DE1415815A1 - Koaxialkabel - Google Patents

Koaxialkabel

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DE1415815A1
DE1415815A1 DE19611415815 DE1415815A DE1415815A1 DE 1415815 A1 DE1415815 A1 DE 1415815A1 DE 19611415815 DE19611415815 DE 19611415815 DE 1415815 A DE1415815 A DE 1415815A DE 1415815 A1 DE1415815 A1 DE 1415815A1
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cable core
insulating
cable
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Cook William George
Gill Ronald Yaxley
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    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads

Description

Die Priorität der Anmeldung in Gross-Britannien vom 28. Januar 1960 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an Koaxialkabeln und deren Herstellungsverfahren. Sie ist von besonderer Bedeutung für Koaxialkabel von sehr kleinem Durchmesser.
Koaxialkabel bestehen aus einem zylindrischen Aussenleiter, .der koaxial über dem Innenleiter angeordnet ist. Der Abstand zwischen Aussen- und Innenleiter wird hergestellt durch abstandshaltende Mittel wie z.B. gelochte runde Scheiben, Stege oder wendelförmig aufgewickelte Fäden aus elektrischem Isoliermaterial, Die Fortschritte/auf dem Gebiet der Übertragungstechnik haben es möglich gemacht, auch Koaxialkabel zu verwenden, die einen verhältnismässig sehr kleinen Aussendurchmesser · besitzen. Die Einführung solcher Kabel mit sehr kleinem Aussendurchmessfr erfordert jedoch eine neue Ausbildung der Form dieser Kabel und auch neue Verfahren zu deren Herstellung. Es ist eine der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben, eine neue Form eine» derartigen Koaxialkabels anzugeben, bei der der Aussendur^hmesser des Kabels wesentlich kleiner sein kann als bei den bekannten Koaxialtypen«
Dementsprechend besteht das erfindungsgemässe Koaxialkabel aus einem zylindrischen Aussenleiter, der von einem Isolierrohr getragen wird, das sich aus zwei längsgeteilten Hälften zusammen-
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setzt, die einander völlig gleich sind. Dieses aus zwei Hälften zusammengesetzte Isolierrohr trägt innen in gleichbleibenden Abständen voneinander,die ebenfalls zweigeteilten abstandshaltenden Scheiben aus Isoliermaterial, die den Aussenleiter und das Isolierrohr gegen den Innenleiter oder die Kabelseele abstützen.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein luftraumisoliertes Koaxialkabel, bestehend aus einer ein oder mehrere Leiter enthaltenden Kabelseele, die durch in Längsrichtung in gleichen Abstand aufeinanderfolgende, quer zur Kabelachse liegende gelochte abstandshaltende Scheiben aus Isolierstoff gegen ein koaxial daritberliegendes Isolierrohr abgestützt ist, und einem auf dem Isolierrohr angeordneten Aussenleiter, dass dadurch gekennzeichnet sein soll, dass das Isolierrohr und die abstandshalt enden Scheiben die Kabelseele in Form von zwei gleichen in axialer Ebene aufgetrennten Isolierrohr- und Scheibenhälften schalenartig umsciiliesst, Jede I soli er rohr half te mit ihren Scheibenhälften aus einem Stück besteht und beide Isolierrohrund Seheibenhlilften, s±sh mit ihren Trennflächen aufeinanderliegen und unlösbar z.B. durch Kleben, Schweissen oder dgl. miteinander verbunden sind.
