DE850631C - Elektrischer Hohlleiter, insbesondere fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Elektrischer Hohlleiter, insbesondere fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen

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Publication number
DE850631C
DE850631C DES21085A DES0021085A DE850631C DE 850631 C DE850631 C DE 850631C DE S21085 A DES21085 A DE S21085A DE S0021085 A DES0021085 A DE S0021085A DE 850631 C DE850631 C DE 850631C
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DE
Germany
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edge
tape
band
edges
bands
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Expired
Application number
DES21085A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Demmel
Paul Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

Description

  • Elektrischer Hohlleiter, insbesondere für koaxiale Hochfrequenzleitungen In der Kabel- und Leitungstechnik werden häufig Hohlleiter benötigt, welche in sich selbst tragende Gebilde darstellen und häufig auch biegsam sein müssen. Solche Hohlleiter können als Hochspannungsleitungen Verwendung finden, haben jedoch insbesondere Bedeutung für die Hochfrequenztechnik, vor allem als Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzleitungen.
  • Es ist bekannt, solche Hohlleiter aus einem oder mehreren durch zylindrisches Wölben zu einem Rohr geformten Bändern herzustellen. Hierbei werden die Bänder an ihren Rändern entweder gefalzt oder durch zahnartige Vorsprünge miteinander verbunden. Diese Ausführungsarten befriedigen jedoch weder in elektrischer noch in herstellungstechnischer Hinsicht. Die Stoßkanten können hierbei nicht zu einem vollständigen Schluß gebracht werden, so daß sie elektrisch nicht dicht sind, demzufolge beispielsweise zusätzliche Nebensprechkopplungen zwischen gleichartigen Leitungen auftreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein zylindrischer Leiter, der allseitig geschlossen und zudem einfach herstellbar ist. Erfindungsgemäß sind die Längsränder des Bandes bzw. der Bänder lose übereinandergeschoben ; hierbei weist der.eine Rand des Bandes Führungsstücke auf, die den glatt über ihn geschobenen anderen Rand des Bandes zangenartig umfassen. Im einfachsten Fall würde es genügen, das Band einseitig mit einer Lasche oder mit kleinen Führungsfingern zu versehen, unter welche die andere Bandkante geschoben wird, so daß die im übrigen völlig glatten Bänder dicht übereinandergeschoben durch diese Führungslasche bzw. -finger in ihrer zylindrischen Form gehalten werden. Die zangenartig wirkenden Führungsstücke können insbesondere auch aus dem Band herausgebogene Zungen sein. Diese Zungen, welche verhältnismäßig schmal sind und einen ziemlich großen Abstand voneinander haben können, lassen sich unmittelbar aus der einen Bandkante oder auch in einem gewissen Abstand von dieser Kante aus dem Band heraus so formen, daß von der Lochkante bis zur Bandkante noch ein oder einige Millimeter des Bandes erhalten bleiben. Es empfiehlt sich, diesen Zungen an ihrem Grund von vornherein eine Kröpfung zu geben, die der Stärke des Bandes entspricht. Beim Biegen des Bandes zu einem Rohr legt sich die glatte, nicht ausgestanzte Seite zwischen Zunge und Bandkante. Hierdurch werden die Stanzlöcher fortlaufend überdeckt, und an der Stoßkante zwischen Kröpfung und Bandkante überdeckt die Zunge die Stoßfuge, so daß in jedem Falle die elektrische Dichtigkeit des Hohlleiters gewährleistet ist. Der Abstand der Zungen voneinander und ihre Breite und Länge können beliebig gewählt werden, jedoch wird man sie nicht größer und zahlreicher vorsehen, als zur Erfüllung ihres Zweckes erforderlich ist.
  • Um für den Hohlleiter innen eine zylindrisch glatte Wand zu erhalten, besteht die Möglichkeit, den unter die zangenartigen Führungsstücke zu schiebenden Bandrand in der Längsrichtung so zu kröpfen, daß sich beim Zusammenwölben des Bandes die gegenüberliegende Stoßkante gegen die Kröpfung legt.
  • Eine weitere fertigungstechnisch günstige Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß zwei konzentrisch ineinanderliegende Bänder nahezu gleicher Breite den Leiter bilden, wobei der überstehende Rand des breiteren Bandes sich zwischen den anderseitigen, mit ihren Kanten deckend übereinanderliegenden Rändern die beiden Bänder führt. Um eine sichere Führung zu gewährleisten und ein zu weites Aufspreizen der Bänder durch die zwischengeschobenen Bandkanten zu vermeiden, können die beiden Ränder am Grunde der zangenartigen Aufweitung ihrer Ränder durch Nieten oder Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, fest miteinander verbunden werden.
