DE2241609C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsfalzen flexibler Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsfalzen flexibler BogenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/22—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsfalzen flexibler Bogen gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Gemäß DE-OS 19 14 525 ist ein derartiges Verfahren zum Falzen von Druckbogen bekannt, bei dem die Bogen
am künftigen Falzrücken zwischen zwei Schmalriemen geführt, die überhängenden Bogenhälften mit weiteren
Riemen allmählich nach unten gedrückt und die auf diese Weise zusammengeklappten Bogen zwischen ein
Preßwalzenpaar geführt werden, das den Falz bildet. Wie bei der Kartonagenfalzung erfolgt hierbei die Falzbildung
bei geradliniger Bewegung der Falzbildungslinie (des späteren Falzbruchs) in ein und derselben Ebene. Die
Umlegstrecke der Bogenseitenteile muß folglich sehr viel länger sein als der Bogen. Ein präziser Falz ist bei diesem
Verfahren nur möglich, wenr der Bogen schon zusammengelegt ist, ehe er in die Preßwalzen einläuft. Anderenfalls
gibt es Quetschfalten, da das Verfahren auf die natürliche Verformungswilligkeit des Papiers keine
Rücksicht nimmt.
Ferner ist es bekannt, Einzelzuschnitte von Kartonagen
In Laufrichtung dadurch zu falzen, daß diese durch Nuten vorbereitet und während des Durchlaufs zwischen
Riemen von Rollen oder Leitstücken so geführt werden, daß sich ihre Seitenteile oder Randstreifen aufrichten
oder umlegen, so daß längs der NutÜnie Falzungen entstehen. Zum Ermöglichen dieser Technologie ist eine
gewisse Steifheit und Knickiähigkeit des Werkstoffs Voraussetzung
sowie eine erhebliche Baulänge der Anlage. Für das Falzen von flexiblen Bogen sind solche Verfahren
ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu entwickeln, mit der ein Falzen von flexiblen ίο Bogen, insbesondere von Papierbogen, in kontinuierlichem
Arbeitsfluß gemäß der Verformungswilligkeit der Bogen bei kurzer Verformungsstrecke möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst.
Die unteren Bogenleitelemente, die die Bogenunterseite führen, werden durch obere Bogenleitelemente
ergänzt. Die oberen Bogenleilelemente können die Form eines kompletten Falztrichters aufweisen. Es ist jedoch
vorteilhaft, nur dreieckförmige Rudimente eines solchen Falztrichters zur Anwendung zu bringen, z. B. in Form
eines kleinen dreieckigen Niederhalters, der unmittelbar vor dem Falzbildungspunkt angeordnet ist.
Zu.Ti Ziehen der Bogen unmittelbar hinter dem FaIzbildungspunkt
sind im Anschluß an die Bogenleitelemente angetriebene Zugelemente oder -elementenpaare,
beispielsweise Rollenpaare oder Greiferketten, vorgesehen. Diese wirken in einer nach der Falzbildung unter
dem Winkel χ ansteigenden Bewegungsrichtung des Förderrichtungswechsels.
Das letzte dieser Zugelementenpaare kann zur einseitigen Abstandsvergrößerung als
kegelförmiges Walzenpaar ausgebildet sein. Dies ist vorteilhaft für den Fall, daß der Falzvorrichtung eine Bündelauslage
nachgeordnet werden soll, die leistungsmäßig dem hohen Bogenausstoß der Falzvorrichtung nicht
gewachsen ist. Der Förderstrom der in dichter Folge ausgestoßenen Bogen muß deshalb geteilt werden. Dies
erfolgt vorteilhafterweise durch abwechselnden Bogenausgang In zwei Auslegerichtungen mit Hilfe einer Bo-
^o genweiche. Eine solche kann jedoch nur dann eingesetzt
werden, wenn die Bogen wenigstens an einer Seite mit genügendem Abstand für den Eingriff der Bogenweiche
gefördert werden. Diesen Zweck erfüllt das kegelförmige Walzenpaar.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt
Fig. 1: die Seitenansicht einer Vorrichtung,
Fi g. 2 die zugehörige Draufsicht.
Fi g. 2 die zugehörige Draufsicht.
so In einem Gestell 16 ist ein mit einer Keilriemenscheibe
17 angetriebenes, durch Stirnräder 18 gekoppeltes Wellenpaar 19; 20 gelagert, auf dem zwei Förderrollenpaare
21; 22 befestigt sind, die den in Pfeilrichtung 23 von einer Druck- oder Falzmaschine oder von einem Bogenanleger
zugeführten, in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Bogen 1 in Empfang
nehmen. Auf der Welle 19 sitzt ferner ein Rillrad 24 und auf der Welle 20 eine zugehörige Nuteinrichtung 25.