Die Erfindung findet eine weitere Ausgestaltung durch ein Verfahren zur Herstellung des koaxialen Kabels, insbesondere des Isolierrohres mit den darin angeordneten isolierenden Scheiben. Nach diesem Verfahren werden zunächst aus einem Strang zwei Isolierrohrhälften hergestellt, die sowohl in der Mitte zwischen ihren Längskanten durch ein Kunststoffband verbunden sind und auch an den beiden Aussenkanten je ein parallel verlaufendes Kunststoffband tragen. Die beiden Isolierrohrhälften tragen in gleichen Abständen voneinander auch die Scheibenhälften. Das Isolierrohr besteht zusammen mit den zwischen den Isolierrohrhälften und an deren Aussenrändern angeordneten Bandteileh sat sowie in Halbscheiben aus einem Stück. Dieser derartig vorgefertigte Strang wird dann entlang der auf dem mittleren Band_
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teil verlaufenden Mittellinie um 180° susariimengesfe.JLtet, sodass die Isolierrohrhälften und die Sclieibenhälften jenau zusammenliegen. Bei diesem Vorgang wird zugleich auch die Kabelseele in diese Isolierstoffhiille eingefaltet <, Sodann v/erden die beiden Isolierrohrhälfteii an ihren Rändern und an den zusammengelegten lnrennf lachen der gelockten Scheiben miteinander fugenlos und unlösbar verbunden. Die an beiden entgegengesetzten Aussenseiten des Isolierrohres noch hängenden Bandstreifen v/erden nun entfernt. Hierauf kann, ebenfalls in gleichem Arbeitsgang der Aus seilleiter aufgebracht werden.
mäss ein luftraumisoliertes Koaxial- g kabel, bestehend aus einer ein oder mehrere Leiter enthaltenden llabelseele, die durch in Längsrichtung in gleichem Abstand aufeinanderfolgende, quer sur Kabelachse liegende gelochte-abstandshaltende .Scheiben aus Isolierstoff gegen ein koaxial darüberliegendes Isolierrohr abgestützt ist und einem auf den Isolierrohr angeordneten Aussenleiter, und soll dadurch gekennzeichnet sein, dass das Isolierrohr mit den abstandshaltenden Schelle τ · rr ι η τ -n ./im wesontliehen „ , ben die Kabelseele m Form von z\iei/ m axialer jSoeiie aufgetrennten gleichen Hälften schalenartig umschliesst, jede Isolierrohrhälfte mit ihren Scheibenhälften aus einem Stück besteht und beide Isolierrohr- und Scheibenhälften mit ihren Trennflächen genau aufeinanderliegen und unlösbar,, z.B. durch Kleben, ochweissen oder dgl. miteinander verbunden sind» |
Die Erfindung findet ihre v/eitere Ausgestaltung dadurch, dass der Kunststoffstrang zwischen zwei Erägerollen oder Prägewal- ■ zen mit den halbkreisförmigen Vertiefungen versehen wird, die in den Isolierrohrhälften die luftraumisolation herstellen sollen. Bs können dabei auch gleichzeitig die äusseren Bandstreifen geprägt oder besser aur^g-eformt'j werden. A-uch die zwischen den "Vertiefungen liegenden Halb scheiben werden auf diesen Prägerollen hergestellt. Es ist selbstverständlich, dass diese Scheiben auch ein entsprechendes Haltloch für die später einzulegende Kabelseele erhalten müssen,,
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Bevor die Kabelseele eingelegt wird, wird d,er geprägte Strang entlang der auf dem Mittelstreifen verlaufenden Mittellinie getrennt, so dass zwei Stranghälften zur Verfugung stehen, die nun schalenförmig um die Kabelseele gelegt werden können. . Bei diesem Umhüllungsvorgang werden die beiden Hälften zueinander \orientiert, so dass also die Trennflächen des Isolierrohres ebenso wie die der Halbscheiben genau aufeinanderliegen. Diese Tpennflachen werden nun örtlich erwärmt, so daws eine Erweichung des Kunststoffes eintritt, und dann z.B· beim Durchlaufen von Formrollen zusammengepresst· Die auf beiden Seiten des nun fertigen Isolierrohres noch anhängenden Bandteile P werden durch Abschneiden oder hermisches Abtrennen entfernt«. Der Aussenleiter kann nun aufgebracht werden«
Die Erfindung gibt ferner ein Verfahren zur Herstellung solcher Kabel an. Dieses Verfahren sieht das Aufspritzen eines vorgeformten Stranges vor, der durch entsprechende Transportmittel in einem Arbeitsgang zu zwei Prägerollen geführt wird, durch die der Strang die endgültige Form der beiden Isoiierrohrhalf ten erhalte Uach Durchlaufen einer Abkühlungszone wird der Strang in der Mitte aufgeschnittene Die beiden Isolierröhrhälften werden sodann schalenartig um die Kabelseele gelegt, so dass die Trennflächen der abstandshaltenden Scheiben genau aufeinanderliägeno Die Trennflächen der Isolierrohr- W hälften werden dann fortlaufend unlösbar miteinander verbunden, z.B. durch Schweissen, Kleben oder dgl« Mach dem Abtrennen der zu beiden Seiten noch anhängenden Bänder kann dann der Aussenleiter aufgebracht werden»
Die Epfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen entsprechend den Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Abbildung des geprägten Stranges, der das Isolierrohr und die Scheiben enthält, durch, die die Kabelseele innerhalb des Kabels abgestützt wird·
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Figur 2 zeigt die VOn dem in der Mitte gefalteten Strang nach Pig, 1 eingehüllte Kabelseele·
Figm? 3 zeigt die isolierte Kabelseele nach Entfernung der an den Seiten anhängenden Bandteile·
Figur 4 zeigt dasselbe Kabel nach Aufbringung des Aussenleiters und der Abschirmung·
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in den folgendeniFiguren näher erläutert« Fig,5 zeigt den Kunststoffstrang nach der Ausformung zur Faltung vorbereitet.