  • .Inder Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben. Fig. i zeigt im Querschnitt das zylindrisch zusammengerollte Band i, dessen Ränder sich überdecken. Bei 2 sind an diesem Metallband i Führungsansätze 3 angenietet oder angeschweißt, welche fingerartig über den anderen Rand des Bandes greifen oder auch eine durchlaufende Lasche sein können. Die Bandkanten sind formschlüssig dicht, jedoch lose übereinandergeschoben, so daß sie sich insbesondere in axialer Richtung leicht gegeneinander verschieben können. Letzteres ist notwendig, um die Biegsamkeit des Leiters zu gewährleisten. , Fig. 2 a und Fig. 2 b zeigen in Seitenansicht und Draufsicht zwei übereinanderliegende Bänder 4 und 5, die z. B. je halb so dick sind, wie an Gesamtdicke für den Außenleiter des Koaxialkabels bzw. für den Hohlleiter erforderlich ist. Die Aufteilung der Dicke auf die beiden Bänder kann auchin einem anderen Verhältnis erfolgen. Um zwischen den beiden Bändern eine feste Verbindung und gleichzeitig einen Anschlag für das zwischen den beiden Bändern einzuschiebende Band zu schaffen, sind sie zwischen den Linien a-a durch Punkt- oder Nahtschweißung miteinander verbunden. Wie ersichtlich, ist das untere Band 5 etwas breiter als das Band 4. Nach ihrer zylindrischen Wölbung können also die Bandkanten in aus Fig. 2 c ersichtlicher Weise so miteinander verbunden werden, daß die überstehende Kante des Bleches 5 zwischen die zangenartig aufgeweiteten anderseitigen Ränder der Bleche 4 und 5 greift.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3a, 3b, 3 c stimmt wesentlich mit jener gemäß Fig. 2a bis 2c überein, jedoch ist die Schweißnaht bei a mehr zur Bandmitte hin gerückt, und es sind zur genaueren Festlegung des Umfanges an dem Rand des einen Bandes, vorzugsweise des innenliegenden Bandes 5, Vorsprünge 5a, die z. B. durch Eindrücken des Bandes erzeugt werden können, vorgesehen, die der Bandbreite entsprechend bemessen sind. Diese Vorsprünge, die zweckmäßig gleichzeitig mit dem Schneiden der Bänder auf richtige Breite eingedrückt werden, dienen gemäß Fig. 3 c als Anschlag für die in der Nut liegende Bandkante. An Stelle der dargestellten punktförmigen Vertiefungen könnte in der Längsrichtung des Bandes auch eine Sicke eingedrückt werden. Eine durchlaufende Sicke würde dem Hohlleiter jedoch leicht eine unerwünscht große Biegesteifigkeit verleihen. Die nockenartigen Vorsprünge 5a lassen sich am besten so erzeugen, daß beim Schneiden der äußeren Bandkante gleichzeitig in an der Maschine passend eingestelltem Abstand eine Reihe kurzer Einschnitte vorgenommen und an diesen Stellen dann nachträglich die Nocken eingedrückt werden.
  • Während gemäß Fig. 2 c und 3 c der gesamte Zylinder aus einem Blechpaar geformt ist, besteht gemäß Fig.4 auch die Möglichkeit, den Zylinder aus zwei Paar Blechen 4', 5' und 4", 5" zu formen.
  • Gemäß Fig. 5, 5 a und 5 b sind aus der einen Bandkante mittels Schere, Stanzen od. dgl. Zungen 6 herausgebogen, die an ihren Wurzeln eine Kröpfung entsprechend der Dicke des darunter zu schiebenden Bandes aufweisen. Diese Zungen werden nach dem Formen des Bandes zu einem Rohr in aus Fig. 5 ersichtlicher Weise über die andere Bandkante gebogen, so daß sie diese zangenartig umfassen. Das Anliegen der glatten Bandkante an den Zungenwurzeln gewährleistet einen gleichbleibenden Durchmesser des Leiters über seine ganze Länge hin. Nach dem Andrücken der Zungen auf das darunterliegende Band werden in der üblichen Weise ein oder mehrere Haltebänder aus Kupfer oder Eisen um den Hohlleiter herumgewickelt. Diese sorgen dafür, daß die freie Bandkante stets bis an die Wurzel der Zungen über die andere Bandkante geschoben und damit der Hohlleiter an seiner Naht elektrisch dicht ist.
  • Gemäß Fig.6 werden die Bandkanten ebenfalls durch Zungen 6 zusammengehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die Zungen nicht aus dem Bandrand, sondern aus der Bandwand so herausgedrückt, daß die durchlaufende Bandkante durch den Stanzprozeß nicht unterbrochen wird, vielmehr zwischen der Lochkante und der Bandkante noch ein schmaler Streifen des Metallbandes erhalten bleibt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Zungen an ihren Wurzeln eine Kröpfung, die der Stärke des Bandes angepaßt ist.