Über Zahnräder 26; 27 werden Wellen 28; 29 angetrieben, die über Kettenräder 30; 31 ein als Plattenkette ausgebildetes
oberes Bogenförderelement 32 sowie ein zugehöriges unteres Bogenförderelement 33 bewegen. Am anderen
Ende der Bogenförderelemente 32; 33 sind Kettenräder 34; 35 angeordnet, die ihrerseits das als Bogentretbrollen
gestaltete Rollenpaar 36; 37 über Zwischenräder 38; 39 antreiben. Die Bogenförderelemente 32; 33 sind
mit Klemmplatten 47 versehen. Die quer zur Förderrichtung verlaufenden Plattenkanten dieser Klemmplatten 47
haben einen Umlenkradius, der größer ist als der Umlenkradius
der Plattenmiuen. Die Plattenkanten würden folglich beim Einlauf der Klemmplatien 47 in die Bogenzuführebene
7 eingreifen und die zu fördernden Bogen beschädigen. Um das zu verhindern, drürkt eine Leitschiene
63 das obere Bogenförderelemem 32 aus der kürzesten Verbindungslinie der Kettenräder 30; 34 heraus
und damit aus dem Umlenkradiusbereich der Plattenkanten. Das untere Bogenförderelement 33 ist durch einzelne
l.eiischienensektionen 64 geführt, die mit je zwei Druckfedern
65 riis untere Bogenförderelemem 33 gegen das obere Bogenförderelement 32 pressen. Der in Pfeilrichtung
23 zugeführte Bogen wird auf diese Weise in unverrückbarer Lage von den Förderndlenpaaren 21; 22 zu
dem angetriebenen Rollenpaar 36; 37 gefördert. Dabei werden die Bogenseitenteile aufgerichtet und durch
untere Bogenleitelemenie 67, als Leitbleche ausgebildet, zusammengeführt. Dadurch bildet sich im Falzbildungspunkt
5 eine Bogenspitze. Die zwischen dem angetriebenen Rollenpaar 36; 37 und dem Falzbildun^spunkt 5 liegende
Bogenlaufstrecke wird durch ein die Falzbildung
beeinflussendes oberes Bogenleitelement 68 abgedeckt. Dieses obere Bogenleilelemem 68 ist als Niederhalter
ausgebildet und hat die dreieckige Form des Rudiments eines Oberirichters.
Gemeinsam mit diesem Kudiment unterstutzen Falzbildungsstifte
57, die am unteren Ende der beim Falzvorgang entstehenden Zusammenführlinie der Seitenteile
des Bogens 1 befestigt sind, die Falzbildung. Beim Weiterlauf erreicht die Bogenspitze als Rollenpaar gestaltete
Zugelemente 40 sowie als Walzenpaare ausgebildete Zugelemente 41; 42 die den Bogen aus den unteren
Bogenleitelementen 67 herausziehen. Der Antrieb der Zugelemente 40 bis 42 erfolgt durch das untere Bogenför-
,:. derelement 33 über Stirnräder 43, Kegelräder 44, Schraubenräder
45 und eine Welle 49. Die Bogenzuführung bis zu den Zugelementen 42 übernehmen Leitbleche 46. Die
als Walzenpaar ausgebildeten Zugelemente 42 sind kegelförmig gestaltet und stoßen den mit einem vollständigen
;> Falzbruch versehenen Bogen 1 aus. Die Kegelform
bewirkt hierbei einen Förderrichtungswechsel der Bogen 1. Die Bogenfördereleniente 32; 33 können seitlich der
Falzbildungslinie 2 angeordnet sein, damit diese für andere Arbeitsgänge wie Heften, Fadensiegeln oder der-
2ύ gleichen frei bleibt.
Das obere Bogenförderelenient 32 ist um die Welle 28
mittels eines angedeuteten Trägers 48 hochschwenkbar. Dadurch wird die Vorrichtung frei zugängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsfaizen flexibler Bogen, insbesondere Papierbogen, während
des Förderns, wobei in der Bogenzuführebene in gerader
Förderrichtung wirkende, den Bogen fest einspannende, gegeneinander gerichtete, endlose Bogeniörderelemente
und der Bewegungsbahn der Bogen angepaßte, die Bogenseitenteile von außen in die gefaltete
Lage umbiegende Bogenleitelemente vorgesehen sind, und wobei die Bogen mit ihren in den Bogenleitelementen
geführten Bogenseitenteilen zumindest bis zum Falzbildungspunkt geschoben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogenförderelemente (32; 33) als Plattenketten (47) und die Bogenleitelemente
(67) als trichterförmige Leitbleche ausgebildet sind, daß im Raum zwischen dem Falzbildungspunkt
(5) und den Bogenförderelementen (32; 33) ein bis zum Falzbildungspunkt (5) reichendes, etwa dreieckförmiges
Rudiment (68) eines Innenfalztrichlers zum
Niederhalten der Bogen (1) angeordnet ist und daß hinter dem Falzbildungspunkt (5) als Zugelemente
ausgebildete Fördermittel (40; 41; 42) angeordnet sind, durch die der Bogen (1) im Winkel α zur Zuführebene
(7) weitergefördert wird, wobei die Größe des Winkels et abhängig von der Winkelstellung der trichterförmigen
Bogenleitelemente (67) zueinander ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des ungefalzten
Bogens (1) nach den Bogenförderelementen (32; 33) nahe dem Falzbildungspunkt (5) mindestens ein in
der durch die Bogenförderelemente (32; 33) gebildeten Ebene liegendes angetriebenes Rollenpaar (36; 37)
angeordnet Ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenleitelemente (67) im
Bereich des Falzbildungspunktes (5), in dem die Seitenteile des Bogens (1) zusammengeführt werden,
durch ein Paar Falzbildungsstifte (57) ergänzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1142878B (de) * | 1961-01-28 | 1963-01-31 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Falztrichter zum Laengsfalzen von in Rotationsdruckmaschinen verarbeiteten Papierbahnen |
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-
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