Figur 6 zeigt die Umfaltete Kabelseele vor Entfernung der (| anhängenden Bandteile.
In Fig» 7 sind die anhängenden Bandteile entfernt*
Figur 8 zeigt den Kunststoffstrang mit Stützeinrichtungen für die Kabelseele·
Figur 9 zeigt die eingehüllte Kabelseele mit den Einrichtungen nach Figur 8e
In Fig· 10 sind die anhängenden Bandteil'e entfernt. "---^____ Figur 11 zeigt das fertige Kabel» v " .
Die maschinellen Einrichtungen zur Herstellung des erfindungsgemässen-Kabels zeigt die Figur. 12, |
In den Figuren 13Ä bis 13@ werden Querschnittsformen der Kabelisolatioa oder des Kabels während verschiedener Herstellungsstufen gezeigt»·
Die Figuren 14· und 15 sehliesslich zeigen Querschnitte durch die Präg4rollenf wie sie in der Fig. 12 dargestellt sind, durch die das ^solierrohr ,seine endgültige Form erhält·
Γ .
Die Figufea werden aun im einzelnen beschrieben*
In Fig* ,Ί wird "bei 1 die ausgeprägte Form des Isolierrohres gezeigt, bevor es um die Kabelseele herumgelegt wird» Als
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Material eignet sich elektrisch isolierender Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen» Der abgebildete Strang zeigt zwei halbkreisförmige Kanäle 2 und 3» die parallel nebeneinander herlaufen. An der Aussenkante tragen die Kanäle ELndteile 4-, während die beiden Kanäle gm der Innenkante durch den Bandteil 5 verbunden sind. Dieser Bandteil 5 kann auch Steg genannt werden. Jeder Kanal enthält in gleichbleibenden Abständen voneinander eine fortlaufende Zahl von Seheibenhälften 6, die rechtwinklig zur Kabel- bezw« Kanalachse angeordnet sind' und in beiden Kanälen in gleicher Fluchtlinie liegen sollene Als Auflage für die Kabelseele haben diese Halbscheiben in der W Mitte eine halbkreisförmige Ausnehmung»
In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Kabelseele 7 von den beiden ausgeformten Kanälen 2 und 3 durch Faltung der Stege 5 schalenartig umschlossen ist» Die Kabelseele wird durch die Halbscheiben 6 abgestützt» Die miteinander in Verbindung zu bringenden Trennflachen der Kanäle 2 und 3 und der Halbscheiben 6 liegen nun bereits genau übereinander. Auch die Kabelseele ist bereits genau in die Ausnehmung in den Halb scheiben 6 eingepasst. Die Trennflächen der Teile 2 und 3 und -6 sind durch Klebemittel oder Verschweissung beseitigt. Bei der für die Verschwel ssung erforderlichen Wärme einwirkung werden auch die Bandteile 4- und 5 abgeschnitten oder· abgequetscht. Das in die-™ ser Weise aufgebaute Kabel wird in Fig» 3 gezeigt»
Die Fig. 4· zeigt die Anordnung des Atissenleiters 8 auf dem Isolierrohr, das aus den beiden Hälften 2 und 3 gebildet worden ist» Der Aussenleiter 8 kann in Form einer Wendel aufgebracht werden oder durch Bedeckung der Länge nach» Die Kanten des den Aussenleiter 8 bildenden Leiter können mit Zacken 9 versehen werden, die etwa kammartig ineinander greifen und die Verschiebung der Aussenlexterfolie verhinderne Über dem Aussenleiter können ein oder mehrere Lagen von Stahlbändern 10 und 11 z.B.. wendelförmig aufgebracht werden·
