DE1632137A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von WursthuellenInfo
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Description
"betreffend
Die Erfindung "betrifft das Kräuseln von: künstlichen
V/ursthüllen und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorriohtung zum Kräuseln der Wursthüllen in ein
wendeiförmig durchgehendes Kräuaelmuster. .
V/ursthüllen und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorriohtung zum Kräuseln der Wursthüllen in ein
wendeiförmig durchgehendes Kräuaelmuster. .
Künstliche v^ursthüllen, insbesondere; solche aus regenerierter
Cellulose, Amylose^ Kollagen, Alginaten usw. werdan
als dünnv/andige Schläuche großer Länge hergestellt,' Zur Erleichterung ihrer Handhabung werden Schläuche von 12 bleiO m
Länge und darüber auf eine Länge von etwa TOcm und darüber
zu einer Haupe gekräuselt. . . ■:.-.."
Die künstlichen Wursthüllen "wurden früher zunächst von
Hand in gleicher Weise wie natürliche Därme geräfft, indem sie
VfWfI 7
mit Druckluft aufgeblasen und über ein hohles Rohr von Hand
zusammengeschoben wurden. .
Die ersten ICräuselmasohinen ahmten die Jhinktion der Hand
- des Raffers, beim Zusamme ns chiebe η der auf geblasenen. Hülle zu
akkordeonähnlichen Falten nach. Eine der ersten Kräuselmaschinen,
die nach diesem Prinzip arbeitete und die mit ihr erhältlichen
gerafften Wursthüllen sind in US-Patent 2 010 626 (Dietrich)
beschrieben. Im US-Patent 2 583 654 (Korsgaard) ist eine verbesserte
Kräuselmasohine mit einem automatisch betätigten Revolverkräuselkopf erläutert, mit der absatzweise kontinuierlich
gerafft x^erden kann. Bei der Krauselmaschine nach
Korsgaard wird die zum Raffen dienende Eraft mittels Raffelement enpaaren aufgebracht, die von Endlosriemen im Abstand
von etwa 1 50 mm getragen sind. Die Raffelementenpaare greifen
an der aufgeblasenen Hülle an. gegenüberliegenden Seiten in
einer Querschnitts ebene an und schieben sie gegen ein zurückweichendes
Widerlager zu akkordeonähnlicfaen halten etx^ra in
der gleichen Weise wie die Hand eines Raffers zusammen.
In der deutschen Patentschrift 1 072 500 bzw. der
britischen Patentschrift 764 455 (Blizzard u.a.) ist ein verbessertes Verfahren und eine vorteilhaftere Vorrichtung
zum Kräuseln von aufgeblasenen Wursthüllen über einen hohlen
Raffdorn mittels ebenfalls auf Sndlosriemen befestigten und
in die Hülle leicht eingedrückten Kräuselelementen beschrieben. Die Krause !element e hatten einen im Verhältnis zum Wurst-
8 4 47 0 6-7 8 original inspected
ί Q 4'A I -«
hülle ndTtreamesser verhältnismäßig kurzen-ÄbstaM. ττοη-"beispielsweise
20 cm und waren gestaffelt "bzw. in der Weise
versetzt, daß an. der jedem Krause !element. gegenüberliegenden
Seite la einer Qaerselinittselaene kein Angriff einer weiteren
zum Haffen dienenden Kraft, im folgenden Krause!- "bzw.
Haffkraft genannt, angreift. Bei dieser Anordnung der
Kräuselelemente der Eräuselriemen "bzw. dieser Anordnung der
ICräuselriemen wurden im allgemeinen zwei Kräuselriemen verwendet j obwohl öle Verwendung von drei oder mehreren Raffriemen
für den gleichen Zweck, nämlich die Aufbringung der
zum Raffen dienenden Kraft nacheinander und an in Umfangs-"
richtung versetzten Stellen an jeweils nur einer Seite der
Querschnitt elbene., erläutert war. Das verbesser-te Verfahren
und die TTorteilhaftere Vorrichtung, die in aieser Bat ent-*
schrift Tjeschrieöen ist, führte zu gekräuselten Wursthüllen,.
die den "bekannten in vielerlei Hinsicht ü"berlegen waren, so
daß dieses Kräuselverfahren dann auch für die Mehrzahl der
auf der ^eIt gerafften ¥ur.stiiüllen angewendet wurde.
In der Tsritisohen Patentschrift 922 908 Clätecki) ist
eine Vorricntung zum Kräuseln von Wursthüllen Msehrie"ben,.
die sich, von der in der deut sehen Patent schrift 1 0^2 500
angegelienen Vorrichtung dadurch unterscheidet -t 'daß anstelle
von Haffrjß-nen mit vorstehenden Raffe le ment en Raff räder mit
vorstehenden Haff element en (Raf fingern) verwendet werden.
Am Haffkraftaiicriff lediglich, auf einer Seite; in einer Quer-'
sclinittsefcejife und nachfolgend an dazu in Uriifangsrichtung
■^CI -'■■ -009844/0678 BAD QRlQlNAL
versetzter Stelle und in. kurzem Abstand hat sich hierbei
nichts geändert. Raffräder haben gegenüber Raffriemen den
> Vorteil, daß sie weniger kostspielig herstellbar sind. Raffräder
waren jedoch zum Kräuseln an sich schon gebräuchlich.
In der britischen Patentschrift 922 908 ist auch die Ver-'Wendung
von drei Raffrädern oder vier Raffrädern beschrieben,
die eine Kräuselung bewirken, die praktisch identisch mit
der ist, die mit den Vorrichtungen gemäß der deutschen Patentschrift 1 072 500 mit drei oder vier Raff riemen erreichbar
ist.
Die bekannten Kräuselverfahren und Kräuselvorrichtungen
haben den Kachteil, daß die zum Kräuseln dienende Kraft mit
einer gewissen Unstetigkeit, weil nacheinander bzw. diskontinuierlich,
an der zu kräuselnden Wursthülle angreift, mit dem
Ergebnis, daß Unregelmäßigkeiten bei der Bildung der Falten
auftreten können. Insbesondere mit den Vorrichtungen gemäß
der deutschen Patentschrift 1 072 .500 (Blizzard u.a.) sowie
die britische Patentschrift 764 455 (Mateoki) werden geraffte
Wursthüllen hergestellt, bei denen die Sohlauchwandung ti.a.
in größere FaItentfaltet bzw. gekräuselt x-iird, die etwa entlang
einer Wendellinie am Umfang der Raupe angeordnet sind« Die Aufbringung der Kräuselkraft bei den Verfahren nach
Blizzard u.a. sowie Mateoki erfolgte intermittierend und mit Abstand in Umfangs- und Längsrichtung der Hülle. Während mit
diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen sich im G-runde
genommen zufriedenstellende geraffte Wiirsthüllen herstellen
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■lassen, trat das Bedürfnis zur/ Entwicklung eines: Ivräuselver-;
fahrens und einer KräuselvorTichtuSg^ bei denen die zum.
