DE1450348A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behaeltern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbaendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behaeltern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbaendern

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DE1450348A1 DE19641450348 DE1450348A DE1450348A1 DE 1450348 A1 DE1450348 A1 DE 1450348A1 DE 19641450348 DE19641450348 DE 19641450348 DE 1450348 A DE1450348 A DE 1450348A DE 1450348 A1 DE1450348 A1 DE 1450348A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Andrejev/ski
Or,-ing, Honke
3 Sir. 3ö
Patentanmeldung des Herrn
Manfred Hawerkamp , Troisdorf,
Altenrather Str. 47
Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behältern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern
Zur Herstellung von Rohren oder Behältern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern, insbesondere thermoplastischen Kunststoffbändern, sind verschiedene Verfahren bekannt. Insbesondere ist es bekannt (vgl, USA PS 2 516 864, 2 661 o25 und 2 7o7 491), die Kunststoffbänder als die Armierungseinlagen umhüllende Hohlprofile zu extrudieren und in sich überlappenden Bandwindungen fortlaufend zum Rohr oder Behälter aufzuwickeln, sowie in den Überlappungen miteinander zu verschweißen oder zu verkleben. Bei diesen bekannten Verfahren werden die Kunststoffbänder bereits im endgültigen, aus Bandmittelteil und demgegenüber abgesetzten beidseitigen Überlappungsteilen bestehenden endgültigen Profilquerschnitt extrudiert und
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Je Uti
ohne weitere Formgebung zum Rohr oder Behälter auf gewickelt->-" wobei lediglich die Überlappungsbereiche mittels Andrückrollen zusammengepreßt werden, um eine Verschweißung oder Verklebung der Überlappungsteile zu erreichen. Die mit dem Extrudiervorgang zwangsläufig gekoppelte Formgebung der Kunststoffbänder bedingt verfahrensmäßig ein sehr genaues Wickeln der einzelnen Bandwindungen auf den Wickeldorn, damit sauber sich überlappende oder aneinanderstoßende Übergänge zwischen den einzelnen Bandwindungen erhalten werden. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht ist nachteilig, daß unterschiedliche Spritzköpfe des Extruders für unterschiedliche Profilquerschnitte der Kunststoffbänder benötigt werden. Da die Profilquerschnitte der Kunststoffbänder durch die Form der Armierungseinlagen entscheidend bestimmt werden, bedeutet dies, daß praktisch zu jeder unterschiedlichen Armierungseinlage ein besonderer Spritzkopf des Extruders erforderlich ist.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren sollen durch die Erfindung vermieden werden, der folglich die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behältern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß ohne Änderung des Spritzkopfes am Extruder mit unterschiedlichen Profilquerschnitten der Kunststoffbänder und damit unterschiedlichen Profilen für die Armierungseinlagen gearbeitet werden kann und trotz geringer Genauigkeit beim Wickeln der Kunststoffbänder auf den Wickeldorn einwandfrei glatte Rohre oder Behälter erhalten werden.
30)817/0678
ORlGINAU INSPECTED
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vqn Rohren oder Behältern aus mit Ärmierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern, insbesondere thermoplastischen Kunststoffbändern, die als die Armierungseinlagen umhüllende Hohlprofile extrudiert und in sich überlappenden Bandwindungen fortlaufend zum Rohr oder Behälter aufgewickelt, sowie in den Überlappungen miteinander verschweißt oder verklebt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Hohlprofile der Kunststoffbänder die Armierungseinlagen mit Abstand umhüllen und beim Wickeln flachgedrückt, sowie zur Bildung der Überlappungsbereiche seitlich an den Armierungseinlagen zusammengedrückt werden, insbesondere mit Profilrollen gewalzt werden. Nach weiterer Lehre der Erfindung kann das Verfahren noch dadurch ausgestaltet werden, daß bei als Hohlprofil ausgeführten Armierungseinlagen diese an der Innenseite mit Nocken hergestellt und anschließend zusammen mit dem sie umhüllenden Hohlprofil des Kunststoffbandes bis zur Anlage der Nocken an der gegenüberliegenden Innenseite zusammengedrückt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die die Armierungseinlagen aufweisenden Kunststoffbänder gleichsam erst im Augenblick des Wickeins auf den Wickeldorn ihren gewünschten Profilquerschnitt erhalten, also erst beim Wickeln flachgedrückt und dabei zur Bildung der Überlappungsbereiche seitlich an den Armierungseinlagen zusammengedrückt werden. Die Formgebung des auf den Wickeldorn auflaufenden Kunststoffbandes erfolgt also stets unter entsprechender Berücksichtigung des Profilquerschnittes der vorangegangenen
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ORIGINAL INSPECTED
-X-
Bandwindung, so daß insbesondere im Überlappungsbereich eine individuelle Anpassung des auflaufenden Kunststoffband®© aa das der bereits liegenden Banöwindung sichergestellt istβ Im Ergebnis ist es also lediglich erforderlich,. für das Kunststoffband ein im wes©atlieh©n rundes oder ©vales, öle ÄXTäierungseinlagen losQtiiioIendes Hohlprofil zu eieferaeliespen,, da die dtireh ίΐϊ© Ärailerungseinlag© bestimmte §®ets2Js!3äg ü®s Profilquerseiiiiitts In äev beschriebenen Weis© Qi?e% beim Wickeln des Kunststoffbandes erfolgt« Darin äsi> iasbQBo ü@'i? durch die Erfindung erreichte Vorteil zu sehen« Wird maeh der weiteren Lehre der Erfindung auch die Armieruagseialag© als Hohlprofil ausgeführt, so können auch v die Äfüiiermgseinlagen während des Wickeins in die Jeweils gewünschte Form gebracht werden, so daB, ausgehend von einer Armierungseinlage bestimmten Querschnitts lediglich durch Verwendung unterschiedlicher Profilrollen verschiedene Profilquerschnitte der Kunststoffbänder erreicht werden können·