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Die folgenden Figuren beschäftigen sich, nun mit dem Ver- ; fahren zur Herstellung des erfindungsgemassen Kabels« Die Figo 5 zeigt den z.B. durch eine Schneckenpresse und entsprechende Prägerollen ausgeformten Formstrang, der au£i den zwei Teilen 12 und 13 besteht« Diese Teile 12 -und 13 bestehen aus den halbkreisförmigen Ohren 14 und 15, mit den innen und aussen anhängenden Bandteilen 17» sowie den Halbscheiben 16o Die Scheiben 16 enthalten wieder entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme der Kabelseele„ Hach dem Zusammenfalten des Formstranges nach Fig* 5 um eine Mittellinie oder ■ in der Mitte längs verlaufend angebrachten Kerbe entspricht das Kabel der Fig« 6O Fig. 7 zeigt das Kabel nach Entfernen f der Bandteile 17o
In der Fig* 8 werden Einrichtungen gezeigt, mit Hilfe deren der Abstand des Isolierrohres vom Mittelleiter oder der Kabel— seele und deren genaue zentrische Lage festgelegt wirdo Den zunächst gespritzten und danach ausgeformten Strang zeigt die Figo 8 bei Teil 29·- Die Halbkanäle 18 und 19 bilden wieder Teile des Isolierrohres« An der äusseren Kante tragen die Halbkanäle 18 und 19 wieder Bandteile 2O9 während sie nach innen durch den Bandteil 21 miteinander verbunden sind«. Der Bandteil 21 jedoch liegt nicht genau radial zu den Halbkanälen 18 und 19, sondern ist etwas unter die Linie 0 - L gelegt« Auch diese Halbkanäle enthalten wieder abstandshaltende Halb- " scheiben in gleichem Abstand voneinander angeordnet. Die Form dieser Halbscheiben ist jedoch nicht einheitlich sondern zwei Formen wechseln in den Kanälen miteinander ab* In Halbkanal liegen die oberen Begrenzungen 23 und 24 der Halbscheibe 22 über der Ebene, die durch die Bandteile 20 und 21 festgelegt ist· Die nächste Halbscheibe 25 in Kanal 18 ist an inren offenen Enden parallel zur Scheibenebene geschlitzt, Wie aus Fig. 8 leicht zu erkennen ist, sind diese Scheiben abwechselnd in den Kanälen angeordnet, jedoch so, dass einer Scheibe 22 in dem einen Kanaljeine Scheibe 25 gegenübersteht, so dass die freien Enden der Scheibe 22 beim Zusammenfalten des geformten Stranges in den Schlitz der Scheibe 25 eingreifen "können* In der Flg.
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ist zu erkennen, wie die Kabelseele 7 durch die einseitig offenen Halbscheiben 22 und 25 beiderseitig umfasst und gehalten wird» Damit die Kabelseele in der in Fig· 9 gezeigten ' Weise gehalten wird, wird der Bandteil 21, der gemäss Pig. 8 die Kanäle 18 und 19 miteinander verbindet, in Kreisform gebogen, so dass sich auf dem Teil 21 und den Teilen 18 und 19 die vollständige Rohrform bildet. Die geschlitzten Halb- . scheiben greifen dabei auch eng anliegend um die offenen Enden der einfachen Halb scheiben herum. Der zur Rohrform gebogene Bandteil 21 legt sich dabei auch einseitig gegen die äussere Flanke der- ineinandergreifenden Scheiben 22 und 25 an· Dieser Biege- oder Falte vor gang ist beendet, wenn sich die Bandteile
20 entsprechend der Fig« 9 flach aufeinanderlegen. Die Ihigenlose und unlösbare Verbindung zwischen den aufeinandergelegten Flächen wir'd in der schon beschriebenen Weise vorgenommen. Diese Verbindung kann auch zwischen den kammartig ineinandergreifenden Flächen der Halbscheiben 22 und 25, sowie zwischen der Umfangsfläche dieser Scheiben und dem gebogenen Bandteil
21 erfolgen. Hierauf werden die beiden Bandteile 20 in Fig. 9 entfernt, so dass das Kabel der Fig. 10 entspricht.