Raffen dienende Kraft durongehen.d fcontinuierlioh,d.η ν entlang
einer durchgehenden Linie entlang des Umfangs-der Hülle
aufgebracht werden kann, so daß die.Hülle in eine wirkliche
wendeiförmige Palte ohne dazwischenliegende Falten zwischen
den Stellen, an denen die Raff kraft jeweils durchgehend nacheinander
aufgebracht wird, gelegt wird. ■
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines. Ye^fahrens
und/oder einer Vorrichtung zum Kräuseln künstlicher Wursthüllen, bei denen die Raffkraft durchgehend nacheinander
einer am Umfang einer aufgeblasenen Hülle entlang eine"** im
wesentliohen wendeiförmigen Raffkraft--Angriff si inie aufgebracht
wird. Damit soll gleichzeitig eine verbesserte, geraffte, künstliche Wursthülle mit durchgehender oder kontinuierlicher
wendelfprmiger Falte geschaffen werden können. Ferner sollen
bei einem erfindungsgemäiSen Verfahren und/oder Vorrichtung
Kräuselkräfte auf eine aufgeblasene Wursthülle entlang im wesentlichen wendelförmig "verlaufender Linien aufgebracht
werden können. . . - >;
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wi.rd die Kräuaelkraft auf eine aufgeblasene^ lcilnstliohe
Wursthülle entlang einer im wesentliöheii ■wendeiförmigen Linie
am Umfang aufgebracht» Öemäß--."einer weiteren vorteilhaften
Atmführungsform der Erfindung werden die Eaffkräfte voll zwei
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oder mehreren in Umfangsrichtung der aufgeblasenen Hülle
zueinander versetzten Stellungen aufgebracht und so bewegt
werden, daß die Raffkräfte in einer kontinuierlichen wendeiförmigen Linie auf die Oberfläche der Wursthülle aufgebracht
werden. " · . " -
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Kräuselräder um
die zu raffende Wursthülle herum angeordnet, welche mehrere
Krause!elemente, -finger o.dgl. Mittel"zum Aufbringen von
Kräuselkraft aufweisen, die unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung stehen, so daß die Drehung der Kräuselräder die
Aufbringung der Raffkräfte auf die Wursthülle entlang einer
wendeiförmigen Linie bewirkte
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und den Ansprüchen.
Bei Verfahren und/oder Vorrichtung nach der Erfindung
wird eine künstliche Wursthülle über einen liräuseldorn gezogen
und mittels Druckluft aufgeblasen. Die aufgeblasene Wursthülle wird dann durch Aufbringung von'Kräuselkraft
mittels eines Kräuselelements oder -fingers oder anderen Mittel an der Oberfläche von Krauselrädern oder -riemen
aufgebracht, welche im gleichen Winkelabstaiad. um den Umfang
der Wursthülle herum so angeordnet sind, daß sie an der Wursthülle sur Bildung von Falten angreifen können. Die
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2 ι α/
■Kräuselfinger ο.dgl..Einrichtungen zur Aufbringung von
Kräuselkräften auf die Wursthülle, die auf den Rädern oder - *
Eiemen angeordnet sind, stehen alle in einem/.Winkel relativ
zu ihrer Bewegungsrichtung, so daß "bei Bewegung der Kräuselräder oder -riemen die Kräuselfinger oder die anderen
Kräuselkräfte aufbringenden Elemente nacheinander .mit dem
Umfang der aufgeblasenen Wursthülle in Eingriff gebracht werden. Der Winkel der Kräuselfinger ο. dgl. Haff kraft aufbringenden
Elemente ist so gewählt, daß die Eaffinger o.dgl.
nacheinander so mit der Wursthülle in Eingriff gebracht werden,
daß dieses entlang einer wendeiförmigen Linie auf der Wursthülle erfolgt, und sie so durchgehende wendeiförmige Falten
in der Wursthülle bilden. Die Bildung von durchgehenden wendeiförmigen lalten führt zu einer gekräuselten Wursthülle,
die gerader und etwa 5 bis 10^ kürzer als die auf die bekannte
Weise gerafften Wursthülleη ist. Das Prinzip, nämlich die
Verwendung von Kräuselrädern oder -riemen mit Kräuselelementen
bzw, -fingern oder anderen Kräuselkräfte aufbringenden
Elementen, die unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung stehen
bzw. schräg angestellt sind, um eine wendeiförmige Aufbringung
von Kräuselkraft auf die Wursthülle zu bewirken, läßt sieh
bei allen bekannten Vorrichtungen, wie sie in der deutschen
Patentschrift 1 072 500 bzw» der britischen Patentschrift
764 455 (Blizzard u.a.), der britischen Patentschrift 922 908
(Matecki) oder der US-Patentschrift 3 209 399 (Voigt) beschrieben
sind, verwirklichen. Das erfindungsgemäße Verfahren \
0,09844/0578
und mehrere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind anhand von Zeichnungen näher erläutert
.Es stellen dar:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen
Kräuselvorrichtung,
Pig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kräuselvorrichtung, bei der die
Kräuselriemen der Vorrichtung gemäß Pig* 1 durch Krausel—
räder ersetzt sind,
Pig. 3eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab der
Kräuselriemen der Vorrichtung gemäß Pig* 1.
Figo 4 eine Einzelansicht eines Abschnitts des Kräuselriemens'
bzw. -bandes gemäß Pig* 3,
. Fig. 5 eine Einzelansicht einer abgewandelten Form des
Raffriemens gemäß Fig. 3,
-Pig..-6 Querschnitte in drei verschiedenen Querschnittsebenen, aus denen die Zuordnung der Kräuselelemente bzw.
-finger einer erfindungsgemäßen Krauselvorrichtung mit drei
Kräuselrädern oder drei Kräuselriemen hervorgeht,
984WÖS78
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Fig. 7 eine Teilansicht in etwas vergrößertem Maßstab
der Vorrichtung gemäß Mg. 2,
Fig. 8 eine Sehrägansicht in etwas vergrößertem Maßstab
der Kräuselräder und des Kräuseldorns der Vorrichtung gemäß
Fig. 2 und 7,
Fig. 9 eine Teilabwicklung der Kräuselräder naoh Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilabwicklung einer abgewandelten Ausführungsform
der Kräuselräder nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Schrägansicht eines der Kräuselräder nach Fig. 8,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Kräuselrades nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Schrägansicht einer abgewandelten Form eines Kräuselrades nach Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Kräuselrades naoh Fig". 13,
Fig. 15 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäiSen
Kräuselvorrichtung mit Kräuselrädern, bei der die Kräuselkräfte
in Form von Saugkräften aufgebracht- werden,
009-8=447
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•Fig. 16 eine Teildraufsieht auf eines der Kräuselräder
nach Fig. 15, und
Fig. 17 eine Detaildraufsicht auf eine erfindungsgemäß gekräuselte
Wursthülle bzw. Raupe.
