DE2248448C3 - Vorrichtung zum Hindurchführen des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchführen des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage

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DE2248448C3
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DE19722248448
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Bengt Gustavsberg Lindström
Erik Växjö Nelenius
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FLAEKT 13134 NACKA SE AB
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Svenska Flaektfabriken Nacka AB
Svenska Flaktfabriken AB
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hindurchführen des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In letzter Zeit hat man als Hilfsförderer die Verwendung eines doppeltgefalteten Förderbandes vorgeschlagen, das aus zwei im wesentlichen ebenen Trumms besteht, die an ihrer äußeren Seitenkante vereint sind. Das vordere Ende einer Materialbahn wird dabei zwischen den Trumms festgeklemmt durch die Behandlungsanlage gezogen. Wenn die Materialbahn zum Beispiel aus Zellstoff oder feuchtem Papier besteht, müssen aufgrund der geringen Zugfestigkeit des Materials für ein sicheres Einführen des vorderen Endes der Materialbahn in den Hilfsförderer die Trumms des Förderbandes bei der Eingabe voneinander getrennt werden.
Es ist bekannt (DE-OS 14 74 979), das Förderband dadurch zu öffnen, daß man es von einer ersten Walze, über die das Band doppelt gefaltet läuft, zu einer im
Abstand davon angeordneten, anschließenden zylindrischen Walze laufen läßt, über die das Band völlig entfaltet verläuft. Hierbei bildet die Längsrichtung des Bandes mit der Achse der Walze einen Winkel, um ein Öffnen des Bandes zu erzielen. Da das Band jedoch gegen einen Teil der Mantelfläche der Walze in Schraubenlinienform anliegt, wird auf das Band eine Seitenkraft ausgeübt, die das Band in Längsrichtung der Walze verschiebt. Wird diese Verschiebung in Walzenachsrichtung verhindert, so entstehen auf dem Förderband aufgrund der auf das Band einwirkende Seitenkräfte Falten. Dies ist jedoch insbesondere bei hohen Bandgeschwindigkeiten aufgrund der negativen Auswirkungen auf den Arbeitsablauf nicht erwünscht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei hohen Bandgeschwindigkeiten die unerwünschte Faltenbildung auf technisch einfache Weise verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung·
F i g. 2 eine Aufsicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung längs der Linie H-II;und
F i g. j eine Vorrichtung mit vertikaler, aufwärtsgerichteter Zuführung.
Das endlose Förderband 1 verläßt die Behandlungsanlage (nicht gezeigt), z. B. einen Zellstofftrockner, doppelt gefaltet. Das vorzugsweise aus einem starken Textilgewebematerial mit geringer Dehnbarkeit hergestellte Förderband 1 besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Bandhälften la und Xb, die an der einen Kante mit einer als Knicklinie dienenden kräftigen Naht oder einem Wulst 2 zusammengefügt sind. Vor der Vorrichtung läuft das Förderband 1 zur Trennung der Bandhälften über eine gewölbte Walze 3, die ggf. an der einen Kante eine Nut 4 für die Naht 2 aufweisen kann. Im Abstand von der Walze 3 ist eine Führungsrolle oder Auffaltwalze 5 angeordnet, die mit einer peripheren Nut
6 im Mittelteil für die Naht 2 versehen und beidseitig der Nut 6 mit sich konisch auswärts verjüngenden Abschnitten 5a, 50 ausgebildet ist, die zusammen Führungsflächen oder Auffaltflächen zum Auffalten der Bandhälften la und \b bilden. Die Abschnitte 5a und Sb sind vorzugsweise rein konisch, wie bei der hier gezeigten Ausführungsform, mit bis zu 15° Neigung. Soweit die Auffaltflächen zum Auseinanderführen der Bandhälften als eine Auffaltwalze 5 ausgeführt sind, weist die Walze sowohl die Führungsnut 6 für die Naht oder den Wulst 2 als auch eine Bombierung auf. Hierdurch werden die Bandhälften la und Ib, die vor der Walze 3 aufeinanderliegen, allmählich mehr als 180° auseinandergeführt.
Nach der Auffaltwalze 5 ist eine weitere Auffaltwalze
7 mit größerem Durchmesser und wesentlich kleinerer Bombierung angeordnet. Die Auffaltwalze 7 wird vorzugsweise direkt vom Förderband angetrieben, kann aber ggf. einen Motorantrieb aufweisen. In beiden Fällen müssen zwischen der Auffaltwalze 7 und der Auffaltwalze 5 Mittel vorgesehen sein, die so beschaffen und angeordnet sind, daß sie zwischen der Auffaltwalze 5 und der Auffaltwalze 7 eine gewisse Bandspannung gewährleisten. Dies ist für ein einwandfreies öffnen des
Bandes wichtig. Gemäß einer Ausfuhrungsform der Vorrichtung befindet sich zwischen der Auffaltwalze 5 und der Auffaltwalze 7 ein Ketten- oder Riementrieb, dessen Obersetzung man in Beziehung zum Durchmesser der Auffaltwalzen so wählt, daß die Aurraltwalze 5 eine Umfangsgeschwindigkeit erhält, die um die Größenordnung von 10 bis 30%, vorzugsweise 20%, niedriger als die der Auffaltwalze 7 ist Dieses Geschwindigkeitsverhältnis hängt jedoch weitgehend von der Steifigkeit des Bandes, seiner Breite und Dehnbarkeit, sowie von der Bandgeschwindigkeit ab und muß in der Praxis entsprechend den Erfordernissen variiert werden.