Wenn sich beim Abtrennen der Bandteile 20 entsprechend der Fig. 9 eine glatte zylindrische Oberfläche nicht erzielen lässt, sondern ein Grad oder dgl. stehenbleibt, so würde ein Aussenleiter, der daraufgelegt wird, nicht genau zentrisch liegen./üiesen kleinen Mangel auszuschalten, kann die äussere Oberfläche der Halbrohre 18 und 19 und des Bandteiles 21 ebenfalls mit gering erhöhten Rippen versehen werden, so dass sich der Aussenleiter, wenn er um den Umfang dieses Isolierrohres gelegt wird, genau in zentrischer Lage befindet· Ent-ν sprechend der Fig· 11 können Kabelseele 7 und Aussenleiter 8 durch die hervorstehenden Teile 30 und die Rippen 31 der Halbscheiben genau in zentrischer Lage gehalten werden» . "
Das beschriebene Kabel hat auch noch den Vorteil, dass es isolierende Kammern besitzt, die im wesentlichen gegen Peuäntigkeit und Wasser abgedichtet sind» Durch die fugenlose und unlösbare Verbindung der Halbrokre wird auch dae Eindringen * ·
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Von Wasser durch die isolierende Hülle unterbunden.
Anhand der Fig» 1, 4, 12, 13A "bis 13G, 14 und 15, wird nun das Herstellungsverfahren für dieses Kabel beschriebene
Die Fig. 12 zeigt bei 33 eine Schneckenpresse, aus der der Strang 32 ausgepresst wird. Der kurz nach dem Auspressen aus der Linie k/k bestehende Querschnitt des Stranges ist in der Fig, 13A ebenfalls als Querschnitt gezeigt;. Dieser Strang wird vauf dem Förderband, das durch die Rollen 35 angetrieben wird, durch die Wärmekammer 43 befördert und zu den Prägerollen 36 ■und 37 geführt· Diese Rollen 36 und 37 laufen zweckmässigerweise synchron in Richtung.der Pfeile. Einen vergrösserten Querschnitt des Prägeschlitzes zwischen den Rollen 36 und 37 zeigt die Fig. 14. Der Querschnitt dieser Fig. ist entlang der Linde H/H der Fig. 12 geführt. Der Umfang der Prägerolle 37 ist so gestaltet, dass er entsprechend dem Strangquerschnitt gemäss Fig. 13A zwei halbkreisförmige Kanäle 38 in Figo 14 £rägt· Die Oberfläche der Prägerolle 36 dagegen prägt zwei entsprechende ringförmige, halbkreisförmige Verdickungen 39»· die jedoch einen kleineren Radius haben als die Kanale^-38_„ der Prägerolle 37· Um auch die quer zur Kabelachse liegenden Halbscheiben prägen zu können, sind die Wulstθ ζ 39 mit querliegenden Einschnitten 40 versehen. Diese Einschnitte sind jedoch nach innen getrennt durch einen halbkreisförmigen Wulst 41, der bei der Prägung des Kunststoffstranges den zylindrischen Raum für die Anordnung der Kabelseele freihält. In Flg. · 14 ist der Wulst 41 der Prägerolle 36 und die Vertiefung des Kanals 38 geschnitten und die Fläche des Schlitzes durch die Draufsicht 40 dargestellt. ■
Si© Prägerolle 36 wird durch ein Strahlungselement 42 geheizt» das in geringem J&stand im die Prägerolle herum angeordnet ist. Auf diese Weise Kann die erforderliche Semparaturernö&ung "teia des Stranges leicht ermittelt uad gehalten werden.
