DE7328998U - Vorrichtung zur Herstellung von gerafften Wursthüllen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von gerafften WursthüllenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 5i, OBERLANDER UFER 90
Köln, den 3. August 1973 Ha/Me
Union Carbide Corporation, 27o Park. Avenue, New York,
IT.Y. I0017, USA
Vorrichtung zur Herstellung von gerafften Wursthüllen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von gerafften
Wursthüllen mit einem Raffdorn, über den die Wursthülle
vorwärtsbewegt wird, einer um den Dorn angeordneten Raffeinrichtung
und um den Dorn und im Abstand zu diesen angeordneten Formbacken.
Das Zusammenfalten wird üblicherweise dadurch erreicht, dass man eine kontinuierliche Länge der röhrenförmigen Hülle auf
einen Dorn führt, der sich in eine Raffeinrichtung erstreckt, die Hülle aufbläst, die aufgeblasene Hülle in der Raffeinrichtung
rafft, eine vorbestimmte Länge der zusammengefalteten Hülle abtrennt und diese in einem selbsttragenden Stock zusammenpresst.
7328S98U.3.74
Nach der BE-PS 673 673 werden die Raffalten wendelförmig versetzt,
indem man die geraffte Wursthülle um ihre Längsachse verdreht und auf ihrer Außenfläche mehrere im gleichen Abstand angeordnete
Stege ausbildet, die sich wendelförmig von einem Ende zum anderen Ende des Stockes erstrecken.
Die bekannte Vorrichtung zur Herstellung zusammenhängender,
selbsttragender Stöcke aus zusammengefaltetem und zusammengedrücktem
flexiblem Hüllenmaterial enthält einen hohlen Dorn, eine Einrichtung zum Halten des Dorns, eine Einrichtung zum
Zuführen und Zusammenfalten einer vorbestimmten Länge eines Hüllenmaterials auf dem Dorn, eine Form- und Zurückhaite-durchlasseinrichtung
zum Zusammenpressen und wendeiförmigem Verdrehen des zusammengefalteten Hüllenmaterials um den Dorn, eine Einrichtung
zum steuerbaren Anordnen der Form- und Zurückhaitedurchlasseinrichtung.
Diese Einrichtung enthält eine Anzahl von im Abstand angeordneten Backen, deren innere gebogene
Oberflächen einen zylindrischen, zentralen Durchlass bilden und mit der zusammengefalteten Röhrenaussenwand in Kontakt
stehen. Die Backen weisen axiale Ränder auf, die im Abstand voneinander und unter einem Winkel von vorzugsweise 2o bis
zu der Achse des Dorns liegen. Die gebogenen Oberflächen
der Backen treten mit der äußeren Oberfläche der Falten in
dem zusammengefalteten Hüllenmaterial in Eingriff und pressen
sie zusammen, so daß der verbleibende, nicht zusammengepresste Abschnitt der Falten in die Raune zwischen den
axialen Rändern der Backen gedrückt werden. Diese Räume bilden im wesentlichen wendeiförmige Rillen, wodurch die
äußere Oberfläche der Falten axi^l versetzt und das Hülienmaterial
um den Dorn verdreht wird, während es durch den Durchlass gedrückt wird. Somit bildet der verengende Druck
der Backen das zusammengefaltete Hüllenmaterial zu einem
wendelförmig ineinandergreifenden, gefalteten Aufbau, dessen äußereoberfläche eine Anzahl von im Abstand angeordneten
zusammenhängenden Stegen aufweist, die durch die Wellen gebildet sind und sich wendelförmig von einem Ende zu dem
anderen Endes des Stocks erstrecken.
