DE202013105306U1 - Verbindungsring - Google Patents

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DE202013105306U1 DE201320105306 DE202013105306U DE202013105306U1 DE 202013105306 U1 DE202013105306 U1 DE 202013105306U1 DE 201320105306 DE201320105306 DE 201320105306 DE 202013105306 U DE202013105306 U DE 202013105306U DE 202013105306 U1 DE202013105306 U1 DE 202013105306U1
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Abstract

Verbindungsring (1) zum Einsetzen in einen mit einem zweiten Element (3) in Fluidverbindung stehenden Sitz (4), wobei der Verbindungsring (1) einen Durchbruch (1h) mit einer Innenwand (1i) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung des ersten Elements (2) mit einem zweiten Element (3) aufweist, indem ein Endabschnitt (2a) des ersten Elements (2) in den Durchbruch (1h) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (1i) des Durchbruchs (1h) ein Abschnitt (1d) ausgebildet ist, an dem eine unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtung (1e) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsring, der benutzt wird, ein erstes Element und ein zweites Element zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen diesen Elementen zu verbinden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung, welche einen Verbindungsring umfasst, mit dessen Hilfe ein erstes und ein zweites Element fluiddicht miteinander verbunden sind.
  • Verbindungsringe sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen dazu, zwischen zu verbindenden Elementen eine Fluidverbindung herzustellen. Solche Verbindungsringe sind im Allgemeinen in Form eines sog. Hohlzylinders gestaltet, wobei der Hohlzylinder in einen Sitz, der mit einem Element in Fluidverbindung steht, einbringbar ist. In den Durchbruch des Hohlzylinders ragt dann zur Herstellung der Fluidverbindung ein Endabschnitt des anderen Elements hinein.
  • Nachteilig ist bei diesen Verbindungsringen, dass bei diesen in Abhängigkeit zu auftretenden Scherlasten beim Einbau beispielsweise unter der Erde oder bei Abwinkelungen zwischen den verbundenen Elementen Spalte entstehen können, die zu Undichtigkeiten Anlass geben. Es ist dabei unerwünscht, dass ein Fluid aus den verbundenen Elementen am Verbindungsring austritt, oder das ein Fluid von außen in die miteinander verbundenen Elemente am Verbindungsring eindringt.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen Verbindungsring anzugeben, der eine verbesserte Dichtigkeit aufweist und der es vermeidet, dass insbesondere ein wässriges Fluid aus den miteinander verbundenen Elementen am Verbindungsring austreten kann oder von außen am Verbindungsring in die verbundenen Elemente eindringen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung bereitzustellen, welche einen Verbindungsring umfasst, mit dessen Hilfe ein erstes und ein zweites Element in verbesserter Weise fluiddicht miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass ein Verbindungsring zum Einsetzen in einen mit einem zweiten Element in Fluidverbindung stehenden Sitz, wobei der Verbindungsring einen Durchbruch mit einer Innenwand zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung des ersten Elements mit einem zweiten Element aufweist, in dem ein Endabschnitt des ersten Elements in den Durchbruch hineinragt, sich dadurch sehr vorteilhaft auszeichnet, dass an der Innenwand des Durchbruchs ein Abschnitt ausgebildet ist, an dem eine unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtung angeordnet ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Anordnen einer unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierenden Dichtung in einen Abschnitt, der an der Innenwand des Durchbruchs ausgebildet ist, wird vermieden, zumindest aber begrenzt, das ein wässriges Fluid aus den durch den Verbindungsring miteinander verbundenen Elementen durch einen sich unerwünscht bildenden Spalt nach außen austritt, oder ein wässriges Fluid von außen am Verbindungsring der beiden verbundenen Elemente eindringt.
  • Sollte durch eine Setzungserscheinung, durch eine Scherbelastung, durch Riefen. Kratzer oder Beschädigungen in der Rohroberfläche oder durch eine ungewollte Winkelstellung des ersten und des zweiten Elements, die durch den Verbindungsring miteinander verbunden sind, der Fall eintreten, dass ein Spalt zwischen der Außenoberfläche des Endabschnitts des ersten Elements und der Innenwand des Durchbruchs entsteht, so würde ein Fluid, welches in den Spalt zwischen der Außenoberfläche des Endabschnitts des ersten Elements und der Innenwand des Durchbruchs eindringen und nach Erreichen der unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierenden Dichtung diese aktivieren, d.h. expandieren. Durch das Expandieren der unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierenden Dichtung wird die Dichtfunktion des Verbindungsrings dann wieder hergestellt bzw. verbessert.