Der g#$rägi;e Strang wird nach. Durchlaufen der Prägerollen uad 37 i» der Kammer 43 4 gekühlt und läuft über die Holle 42·
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Die Fig· 13B zeigt den Querschnitt des geprägten Formstranges auf der S-hnittlinie B/D und entspricht damit der Figo 5» nur dass der innere Bandteil oder Steg 5 in Fig» 1 noch nicht der Länge nach geteilt ist.
Der ausreichend abgekühlte und damit formfest gewordene Strang durchläuft nun eine Vorrichtung mit Schneiderollen 44 und 44-A, durch die überflüssiges Material an den äusseren Bandteilen 17 der Fige ^abgeschnitten wird. Dabei wird auch gleichzeitig der innere Bandteil 17 in Fig. 5 der Län^e nach in der Mitte geteilt. Während oder direkt nach diesem Schneidevorgang wird die von der Rolle 4-5 ablaufende Kabelseele fortlaufend von den beiden Stranghälften umschlossene Das überflüssige, abgeschnittene Material wird, nachdem der Strang die Schneiderollen 4-6 durchlaufen hat, seitlich abgeführt· Nach den Schneidevorgängen und noch vor Einlegen der Kabelseele ergibt sich auf der Linie G-Q ein Querschnitssbild gemäss Fig, 130»
Die beiden S-^r anghälft en 14- und 15 der Fig, 130 laufen dann in die Kammer 4-7 in Figo 12 ein, in der die seitlich der Isolierrohrhälften befindlichen Bandteile in Schlitze eingeführt werden, die von kaltem durchfliessendem V/asser gekühlt werden, bis sie eine Lage erreichen, die der Fig» 13 D entspricht. In wassergekühlten Blocks 48 in Figo 13D liegen die seitlichen Bandteile 17 der Isolierhalbrohre 14· und 15 in Schlitzen in diesen gekühlten Blocks 48. Die Kabelseele 7 befindet sich an dieser Stelle innerhalb einer Heizvorrichtung 4-9· Diese Heizvorrichtung 4-9 kann beispielsweise aus einer elektrischen Widerstandsheizung bestehen. Die Kabelseele 7 wird nun durch diese Heizvorrichtung der Länge nach durchgezogen» Die Kühlungsblöoke 48 sind der Länge nach mit den Löchern 50 durchbohrt j von denen aus eine JLazahl von Bohrungen 51 in. Richtung auf die Isolierrohrhälften herausführen· Die Kühlkanale 50 und 51 haben den Zweck, einen Kühlungsstrom auf dia äussere Oberfläche der Isölierrohrhälften 14- und 15 zu führen, um diese kalt- und formfest zu halten* Die Hei Zungseinrichtung
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dagegen soll auf die Bandteile 17 "beim. Durchlaufen der Einrichtung Wärme übertrafen, so dass die von der 7/ärme betrof-. fene Kunststoffoberfläche erweicht oder schmilzt und dadurch vorbereitet wird, dass diese Oberflächen beim Zusammenlegen vollkommen fugenlos und unlösbar miteinander verbunden werden können. Diese derartig stellenweise durch Wärme erweichten und stellenweise gekühlten Isolierrohrhälften verlassen dann die Einrichtung entsprechend Pig· 13D und laufen in zwei Pressrollen hinein, wie siein Fig. 12 bei 52 angedeutet sind«. Diese mit einem entsprechenden Profil versehenen Pressrollen pressen nun die durch Wärme erweichten und klebrig gewordenen Oberflächen der Bandteile 17 fest aufeinander, wobei gleich-. ([ zeitig die Kabelseele 7 zwischen den ab standshaltenden HaIbsclieiben eingeschlossen wird. Wie sich aus dar Pig. 15D/lf§¥S?, werden die ab standshaltenden Halb scheiben auf ihrer diametralen Schnittebene" und Oberfläche ebenfalls durch die Heizvorrichtung 49 erhitzt und erweicht. Dementsprechend werden diese Scheibenhälften gleichsfalls durch die Pressrollen 52 in Fig. 12 so zusammengepresst, dass sie unlösbar verbunden sinde Ein Querschnitt sbild durch die Pressrollen 52 in Fig. 12 an der Stelle des Press- und Verschweissvorganges zeigt die Fig, 15· Einen Querschnitt durch die mit der Isolation umhüllten Kabelseele auf der Linie E/E der Fig» 12 ist in Fig. 13 E gezeigt.