Die Erfindung geht von dem Gegenstand der BE-PS 673 673
aus. Es wurde gefunden, daß ein selbsttragender Stock, der einen besseren Zusammenhalt v.'ie die bekannten Stöcke hat,
ohne Verdrehung des zusammengefalteten Röhrenmaterials hergestellt
werden kann. Während der bekannte Stock mit Stegen, die sich wendelförmig und längs von einem Ende zum anderen
Ende Stocks erstrecken, teilweise befriedigend ist, ist ein Nachteil mit seiner Herstellung verbunden. Die Raffeinrichtung
faltet nicht nur das Hüllenmaterla] zusammen, sondern
sie schiebt auch das zusammengefaltete Hüllenmaterial auf dem Dorn vorwärts. Um das zusammengefeiltete Hüllenmaterial
durch den Form- und Zurückhaltedurchlass zu schieben, wo ej
durch die Backen verdreht wird, muß ein beachtlicher Kraftaufwand axial entlang dem zusammengefalteten Hüllenmaterial
von der Raffelnrichtung aufgewendet werden, zusätzlich zu der normalen Zusammenfaltungskraft. Diese zusätzliche Kraft
führt wiederum zu zusätzlicher Reibung zwischen dem Hüllenmaterial
und der Dornoberfläche sowie der Zusammenfaltoberfläche
der Raffeinrichtung und folglich zu einer raschen Abnutzung der Zusammenfaltoberflachen, wodurch deren optimale
Wirkungsweise beeinträchtigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Wursthüllen zu schaffen, die mit verhältnismäßig
geringem Kraftaufwand unter Vermeidung einer raschen Abnutzung der Zusammenfaltoberflachen arbeitet.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von gerafften Wursthüllen mit einem Raffdorn, über
den die Wursthülle vorwärtsbewegt wird, einer um den Dorn angeordneten Raffeinrichtung und um den Dorn und im Abstand
zu diesen angeordneten Formbacken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ränder (58, 581, 58") der Formbacken (5o,
5ο1 , 5o") mit Abstand (6o, 6ο1 , 6o") zueinander unc: parallel
zur Längsachse des Dorns (12) angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gleichzeitig ein
verbessertes Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, selbsttragenden Stocks aus zusammengefaltetem
und zusammengepresstem Hüllenmaterial zur Verfügung gestellt, bei dem ein zusammengefaltetes Stück des Hüllenmaterials
durch einen hemmenden Durchlass geführt wird und die äußere Oberfläche der zusammengefalteten Falten des Hüllenmaterials
einer Hemmkraft ausgesetzt wird. Diese Hemmkraft wird parallel zu der Längsachse des Dorns ausgeübt, indem
man das zusammengefaltete Hüllenmaterial umfangsmäßig verengt
und auf der äußeren Oberfläche, der zusammengefalteten
Hülle eine Anzahl von geraden, im Abstand angeordneten,
zusammenhängenden Stegen bildet, die sich von einem Ende
zu dem anderen Ende des sich ergebenden Stocks und parallel zu der Längsachse des Stocks erstrecken.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten
gerafften Wursthüllen werden inöet DT-OS 2o 2o 759 näher beschrieben.
Im folgenden werden anhand der Figuren 1 bis 4 vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Zusamraenfaltvorrichtung
mit einem Dorn, der sich zwischen Zusammenfalträndern erstreckt, und den erfindungsgeir.äßen
Form - und Zurückhaltebacken im Schnitt, mit einem Hüllenmaterial auf dem Dorn, welcher von
den Rädern gefaltet und von den Formbacken verengt wird,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Formbacken, Iig. 3 eine Endansicht der Backen von Figur 2,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Forrr.-.und
Zurückhaltebacken, die um die zusammengefaltete Hülle auf einem Abschnitt des Dorns angeordnet sind.
Nach Figuren 1 und 4 wird ein aufgeblähtes Hüllenmaterial über einen Dorn 12 vorwärtsbewegt und von einer Anzanl von
gezahnten Zusammenfalträdern 3o zusammengefaltet, die unter
gleichem Winkel um den Dorn 12 und auf einem Maschinenrahmen
Io angeordnet sind. Lose gebildete Falten 21 werden in ac?:.
Hüllenmaterial 2o durch Drehen dar qezahnten Räder 3o
erzeugt. Die lose zusammengefaltete Hülle wird beim Vorwärtsbawegen
von den Zusammenfalträdern 3o mit Hilfe der erfindungsgemäßen Form- und Zurückhalteeinrichtung F
(Figur 4) verengt.
Die Form- und Zurückhalteeinrichtung F ist auf dem Maschinenrahmen
Io mittels eines Winkelarmes 32 gehalten. An dem oberen Ende des Armes 32 ist horizontal ein Paar von Gleitstangen
34 angeordnet, die von den Armen 32 freitragend in Richtung des Zusammenfaltdurchlasses gehalten werden, der
von den Zusammenfalträdern 3o gebildet wird, und die in
gleichem Abstand um die vertikale Mittellinie des Doms 12 angeordnet sind. Die Gleitstangen 34 enthalten zusammen
Gleitwege für eine längliche Kugellagerleerlaufbuchse 36,
die in einen Schlittenblock 38 gedrückt ist, auf dessen oberer Oberfläche horizontal eine Manschette 4o befestigt ist,
die auf dem Dorn 12 zentriert ist» Diese Einbauhülse 4o weist drei in gleichem Abstand angeordnete Rillen 42 auf,
die längs des Dorns 12 ausgerichtet sind. Die Rillen sind um die innere Oberfläche der Hülse 4o auf der 8 Uhr-,
12 Uhr- und 4 Uhr-Achse in Ausrichtung mit Angriffspunkten der Zusammenfalträder üo angeordnet.
Drei identische Formbacken, 5o, 5o', 5o" weisen Dorne 52, 52', 52" (Figuren 2, 3 und 4) auf. Jeder Dorn kann in den
Rillen 42 gleiten. Die Formbacken (Figur 2) sind dargestellt, wie sie sich in einer normalen Anordnung in der Aufbauhülse
4o befinden. Die Formbacken 5o, 5o', 5o" haben ein Eintrittsende mit einer konischen Führungsoberfläche 54. Die Formbacken
haben eine innere Hüllenzusammenpressoberflache 56,
die zylindrisch ist und einen Durchmesser aufweist, der
etwa dem äußeren Durchmesser der zusammengefalteten Hülle
entspricht.