Bei der Vorrichtung wird das Einführen des vorderen Endes der Materialbahn sehr einfach dadurch erreicht, daß man auf der Strecke zwischen der Auffaltwalze 7 und der Walze 9 eine Walze 11 anordnet, die mit ihrer Peripherie gegen die Innenseite der Bandhälfte la anliegt. Das vordere Ende 12 der Materialbahn wird zwischen die Walze 11 und die Bandhälfte eingeführt und wird schließlich an der Walze 9 zwischen den beiden Bandhälften eingeklemmt. Es ist besonders zu beachten, daß bei der Vorrichtung der Abstand zwischen der Zuführstelle und der Walze 9 so groß ist, daß das vordere Ende 12 der Materiaibahn völlig gefahrlos von Hand eingeführt werden kann.
In F i g. 1 ist die Ausgabestelle der Materialbahn im direkten Anschluß an die Eingabestclle gezeigt Es ί versteht sich jedoch, daß in der Praxis diese beiden Stellen gewöhnlich in einem beträchtlichen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei man mit einer Anordnung analog zu den Auffaltwalzen 5 und 7 das Förderband an der Ausgabestelle öffnet, um das Förderband erneut zu schließen und es doppelt gefaltet zur Eingabestelle zu bewegen.
F i g. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorrichtung für vertikale Eingabe. Die Bezeichnungen entsprechen denen von F i g. 1 und 2, jedoch entsprechen die
ΐϊ Proportionen zwischen den einzelnen Maschinenelementen besser einem praktischen Alisführungsbeispiel. Die Gesamthöhe der Vorrichtung beträgt etwa 2 m und die Breite etwa 0,5 m. Die Auffaltwalzen 5 und 7 können sehr dicht beieinander, vorzugsweise in einem gemeinsamen Ständer 13, angeordnet sein, der auf eine geeignete Weise in einem Maschinenfundament oder Fußboden befestigt äst. Die Vorrichtung nach der F i g. 3 zeichnet sich vor allem durch die nahezu vertikale Orientierung des Förderbandes an der Zuführstelle aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hindurchführen des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage mittels eines seitlich des eigentlichen Behandlungsweges der Behandlungsanlage angeordneten endlosen Förderbandes, welches um eine im Bereich seiner Längsmittelachse verlaufende Knicklinie zur Bildung von aufeinanderliegenden, den ihm zugewandten Seitenrand des vorderen Endes der Materialbahn zwischen sich einklemmenden Bandhälften um 180° faltbar ist, wobei im Bereich der Einführstelle für das vordere Ende der Materialbahn eine das Förderband im gefalteten Zustand tragende Walze sowie eine im Abstand und in Banddurchlaufrichtung davor angeordnete, das Förderband im aufgefalteten Zustand tragende AuffaltwaLze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Banddurchlaufrichtung vor der Auffaltwalze (7) eine weitere Auffaltwalze (5) oder Auffaltfläche für die Bandhälften [XaAb) vorgesehen ist, wobei die wirksamen Außenflächen der Auffaltwalzen (7, 5) bzw. der Auffaltfläche derart geformt sind, daß sie die Bandhälften um mehr als 180° auffalten, und die weitere Auffaltwalze (5) bzw. Auffaltfläche eine die Bandhälften weitergehend auffaltende Außenfläche hat, als die nachfolgende Auffaltwalze (7) im Bereich der Einführstelle, und daß die Geschwindigkeit der wirksamen Außenfläche der Auffaltwalze (7) größer ist als die der wirksamen Außenfläche der vorgeschalteten weiteren Auffaltwalze (5) bzw. Auffaltfläche.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhälften (la, Xb) mittels einer kräftigen Naht oder eines Wulstes (2) verbunden sind, und daß zumindest die Auffaltwalze (5) mit einer Führungsnut (6) für den Wulst (2) versehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffaltwalze (5) und die nachfolgende Auffaltwalze (7) zusammen mit einem Getriebe (8) als Einheit (13) ausgebildet sind, die von der Behandlungsanlage getrennt im Fußboden oder an einem niedrig angeordneten Maschinenfundament befestigt ist.
DE19722248448 1971-11-01 1972-10-03 Vorrichtung zum Hindurchführen des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage Expired DE2248448C3 (de)

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DE2248448A1 DE2248448A1 (de) 1973-07-26
DE2248448B2 DE2248448B2 (de) 1980-12-18
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