  • In einer günstigen Fortbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbindungsring zumindest abschnittsweise ein elastomeres Material enthält. Als elastomeres Material, das im Verbindungsring zumindest abschnittsweise enthalten ist, eignet sich ein Gummi, insbesondere ein Silikonkautschuk, ein SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk), ein NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk), ein EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder eine Mischung bzw. Zusammensetzung der vorgenannten.
  • Durch das Vorsehen, dass der Verbindungsring zumindest abschnittsweise ein elastomeres Material enthält, wodurch die Form des Verbindungsrings durch Kraftbeaufschlagung in Grenzen veränderbar ist, ist dieser in genügender Weise elastisch ausgebildet, so dass der Verbindungsring in einen mit dem zweiten Element in Fluidverbindung stehenden Sitz eingesetzt werden kann, weiterhin ist es dadurch möglich, dass ein Endabschnitt des ersten Elements in den Durchbruch des Verbindungsrings einführbar ist.
  • In einer sehr vorteilhaften Fortbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Abschnitt an der Innenwand des Durchbruchs als Nut oder als Steg oder als Vertiefung mit einem Hinterschitt, bevorzugt als Steg mit einer Vertiefung und / oder einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich gezeigt, dass die unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierende Dichtung in besonders günstiger Weise an dem Abschnitt an der Innenwand des Durchbruchs anordenbar ist, wenn dieser Abschnitt als Nut oder als Steg oder als Vertiefung mit einem Hinterschnitt, bevorzugt als Steg mit einer Vertiefung und / oder einer Schwalbenschwarzverbindung ausgebildet ist. In diesem Fall ist die unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierende Dichtung in besonders sicherer Weise festlegbar und beispielsweise gegen Verschieben, Verrutschen oder Herausrollen geschützt.
  • Es hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als sehr günstig erwiesen, wenn die unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtung als O-Ring oder als Ring mit einem Halteelement ausgebildet ist. Die als O-Ring ausgebildete Dichtung kann einen etwa kreisförmigen oder einen etwa elliptischen oder einen etwa mehreckigen oder einen aus den vorgenannten Formen zusammengesetzten Querschnitt aufweisen.
  • Eine als O-Ring oder als Ring mit einem Halteelement ausgebildete unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierende Dichtung ist besonders günstig bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsring einsetzbar, da O-Ringe vergleichsweise einfach herstellbar und sicher in der Anwendung sind, und Ringe mit einem Halteelement in besonders einfacher und sicherer Weise an den zu ihrer Anordnung vorgesehenen Abschnitt an der Innenwand des Durchbruchs anordenbar und festlegbar sind.
  • In einer weiteren sehr günstigen Fortentwicklung der vorliegenden Verbindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtungen im Verbindungsring angeordnet sind. Durch das Anordnen von wenigstens zwei unter Einwirkung von Feuchtigkeit expandierenden Dichtungen wird eine nochmals verbesserte Dichtungssituation geschaffen, die einem möglichen Eindringen eines wässrigen Fluids in den Spalt eine verbesserte Dichtungswirkung entgegenstellt.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung in einer günstigen Weiterbildung vorgesehen, dass der Verbindungsring im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweist, wobei der Durchbruch konzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist. Bei dieser günstigen Ausführung des Verbindungsrings können angeschlossene Elemente achsgleich miteinander fluiddicht verbunden werden.
  • In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbindungsring im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweist, wobei der Durchbruch exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet ist.
  • Durch das exzentrische Anordnen des Durchbruchs zur Zylinderachse kann eine Verbindung von Elementen vorgenommen werden, bei denen die Achsen der Elemente nicht fluchten. Damit ist es beispielsweise möglich, Elemente sohlgleich miteinander zu verbinden. Dies ist ein großer Vorteil, was den ungehinderten Strom von Fluid zwischen den miteinander verbundenen Elementen angeht. Ebenso ist damit die Gefahr der Verstopfung durch Hängenbleiben von im Fluid mittransportierten Gegenständen an der Verbindungsstelle der beiden Elemente minimiert oder ausgeschlossen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Element ein Rohr oder ein Rohrformteil oder ein Schlauch oder eine Leitung ist und / oder dass das zweite Element ein Rohr oder ein Rohrformteil oder ein Schacht oder ein Schlauch oder eine Leitung ist. Mithilfe des erfindungsgemäßen Verbindungsringes gelingt es damit in einfacher Weise ein Rohr oder ein Rohrformteil oder einen Schacht oder einen Schlauch oder eine Leitung mit einem Rohr oder einem Rohrformteil oder einen Schlauch oder einer Leitung in verbesserter Weise fluiddicht miteinander zu verbinden.