Die innere Oberfläche 56 der Formbacken kann aus Metall bestehen,
wie beispielsweise Stahl, oder aus einem beliebigen anderen Material, welches eine glatte, blanke, geformte
Oberfläche einhalten kann, ohne abgerieben zu v/erden, wenn die Hülle hindurchgeführt wird. Die Formbacken haben axiale
Ränder 58, 58', die in einem Abstand von etwa o,48 bis o,63 cm (3/16 bis 1/4 inch) parallel zu der Achse des Dorns
12 angeordnet sind, um im wesentlichen gerade Rillen 6o, 6o', 6o" vorzusehen. Die Rillen 6o, 6ο1, 6o" sind so angeordnet,
daß sie mit der äußeren Oberfläche der ausgebildeten Falten
21 in der Wand des Röhrenmaterials 2o am Ausgang des Zusammanfaltdurchlasses
in Eingriff traten. Der Verengungsdruck
der Eacken wird umfangsmäßig auf das zusammengefaltete Röhrenmaterial
ausgeübt, während dieses durch die Formereinrichtung F gedrückt wird; die Hemmkraft, die von den Backen
angelegt wird, ist parallel zu der Längsachse des Dorns. Die Rillen 6o, 6ο1 und 6o" drücken die äußere Oberfläche der
ausgebildeten Falten in drei gerade Stege 23, die sich im wesentlichenparallel zu der Längsachse des Dorns 12 und
der des Hüllenmaterials 2o erstrecken (Vgl. Fig. 5 und 6 in der DT-OS 2o 2o 759).
Aus Fig. 1 ersieht man, daß jeder der Dorne 52, 52' und 52"
gleitbar in einer der Rillen 42 der Hülse 4o mittels einer Enddruckscheibe 64 befestigt ist. Kopfschrauben 62, befestigt
an den Dornen 52, 52', 52", drücken die Dorne mittels Kompression federn 63 federnd nach außen von der Spindel 12.
7328988η.Ι.7<,
Einzeln wirkende Luftzylinder 65 sind radial in der Platte 64, zentriert auf der Rille 42, befestigt. Die Kolbenstangen
der Luftzylinder sind derart angeordnet, daß sie an die innere Oberfläche der Rillen 42 anliegen. Die Luftzylinder
werden gemeinsam durch nicht dargestellte Mittel betätigt.
Bei Druckbeaufschlagung, wie beispielsweise bis zu etwa
2
2,46 bis 3,52 Kilogramm pro cm mit Luftdruck, um etwa eine Kraft von 6,8 bis Io Kilogramm vorzusehen, treten die Kolben der Luftzylinder 65 mit der oberen Fläche der Dorne 52, 52' und 52" jeweils in Eingriff, um die Backen nach innen in Richtung des Dorns 12 zu drücken. Hierdurch werden die inneren Pressflächen 56 um das Hüllenmaterial 2o herum verengt, welches entlang des Dorns 12 aufgrund der Drehkraft der Zusammenfalträder 3o vorgeschoben wird.
2,46 bis 3,52 Kilogramm pro cm mit Luftdruck, um etwa eine Kraft von 6,8 bis Io Kilogramm vorzusehen, treten die Kolben der Luftzylinder 65 mit der oberen Fläche der Dorne 52, 52' und 52" jeweils in Eingriff, um die Backen nach innen in Richtung des Dorns 12 zu drücken. Hierdurch werden die inneren Pressflächen 56 um das Hüllenmaterial 2o herum verengt, welches entlang des Dorns 12 aufgrund der Drehkraft der Zusammenfalträder 3o vorgeschoben wird.
Die Verengungskraft, die auf die äußere Oberfläche des Hüllenmaterials
2o über die drei Backen ausgeübt wird, bestimmt das Maß des Zusammenpressens und der Einschränkung,
daß das zusammengefaltete Hüllenmaterial gegen die Zusarcmenfaltkraft
ausübt, und daß resultierende Formen des zusammen-' gefalteten Hüllenmaterials in einem dicht zusammengeschlossenen
zusammengefalteten Stock. Das Maß der Dichtheit kann durch Auswahl des Betrages der Verengungskraft einreguliert
werden. Die Falten 21, die in die Räume mit Abstand 6o, 6o(
und 6o" gedrückt werden, werden fast entlang den drei,, geraden Linien parallel zu der Längsachse des Dorns 12 mittels
der Ränder 58, 58' der Backen geführt und fortschreitend während ihres Durchgangs du^ch die Formbacken zusammengepresst
und ineinander verschachtelt. Die äußere Oberfläche der zusammengepressten Falten ist in drei geradnnparallelen
Stegen geformt, was zu einem steifen, zusammengeschlossen gefalteten Hüllenmaterial führt.