Es wurde überraschend gefunden, daß sich synthetische
Wursthüllen zu einer kompakteren und geraderen Raupe mit
einer "besseren Verteilung und Anordnung der Falten der gekräuselten
Hülle durch Aufbringung der zum Haffen dienenden Kraft "bzw. Kräfte auf eine aufgeblasene Hülle entlang einer
durchgehenden Wendellinie entlang der Hülle herstellen lassen. Da die Erfindung die Aufbringung von KrauseIkräften entlang
einer Wendellinie ist, ist nur der eigentliche liräuselteil
der Kräuselvorrichtung in den einzelnen Figuren dargestellt, und zwar auch nur in dem Umfang, in dem es zum Verständnis
der Erfindung erforderlich ist.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in Verbindung mit dem Verfahren
gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer Kräuselvorrichtung,
wie sie in der deutschen Patentschrift 1072 500 beschrieben ist, erläutert. Es sind jedoch in Fig. 1 nicht
die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in der angeführten Patentschrift* Trotzdem ergibt sich, welche Teile und welche
Wirkungsweise einander entsprechen.
ÖÖS8U/05
■■■"■ . ■ - 11 - : : „.■ ■ 1A-33 598
Der WinkeleisemralMten 1 gemäß Fig. 1 ist aus dem unteren
■ ■ ■ * - .
rückwärtigen lengswjotel Z1 dem mittleren rückwärtigen Winkel
dem oberen XiickMarfciigeBL .Winkel 4 und dem rückwärtigen aufrecht
angeordneten Winkel-5- .zrasaminengesetzt. Die übrigen Teile des
Kahmens sind in Eig- 1 der US-Patentschrift 2 .583 654 näher
erläutert,. weshal"b -insoHeit auf diese Pat ent sohri ft Bezug
genommen wird. ." ■'■;.. ■■■■.-.*■■■"-'
■ Der Kahmen "weisi; ferner-^uerwinkel 6 auf «Auf dem öfteren
!rückwärtigen Winkel 4 mad' dem korrespondierenden Winkeleisen
auf der gegeniiberliegeiÄen Seite ist die Platte 7 "befestigt,
die die Meßrolle 8 trügt. Diese ist. zwischen Tragplatten 9
drehbar gelagert, die aaoh die Andruck— "bzw. Quetschwalze 10
aufnimmt. MLt. der HeBrolle 8 arbeitet eine Zumeßscheibe 11
zusammen, die zur Betätigung eines Zumeßgrenzsehaiters 12
dient, um den Kräaselvorgang zu" unterbrechen,-, wenn eine vor—
■bestimmte länge :¥ar^tlmlle gerafft ist. Es ist ferner ein
Schalter vorgesehen, der mittels der an der oberen Seite der
Wursthülle angreifenden .Jäolle 13 betätigt wird, wenn die
V/ur st hülle gerissen 1st oder einreißt, um den Krause! vor gang
auch dann zu. niniierbreclieii- ; . - . ,"- , ;. . . ■ ■
Auf dem Winkeleisenrahmen 1 sind ferner die Eräuselkopfseitenplatten
14 "befestigt, die den Rahmen des Eräuselkopf es bilden, auf dessen Einzelheiten im folgenden eingegangen wird.
Aus den Seitenplatten 14 ist auch der Eräuselkopfmotör 15,
befestigt, der in bekannter geeigneter Weise gesteuert wird,
um das Anlaufen, Antreiben und Anhalten des Kräuselkopfes 16
zu bewirken..
Dem Kräuselkopf 16 wird eine- relativ dünnwandige synthetische Wursthülle 17 von. einer auf einer Welle 19
drehbar gelagerten Spule 18 aus zugeführt. Die von der Spule ablaufende Hülle 17 ist flach zusammengelegt und wird auch als
Vorrat bezeichnet. Sie läuft zwischen der Meßrolle 8 und der
Quetschwalze bzw. Andrückrolle 10 hindurch und wird dann mit Druckluft bei 20 aufgeblasen. Die Druckluft zum Aufblasen der
Hülle wird durch einen hohlen, 'nicht dargestellten Dorn eingeleitet,
wie er in der US-Patentschrift 2 583 654 (Korsgaard) und der deutschen Patentschrift 1 072 500 (Blizzard u.a.)
dargestellt ist. Die Andrückrolle TO kann, durch einen Griff
in die gewünschte Lage gebracht werden. Unterhalb der Rolle 13,
und auf der Unterseite der aufgeblasenen Hülle 20 ist eine auf einem Arm 23 gelagerte Holle 22 vorgesehen, die die Abwärtsbewegung der Holle 13 bei nicht aufgeblasener Hülle
begrenzt. Die Hülle wird über einen nicht dargestellten Kräuseldorif mit zentraler Längsöffnung gesogen, durch welche
unter einem geringen Druck stehende Luft zugeführt wird, um
die Hülle auf ihren vollen Durohmesser aufzublasen und so
da3 Kräuseln zu ermöglichen* Die mittige Bohrung des ICräueeldorne
dient gleichzeitig zur linführung von. OeI oder anderen
Schmiermitteln in das Innere der'Hülle und ebenfalls sur
Einführung1 von Wasser oder Dampf, wie es unter Umständen
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zweckmäßig ist und in der "britischen Patentschrift 1 014 747
(Arnold) beschrieben ist, so-daß die Hülle während des
H--ff ens angefeuchtet werden kann.
Die aufgeblasene Hülle 20 läuft in den Xräuselkopf 16
zwischen x'Ührungsrollen 24 ein, welche aus senkrechten
Stützen 25 am Ende der Ar-e 26' der Platte 7 angebracht sind.
