DE7823414U1 - Verbindungsmuffe - Google Patents

Verbindungsmuffe

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DE7823414U1 DE19787823414 DE7823414U DE7823414U1 DE 7823414 U1 DE7823414 U1 DE 7823414U1 DE 19787823414 DE19787823414 DE 19787823414 DE 7823414 U DE7823414 U DE 7823414U DE 7823414 U1 DE7823414 U1 DE 7823414U1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
    • A61M39/12Tube connectors; Tube couplings for joining a flexible tube to a rigid attachment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Description

Verbindungsmuffe
Die Neuerung betrifft eine Verbindungsmuffe für einen insbesondere mit einer Saugflasche od.dgl. verbundenen Verlängerungsschlauch einerseits und einen Drainageschlauch andererseits, wobei die Verbindungsmuffe eine Aufnahmehöhlung für die Schlauchenden aufweist.
In der Praxis kommt es vor, daß ein Verlängerungsschlauch einerseits und ein Drainageschlauch andererseits miteinander verbunden werden müssen, wobei diese unterschiedliche Anschlußquerschnitte aufweisen. Dazu dient eine Verbindungsmuffe, die an ihren Enden jeweils auf einen der Anschlußquerschnitte der zu verbindenden Schlauchstücke angepaßt ist. Dabei ist praktisch für jede Paarung von miteinander zu verbindenden Schläuchen eine entsprechende Verbindungsmuffe notwendig.
Dies hat den erheblichen Nachteil, daß bei einer Operation immer mehrere verschiedene Verbindungsmuffen bereitgehalten werden müssen, da die Größe des Drainageschlauches erst unmittelbar vordem Schließen des Operationsfeldes bestimmt wird. Die Verbindung des VerlängerungsSchlauches mit der Verbindungsmuffe muß somit auch in nachteiliger Weise während der Operation vorgenommen werden.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es nun, eine Verbindungsmuffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche universell zumindest für die gängigen, in der Praxis vorkommenden, miteinander zu verbindenden Schlauchpaarungen einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Aufnahmehöhlung der Verbindungsmuffe Abschnitte mit unterschiedlichem lichtem Querschnitt aufweist, wobei die Querschnitte von einem zum anderen Ende der Verbindungsmuffe ab- bzw. zunehmen.
Dadurch können nun auch von ihrem Anschlußquerschnitt her unterschiedliche Drainageschläuche mittels der gleichen Verbindungsmuffe mit dem Verlängerungsschlauch verbunden werden. Es wird dadurch auch vermieden, daß mehrere verschiedene Verbindungsmuffen während einer Operation bereitgehalten werden müssen. Auch die Lagerhaltung ist somit vereinfacht. Zweckmäßigerweise ist an einem Endbereich der Verbindungsmuffe ein Höhlungsabschnitt zur Aufnahme, gegebenenfalls zum Einkleben des Verlängerungsschlauchendes vorgesehen, wobei die übrige Höhlung die Abschnitte mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist, die sich vorzugsweise stufenförmig zum Einsteckende des Drainageschlauches hin in ihrem Querschnitt verringern. Der Verlängerungsschlauch kann dabei bereits mit der Verbindungsmuffe verbunden sein, so daß in vorteilhafter Weise eine Montage während der Operation vermieden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß drei im Querschnitt unterschiedliche Abschnitte für den Anschluß von Drainageschläuchen vorgesehen sind, wobei der querschnittsgrößte für Drainageschläuche im Durchmesserbereich von etwa 14 bis 18 Charriere entsprechend etwa 4,7 mm bis 6 mm, der mittlere für Drainageschläuche im Bereich von etwa 10 bis 12 Charriere entsprechend 3,3 mm bis 4 mm, und der dünnste für Schläuche im Durchmesserbereich von etwa 6 bis 8 Charriere entsprechend 2 mm bis 2,7 mm vorgesehen sind.
• » IH
Damit sind alle gängigen Drainageschlauch-Durchmesser überdeckt, das heißt, diese Drainageschläuche können mit Hilfe
einer einzigen Verbindungsmuffe wahlweise angeschlossen werden.
j Eine Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß die einzelnen Abschnitte an ihren Endbereichen Abtrennhilfen, vorzugsweise in Form von außen umlaufenden Einkehlungen aufweisen. Diese Einkehlungen können beim Abschneiden von einem oder mehreren der Abschnitte als Trennhilfe dienen, wobei zum einen eine Markierung der Trennstellen gegeben ist und wobei andererseits auch eine Wandstärkenverringerung vorhanden ist, durch die das Durchschneiden begünstigt ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Neuerung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht einer Verbindungsmuffe mit angeschlossenen Schläuchen und