Die an der Seite des Isolierrohres noch anhängenden Bandteile % 17 werden nun durch die Scherrollen 53 in Fig· 12 abgeschnitten und durch die Sollen 54 fortgeführt· Auf der Schnittlinie F/F in Fig. 12 hat das soweit gefertigte Kabel einen Querschnitt entsprechend der Fig. 13F« Es kann nun der Aussenleiter 56,der von der Vorratsrolle 57 hergeführt wird, mit Hilfe eines Umschlingungswerkzeuges 55 a.u£ ä.en isolierten Kabelkern aufgebracht werden«. Die Aufbringung des Aussenleiters kann natürlich auch durch andere bekannte Einrichtungen erfolgen·
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Es können also auch Maschinen verwendet werden, mit deren Hilfe der Aussenleiter v/endelförmig aufgebracht ist, Af der S hnittlinie G/G entspricht dann das Kabel dem Querschnittstoild gemäss der Fig. 13G»
Auf das in dieser Art gefertigte Kabel können nun noch weitere elektrisch oder magnetisch wirkende Schirme oder Armierungen in bekannter Art aufgebracht werden.
9 Patentansprüche
l. Zeichnungen, 15 Figuren
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Claims (1)

  1. 2407 13 ■ U15815
    Patentansprüche
    1. luftraumisoliertes Koaxialkabel, bestehend aus einer ein oder mehrere Leiter enthaltenden Ka"belseele , die durch in Längsrichtung in gleichem Abstand aufeinanderfolgende, quer zur Kabelaehse liegende gelochte abstandshaltende Scheiben aus isolierenden» Kunststoff gegen ein koaxial darüber liegendes
    ■ auch aus Kunststoff hergestelltes Isolierrohr abgestützt ist und einem auf dem Isolierrohr angeordneten Aussenleiter, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierrohr mit den abstandshaltenden Scheiben die Kabelseele in Form von zwei im wesentliehen in achsialer Ebene aufgetrennten gleichen Hälften ™ schalenartig umschliesst, jede Isolierrohrhälfte mit ihren Scheibenhälften aus einem Stück und insbesondere aus Polyäthylen besteht und beide Isolierrohr- und Scheibenhälften mit ihren Trennflächen genau aufeinander liegen und unlösbar z.B. durch Kleben, Schweissen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
    2. Koaxialkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^dass beide Isolierrohrhälften aus einem Formstrang hergestellt sind, der im wesentlichen die Form eines flachen Bandes hat, das: parallel zu und mit Abstand von seinen Kanten und auch voneinander die beiden Isolierrohr- und Scheibenhälften bildet, | deren Konvexe Wölbungen zur gleichen Bandseite gewendet sind, damit si« die Kabelseele beim Zusammenfalten um die Mitte des Formatranges sohalenartig umschliessen können.
    3· Koaxialkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandteil des Formstranges, der durch den Abstand zwisohen den beidtn Isolierrohr- und Scheibenhälften bestimmt ist, nach Aufbringung der Isolierhülle auf die Kabelseele einen Teil der Isolierrohrwandung bildet.
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    4. Koaxialkabel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu jeder der beiden Isolierrohrhälften gehören-, den abstandshaltenden Scheibenhälften über die Halbierungsebene hinaus unter Einhaltung des kreisförmigen Umfanges derart verlängert sind, dass in jede beim Zählen ungradzahlige Scheibe, die etwas dicker ist und auch rechtwinklig zur Rohrachse geschlitzt ist, nach dem schalenartigen Aufbringen auf die Kabelseele, eine nichtgeschlitzte, geradzahlige Scheibe eingreifen kann und die gegenseitige räumliche Lage der beiden Isolierrohrhälften sowohl in axialer. Richtung als auch in Richtung der Halbierungsebene damit festgelegt ist.