Hit der Konstruktion des Kräuselkopfes 16 gemäß der Erfindung
lassen sich mit geeigneten Wechseln in den Öffnungen in den
Ilräuselfinger o.dgl. synthetische Wursthüllen verschiedener
Grröße kräuseln. Erfindungsgemäß, lassen sich Wursthülle η mit
einer Dicice von etwa 20 bis 100 Mikron und einer Länge von
etwa 10 bis 50 m und mehr kräuseln. Da auf der Holle 18
meist eine mittlere Wuröthüllensöhlauchlän^e -aufgewickelt ist,
wird diese normalerweise in Längenabschnitte der Größenordnung
von 1 ο bis 50 m ,je nach den Bedürfnissen des i'leischabpackers
abgeteilt, welche dann über den Dorn mittels des Kräuselkopfs 16 gerafft werden. Der Innendurchmesser der Wursthülle,der
für die Vorrichtung insbesondere geeignet ist, reicht von etwa 6 mm bis 13 bis 15 mm. //Wenn, die Vorrichtung auch insbesondere für das Kräuseln von zellulosehaltigen Wursthüllen
geeignet ist, so lassen sich doch auch fasige Wursthüllen
und solche aus Amylose, Stärke, Kollagen, Alginate, rnikroporb'nem
Kunststoff u.dgl. kräuseln. Der iiräuaelkopf gemäß Fig.
kann in Verbindung mit einem Eevolverkopf gemäß der US-Patentschrift 2 503 654 (Korsgaard) oder mit einer freitragenden
Dornlcansfcruictlon, wie aio in der US-PüLeuLachrift. 2 010 626
,009844/0578 BW OB.G.NAU
(Dietrich) beschrie "ben ist, oder in ähnlichen Vorrichtungen
verwendet werden. ,
Der Kräuselkopf 16 weist obere und untere Kräuselriemen
mit einer Reihe gestaffelt "bzw. versetzt zueinander angeordneten einen Abstand voneinander aufweisenden. Kräuselfingern
-oder -elementen 28 auf. Die Ausbildung des Kräuselriemens und
die Zuordnung der Kräuselelemente oder -finger ist in gegenüber J?ig. 1 vergrößertem i^aßstab in den JJ1Ig. 3, 4 und 5 dargestellt.
Die Riemen laufen über Riemenscheiben 29, 30, 31 und 32,
wobei der Antriebsmotor 15 mittels nicht dargest-ellter Antriebsscheibe
und Treibriemen eine dieser Riemenscheiben antreibt. Der untere Kräuselriemen 27 ist mittels einer
weiteren nicht dargestellten i-iotorriemenscheibe angetrieben,
die in !'ig. 1 der deutschen Patentschrift 1 072 500
(.Blizzard u.a.) dargestellt ist. Die oberen und unteren
Kräuselriemen werden zusammen mit den Krä.us el elementen oder -fingern 28 so äugetrieben, daß diese an der über den Kräuseldorn
gezogenen Hülle 20 angreifen und diese kräuseln. Die gekräuselte Hülle kann gegebene hf al Is noch aiii einen Vorratsdorn
gedrückt und zusammengepreßt werden. Hierzu kann auch das äußere Ende des .urfiuseldorns, wenn eine χ reit ratende
Konstruktion verwendet ist, dienen, hiernach wird die gekräuselte Wursthülle in einen Vorratsbehälter gegeben, von
wo sie in einen iCarton o.dgl.-aum,Versand verpackt wird,,
- 1*5 ~ ΊΑ-33 398
U1Xg. 3 Ist die Kraus elr lerne nanordnuhg im "Verhältnis
zu Figo 1 vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß die
Raffelelemente bi-jw. -finger 28 in einem Winkel zu, den
Riemen 27 stehen. Der Winkel jedes lingers 28 ist so groß
gewählt > daß sioh die finger an ihren zugeordneten Enden
überlappen und so eine Brause!angriffsflache oder Berührungsfläche
fortschreitend "bilden, die insgesamt eine Wendelform
hat. ■.-■';-. "..'--"■- ,-"■
In B4Ig. 4 ist in der Drauf sieht ein feil /des unteren .'■
Kräuselriemens 27 dargestellt, -"der man-entnimmt,, daß die
■finger 28 unter einem "bestimmten größeren v/inkel stehen.
Gestrichelt isx in Fig. 4 die Stellung und Lage der
Kräuselfinger 28 des o"beren Riemens 27 angedeutet, so daß man erkennt, wie sich die finger überlappen, um eine im
wesentlichen wendeiförmige Rippe oder einen ununterbrochenen
'Kraus el finger zu "bilden, der an der' Hülle entlang eine" Wendellinie
zum Raff en angreift:. ; ; ^ "-.""
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Raffriemens gemäß Fig. 4 dargestellt, "bei. welcher die Raffinger 28 nicht nur
unter einem Winkel schräg zur Längsrichtung des Riemens bestehen, sondern gleichzeitig gekrümmt sind, um eine noch
vollständigere wendeiförmige Hippe oder einen besseren wendeiförmigen Finger zur Aufbringung einer wendelförmig
entlang der Hülle verlaufenden Raffkraft zu bildem Ebenso
wie in Fig. 4 stellen die mit auegezogenen Linien in Fig.
OO98U/Öß78 BAD OftlßlNAL
gezeigten Kräuselfinger diejenigen dar, die man, wenn man
nach unten auf den unteren Riemen sieht, erkennt, während die gestrichelt dargestellten Kräuselfinger die des oberen
Riemens sind, die mit den unteren Kräuselfingern zusammenwirken. . ■ . " -
An der an.der Kräuselfcopfplatte 14 angebrachten Platte
ist ein Sehmiermitteltanfc 33 mit einer oberen iäinlaßöffhung·
und einer unteren Auslaßöffnung vorgesehen, an welcher die
zu einer Verzweigung-37 führende Rohrleitung 36 angeschlossen
ist. An die Verzweigung 37 schliefSen sich Ventile 38 und
Auslaßrohre 39 an, die zu Schmiermittelbürsten 34 führen,
die dem Kräuselri einen 37 zugeordnet sind und an diesem angreifen.. Das Öl oder andere Schmiermittel im Tank- 33 läuft
den Bürste.η 34 zur Aufgabe auf die Außenseie· der Hülle,
während d. es Raffe ng zu* Bei der Verrichtung und dem Verfahren
ge,mäß de;r br-itische.n Patentseiirift 1 0Ϊ4 747 (Arnold) ist
die Was.sgrzufulir aus d§iE fank 33 --.lit &%& Bürgten AQ
j3,e,fe.u.siitung d§r Külli während des laffens verge
g@mäß d-er- gpfip
hindur-Qhgefüh^t mi g§kfäug§lt-t' ßahe.i
di§ Rp.llen 0 uM W1 ¥§H ägßSii &iß MeJf ©11 er auf
ung
do.rii und wi.pd von-den im: Winke-lalj's.t aiid-,. iingB ordnet en K
elementen .20 der- Kraugölriepien 20 nacheinander erfaßt ι
XfIe "bereits zuvor erläutert, ergreifen die Sräuselelemente
28 die aufgeblasene Wursthülle an einer im
wesentlichen wendelförmig verlaufenden Berührungslinie und "bewirken die Kräuselung der Hülle in eine im wesentlichen
ununterbrochene we nd. eiförmige Kalte. ,Der Angriff der liräuselkraft
durch die Kräuselelemente "bzw. -finger 28 erfolgt entlang einer im wesentlichen we ndelfämi gen linie -am umfang
der Y/ursthülle und "bewirkt., daß die Hülle in im wesentlichen
durchgehende bzw» ununterbrochene wendeiförmige falten gekräuselt wird»
In Jig. 2 ist das Prinzip der Aufbringung von Kräuselkraft
entlang einer im wesentHohen wendeiförmigen Berührungslinie, angewendet auf eine Kräuselmaschine, erläutert, bei der
Kräuselräder anstelle von Kräuselriemen gemäß J1Ig. 1 verwendet
sind. Die Vorrichtung ist im übrigen der gemäfd J1Ig. 1 sehr
ähnlich.