  • Die Lösung der Aufgabe, eine Verbindungsanordnung anzugeben, erfolgt gemäß Anspruch 9. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass eine Verbindunganordnung mit wenigstens einem Verbindungsring gemäß vorstehender Beschreibung ein erstes und ein zweites Element fluiddicht miteinander verbindet, wobei die Verbindung gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • In einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verbindungsanordnung mit wenigstens einem Verbindungsring vorgesehen ist, bei dem ein erstes und ein zweites Element fluiddicht und achsgleich miteinander verbunden sind.
  • In einer günstigen Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verbindungsanordnung mit wenigstens einem Verbindungsring vorgesehen ist, bei dem ein erstes und ein zweites Element fluiddicht und sohlgleich miteinander verbunden sind.
  • Bei einer solchen Verbindungsanordnung ist der Fluss des Fluids zwischen dem ersten und dem zweiten Element nicht oder nur wenig behindert, weiterhin ist die Gefahr, dass im Fluid transportierte Gegenstände an der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten Elements hängenbleiben und dort Anlass zu möglichen Verstopfungen geben, minimiert bzw. ausgeschlossen.
  • Anwendung findet der Verbindungsring bzw. die Verbindungsanordnung im Rohrleitungsbau, insbesondere in der Abwasser- und Kläranlagentechnik, allgemein im Wasserbau, in der Landwirtschaft, in der Fischzucht, in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie und im Gewässerbau.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Fig. und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 eine seitliche schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsrings in einer ersten Ausführungsart;
  • 2 eine seitliche schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsring in einer ersten Ausführungsart, in dessen Durchbruch ein erstes Element eingeführt ist;
  • 3 eine seitliche schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsrings in einer zweiten Ausführungsart;
  • 4 eine seitliche schematische Schnittdarstellung einer Verbindungsanordnung mit einem Verbindungsring einer ersten Ausführungsart;
  • 5 eine seitliche schematische Schnittdarstellung eines Verbindungsrings in einer dritten Ausführungsart;
  • 6 eine seitliche schematische Schnittdarstellung einer Verbindungsanordnung mit einem Verbindungsring in einer dritten Ausführungsart.
  • In 1 ist in einer seitlichen schematischen Schnittdarstellung ein Verbindungsring 1 gemäß vorliegender Erfindung gezeigt. Der Verbindungsring 1 umfasst einen Körper 1a, der aus elastomeren Material 1b besteht bzw. solches enthält. Der Verbindungsring 1 weist einen Durchbruch 1h auf, der bei dieser ersten Ausführungsart des Verbindungsrings 1 als den Verbindungsring 1 zentral durchsetzender Durchbruch ausgestaltet ist, so dass die Wandstärke des Körpers 1a überall gleich ist.
  • Der Verbindungsring 1 weist eine Außenwand 1j auf, die im Wesentlichen glatt geformt ist. In einer anderen hier nicht gezeigten Ausführungsform kann die Außenwand 1j des Verbindungsrings 1 eine strukturierte Oberfläche, insbesondere eine Oberfläche mit Stegen aufweisen.
  • An der Innenwand 1i des Verbindungsrings 1, die den Durchbruch 1h begrenzt, sind Stege 1f angeformt. Diese Stege 1f weisen von der Innenwand 1i zum Durchbruch 1h. Weiterhin ist an der Innenwand 1i des Verbindungsrings 1 erfindungsgemäß ein Abschnitt 1d angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsfall als Nut ausgebildet ist. Diese Nut ist umlaufend in radialer Richtung an der Innenwand 1i ausgebildet. In dieser Nut ist eine expandierende Dichtung 1e angeordnet, die unter Einwirkungen von Feuchtigkeit ihr Volumen vergrößert. Der Körper 1a des Verbindungsrings 1 ist als Hohlzylinder ausgebildet.
  • In 2 ist in einer seitlichen schematischen Querschnittsansicht der Verbindungsring 1 in einer ersten Ausführungsart gezeigt, wobei in den Durchbruch 1h des Verbindungsrings 1 ein erstes Element 2 eingeführt ist.
