Nachteile vermeidet, insbesondere den Einsatz eines
separaten Wickelgerätes überflüssig macht, und eine
Mehrfachverwendung zuläßt.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches
Verfahren zum Einsatz oben genannter Folienvorrichtungen
anzugeben.
Die erfindungsgemäße Folienvorrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Folienvorrichtung besteht aus wieder
verwendbarem Umhüllungsmaterial mit einer ersten Folienein
richtung, die einen ersten Folienbandbereich, ausgebildet
als herkömmliches Gartennetz oder dergleichen, aufweist, und
einen an den ersten Folienbandbereich anschließenden zweiten
Folienbandbereich, ausgebildet als Lichtschutzfolie, auf
weist, wobei die Länge des zweiten Folienbandbereichs größer
ist als der Umfang des Rundballens und die Breite des
zweiten Folienbandbereichs im Wesentlichen der Höhe des
Rundballens entspricht und im oberen und unteren Seiten
randbereich zumindest des zweiten Folienbandbereichs jeweils
ein anschließender überstehender Seiten-schutzfolienbereich
vorhanden ist, in beziehungsweise an dem ein bewegliches
Zugelement zum Zusammenziehen des Seitenschutzfolienbereichs
angeordnet ist, und mit zwei zweiten Folieneinrichtungen,
die eine im wesentlichen kreisförmige
Außenkontur mit einem Durchmesser aufweisen, der gleich oder
kleiner ist als der Durchmesser des Rundballens.
Eine hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung
besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß der zweite Folienbandbereich ein herkömmliches
Garnnetz oder dergleichen aufweist, das zusätzlich mit einer
gegen UV-Strahlung geschützten Netzfolie beschichtet ist. Es
ist somit ein durchgehendes herkömmliches Garnnetz
vorhanden, das im Bereich der zweiten Folieneinrichtung
zusätzlich beschichtet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die zweite
Folieneinrichtung zusätzlich mit Glasfaser verstärkt sein.
Eine hinsichtlich einer hohen Versiegelungsqualität
besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß an dem freien Endbereich des zweiten Folienband
bereichs, insbesondere über die gesamte Breite der
Vorrichtung, eine Klebeschicht mit einem lösbaren Kleber
aufgebracht ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist es
vorteilhaft, auch die Seitenschutzfolienbereiche mit einer
Klebeschicht zu versehen.
Eine hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung
besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die ersten Folienbandeinrichtungen als Endlosfo
lienband mit sich jeweils wiederholenden Folienbandein
richtungen ausgebildet sind. In diesem Fall ist es besonders
vorteilhaft, zwischen den einzelnen Folienvorrichtungen
Reißlinien vorzusehen, die eine besonders einfache
Abtrennung der jeweils benötigten Folienvorrichtung
ermöglichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Seitenschutzfolienbereiche jeweils doppelwandig
taschenartig ausgebildet sind, in denen jeweils das
bewegliche Zugelement angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 10 gegeben. Demgemäß ist das
Verfahren zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus
pflanzlichem Futter mit Vorrichtungen der oben genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Rundballen
hergestellt wird, dann der Rundballen mit der ersten
Folieneinrichtung außenumfangsmäßig übergreifend umwickelt
wird, dann auf die beiden Stirnseiten des Rundballens
jeweils eine zweite Folieneinrichtung eingelegt wird und
das Zugelement in den Seitenschutzfolienbereichen angezogen
wird, so daß sich die beiden Seitenschutzfolienbereiche an
die zweite Folieneinrichtung außenseitig kreisringförmig
anlegen. Eine den praktischen Einsatz der Herstellung von
Rundballen besonders entgegenkommende Verfahrensart ist
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ummanteln durch die
erste Folieneinrichtung die Seitenschutzfolienbereiche nach
innen gefaltet werden und nach dem Ummanteln wieder
herausgezogen werden.
Ein besonders großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
die eigentliche Vorrichtung zum Ummanteln in der Maschine
zum Herstellen des Rundballens problemlos integriert werden
kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma
le sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbei
spiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Wei
se miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigt:
Fig. 1a schematische Draufsicht auf Folieneinrichtungen,
ausgebildet als Endlosband,
Fig. 1b schematische Draufsicht auf eine Folieneinrichtung
mit kreisrunder Außenkontur und
Fig. 2a-c schematische Darstellung der Ummantelung/Versiege
lung eines Rundballens mit der Folienvorrichtung
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1a ist ein Endlosband ausschnittsweise dargestellt,
das hintereinander angeordnete Folienvorrichtungen 10
aufweist. Jede Folieneinrichtung 10 besteht aus einem ersten
Folienbandbereich 12, der beispielsweise als herkömmliches
Garnnetz ausgebildet ist und im vorliegenden Ausführungs
beispiel 20 000 mm lang ist. An den ersten Folienbandbereich
schließt ein zweiter Folienbandbereich 14 an, der als
Grundbasis ebenfalls als Garnnetz ausgebildet ist, jedoch
zusätzlich beschichtet ist. Dieser Bereich versiegelt
letztlich außenumfangsmäßig den Rundballen 30. Gleichzeitig
ist dieser Folienbereich gegen UV-Strahlen geschützt. Der
zweite Folienbandbereich 14 weist eine Länge L auf, die
größer ist als der Außenumfang des zu ummantelnden
Rundballens 30 und im Ausführungsbeispiel 10 000 mm beträgt.