Bei dieser Krauselvorrlohtung ist ein liahmen 101 aus
miteinandar verschweißten Winkeleisen und Platten dargestellt.
Der Rahmen 101 umfaßt senkrechte Winkeleisen .102 und 103 und
waagerechte Winkelölsen 104» Am oberen Handdes Hahmens 101
aind Tragwinkel 105 vorgesehen, auf denen diese Stützplatte ..--■·
107 mit der Meßrolle 10'" und der Andrückrolle 109 angeordnet ■
.1st· - - ----- -. . .-■■"■ · . . . - . .
Μ#ίΐ
OO9844/OS70
Die Rollen 108 und 109 sind auf der Tragplatte 110
befestigt. Die Meßrolle 108 wirkt mit der Meßscheibe 111
zusammen, die den G-renzschalter 112 betätigt, um das Haffen
des Kräuselkopfes, nachdem eine vorbestimmte Hüllenlänge gerafft worden·ist, zu unterbrechen. '
Der Kräuselkopf 113 ist auf den nach oben gerichteten
Platten 114 und 115 und den waagerechten Stützplatten 116 und
117 angeordnet. Der Kräuselkopf 113 ist so ausgelegt, daß auch relativ dünnwandige synthetische Wursthüllen 118 von
der auf der Welle 120 drehbar gelagerten Vorratsspule
verarbeitet werden können. Die Hülle 118 läuft von der Vorratsspule 119 flach ab und zwischen der Meßrolle.108 und
der Andruckrolle 109 hindurch, um dann bei 121 aufgeblasen zu werden» Die Hülle wird durch den nicht dargestellten hohlen
Kräuseldorn, wie im Zusammenhang mit Pig. 1 beschrieben, mittels Druckluft aufgeblasen. Die Andruckrolle 109 wird mit
dem Hebel 122 zum Einführen des Wursthüllenendes in die Kräuselmaschine angestellt.
Die Hülle läuft auf den nicht dargestellten Kräuseldorn
auf, wird mittels Druckluft aufgeblasen und durchläuft die
oberen und unteren Hollen 123 und 124. Die Holle 123 "betätigt
einen Grenzschalter, um den Kräuselkopf bei auftretenden
Verletzungen oder Einrissen der Hülle abzuschalten.
Die Holle 124 begrenzt die Abwärtsbewegung der Holle 123,
so lange die Hülle nicht aufgeblasen ist. Die Hülle läuft
Q098U/0S78
dann durch zwei ITührungsrollen 125 an den. senkrechten .--.
Armen 126 durch. \- - ; \ - _
Anschließend lauft die aufgeblasene Hülle 121.durch
obere und untere zusammenwirkende.Zuführungs- "bzw. iDransportriemen
127 "und 128, die einen geschlossenen etwa kreisförmigen Durchlaß bilden und an der aufgeblasenen Wursthülle
angreifen und den Iransport der Hülle zu den Kräuselrädern
.nur unterstützt, wie. ee auch aus der folgenden· Erläuterung .,
noch deutlioiier hervorgeht. Der .TranspOrtriemen 127 wird .__-"■
über die angetriebenen Rollen 121, 130, 13.1 und 132 geführt.
Der Transport riemen 128 wird in Zuordnung zupiHiemen 127
mittels Bollen 133f 134, 135, "13.6 angetrieben. ",\j3is Antriebsrallen
der Riemen 127 lind 128: sind mittels eines auf. der
Platte 116 oben-angebrachten Antriebsmators 137 antrreibbar
oder mittels eines anderen Motors o,dgl, antreibbar>, Bsi
dieser Ausführungsform einer erfindungqgemäßen Vorriohtur^
haben'die Riemen 127 und 128 die Doppelfunktion der Zuführung
der aufgeblasenen Wursthülle 121 zu den hräus,elrädern und
dQr Aufbringung von Öl oder einem anderen Schmiermittel oder
der Aufbringung vpn Wasser zum Sehmiepen pder ßefeuphten
r Hülle.naußenfläGhe.
öie. axKigeblasene Hülle 121 wird mehreren. Kräuselrädern
zugeführt, die auf einer Endplatte 115 angeqrdnet sind.. Der Antrieb de.r üräuselräder 138 erfolgt Über einen Antriebs^
motor 137 Q.dgl« Die xZräuselräder 138 laönen nicht die
0Q98U/O&78
Einzelheiten der Formgebung der Kräuselfinger oder -zähne
erkennen; diese gehen vielmehr aus den Fig» 7 Ms 13 hervor. Die Hülle 121 wird über den Dorn mittels der Kräuselräder
gerafft. Die gekräuselte Wursthülle wird dann nach links von den Krauselräderii durch den linken nicht dargestellten
Teil der Kräuselvorrichtung abgenommen.
Auf den Platten 140 und 141, die an den Platten 114
des Kräuselkopfes befestigt sind, ist der Vorratstank 139
mit einer Einlaßöffnung 142 und einer unteren Auslaß öffnung-,
an die über die.Rohrleitung 143 eine Versweigung 144 angeschlossen
.ist > befestigtί An diese wiederum schließen sich
Ventile ,145 'und Auslaßr'ohi'e 146 an» die Schmiermittel zu" den
Bürsten 147 leiten, die den Transpörtriemen 127 und 128 und
den K^ämselriemen 123 zugeordnet sind und an diesen angreifen.
Öl oder anderes Sölimie mittel ο dar Wassei1 zu? Befeuchtung
der Hülle bifiadet .slöh im Yoff^atstahk 139 und wird übes? .
dii Röhrteitmng 145* die Verweigütig: 144>
die Vöntiie 145 Und di§ Iiiituhgöiä 146 zu αθίΐ Mritwi: 147 geleitet, ßae
0ehiftieä?iiiittel wi^d auf die Μθίϋ^η 127 und 128 und die.. .";.-.