  • Gemäß Fig. 7 und 7a besteht die Möglichkeit, die freie Bandkante in ihrer Längsrichtung so zu kröpfen, daß der Hohlleiter nach dem Zusammenbiegen eine zylindrisch vollkommen glatte Innenwand aufweist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist gewährleistet, daß die Bandkanten sich an ihren Überlappungsstellen in axialer Richtung des Hohlleiters frei verschieben können, ohne daß dabei der Hohlleiter elektrisch undicht wird. Diese Verschiebungsmöglichkeit muß auf jeden Fall erhalten bleiben, damit der Hohlleiter biegbar und auch tordierbar ist, da anders Schwierigkeiten bei der Verlegung oder bei der Verseilung solcher Hohlleiter zu Kabeln auftreten würden.
  • Für die Herstellung von Hohlleitern, z. B. Außenleitern von koaxialen Hochfrequenzkabeln, mit größerem Durchmesser können die in den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehenen Hohlleiter auch in mehrere Bänder unterteilt werden, wobei dann entsprechend mehrere Überlappungsstellen mit jeweils zangenartigen Führungsgliedern für die übereinandergeschobenen Bandränder entstehen. DerZusammenhalt des Hohlleiters erfolgt in jedem Falle durch die um ihn herum zu wickelnden Haltebänder.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Hohlleiter, insbesondere Außenleiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen, der aus einem oder mehreren durch im wesentlichen zylindrisches Wölben zu einem Rohr geformten Bändern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß` die Längsränder des Bandes bzw. der Bänder lose gleitend übereinandergeschoben sind und dabei jeweils der eine Rand des Bandes den glatt über ihn geschobenen anderen Rand zangenartig umfassende Führungsstücke aufweist.
  2. 2. Leiter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine entlang dem Rand des Bandes verlaufende und mit diesem durch Nieten oder Schweißen verbundene Lasche als Führungsstück.
  3. 3. Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke aus Zungen bestehen, welche aus der Bandkante herausgebogen sein können.
  4. 4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen an ihren Wurzeln eine Kröpfung aufweisen, die der Stärke des Bandes angepaßt ist.
  5. 5. Leiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter die Zunge greifende Rand in Längsrichtung des Bandes eine der Bandstärke entsprechende Kröpfung aufweist, gegen die nach dem zylindrischen Wölben des Bandes der andere Rand anliegt.
  6. 6. Leiter nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen durch Einschnitte des Bandrandes gebildet sind.
  7. 7. Leiter nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen aus der Bandkante derart herausgedrückt, z. B. gestanzt sind, daß die durchlaufende Bandkante dadurch nicht unterbrochen wird. B.
  8. Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Bändern der in den Ansprüchen 3, 4, 5, 6 oder 7 gekennzeichneten Art zusammengesetzt ist. g.
  9. Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden Bändern nahezu gleicher Breite gebildet ist und der überstehende Rand des breiteren Bandes sich zwischen den anderseitigen, mit ihren Kanten deckend übereinanderliegenden Rändern beider Bänder führt. io.
  10. Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bänder am Grunde der zangenartigen Aufweitung ihrer Ränder durch Nieten oder Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, miteinander verbunden sind. ii.
  11. Leiter nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden mit ihren Kanten deckend übereinanderliegenden Ränder, vorzugsweise der Rand des innenliegenden Bandes, mit beim Wölben der Bänder den Durchmesser des Hohlleiters bestimmenden Anschlägen für den überstehenden Rand des breiteren Bandes versehen ist.
  12. 12. Leiter nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch in einer zur Bandkante parallelen Punktreihe verlaufende und aus dem Band herausgedrückte Nocken gebildet sind.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung der Nocken bei einem Leiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuschneiden der Bänder auf passende Breite gleichzeitig in passendem Abstand von der Bandkante kurze Einschnitte in das Band erfolgen und daß das Band nachher einseitig zu diesen Einschnitten punktartig herausgedrückt wird.
  14. 14. Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehreren Paaren von gemäß Anspruch 9 und gegebenenfalls Anspruch io, ii und 12 ausgebildeten und miteinander verbundenen Bändern zusammengefügt ist.
DES21085A 1950-12-01 1950-12-01 Elektrischer Hohlleiter, insbesondere fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen Expired DE850631C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3087007A (en) * 1960-02-04 1963-04-23 Gen Cable Corp Electric cable and method of manufacture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3087007A (en) * 1960-02-04 1963-04-23 Gen Cable Corp Electric cable and method of manufacture

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