  • Hierzu ist der Endabschnitt 2a des ersten Elements 2 in den Durchbruch 1h des Verbindungsrings 1 soweit eingeschoben, dass das Ende des Abschnitts 2a des ersten Elements 2 mit dem Ende des Verbindungsrings 1 fluchtet.
  • Das erste Element 2 ist im vorliegenden Beispiel als Rohr ausgebildet, welches eine Innenoberfläche 2b aufweist, die das Lumen 2c des Rohres 2 begrenzt. Die Außenoberfläche 2e des ersten Elements 2 kommt dabei im Bereich des Endabschnitts 2a mit den Stegen 1f, die an der Innenwand 1i des Verbindungsringes 1 ausgebildet sind, in Kontakt. Der Kontakt ist so bemessen, dass dadurch eine fluiddichte Verbindung zwischen der Außenoberfläche 2e des ersten Elements 2 und den Verbindungsring 1 hergestellt ist.
  • Die expandierende Dichtung 1e, die am Abschnitt 1d des Verbindungsrings 1 angeordnet ist, ist ebenfalls mit der Außenoberfläche 2e des ersten Elements 2 in Kontakt gebracht. Sollte es dazu kommen, dass ein Spalt zwischen der Außenoberfläche 2e des ersten Elements 2 und den Stegen 1f des Verbindungsrings 1 entsteht und in diesen Feuchtigkeit eindringt, so wird die expandierende Dichtung 1e am Verbindungsring 1 aktiviert, vergrößert ihr Volumen und wirkt dadurch dichtend. Dadurch ist die Dichtheit zwischen dem Verbindungsring 1 und dem ersten Element 2 wieder hergestellt bzw. entscheidend verbessert.
  • In 3 ist in einer seitlichen schematischen Schnittansicht ein Verbindungsring 1 gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Ausführungsart gezeigt. Im Körper 1a des Verbindungsrings 1 ist ein Verstärkungselement 1c angeordnet, das beispielsweise in Form eines Metallrings oder eines Rings aus Polymermaterial oder ähnliches ausgebildet ist.
  • Das Verstärkungselement 1c ist in etwa im Bereich des Abschnitts 1d positioniert, in dem die expandierende Dichtung 1e aufgenommen ist. Dadurch wird der Bereich des Abschnitts 1d gegen unerwünschte Gestaltänderungen, wie sie beispielsweise bei mechanischen Belastungen des elastomeren Materials 1b des Verbindungsrings 1 auftreten können, geschützt. Durch das Vorsehen des Verstärkungselements 1c etwa im Bereich des Abschnitts 1d wird die in diesem Bereich angeordnete expandierende Dichtung 1e geschützt und kann ihre vorgesehene Dichtungsfunktion bei Zutritt von Feuchtigkeit entfalten. Dadurch ist die Dichtungsfunktion des erfindungsgemäßen Verbindungsrings 1 verbessert.
  • In der 3 ist weiterhin gezeigt, dass am Verbindungsring 1 eine diesen zentral durchsetzende Körperachse 1g ausgebildet ist, wobei der Verbindungsring 1 gegenüber dieser Körperachse 1g symmetrisch ausgebildet ist.
  • Die weiterhin angebrachten Bezugszeichen in 3 entsprechen denen aus 1.
  • In 4 ist in einer seitlichen schematischen Querschnittsansicht eine Verbindungsanordnung 5 gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Ausführungsart gezeigt. Hierzu ist ein Verbindungsring 1 der ersten Ausführung in einem Sitz 4 angeordnet, wobei der Sitz 4 fluiddicht mit einem zweite Element 3 verbunden ist. Dazu ist in den Durchbruch 1h des Verbindungsrings 1 ein Endabschnitt 2a eines ersten Elements 2 eingeführt. Durch die Verbindungsanordnung 5 sind das erste Element 2 und das zweite Element 3 fluiddicht miteinander verbunden.
  • Die Verbindungssituation des Endabschnitt 2a des ersten Elements 2, der in den Durchbruch 1h des Verbindungsrings 1 eingeschoben ist, ist bereits in 2 detailliert beschrieben.
  • Der Verbindungsring 1 ist in einen Abschnitt des Sitzes 4 angeordnet. Der Sitz 4 umfasst eine Manschette 4a aus einem elastischen Material, wobei an der Manschette 4a Stege 4b angeordnet sind, die in Richtung auf den im Sitz 4 angeordneten Verbindungsring 1 weisen. Die Manschette 4a wird von einem Halteteil 4c umfasst, das beispielsweise aus Kunststoffmaterial oder aus Stahlblech hergestellt ist und eine gewisse Flexibilität aufweist, so dass es die Manschette 4a spannend umfassen kann.