K^ätiselfäder 13Ö mw ^Bwimmm *&£ αϊ& Außenfläohe
Müll© wätefhÄ dii teffeiiö pgebeiu--Wetio Äl# fflilli
dfi Haffötts tti^öfsüöiatöt W^rlea ϋ1ϊ|: öo ksijn
In d©a? m der bi?i bisöhsii ^tiiiiathrift 1 ©14 IAf
SAß
In Ju1Ig. 7 ist der Teil der Vorrichtung. gemäß Fig.. 2
mit den Transportriemen und den Kraus el rädern im Vergleich ,
zu 3?ig,- 2 etwas vergrößert zur Verdeutlichung dargestellt.
■ti'ig. 8 stellt in Schrägansicht die Zuordnung der
Kräuselräder zum Krauseldorn dar, wobei die Hülle und die
anderen Teile der Vorrichtung jedoch -weggelassen sind. Die Kräuselräde'r 138 sind im_ gleichen Winkelabstand voneinander
um .den Dorn 150 herum angeordnet. Der Krauseldorn 1 50 ist
hohel, wie bei 151 angedeutet, um Druckluft und Schmiermittel
-in die über den Dorn zu raffende Hülle einführen zu können.
Jedes Kräuselrad 138 weist mit gleichem Abstand voneinander
eine ~Re±he von Fingern'oder Zähnen 152 mit einer zylindrishhen
Kräuseln oder Hafflache 153 auf. .
lnilig. 11 ist eines der Kräuselräder 138 in Schräg-*
Perspektive dargestellt. 11Ig, 12 zeigt das Kräuselrad 138
' in einer Seitenansicht. Die Kräuaelfinger 152 sind ,jeweils
unter einem Winkel bezüglich des Krauseldorns oder bezüglich
der Umfaiigsbewegungsriohtung der Kr aus el räder angeordnet.
Der Anstellwinkel der Kräuaelfinger 152 ist so gewählt, daß
sie bei&; umlauf der Räder 138 nacheinander in Eingriff mit
ά,&τ Hüllet kommen waä eine im wesentlichen ununterbroohen sioh
formende weMelfö2mige\AngrÄ68"ti©llQ oder -»linie für die zum
IC-räUB&ln äienend®". Kraft auf die au krö^iseleinde Wurathülle
t)ild@-he " ■-■ .-■' ■ ^ - : -' .-■ -- ' ■ .
Fig. 8 entnimmt man, daß bei der Drehung der Kräuselräder
in Hichtung der Richtungspfeile die Kräuselfinger sich entlang einer Wendel- oder Schraubenlinie treffen. In E1Xg. 8
befinden sich die Teile der Kräuselfinger 152 t die mit a)
bezeichnet sind, gerade in der Zusammentreffstellung. Bei
weiterer Drehung der Kräüselräder treffen die mit b) gekennzeichneten
Teile der Singer.zusammen und bei noch weiterer
Drehung treffen die mit c) bezeichneten Teile zusammen. Man sieht also, daß bei der Drehung der Kräuselräder die schräg
im Winkel gestellten Kräuselfinger entlang einer im wesentlichen durchgehenden Wendellinie zusammentreffen.
In ^Xg. 9 ist eine Abwicklung der Kräuselfinger 152
dargestellt, aus der das aufeinanderfolgende Zusammentreffen
der äußeren Kanten der Kräuselfinger deutlich hervorgeht. Die
nebeneinander an der Hülle zum Eingriff kommenden Seiten der
Kräuselfinger sind mit a), b*), c) bezeichnet. Die Abschnitte a)
entsprechen der Zuordnung der zusammentreffenden Seiten wie
sie in ^ig. 8 dargestellt ist. Die Seiten oder Randabsohnitte
b) entsprechen den danach zusammentreffenden Seiten,
während die mit o) bezeichneten Seitenabschnitte den Stellen c)
in ■'•''ig. 8 gleichkommen.
In ^ig. 8 ist eine geringfügige Abwandlung der relativen
Versetzung der Kräuselfinger 152 dargestellt, naoh der diese
an den Seiten bzw. Händern der Krauselfläohen etwas versetzt ■
9844/0S78
zusammenkommen (match) und nicht an der Stelle, an der die Kräuselräder zusammentreffen (mate), wie dies in Fig. 9
dargestellt ist. Nach Fig. 10 kommen die Ränder a) "benachbarter Finger ebenso wie die Händer "b) und c) zusammen (match)
anstatt daß die Außenkanten miteinander in Eingriff kommen oder zusammentreffen (mate). Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, daß sie noch "besser eine durchgehende V/endellinie ohne Unterbrechung oder Unstetigkeit in der Aufbringung der
Kräuselkraft ergibt. Die Anordnung nach Fig. 8 und 9 nähert sich sehr stark der Wendel, aber es ist eine sehr geringe
Versetzung an den Flächen v.orhanden, die tatsächlich die Kräuselkraft aufbringen.
In den J3Ig. 13 und 14 ist eine weitere Abwandlung eines
Kräuselrades dargestellt, welches im wesentlichen das gleiche
wie in den Fig* 11 und 12 ist. Der Unterschied liegt nur in den Krause 1 zähnen 152, die anstatt als gerade dich einer 7/endel-~
form annähernde Zähne geschnitten zu sein vielmehr entlang einer exakten wendeiförmigen Kurve geschnitten sind, was
die Aufbringung der Krauselkraft auf die aufgeblasene Hülle
entlang einer wahren bzw* genauen v/endellinie ermöglicht und nicht nur einer angenäherten V/endellinie wie bei den vorherigen Beispielen. · .
009844/08*78
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mittels der soeben erläuterten Vorrichtungen wird die Hülle
118 mittels durch den^hohlen Dorn 115 eingeführte Luft
aufgeblasen* .Öl wird ebenfalls im allgemeinen durch, den
Dorn eingeführt, um eine Schmierung der über den Dorn gleitenden Hülle zu bewirken» Die aufgeblasene Hülle 121
wird durch den Krauselköpf geführt und dann gekräuselt. Die
Hülle wird dabei gaiis genau durch die ließrollen 108 und
zügemessefii Der Antriebsmechanismus der Ileßrölle 108 ist
nicht dargestellt* Öl oder anderes Schmierniittel, oder
Wääser wenn die Befeuchtung der Hülle erwünscht ist, wird
in Yor-bgitimmtgr- Menge mittels d§3? Bürsten 147 aufgegeben-,
die das Öl oder das Wasser den Riemen 12? und 128 und den
ädern 138 gufuhien-, m .daß die Hülle beim Mafien
oder" befeuclitet wir"d* Wie bereits oben äufg§~
führt, warden die Kr:äiigelrädeä? §ö angetrieben, daß die
Kraus© 1 fingeIs 152 an des1 übgrfläöte dir. aufgeblaäenön Hülle
im Viieentliohen weüdelformigen
j §e. daß dig Hüll© entlang einer.