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig· 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig· 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig» I,
Pig· 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch die Vorrichtung nach Pig· I,
Pig· 4 einen Sohnitt ähnlich Fig. 3 duroh zwei auf den Wickeldorn gewickelte Kunststoffbänder mit gegenüber Fig« 3 anderer AusfUhrungsform der Armierungseinlage,
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H5Q348
Pig. 5 bis 8 verschiedene Verformungsstadien eines Kunststoffbandes mit Armierungseinlage während des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig. 9 bis 11 verschiedene VerformungsStadien eines Kunststoffbandes mit einer Längskanäle enthaltenden Armierungseinlage während des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäß hergestellten Behälter aus einstückig gewickeltem Behälterboden und Behälterseitenwand mitteilweise weggebrochener und im Schnitt dargestellter Seitenwand.
Im einzelnen zeigen die Figuren 1 und 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Rohren oder Behältern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern. Im einzelnen ist ein als Hohlzylinder ausgeführter Wickeldorn 1 vorgesehen, der auf zwei Stützrollen 2 gelagert ist, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Die Stützrollen 2 ihrerseits sind auf einem in Axialrichtung des Wickeldornes verfahrbaren Schlitten J5 montiert, der entsprechend der Wickelgeschwindigkeit und der Breite des aufzuwickelnden Kunststoffbandes 4 in Axialrichtung des Wickeldornes 1 verschoben wird. Die Drehrichtung des Wickeldornes 1 ist durch den Pfeil 5 in Figur 1 angedeutet.
Das Kunststoffband 4 wird aus einem Spritzkopf 6 als Hohlprofil 4a extrudiert, wobei in das Hohlprofil 4a durch eine Axialbohrung
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des Spritzkopfes 6 die Armierungseinlage 4b eingeführt wird. Das mit der Armierungseinlage 4b versehene Kunststoffband läuft über eine Profilrolle 7 auf den Wickeldorn la auf. Wie insbes. die Pig. 3 erkennen läßt, besitzt die Profilrolle 7 nebeneinander liegende, im Durohmesser abgestufte Walzenflächen 8, die dem auflaufenden Kunststoffband 4 einmal ein Bett 9 für den übe*lappungsteil der nächstfolgenden Bandwindung erteilt und zum anderen das Kunststoffband 4 mit dem der vorhergehenden Bandwindung im Bereich 10 verpreßt β Da das Kunststoffband 4 nach dem Extrudieren heiß ist, werden hierbei die Überlappungsteile miteinander verschweißt*
In Fig. 3 sind die Armierungseinlagen 4b der Kunststoffbänder 4 als sehr dünne Gewebeschichten oder Metallbleche dargestellt. Tragen jedoch die Armierungseinlagen 4b stärker auf, wie es beispielsweise die Figur 4 zeigt, so empfiehlt es sich, die Armierungseinlagen 4b nur im mittleren Bereich des Kunststoffbandes 4 anzuordnen und nur die seitlichen, von Armierungseinlagen 4b freien Bereiche 4c des Kunst stoff bandes 4 sich überlappen zu lasset!· Dies gilt insbes. dann, wenn die Armierungseinlagen 4b Längskanäle 11 aufweisen, wie es Fig. 4 zeigt.
Die Figuren 5 bis 8 und 9 bis 11 zeigen verschiedene Verformungsstadien von Kunststoffbändern 4 während des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Hohlprofile 4a der Kunststoffbänder 4 umhüllen zunächst die Armierungseinlagen 4b mit freiem Abstand 4d, wie es die Figuren 5 und 9 zeigen. Der Einfachheit halber ist ein zylindrisches Hohlprofil 4a dargestellt. Außerdem sind in den gezeigten Ausführungsbeispielen auch die Armierungseinlagen 4b als offene (Fig«5 bis 8)
ORJGlNAL INSPECTED
oder geschlossene (Pig· 9 bis 11) Hohlprofile ausgebildet, die selbstverständlich, soweit sie aus Kunststoff bestehen, ebenfalls extrudiert werden können. Die Kunststoffbänder 4 naoh den Figuren 5 und 9 werden mit den Armierungseinlagen 4b zusammengedrückt, bis sie die Form entsprechend den Fig. 8 und 11 annehmen· Das Zusammendrücken kann, wie in den AusfühtniBgÄbeispielen dargestellt, zweckmäßig durch eine Profi!rolleι Ϋ erfolgen· In den Figuren 5 bis 8 ist die Anordnung so getroffen, daß die Armierungseinlagen 4b den Querschnitt des zusammengedrückten Kunststoffbandes 4 voll ausfüllen, während im Aueführungsbeispiel nach den Figuren 9 bis 11 die Armierungseinlage 4b keine in dieser Hinsioht ausreichende Qröße besitzt, so dass das Hohlprofil 4a des Kunstetoffbandes 4 seitlich an der Armierungseinlage 4b unmittelbar aneinandergedrüokt werden kann· Es entstehen dabei die bereits im Zusammenhang mit Figur 4 beschriebenen Profilquersohnitte, bei denen die Armierungseinlage 4b nur im mittleren Bereich des Profilquersohnittes vorhanden ist.
Im übrigen weist das Hohlprofil der Armierungseinlage 4b naoh den Figuren 9 bis 11 an der Innenseite Nocken 12auf. Beim Zusammendrücken des Kunststoffbandes 4 legen sich diese Nocken 12 an die gegenüberliegende Innenseite an und bilden so die durohgehenden Längskanäle 11 in der Armierungseinlage 4b·
IiSh
Die Figur 12 zeigt sohließlioh einen in der beschriebenen Weise hergestellten Behälter, der mit Boden13 und Seitenwand 14 einstückig durch einlagiges Wickeln eines einzigen mit Armierungseinlagen 4b versehenen Kunststoffbandes 4
SAD 9033 17/067 8
hergestellt ist. Die Armιerungseinlagen 4b besitzen Langskanale 11«
Ansprüche :
fc ■ 'η V / O H 7 8