Bevorzugt wird die Länge L so gewählt, daß der zweite
Folienbandbereich 14 ca. zweimal um den Außenmantel des
Rundballens 30 gewickelt werden kann. Die Breite B1 des
Bereichs 14 spricht im wesentlichen der Höhe des zu
ummantelnden Rundballens 30.
An dem oberen und unteren Seitenrand des Endlosbandes sind
an beiden Bereichen 12, 14 Seitenschutzfolienbereiche 16
vorhanden, die taschenartig doppelwandig ausgebildet sind
und in denen im Bereich des zweiten Folienbereiches 14 ein
Zugelement 18 in Form eines bewegbaren Bandes eingelegt ist.
In dem in Fig. 1 rechten Endbereich des zweiten Folienband
bereiches 14 ist über die gesamte Breite B1 eine
Klebeschicht vorhanden, die ein lösbares Verkleben dieses
Folienbereiches mit dem beim Ummanteln darunterliegenden
Folienbereich ermöglicht. Die Klebeschicht kann eine
Leinölbasis besitzen.
Des weiteren ist es möglich, daß auch die Seitenschutzfo
lienbereiche 16 mit einer lösbaren Klebeschicht versehen
sind.
Zwischen den einzelnen ersten Einrichtungen 10 sind
sogenannte Reißlinien 24 vorhanden, die das Abtrennen
einzelner erster Folieneinrichtungen 10 problemlos
ermöglichen.
Fig. 1b zeigt eine zweite Folieneinrichtung 20, deren
Außenkontur kreisförmig ausgebildet ist und damit der
Außenkontur der Stirnseiten des Rundballens 30 im
wesentlichen entspricht. Sie besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel
denselben Schichtaufbau wie der zweite
Folienbandbereich 14 hinsichtlich seiner Versiegelungs
funktion.
Die Breite B1 ist wie gesagt auf die Höhe der Rundballen 30
abgestimmt. Der Ummantelungs-/Versiegelungsvorgang läuft nun
beispielhaft wie folgt ab. Zunächst werden die Seitenschutz
folienbereiche 16 nach innen gefaltet. Dann wird der
Rundballen 30 mit der ersten Folieneinrichtung 10
außenumfangsseitig ummantelt, wobei der zweite
Folienbandbereich 14 letztendlich die Außenhaut bildet. Das
freie Ende des zweiten Folienbandbereichs 14 wird über die
Klebeschicht mit dem darunterliegenden Folienbandbereich
lösbar verklebt. Dieser Zustand ist in Fig. 2a schematisch
dargestellt. Danach werden die Seitenschutzfolienbereiche 16
herausgezogen und an den Stirnbereichen jeweils die zweite
Folieneinrichtung 20 eingelegt (siehe Fig. 2b). Dann wird
das vorhandene Band 18 angezogen, so daß sich die
Seitenschutzfolienbereiche 16 außenseitig auf die zweite
Folieneinrichtung 20 legen. Ein besonders guter Versiege
lungseffekt wird erreicht, wenn die Seitenschutzfolien
bereiche 16 auf der den zweiten Folieneinrichtungen 20
zugewandten Seite ebenfalls eine lösbare Klebeschicht aufweisen.
Der Transport der vorversiegelten Silage-Rundballen 30
beziehungsweise das Umsetzen von Silage-Rundballen 30 läßt
sich in einfacher Art und Weise mit einem Hebesack
bewerkstelligen, wobei dieser Hebesack hier beispielsweise
vier Bänder mit oberseitig angeordneten Schlaufen aufweist,
nach unten offen ist und im unteren Bereich eine variable
Gliederkette mit Öse aufweist. Der Silage-Rundballen 30 wird
durch Zuziehen der Gliederkette in dem Hebesack gehalten.
Durch den Einsatz von lösbaren Klebeschichten ist es
problemlos möglich, die Folienvorrichtung mehrmals wiederzu
verwenden, was gegenüber der nicht wiederverwendbaren
Stretchfolie eine deutliche Umweltentlastung mit sich
bringt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Ummantelung des Rundballens 30 in der Maschine zur
Herstellung des Rundballens 30 in einfacher Weise integriert
werden kann, so daß eine separate Wickelmaschine entfällt.