    5. Koaxialkabel nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der beiden Isolierrohrhälften derartig längsgerippt, längsgewellt oder im Querschnitt Polygonartig geformt ist, dass längsverlaufende aus der Kreisform des Mantelumfanges heraustretende Schweissnähte oder dergleichen in die genannten rund um den Mantel vorzugsweise gleichmassig verteilten Rippen, Wellen, Kanten und dergleichen einbezogen werden und dadurch eine Beeinträchtigung der zentrischen Auflage des Aussenleiters vermieden wird,
    6. Verfahren zur Herateilung der Isolierrohre- und Scheibenhälften . nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei- * de die Seele des Koaxialkabels schalenartig umschliessenden die Scheibenhälften enthaltenden Isolierrohrhälften aus einem einzigen zum Beispiel auf einer Schneckenpresse gespritzten iOrmstrang aus isolierendem Kunststoff wie z.B. Polyäthylen hergestellt werden, dessen Profitfl aus einem vorzugsweise flachen Band besteht, das» sich einseitig zu zwei halbkreisförmigen lülsten mit parallelem Abstand voneinander und von den Bandkanten verdickt, wobei die Halbierungsebene der Wülste vorteilhafterweise in der den Wülsten gegenüberliegenden Bandfläche liegt, und dieser Formstrang unter entsprechender Wärmeführung vorzugsweise ifc gleichen Arbeitsgang durch Prägewerk-
    - .15 809806/0551
    ISE/feeg. 2407
    zeuge, zweekmässigerweise beim Durchlaufen von Prägerollen, mit die isolierenden Hohlräume des Kabels bildenden durch die Halbscheiben unterteilten Vertiefungen in den beiden Wülsten und mit den halbkreisförmigen dem Kabelseelenquerschnitt entsprechenden Aussparungen versehen wird, worauf der in dieser Weise durch Wärme und Druck geformte Formstrang fortlaufend um die sich axial fortbewegende Kabelseele nach Auftrennung und/oder Faltung um die Formstrangmittellienie herumgelegt und unter Entfernung der den Aussendurchmesser des Isolierrohres überragenden Bandteile auf den sich vollständig deckenden zusammengehörenden Auflageflächen fugenlos und unlösbar insbesondere durch Schweissen verbunden werden»
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck der Verschweissung die zu verbindenden Flächen der Isolierrohrhälften während ihrer, gleichförmigen Fortbewegung vorteilhafterweise durch strahlende Y/ärme erhitzt und erweicht werden, während gleichzeitig die Wandung der Isolierrohrhälften und die an den Kanten der Isolierrohrhälften in radialer Sichtung angeformten Bandteile durch Kühlmittel kalt und formstarr gehalten werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung und Kühlung der Isolierrohrhälften beim Durchlaufen zweier schienenartiger Führungen erfolgt, von denen jede zwei Längsschlitze besitzt in denen die an der Kante liegenden Bandteile geführt und gekühlt werden, während gleich-. zeitig die freiliegenden Mantel der Isolierrohrhälften insbesondere deren konvexe Seite zweckmässig durch einen kalten Luftstrom oder kaltes Wasser gekühlt werden und zwischen den Führungen, durch welche die Isolierrohrhälften mit der konkaven Seite einander zugekehrt werden, zwei flache und den zu erhitzenden Verbindungsflächen dicht gegenüberstehende Heizflächen angebracht sind, die zwischen sich ein Führungsrohr tragen, durch das die Kabelseele mit der Geschwindigkeit der Ieolierrohrhälften hindurchgezogen wird.
    809ß06/0551 - 16 -
    ISE/Reg. 2407
    Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Isolierrohrhälften mit den durch Wärme erweichten Verbindungsflachen sogleich nach Austritt aus der Heizzone die schon zentral geführte Kabelseele fest umschliessen, wobei die erweichten Oberflächen z.B. beim Durchlaufen zweier Druckrollen unlösbar zusammengepresst und die diametral über die Manteloberfläche hervorstehenden Bandteile durch Schnittrollen oder dergleichen abgetrennt werden.
    24.1.1961
    Hn/Rz
    809806/0551
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