  • Nicht gezeigt sind Spanneinrichtungen, die am Halteteil 4c so anbringbar sind, dass der Abschnitt des Sitzes 4, in dem der Verbindungsring 1 angeordnet ist, komprimierbar ist, um den Verbindungsring 1 im Sitz 4 zu fixieren.
  • In einem weiteren Abschnitt des Sitzes 4 ist das zweite Element 3 angeordnet. Die beiden genannten Abschnitte des Sitzes 4 liegen nebeneinander. Das zweite Element 3 ist in Form eines Rohres ausgeführt, dessen Endabschnitt 3a in einen Abschnitt des Sitzes 4 eingeschoben ist. Die Außenoberfläche 3e des zweiten Elements 3 wird von Stegen 4b, die an der Manschette 4a des Sitzes 4 ausgebildet sind und auf die Außenoberfläche 3e des zweiten Elements 3 ausgerichtet sind, fluiddicht kontaktiert.
  • Hierzu ist die Manschette 4a im Bereich des zweiten Elements 3 mithilfe des Halteteils 4c mit hier nicht gezeigten Spannelementen derart komprimierbar, dass das zweite Element 3 im Abschnitt des Sitzes 4 sicher fixiert ist.
  • Die fluiddichte Verbindung des ersten Elements 2 und des zweiten Elements 3 wird durch die Stege 1f, die am Verbindungsring 1 ausgebildet sind, weiterhin durch die Stege 4b, die an der Manschette 1a des Sitzes 4 ausgebildet sind, bewerkstelligt. Eine weiter verbesserte Dichtwirkung wird erfindungsgemäß durch die expandierende Dichtung 1e, die im Abschnitt 1d des Verbindungsrings 1 angeordnet ist und dichtend zum ersten Element 2 hin wirkt, sowie durch expandierende Dichtungen 4d, die an der Manschette 4a des Sitzes 4 ausgebildet sind und zum Verbindungsring 1 bzw. zum zweiten Element 4 hin wirken, aufgebaut.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Verbindungsanordnung 5 fluchten die beiden Rohrachsen des ersten Elements 2 und des zweiten Elements 3.
  • In 5 ist in einer seitlichen schematischen Querschnittsansicht ein Verbindungsring 1 in einer dritten Ausführungsart gezeigt. Der Durchbruch 1h im Verbindungsring 1 ist hierbei exzentrisch angeordnet, so dass die Körperachse 1g und die Durchbruchsachse 1k nicht aufeinander liegen, sondern einen Abstand zueinander aufweisen. Der Körper 1a des Verbindungsrings 1 dieser Ausführungsart ist damit gegenüber der Körperachse 1g unsymmetrisch aufgebaut.
  • Alle anderen Bezugszeichen entsprechen denen aus 1.
  • In 6 ist eine Verbindungsanordnung 5 in einer seitlichen schematischen Querschnittsansicht in einer zweiten Ausführungsart gezeigt. Hierzu ist ein Verbindungsring 1 der dritten Ausführungsart, wie in 5 beschrieben, in einen Abschnitt des Sitzes 4 angeordnet.
  • In den Durchbruch 1h des Verbindungsring 1 ist der Endabschnitt 2a eines ersten Elements 2 eingeführt, in den anderen Abschnitt des Sitzes 4 ist der Endabschnitt 3a des zweiten Elements 3 eingeführt.
  • Der Verbindungsring 1 mit dem exzentrisch angeordneten Durchbruch 1h ist dabei in Abschnitt des Sitzes 4 derartig positioniert, dass die Innenoberfläche 2b an ihrem tiefsten Punkt in Schwerkraftrichtung betrachtet mit der Innenoberfläche 3b des zweiten Elementes 3 fluchtet. Dies ist einfach dadurch bewerkstelligbar, dass der Verbindungsring 1 im Sitz 4 solange gedreht wird, bis die schmalste Wandstärke des Körpers 1a in Schwerkraftrichtung betrachtet nach unten zu liegen kommt.
  • Die Achse 2d des ersten Elements 2 und die Achse 3d des zweiten Elements 3 fluchten bei dieser sohlgleichen Anordnung der beiden Elemente 2, 3 nicht.