Claims (11)
1. Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen
(30) aus pflanzlichem Futter mit einem zylindrischen
Körper mit einer vorgegebenen Höhe (H) und einem
vorgegebenen Durchmesser (D) aus wiederverwendbarem
Umhüllungsmaterial mit einer ersten Folieneinrichtung
(10), die einen ersten Folienbandbereich (12),
ausgebildet als herkömmliches Gartennetz oder
dergleichen, aufweist, und einen an den ersten
Folienbandbereich (12) anschließenden zweiten
Folienbandbereich (14), ausgebildet als Lichtschutzfolie,
aufweist, wobei die Länge (L) des zweiten Folienband
bereichs (14) größer ist als der Umfang des Rundballens
(30) und die Breite (B1) des zweiten Folienbandbereichs
(14) im wesentlichen der Höhe des Rundballens (30)
entspricht und im oberen und unteren Seitenrandbereich
zumindest des zweiten Folienbandbereichs (14) jeweils ein
anschließender überstehender Seitenschutzfolienbereich
(16) vorhanden ist, in beziehungsweise an dem ein
bewegliches Zugelement (18) zum Zusammenziehen des
Seitenschutzfolienbereichs (16) angeordnet ist, und mit
zwei zweiten Folieneinrichtungen (20), die eine im
wesentlichen kreisförmige Außenkontur mit einem
Durchmesser aufweisen, der gleich oder kleiner ist als
der Durchmesser des Rundballens (30).
2. Folienvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Folienbandbereich (14) ein herkömmliches
Garnnetz oder dergleichen aufweist, das zusätzlich mit
einer gegen UV-Strahlung geschützten Netzfolie
beschichtet ist.
3. Folienvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Folienbandbereich (14) mit Glasfasern
verstärkt ausgebildet ist.
4. Folienvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem freien Endbereich des zweiten Folienbandbereichs
(14), insbesondere über die gesamte Breite der
Vorrichtung, eine Klebeschicht (22) mit einem lösbaren
Kleber aufgebracht ist.
5. Folienvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenschutzfolienbereichen (16) eine Klebeschicht
mit lösbarem Kleber angebracht ist.
6. Folienvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Folienbandeinrichtungen (10) als Endlosfo
lienband mit sich jeweils wiederholenden Folienbandein
richtungen (10) ausgebildet sind.
7. Folienvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen nachfolgenden Folienvorrichtungen (10) eine
Reißlinie (24) vorhanden ist.
8. Folienvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenschutzfolienbereiche (16) jeweils doppelwandig
taschenartig ausgebildet sind, in denen jeweils das
bewegliche Zugelement (18) angeordnet ist.
9. Folienvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugelement (18) als Schnur oder Band ausgebildet ist.
10. Verfahren zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen (30)
aus pflanzlichem Futter mit einer Folienvorrichtung nach
einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rundballen (30) mit der ersten Folieneinrichtung (10) außenumfangsmäßig übergreifend umwickelt wird,
dann auf die beiden Stirnseiten des Rundballens (30) jeweils eine zweite Folieneinrichtung (20) eingelegt wird und
das Zugelement (18) in den Seitenschutzfolienbereichen (16) angezogen wird, so daß sich die beiden Seitenschutz folienbereiche (16) an die zweite Folieneinrichtung (20) außenseitig kreisringförmig anlegen.
der Rundballen (30) mit der ersten Folieneinrichtung (10) außenumfangsmäßig übergreifend umwickelt wird,
dann auf die beiden Stirnseiten des Rundballens (30) jeweils eine zweite Folieneinrichtung (20) eingelegt wird und
das Zugelement (18) in den Seitenschutzfolienbereichen (16) angezogen wird, so daß sich die beiden Seitenschutz folienbereiche (16) an die zweite Folieneinrichtung (20) außenseitig kreisringförmig anlegen.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Ummanteln durch die erste Folieneinrichtung (10)
die Seitenschutzfolienbereiche (16) nach innen gefaltet
werden und nach dem Ummanteln wieder herausgezogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833554A DE19833554C2 (de) | 1997-07-27 | 1998-07-24 | Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem Futter |
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---|---|---|---|
DE19732394 | 1997-07-27 | ||
DE19833554A DE19833554C2 (de) | 1997-07-27 | 1998-07-24 | Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem Futter |
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DE19833554A1 DE19833554A1 (de) | 1999-01-28 |
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ID=7837107
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DE19833554A Expired - Fee Related DE19833554C2 (de) | 1997-07-27 | 1998-07-24 | Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem Futter |
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---|---|
DE (1) | DE19833554C2 (de) |
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- 1998-07-24 DE DE19833554A patent/DE19833554C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19833554A1 (de) | 1999-01-28 |
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