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht auf das Anschlußende für den Verlängerungsschlauch.
Eine Verbindungsmuffe 1 dient zum Verbinden zweier, unterschiedliche Querschnitte aufweisende Schläuche 2 und 3. Für den Verlängerungsschlauch 2 ist ein Höhlungsabschnitt 4 in der Verbindungsmuffe 1 vorgesehen, in den dieser gegebenenfalls eingeklebt werden kann. Dieser Schlauch 2 hat in der Regel einen vorgegebenen, gleichbleibenden Durchmesser.
Dagegen kann der Drainageschlauch 3 unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Für diese unterschiedlichen Schläuche 3 weist die neuerungsgemäße Verbindungsmuffe 1 im Ausführungsbeispiel eine Aufnahmehöhlung 5 mit drei axial hintereinanderliegenden Abschnitten 6, 6a, 6b auf, die unterschiedliche lichte Querschnitte aufweisen. Dabei nimmt der lichte Querschnitt der Höhlungsabschnitte 4a, 4b, 4c, die sich innerhalb der Abschnitte 6, 6a, 6b befinden, zum Einsteckende 9 für den Drainageschlauch 3 hin ab. Dies ist auch in Fig. 2 erkennbar, wo die Verbindungsmuffe 1 von der Einsteckseite 7 für den Verlängerungsschlauch 2 dargestellt ist. Insbesondere sind hier auch die etwa parallelen Stirnseiten 8, 8a (vgl. auch Fig. 1) erkennbar.
Je nach Dicke des Drainageschlauches kann die Verbindungsmuffe 1 durch Abschneiden der nicht benötigten Abschnitte 6b oder 6a angepaßt werden. Im Ausführungsbeispiel ist der für diese Verbindungsmuffe 1 im Durchmesser kleinste Drainageschlauch 3 in den Höhlungsabschnitt 4c des Abschnittes 6b eingesteckt. Ein etwas dickerer Drainageschlauch könnte zum Beispiel in dem Abschnitt 6a festgelegt werden. Dazu wird der Abschnitt 6b zum Beispiel mit einem Messer abgetrennt. Vorteilhafterweise sind dafür Abtrennhilfen in Form von außen umlaufenden Einkehlungen 10 vorgesehen. Durch das Abtrennen des bzw. der nicht benötigten Abschnitte wurd auch jeweils ein strömungsgünstiger Übergang geschaffen. Die Einkehlungen 10 haben neben der Trennhilfe-Funktion durch die Schwächung der Mantelwand auch noch eine Markierungs-Funktion, durch die jeweils die vorgesehene Stelle zum Abtrennen sicher getroffen wird.
Die Verbindungsmuffe 1 weist zweckmäßigerweise einen runden Innen- sowie Außenquerschnitt auf.
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Jnsbesondere Fig. 1 läßt erkennen, daß sich die Aufnahmehöhlung 5 zum Einsteckende 9 für den Drainageschlauch 3 hin in ihrem Querschnitt stufenförmig verringert, wobei jedem Abschnitt 6, 6a, 6b ein anderer Höhlungsquerschnitt zugeordnet ist.
Der Höhlungsabschnitt 4a, der sich direkt an den Höhlungsabschnitt 4 zur Aufnahme des Verlängerungsschlauches 2 anschließt, dient zur Aufnahme eines vergleichsweise dicken Drainageschlauches, der etwa im Durchmesserbereich d1 von etwa 14 bis 18 Charrie're entsprechend 4,7 mm bis 6 mm liegt. Der Höhlungsabschnitt 4b kann dann einen lichten Durchmesser d2 zur Aufnahme von Drainageschläuchen 3 mit beispielsweise 10 bis 12 Charriere entsprechend 3,3 mm bis 4 mm aufweisen, während der Höhlungsabschnitt 4c mit einem lichten Durchmesser d3 zur Aufnahme des dünnsten Drainageschlauches 3 mit einem Durchmesser von 6 bis 8 Charriere entsprechend 2 mm bis 2,7 mm ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn außen auf den einzelnen Abschnitten 6, 6a, 6b die jeweilige Größe des Höhlungsabschnittes zum Beispiel eingespritzt ist. Die sichere Handhabung der Verbindungsmuffe 1 ist dadurch noch begünstigt und vereinfacht. Im Ausführungsbeispiel entspricht der lichte Durchmesser d1 des Höhlungsabschnittes 4a dem Innen-Durchmesser des Höhlungsabschnittes 4 zur Aufnahme des Verlängerungsschlauches 2.
Erwähnt sei noch, daß die neuerungsgemäße Verbindungsmuffe aus einem elastischen, insbesondere kautschukartigen Werkstoff besteht und vorzugsweise durch Spritzen od.dgl. geformt wird. Dieser kautschukartige Werkstoff sorgt für einen festen Halt der Schläuche bei guter Dichtigkeit.
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Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Verbindungsmuffe 1 durchsichtig oder zumindest durchscheinend ist, weil dadurch auch eine einfache Kontrolle der Lage der Schläuche möglich ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung aufgeführten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt

Claims (7)

Ansprüche
1. Verbindungsmuffe für einen insbesondere mit einer Saugflasche verbundenen Verlängerungsschlauch einerseits und einen Drainageschlauch andererseits, wobei die Verbindungsmuffe eine Aufnahmehöhlung für die Schlauchenden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehöhlung (5) Höhlungsabschnitte (4, 4a, 4b, 4c) mit unterschiedlichem lichten Querschnitt aufweist, wobei die Querschnitte von einem zum anderen Ende der Verbindungsmuffe (1) ab - bzw. zunehmen.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6, 6a, 6b) an ihren Endbereichen Abtrennhilfen, vorzugsweise in Form von außen umlaufenden Einkehlungen (10) aufweisen.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endbereich der Verbindungsmuffe (1) ein Höhlungsabschnitt (4) zur Aufnahme, ggf. zum Einkleben des Verlängerungsschlauchendes vorgesehen ist und daß die übrige Höhlung die Abschnitte (4a, 4b, 4c) mit unterschiedlichen lichten Querschnitten aufweist, die sich vorzugsweise stufenförmig zum Einsteckende (9) des Drainageschlauches (3) hin in ihrem Querschnitt verringern.
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4. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen runden Innen- sowie Außenquerschnitt aufweist.
5. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei im Querschnitt unterschiedliche HöhlungsabscLnitte (4a, 4b, 4c) für den Anschluß von Drainageschläuchen (3) vorgesehen sind, wobei der querschnittsgrößte (4a) für Drainageschläuche (3) im Durchmesser-Bereich von etwa 14 bis 18 Charrie"re bzw. 4,7 mm bis 6 mm, der mittlere (4b) für Drainageschläuche im Durchmesser-Bereich von etwa 10 bis 12 Charriere bzw. 3,3 mm bis 4 mm und der dünnste (4c) für Schläuche im Durchmesser-Bereich von etwa 6 bis 8 Charriere bzw. 2 mm bis 2.-7 mm vorgesehen sind.
6. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser (d1 ) des Abschnittes (6) für den Drainageschlauch mit dem größten Querschnitt, dem lichten Durchmesser des Höhlungsabschnittes (4) zur Aufnahme des Verlängerungsschlauches (2) entspricht und vorzugsweise direkt in dessen Verlängerung angeordnet ist.
7. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem, insbesondere kautschukartigem Material besteht, welches ggf. durchsichtig oder zumindest durchscheinend ist und daß die Verbindungsmuffe vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
-Beschreibung-
DE19787823414 1978-08-04 1978-08-04 Verbindungsmuffe Expired DE7823414U1 (de)

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DE19787823414 DE7823414U1 (de) 1978-08-04 1978-08-04 Verbindungsmuffe
BE2/57993A BE878036A (fr) 1978-08-04 1979-08-02 Element de raccordement
NL7905964A NL7905964A (nl) 1978-08-04 1979-08-02 Verbindingselement.
FR7920633A FR2436321A1 (fr) 1978-08-04 1979-08-03 Element de raccordement destine, d'une part, a un tuyau prolongateur relie a un flacon aspirateur au dispositif similaire, et, d'autre part, a un tuyau de drainage

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR2436321A1 (de)
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