Claims (2)

  1. Ansprüche
    ί 1. ) Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behältern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbändern, insbesondere thermoplastischen Kunststoffbändern, die als die Armierungseinlagen umhüllende Hohlprofile extrudiert und in sich überlappenden Bandwindungen fortlaufend zum Rohr oder Behälter aufgewickelt, sowie in den Überlappungen miteinander verschweißt oder verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (4a) der Kunststoffbänder (4) die Armierungseinlagen (4b) mit Abstand (4d) umhüllen und beim Wickeln flachgedrückt sowie zur Bildung der Überlappungen seitlich an den Armierungseinlagen (4b) zusammengedrückt werden, insbesondere mit Profilrollen (7) gewalzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Hohlprofil ausgeführten Armierungseinlagen (4b) diese an der Innenseite mit Nocken (12) hergestellt und anschließend zusammen mit dem sie umhüllenden Hohlprofil (4a) des Kunststoffbandes (4) bis zur Anlage der Nocken (12) an der gegenüberliegenden Innenseite zusammengedrückt werden.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
    ORIGJNAL INSPECTED S ί.'::) 8 1 7 / O 6 7 8
    - ( Λ. ί S ;,ls . υ 1 SauM JacÄrdennp'·.-« ν.4. " .'tf·;·*''
DE19641450348 1964-12-30 1964-12-30 Verfahren zur Herstellung eines Rohres oder Behälters aus einem mit einer Verstärkungseinlage verstärkten Band aus Kunststoff Pending DE1450348B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK666965A DK119961B (da) 1964-12-30 1965-12-29 Fremgangsmåde til fremstilling af rør eller beholdere ved vikling af med armeringsindlæg forsynede termoplastiske formstofbånd, og armeringsindlæg til brug ved fremgangsmåden.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0054727 1964-12-30

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DE1450348B2 DE1450348B2 (de) 1970-05-21

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DE (1) DE1450348B2 (de)
FR (1) FR1461246A (de)
GB (1) GB1105830A (de)
NO (1) NO115236B (de)
SE (1) SE325406B (de)

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