DE3203054A1 - Doppelmuffe zur verbindung zweier rohre mit glattzylindrischen enden - Google Patents

Doppelmuffe zur verbindung zweier rohre mit glattzylindrischen enden

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DE3203054A1
DE3203054A1 DE19823203054 DE3203054A DE3203054A1 DE 3203054 A1 DE3203054 A1 DE 3203054A1 DE 19823203054 DE19823203054 DE 19823203054 DE 3203054 A DE3203054 A DE 3203054A DE 3203054 A1 DE3203054 A1 DE 3203054A1
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sleeve
pipes
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different
sealing ring
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MENGERING SANITAER HAUSTECH
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MENGERING SANITAER HAUSTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

Description

  • Doppelmuffe zur Verbindung zweier Rohre
  • mit glattzylindrischen Enden Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelmuffe zur Verbindung zweier Rohre mit glattzylindrischen Enden, mit je einem in einem Bereitschaftsraum nahe jedem Muffeneingang lösbar angeordnetem Roll-Dichtungsring, einem sich an jedem Bereitschaftsraum nach innen anschließenden Kompressionsbund für den betreffenden Roll-Dichtungsring und einem jedem Kompressionsbund nachfolgenden Dichtungsringraum, in die beim Einstecken der Spitzenden beider Rohre die durch Reibung mitgenommenen und durch die Kompressionsbünde zusammengepreßten Roll-Dichtungsringe einschnapppen, wobei unmittelbar hinter den Dichtungsringräumen jeweils ein Anschlag für die Stirnflächen der Spitzenden beider Rohre vorgesehen ist.
  • Eine derartige Doppelmuffe ist durch die DE-PS 2 249 455 bekannt geworden. Diese Doppelmuffe hat sich in der Praxis gut bewährt, denn ihre Baulänge kann extrem kurz gehalten werden, so daß sie z.B. für den Anschluß von Rohren an kurze Schenkel von Abzweigstücken, Rohrkrümmer oder dgl.
  • besonders geeignet ist. Außerdem ist die Montage äußerst einfach, denn man braucht lediglich die glattzylindrischen Spitzenden der Rohre in die Doppelmuffe einzuschieben, wobei jeweils der Roll-Dichtungsring durch Reibungsmitnahme aus seinem Bereitschaftsraum herausgerollt und so verformt wird, daß der Roll-Dichtungsring schlagartig in den Dichtungsringraum expandiert. Dabei wird zugleich die Stirnfläche des betreffenden Rohrspitzendes zuverlässig gegen einen der Anschläge gedrückt. Der Roll-Dichtungsring sichert das eingedichtete Rohrspitzende gegen axiale Zugkräfte, während der Anschlag axiale Schubkräfte aufnimmt, aber auch zur Queraussteifung der Rohrverbindung beiträgt. Die bekannte Doppelmuffe ist im Innern spiegelbildlich ausgebildet, und die Muffenhälften sind gleichartig, so daß diese Doppelmuffe nur für die Verbindung von zwei Rohren mit gleichem Außendurchmesser geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelmuffe der eingangs bezeichneten Art derart weiterzubilden, daß sie zur Verbindung von zwei Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern geeignet ist. Die zu schaffende Doppelmuffe soll jedoch gleichzeitig die vorstehend beschriebenen bewährten Eigenschaften der bekannten Ausführung beibehalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verbindung zweier Rohre mit unterschiedlich großen Außendurchmessern die Innendurchmesser der Muffeneingänge, der Bereitschaftsräume, der Kompressionsbünde, der Dichtungsringräume, der Anschläge und der Roll-Dichtungsringe in den Muffenhälften entsprechend unterschiedlich groß sind und der Anschlag in der Muffenhälfte mit der größeren lichten Weite wenigstens überwiegend an einer radialen Wand vorgesehen ist, welche die zwei Muffenhälften mindestens über den größten Teil ihres Umfangs verbindet.
  • Mit Hilfe einer solchen Doppelmuffe können vorteilhaft auf kürzestem Weg durch Einschub zwei Rohre mit unterschiedlichen Außendurchmessern mittels Roll-Dichtungsringen abgedichtet verbunden werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So können z.B. die zwei unterschiedlichen Muffenhälften exzentrisch angeordnet sein. In einem solchen Fall kann dann die radiale Verbindungs-Wand sichel- förmig ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die unterschiedlichen Muffenhälften koaxial anzuordnen und durch eine ringförmige Wand zu verbinden.
  • Wenn ferner die Dicke der Wandung der unterschiedlichen Muffenhälften bis zu den Anschlägen für die Stirnflächen der Rohre an jeder Querschnittsstelle gleich ist, wird vorteilhaft eine Material- und Gewichtseinsparung erreicht.
  • Die Querschnitts-Durchmesser der Roll-Dichtungsringe mit den unterschiedlichen Innen-Durchmessern können gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Doppelmuffe, deren Muffenhälften exzentrisch angeordnet sind, sowie im Abstand von dieser Doppelmuffe Teile von zwei Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern, welche in dieser Doppelmuffe abgedichtet verbunden werden können; Fig. 2 eine Stirnansicht der Doppelmuffe der Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeils II, in reduziertem Maßstab.