!inig ei&g§drü0kt und in eine durshgehende wendel-,
$ά!Λβ gslBgi wird« ifigur 1f z&igt tiii
b"lw* laupg 160 ffiit ©1η€ϊ duMM
ffemigill falts, di# mx£ ai® öbiü Iseaoafis^eng Weise
ia-ü jüin feil t61 nto Mtu$© ist, .eirtrafft
tgllt r wdbli als M
faltenbildung mi im aöged©utet_ ilt*.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung verdeutlichtdas
wendeiförmige Kräuseln mit einer Krauselmasohlne mit drei
^räuselrädern. Das erfindungsgemäße "Prinzip des wendeiförmigen ICr aus el ns kann in ,jeder Kräuselvorrichtung mit
mehreren Kräuselrädern oder mehreren Kräuselriemen verwirklicht
werden, -^ie VorriGhtung gemäß Fig. 1 verwendet
so zwei Kräuselriemen, auch wenn drei oder mehrere Kräuselriemen anwendbar sind,; insbesondere drei, so wie es in
-b'ig. 6dargestelltist.. Bei der Vorrichtung gemäß J?ig. 2
sind drei Kräuselräder vorgesehen,- wenn auch eine 'Vorrichtung
mit zwei Kräuselrädern oder mit vier oder mehr Kräuselrädern
so lange zu befriedigenden Ergebnissen führt, solange die
Kräuselfinger in der beschriebenen Weise miteinander im
gewünschten Maße versetzt und schräggestellt sind, um die
Kräuselkraft entlang einer fortlaufenden Wendellinie auf
die Mülle aufzubringen.' Wie oben erwähnt, sind in Fig. 6
drei Querschnitte einer KrauseIvorrichtung mit drei Kräuselriemen
(bzw. 3 Kräuselrädern) dargestellt. Die drei Kräuselriemen
oder trader 27 weisen Krause!finger 28 auf. Die
Kräuselriemen oder -räder sind um den Dorn 90.. in gleichem
^inkelabatand angeordnet. In allen Quereohnitten der Fig.
ist der im "^üersoßhit-fc geötrichelt gezeichnete Kräuselfinger
28 gerade derjenige in.:der.be$ond$ren Stellijing. Der in
voller« Ahsiohi dargeatelliie/ KrBus^lfinger 28; ist derjenige
!finger, der mit:deia imv Sehnitt dargeatellten Kräuselfinger
jstiäammej^fca?ifft {m^sß)^ wäferend ä$fr in geatriaheXten, Linien
ä KtmimMinger derίenige iat, der ala näobatθϊ
1832137 1A-33 398
in die Stellung des mit Toltlinien dargestellten Kräuselfingers rückt, .
.In ^ig. 15 und 16 ist das Prinzip des wendeiförmigen
Kräuseins auf eine Saugkräuselvorrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 3 209 399 (Voigt) dargestellt ist, angewendet.
Diese bekannte "Vorrichtung weist ein Kraus el radpaar
mit einer, größeren Anzafcl von Saugöffnungen am Umfang auf,
die nacheinander Saugkräfte auf die Oberfläche der zu kräuselnden Hülle aufbringen und die Lulle gegen ein Widerlager
zusammenziehen. Bei dieser Torrichtung wird während der
Drehung der Kräuselräder ein Teil der Hülle gegen die Saugöffnungen
der Krause!räder gezogen und so lange nach vorne
mitgenommen, bis das Vakuum abgeschaltet 'wird und sich eine
Kräuselfalte in der Hülle gebildet hat. Mit dieser bekannten
Saugkräuselvorrichtung ergibt sich die gleiche Bildung von sich abwechselnden Falten, wie mit der bekannten Vorrichtung
gemäß der deutschen Patentschrift 1 072 500. Bei der Saugkräuselmaschine
gemäß den -fc'ig- 15 und 16 ist das Prinzip· des
erfindungsgemäßen wendeiförmigen Raff ens verwirklicht.
ϊΐ-g. 15 zeigt ein Paar Kräuselräder 201, die z.B. weggebrocnen
dargestellt sind, um die Verbin&ungakanäle 203 zwischen
den Saugöffnungen 202 und der VieHe 204j duroh die abgesaugt
wird, zu verdeutliqhen. Bei Draining der Kräuaelräder 201
wird dre/rBrtlaufend von den Säugöffnungen 202 angezogenr
wie es. in i'ig. 15 dargestellt ist, und, wie bei 207 angedeutet,
in falten gelegt. 3ei der bekannten Saugkräuselvorrichtung
sind die Säugöffnungen der beiden Hader 202 einander
so zugeordnet, daJ3 abwechselnd auf der einen und dann auf der anderen Seite nacheinander Falten wie bei der Vorrichtung
ge mais der Deutschen Patentschrift 1 072 50ü gebildet werden.
j3ei der erfindungsgeinMßen Abwandlung der bekannten Saugkrauselvorrichtung
öind die Saugöffnungen 202 schräg gegeinander
versetzt angeordnet, wie es in Ji'ig. 16 dargestellt ist» Die
schräge Versetzung der Saugöffnungen 202 gegeneinander ist so gewählt, daß die Saugöffnungen des unteren Kräuselrades,
siehe -"-''ig. 16, mit den Säugöffnungen des oberen- Kräüselrades
in der in -^ig* 16 gestrichelt dargestellten ¥eiöe zusammentreffen,-
so dai3 sie im wesentlichen entlang einer wendelföymigoji
Linie j dih« einer Schraubenlinie, an der v/ur st hülle
anpfeifen. Die Versetzung der Säugöffnungen zueinander im
Winkel ist so gewählt» daß bei Drehung der xvrä.Ust3l3?ädör 201
die Hülle 206 durch die Säugöffnungen 202 entlang einer ödhrauhehlinie bzi-i» einer V/endellinie gesogen und in eine
äöhiaubenlinig vollaufende durchgehende1 bzw* im wesentlichen
uhuntgrbrööhehe Falte "bei Dfeliühg d8r Kyauselrader in Riöhtuilg
Ribhtungößfeilö gekräuselt wird»
wbwohl in d&r ursprünglichen Aus führung s for ffi der be«·
kannten äaUgkiiiusfelvo^richtung und in der erfiüdungsgömära
abgewandelten Ausführung von M1Ig,* 15 Und 16 jeweils nur
zwei ^U.u<3eXraäör verwendel>
öind1 sei doch darauf hingewiesen»
8088*4/0678 -
daß "bei dieser Vorrichtung-auch, drei oder vier oder mehrere
Kräuselräder verwendbar'sind,, mittels denen die zum Kräuseln
dienende Kraft duroll Saugöffnungen jeder der Kräuselräder ."