  • Auf diese Weise ist der Fluss des Fluids im Übergangsbereich des ersten Elements 2 und des zweiten Elements 3 im Bereich deren Sohlen nicht behindert, so dass dort das Fluid ohne Behinderung fließen kann. Insbesondere die Gefahr, dass dort im Fluid mitgeführte Gegenstände hängenbleiben und ggf. Anlass zu Verstopfungen geben, ist dadurch minimiert.
  • Die Abmessungen des Verbindungsrings 1 dieser dritten Ausführungsart können in leichter Weise an die Maße des Abschnittes des Sitzes 4 sowie an die Maße des ersten Elements 2 hinsichtlich Größe und Wandstärke angepasst werden, so dass die sohlgleiche Verbindung bei der Verbindungsanordnung 5 ohne Aufwand hergestellt werden kann.
  • Ebenso ist es in einfacher Weise möglich, den Sitz 4 an die Maße des Verbindungsrings 1 bzw. die Maße des zweiten Elements 3 anzupassen.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch Rohrmuffen, Schachtabschnitte, Rohrformteile, Rohrdurchmessererweiterungen und andere geformte Abschnitte von Rohren, Rohrformteilen, Schächten, Schläuchen oder Leitungen als Sitz 4 ausbildbar und im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Sitz 4 nutzbar sind. Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn der Sitz 4 einstückig an Rohren, Rohrformteilen, Schächten, Schläuchen oder Leitungen angeformt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsring
    1a
    Körper
    1b
    elastomeres Material
    1c
    Verstärkungselement
    1d
    Abschnitt
    1e
    expandierende Dichtung
    1f
    Steg
    1g
    Körperachse
    1h
    Durchbruch
    1i
    Innenwand
    1j
    Außenwand
    1k
    Durchbruchsachse
    2
    erstes Element
    2a
    Endabschnitt
    2b
    Innenoberfläche
    2c
    Lumen
    2d
    Achse
    2e
    Außenoberfläche
    3
    zweites Element
    3a
    Endabschnitt
    3b
    Innenoberfläche
    3c
    Lumen
    3d
    Achse
    3e
    Außenoberfläche
    4
    Sitz
    4a
    Manschette
    4b
    Steg
    4c
    Halteteil
    4d
    expandierende Dichtung
    5
    Verbindungsanordnung

Claims (10)

  1. Verbindungsring (1) zum Einsetzen in einen mit einem zweiten Element (3) in Fluidverbindung stehenden Sitz (4), wobei der Verbindungsring (1) einen Durchbruch (1h) mit einer Innenwand (1i) zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung des ersten Elements (2) mit einem zweiten Element (3) aufweist, indem ein Endabschnitt (2a) des ersten Elements (2) in den Durchbruch (1h) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (1i) des Durchbruchs (1h) ein Abschnitt (1d) ausgebildet ist, an dem eine unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtung (1e) angeordnet ist.
  2. Verbindungsring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest abschnittweise ein elastomeres Material enthält.
  3. Verbindungsring (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (1d) an der Innenwand (1i) des Durchbruchs (1h) als Nut oder als Steg oder als Vertiefung mit einem Hinterschnitt, bevorzugt als Steg mit einer Vertiefung und / oder einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet ist.
  4. Verbindungsring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtung (1e) als O-Ring oder als Ring mit einem Halteelement ausgebildet ist.
  5. Verbindungsring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei unter Einwirken von Feuchtigkeit expandierende Dichtungen (1e) angeordnet sind.
  6. Verbindungsring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweist, wobei der Durchbruch (1h) konzentrisch zur Zylinderachse (1g) angeordnet ist.
  7. Verbindungsring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweist, wobei der Durchbruch (1h) exzentrisch zur Zylinderachse (1g) angeordnet ist.
  8. Verbindungsring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) ein Rohr oder ein Rohrformteil oder ein Schlauch oder eine Leitung ist und / oder dass das zweite Element (3) ein Rohr oder ein Rohrformteil oder ein Schacht oder ein Schlauch oder eine Leitung ist.
  9. Verbindungsanordnung (5) mit wenigstens einem Verbindungsring (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, der ein erstes (2) und ein zweites (3) Element fluiddicht miteinander verbindet.
  10. Verbindungsanordnung (5) mit wenigstens einem Verbindungsring (1) gemäß Anspruch 9, bei dem ein erstes (2) und ein zweites (3) Element fluiddicht und sohlgleich miteinander verbunden sind.
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