Die Neuerung kann Anwendung finden in Verbindung mit Zusammenfalten,
Verdichten und Zusammenpressen von Hüllenmaterial
aus Zellulose für Wurst verschiedensten Durchmessers und verschiedenster Wanddicke. Die Neuerung ist insbesondere
nützlich in Verbindung mit Hüllenmaterial im Durchmesserbereich von etwa 1,4 bis 3,2 cm mit einer Wandstärke von etv:a
o,oo15 oder weniger bis o,oo7 6 oder mehr cm.
Es wurden mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit der Drei-Backen-Einrichtung nach Figuren 1 bis 4 gebaut und betrieben, um Hüllenmaterial mit einem
(aufgeblähten) Durchmesser von etwa 2,14 cm bei einer Geschwindigkeit von etwa 215 m pro Minute Hüllennateriallänge
zusammenzufalten, wobei das Hüllenmaterial mit
einer Dreiradandordnung von gezähnten Räde.-n zusammengefaltet
wurde, die entsprechend der Lehre der US-PS 2 984 angeordnet waren, sowie mit einer Dreibackenzurückhalteeinrichtung
der folgenden Bemessungen:
(aufgeblähter)
Hüllenmaterialdurchmesser: 2,14 cm
Backenlänge: etwa 4,45 cm
Durchmesser der
Backeninnenoberfläche: 2,46 cm
Raum zwischen den Backen in
normaler Anordnung: etwa ο,55 cm
Dorndurchinesser beim
Zusammenfaltdurchlass: 1,57 cm
beim Formerdurchlass: 1,47 cm
an jede Backe angelegte Kraft: 7,7 bis 9,1 kg
-IO -
Bei wiederholtem Betrieb wurde eine Länge von 25,6 cm aus Hüllenmaterialvorrat mit 2,14 cm (aufgeblähtem) Durchmesser
auf einem Dorn mit einem Durchmesser von 1,57 cm zusammengefaltet und verdichtet auf eine Länge von etwa 45,7 cm,
während gleichzeitig die ausgebildeten Falten umfangsmäßig verengt und drei im Abstand angeordnete, gerade, einstückige
Stege auf der äußeren Oberfläche der Falten gebildet wurden, die parallel zu der Achse des Dorns verliefen; das verdichtete
Hüllenmaterial wurde auf eine Länge von etwa 35,6 cm zusammengepresst.
Obgleich die Form- und Zurückhalteeinrichtung nach der Neuerung mit drei Backen beschrieben wurde, ist die Neuerung
hierauf nicht beschränkt. Es können beispielsweise 2, 4 oder mehr Backen vorgesehen sein, solange sie für umfangsmäßige
Verengung des gefalteten Hüllenmaterials und Ausbildung der Falten auf der äußeren Oberfläche in geraden einstückigen
Stegen, wie zuvor beschrieben, sorgen. Auch die Ränder der
zu Backen brauchen nicht im Abstand angeordnet/sein, sie können
auch aneinander anliegen. In diesem Fall wird das zusammengefaltete Hüllenmaterial unfamgsmäßig über die gesamte
äußere Oberfläche durch Angreifen der Backen verengt und keine Stege gebildet. Die äußere Oberfläche der Falten wird
dann gleichförmig abgeflacht und das sich ergebende Produkt ist ein zusammengepresster Stock mit einer glatten Oberfläche.
Weiterhin kann die Form- und Zurückhalteeinrichtung nach der Erfindung mit jeder Art bekannter Zusammenfaltglieder
verwendet werden, unabhängig davon, ob diese Bänder, Rollen oder Räder sind und unabhängig davon, wieviel Zusammenf
altglieder in der Vorrichtung verwendet werden.
Claims (1)
- SchutzanspruchVorrichtung zur Herstellung von gerafften Wursthüllen mit einem Raff dorn,- über den die Wursthülle vorwärts bewegt wird, einerum den Dorn angeordneten Raffeinrichtung und
um den Dorn und im Abstand zu diesem angeordneten Forir.-backen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (58, 58', 58") der Formbacken (5o, 5o', 5o") mit Abstand (6o, 6ο1, 6o") zueinander und parallel zur Längsachse des Doms
(12) angeordnet sind.7S1MM14.·.»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7328998U true DE7328998U (de) | 1974-03-14 |
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ID=1295834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7328998*6U Expired DE7328998U (de) | Vorrichtung zur Herstellung von gerafften Wursthüllen |
Country Status (1)
Country | Link |
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