  • Mit 1 und 2 sind in Fig. 1 die Spitzenden von zwei zylindrischen Rohren bezeichnet, die unterschiedliche Außendurchmesser D 1A und D 1B aufweisen. Zur verbindung dieser beiden Rohre 1, 2 dient die Doppelmuffe 3, welche im Ausführungsbeispiel exzentrisch angeordnete Muffenhälften 4 und 5 aufweist. Die Dicke der zylindrischen Wandungen der Muffenhälften 4 und 5 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, an jeder Querschnittsstelle gleich. Im einzelnen weist jede Muffenhälfte 5, 4 nahe ihrem Muffeneingang einen Bereitsc 4 tsraum 6A bzw. 6B auf in welchem vor Herstellung der Rohrverbindung ein Roll-Dichtungsring 9A bzw. 9B lösbar A B angeordnet ist. An den Bereitschaftsräumen 6A bzw. 6B schließen sich nach innen Kompressionsbünde 7A bzw. 7B für die Roll-Dichtungsringe 9 r 9B an. Den Kompressionsbünden folgt nach innen jeweils ein Dichtungsringraum 8A bzw. 8B.
  • Unmittelbar hinter jeden dieser Dichtungsringräume ist als Anschlag 10 bzw. 11 für die Stirnfläche des Rohres 1 bzw.2 ein Ring aus elastomerischem Material angeordnet. Diese die Anschläge 10 und 11 bildenden Ringe können auch aus einem Teil bestehen. Der ringförmige Anschlag 11 ist in einem Einstich 12 eingeklebt, während der ringförmige Anschlag 10 am äußeren Randbereich einer sichelförmigen Wand 13 angeklebt ist, die die Muffenhälften 4 und 5 verbindet.
  • Die Querschnittsdurchmesser dA bzw. dB der Roll-Dichtungsringe 9A bzw. 9B sind im Ausführungsbeispiel gleich. Mit D5A ist der Innendurchmesser des Bereitschaftsraumes 6Ar mit D3A ist der lichte Durchmesser des Kompressionsbundes 7A und mit D4A der Innendurchmesser des Dichtungsringraumes 8A bezeichnet. Diese Innendurchmesser sind einschließlich des Innendurchmessers D2A des Roll-Dichtungsringes 9A auf den Außendurchmesser D 1A des Rohres 1 so abgestimmt, daß beim Einstecken des Spitzendes des Rohres 1 in die Muffenhälfte 5 der Roll-Dichtungsring 9A durch Reibung mitgenommen und durch den Kompressionsbund 7A zusammengepreßt wird, wobei im Verlauf der weiteren Einschubbewegung der Roll-Dichtungsring 9A in den Dichtungsringraum 8A einschnappt.
  • Dabei wird die Stirnfläche des Spitzendes des Rohres 1 gegen den ringförmigen Anschlag 10 aus elastomerischem Material gedrückt.
  • In gleicher Weise kann das Spitzende des Rohres 2 in der Muffenhälfte 4 abgedichtet angeordnet werden, und zwar durch eine einfache Einschubbewegung. Der Innendurchmesser D5B des Bereitschaftsraumes 6B' der lichte Durchmesser D des Kompressionsbundes 7B sowie der Innendurchmesser D4B des Dichtungsringraumes 8B sind einschließlich des Innendurchmessers D2B des Rollringes 6B dem AußendurchmesserD1B des Rohres 2 entsprechend angepaßt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche W Doppelmuffe zur Verbindung zweier Rohre mit glattzylindrischen Enden, mit je einem in einem Bereitschaftsraum nahe jedem Muffeneingang lösbar angeordneten Roll-Dichtungsring, einem sich an jedem Bereitschaftsraum nach innen anschließenden Kompressionsbund für den betreffenden Roll-Dichtungsring und einem jedem Kompressionsbund nachfolgenden Dichtungsringraum, in die beim Einstecken der Spitzenden beider Rohre die durch Reibung mitgenommenen und durch die Kompressionsbünde zusammengepreßten Roll-Dichtungsringe einschnappen, wobei unmittelbar hinter den Dichtungsringräumen jeweils ein Anschlag für die Stirnflächen der Spitzenden beider Rohre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Rohre (1, 2) mit unterschiedlich großen Au-Bendurchmessern (D1A, D1B) die Innendurchmesser der Muffeneingänge, der Bereitschaftsräume (6At 6B) der Kompressionsbünde (7At 7B)' der Dichtungsringräume (8At 8B)' der Anschläge (10,11) und der Roll-Dichtungsringe 9A' 9 in den Muffenhälften (5, 4) entsprechend unterschiedlich groß sind und der Anschlag (10) in der Muffenhälfte (5) mit der größeren lichten Weite wenigstens überwiegend an einer radialen Wand (13) vorgesehen ist, welche die zwei Muffenhälften (4, 5) mindestens über den größten Teil ihres Umfangs verbindet.
  2. 2. Doppelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei unterschiedlichen Muffenhälften (4, 5) exzentrisch angeordnet sind.
  3. 3. Doppelmuffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Verbindungs-Wand (13) sichelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Doppelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Muffenhälften koaxial angeordnet und durch eine ringförmige Wand verbunden sind.
  5. 5. Doppelmuffe nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung der unterschiedlichen Muffenhälften (4, 5) bis zu den Anschlägen (10,11) für die Stirnflächen der Rohre (1, 2) an jeder Querschnittsstelle gleich ist.
  6. 6. Doppelmuffe nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsdurchmesser (dA, dB) der Rolldichtungsringe (9At 9B) mit den unterschiedlichen Innendurchmessern (D2A, D2B) gleich sind.
  7. 7. Doppelmuffe nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Querschnittsdurchmesser der Rolldichtungsringe mit den unterschiedlichen Innendurchmessern verschieden sind.
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