aufgebracht werden kann» -
Claims (1)
- [ 1 J Verfahren zum Kräuseln synthetischer Wursthüllen, bei dem die lium Kräuseln dienende Kraft nacheinander'und im wesentlichen uiiunterbrochen an auseinanderliegenden Stellen entlang des Jmfangs.. der Wurst hülle''und zunehmend in iängsriolitung der -liülle entlang einer im weseiitlichen durohgehenden V/endeilinie aufgebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die zum Kräuseln dienende Kraft an voneinander getrennten (dislcreten) Abschnitten einer Wende linie aufgebracht wird.3. Verfahren nach Anapruch 2, dadurch ge k e ά η -ζ e i cn η et, daß die zum Kräuseln dienende ,Kraft mittels mehrerer drehbarer Mittel aufgebracht wird, welche in gleichem Winkelab3tand am Umfang der zu kräuselnden Hülle verteilt · . angeordnet: sind und von denen ,jede eine bewegte Umfangsfläche mit Eleraenteh.^aufweist, die die Kräuselkraft aixf die Hülle aufbringen,wobei die Kräuselelemente unter einem solchen V/inkel gegenüber der Umfangabewegungsrichtung angeordnet sind, daß a£4}"'2ti2fc ^.fbringen. der Kräuaelkraft entlang einer Wendelinie zusammentreffen.00984A/0S784. Verfahren-nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -ζ e i ο h ή e t, daß die drehbaren riittel mehrere Riemen oder Räder mit Kräuselelementen an ihren "bewegten Umfahgsflächen umfassen..5« Verfahren naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iiräuselelemente auf der Oberfläche der Riemen oder Räder vorgesehene so angeordnete Kräuselfinger sind, daß sie "bei ihrer Beilegung im wesentlichen entlang einer Wendellinie an der Hülle zum Kräuseln angreifen und diese in eine durchgehende Palte zusammenraffen.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Kiemen oder Hader eine Reihe von an eine Saugeinri-chtung anschließbare 3augöffnungen umfaßt und so angeordnet sind, daß sie die Hülle an ihre Oberfläche ziehen und sie zu einer gekräuselten Hülle zusammenbewegen, wobei die Saugöffnungen so angeordnet sind, daß sie an der Hülle entlang einer im wesentlichen wendelförmig verlaufenden Linie zur Bildung einer durchgehenden x-/endelförmigen Falte angreifen. : ; ■■.."-.■"."--"■"7· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g θ lc θ η η -25 θ i ο h η e t, daß die Würsthülle vor Aufbringen der Kräuselkraft auf geblasen wird. ·GAS '■ . . ■0098U/05788. 'Vorrichtung zum jlrr'useln synthetischer schlauch-fb'rmiger V/ur st hüllen mit mehreren Mitteln zum Aufbringen einer iiräuselkraft auf die jtliülle, dadurch gekennzeichnet, daß die ivrr.uselmittel (27, 138) in gleicneia :/inkela~ostand voneinander am Umfang der zu raffenden Hülle angeordnet sind und daJ3 diese mit -der Hülle in Eingriff kommenden ioräuselelemente (28, 152) aufweisen, mit ■.•reichen die jLräuselkraft entlang einer im wesentlichen durchgehenden v/endelinie auf die Hülle aufbringbar ist.(j. Vorrichtung nach Anspruch. &■, dadurch gekennzeichnet, daiJ die -'-rPuselelemente (28, 152) unter einem Winkel: zur j5ewegunf;srichtung der ^räuselmittel (27, 158) angestellt sind und daß sie so zusammenwirken, daß sie an der " hülle entlang der v/endelinie angreiiem10. Verfahren nach Anspruch 9j dadurch g e k e il η 2ie ic'hnet, daß die Krausolmittel alö umlaufende Kiemen (27) oder Räder' (T38) ausge'oildöt sind«11 * Vorficlitttng nach Anspruch 10, dadurch g § k e η η -^ zöiöhJiei, aaß die Kraüöelelemente (28, 152V) σ* dgl/ auf der öberflädhef dör" Kiemen (27) oder Rader: {13&} a*£gettraoht tina so an^eatätiot sind und naeheihandör §&. ^tisämm'en1-- ·&FeJTfen» daß sie entlang, einer im wes'ehtlioheii wertdeiförmig; verlaufenden Lirtie" mit dör' zu kräuselnden üiiile in BörUfirüiig v. kommen·* ' -r* ::':r:.: :vi3 BADORlGiNAL .12. Vorrichtung nach. Anspruch. 1,0, dadurch ge lc. e η η - ζ e i ο k η e t, daß die Jiiemen oder Hader (201) eine Reihe von an eine Valaiumquelle ansohließbare Säugöffnungen (202) aufweisen und so angeordnet sind, daß sie die Hülle an ihrer Oberfläche anziehen und sie zu einer gekräuselten Falte bewegen, wobei die Saugöffnungen so angeordnet sind, daß sie die Hülle entlang einer im wesentlichen wendelförinigen um die Hülle verlaufende Linie erfassen, um eine durchlaufende wendeiförmige i'alte zu "bilden.13. Vorrichtung nach Anspruch 10, g e k e η η ζ e i c h ■ net durch einen hohlen Kräuseldorn (150), über den dia Hülle gekräuselt wird und durch den Druckluft zum Aufblasen, der Hülle vor dem Kräuseln geleitet werden kann.14· Vorrichtung nach Anspruch 11, ^dadurch gekennzeichnet, daß die iirauss!elemente bzw. -finger der Riemen oder Hader gleichen Abstand voneinander aufweisen und einen Abschnitt bogenförmiger bzw. gekrümmter Formgebung aufweisen, um eine zylindrische öffnung dann zu bilden, wenn sie neben den zugeordneten !'"ingexnaiif dem anderen Sieinen au liegen kommen., und daß die finger unter einem Winkel so angeordnet sind, daß die finger nebeneinanderliegender Eiemen oder Räder nacheinander bei, ihrer Fortbewegung ztisamment reff en (mate)ν um mi,t der Hülle entlang der wendelfarmigen Be- ■■'■'· rührungslinJLeι injilingriff zukommen. '.■.."-. -10XXI1I '000844/0578Leers e if ef-■-■?»
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