DE2726408C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von HeizmattenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/014—Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/017—Manufacturing methods or apparatus for heaters
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten, bei denen
ein elektrischer Heizleiter mäanderförmig verlegt wird und die Heizleiterschleifen durch Stege miteinander
verbunden werden, wobei der Heizleiter von einer Vorratstrommel her zwischen zwei parallelen Reihen
von Mitnehmern ausgespannt und an seinem freien Ende befestigt wird.
Die Herstellung derartiger Heizmatten erfolgt gewöhnlich mit Hilfe von Schablonen oder Formplatten,
auf denen die Heizleiter entsprechend der vorgisehenen Form verlegt werden. Ein derartiges Verfahren ist
z. B. aus der DE-PS 15 65 641 bekannt. Danach wird der
Heizleiter zunächst auf einer Formplatte gewunden verlegt Dann wird darüber eine flexible Einbettungsmatte gebreitet und mit der Formplatte verbunden, so
cfrß die Heizmatte eine Einheit bildet.
Ein eingangs genanntes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist aus der
DE-OS 21 27 567 bekannt. Dort wird der Heizleiter entsprechend den vorgesehenen Abmessungen der
Heizmatte mäanderförmig verlegt, wobei er an den Wendepunkten jeweils um Rollen herumgeführt wird.
An seinen gerade und parallel verlaufenden Abschnitten wird der Heizleiter sodann mit Stegen festgelegt Die
Vorrichtung ist so konzipiert, daß sie durch Verschieben einer Rollenreihe auf verschiedene Mattengrößen
einstellbar ist.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Heizmatten sind sehr aufwendig, da der Heizleiter
jeweils erst mittels einer schablonenartigen Vorrichtung in der gewünschten Form verlegt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Heizmatten
unterschiedlicher Abmessungen sehr rationell hergestellt werden können, sowie eine einfache und
verschiedenen Mattenabmessungen leicht anzupassende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Heizleiter von einer Vorratstrommel her
geradlinig zwischen zwei parallelen Reihen von Mitnehmern ausgespannt und an seinem freien Ende
befestigt wird, daß er in Abzugsrichtung hintereinander abwechselnd von beiden Seiten her von den Mitnehmern
erfaßt und senkrecht zur Abzugsrichtung mäanderförmig bis zur vorgesehenen Mattenbreite
ausgezogen wird und daß an den quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitten des Heizleiters die Stege
angebracht werden.
Um eine flexible und rollbare Heizmatte zu erhalten,
'tonnen die Stege von bandförmigen Streifen selbstklebender Folie gebildet werden, welche mit zwei
gegeneinander drückenden Rollen von beiden Seiten her in Abzugsrichtung auf die quer zur Abzugsrichtung
verlaufenden Abschnitte des Heizleiters aufgeklebt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatlen nach dem vorerwähnten Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus zwei Reihen von Mitnehmern besteht, welche beiderseits des geradlinig
ausgespannten und an seinem freien Ende befestigten Heizleiters parallel zu seiner Abzugsrichtung angeordnet
sind, daß die Breite der Mitnehmer und ihr Abstand voneinander der vorgesehenen Schleifenbreite des
Heizleiters entsprechen, daß die Mitnehmer einer Reihe gegen die der gegenüber liegenden um eine Schleifenbreite versetzt sind, daß die Mitnehmer einer Reihe
zwischen den Mitnehmern der anderen Reihe hindurch gemeinsam bis zur vorgesehenen Mattenbreite quer zur
Abzugsrichtung des Heizleiters verschiebbar sind und daß zwischen den Endpositionen der Mitnehmerreihen
eine Einrichtung zur Anbringung der Stege vorgesehen ist
Die Mitnehmer können als Rollen ausgebildet sein, deren Durchmesser gleich der Schleifenbreite der
Heizmatte ist. Ihr Abstand voneinander ist ebenfalls gleich der Schleifenbreite der Heizmatte. Die Mitnehmer
einer jeden Reihe sind jeweils gemeinsam auf einem Querträger angebracht, auf dem sie in Abzugs- \o
richtung des Heizleiters verschiebbar sind. Als Einrichtung zur Anbringung von bandförmigen Stegen können
Paare von gegeneinander drückenden und aufeinander ablaufenden Rollen vorgesehen sein, über die bandförmige
Streifen selbstklebender Folie geführt sind und die beiderseits über den quer zur Abzugsrichtung ausgezogenen
Heizleiterabschnitten bis zur vorgesehenen Länge der Heizmatte abrollbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit dem Verfahren und der Vorrichtung
Heizmatten der unterschiedlichsten Abmessungen auf äußerst einfache und rationelle Weise hergestellt
werden können. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach konzipiert und kann leicht verschiedenen
Mattenabmessungen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitszuständen,
F i g. 3 enthält einen Querschnitt durch eine fertige Heizmatte entsprechend der Linie A-A in F i g. 2.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ausgangsposition schematisch dargestellt. Die
Vorrichtung besteht danach aus zwei Reihen von Mitnehmern 3 und 4, welche beiderseits des geradlinig
ausgespannten und an seinem freien Ende 2 befestigten Heizleiters 12 parallel zu dessen Abzugsrichtung
angeordnet sind. Der Heizleiter wird von der Vorratstrommel 1 abgezogen. Die Mitnehmer 3 und 4 sind als
Rollen ausgebildet, deren Durchmesser dem der Schleifenbreite der Heizmatte gleich ist. Die Mitnehmer
einer jeden Reihe sind jeweils gemeinsam auf einem Querträger angeordnet. Die Mitnehmer 3 sind auf dem
Querträger 11 und die Mitnehmer 4 auf dem Querträger 10 befestigt. Die Querträger 10 und 11 mit den darauf
befestigten Mitnehmern sind senkrech' zur Abzugsrichtung des Heizleiters in einander entgegengesetzte
Richtungen verschiebbar. Bei dieser Verschiebung bewegen sich die Mitnehmer 3 der einen Reihe
zwischen den Mitnehmern 4 der anderen Reihe hindurch. Werden nun die Querträger gemäß der
Erfindung in entgegengesetzte Richtungen bewegt, so erfassen sie den Heizleiter in Abständen, die der
Schleifenbreite der Heizmatte entsprechen und ziehen ihn quer zur Abzugsrichtung bis zur Breite, die die
Heizmatte haben soll, mäanderförmig aus. Während sich die Mitnehmerreihen nach außen bewegen, läuft
der Heizleiter von der Spule ab.
Wenn ihre Rollenreihen ihre in der F i g. 2 gezeigten Endpositionen erreicht haben, so laufen Paare gegeneinander
drückender Rollen 5 und 6 mit selbstklebender Folie 7 und 3 entgegen der Abzugsrichtung von der
Befestigungsseite 2 zur Trommelseite 1. Auf diese Weise werden auf die quer zur Abzugsrichtung liegenden
parallelen Heizleiterabschnitte von beiden Seiten her selbstklebende Folienstreifen aufgebracht, die einen
bandförmigen Steg 9 bilden und die Windungen der Heizschleifen festlegen.
Fig.3 zeigt nun im Querschnitt die mit dem bandförmigen Steg 9, der aus selbs;>iiebenden Folienstreifen
7 und 8 gebildet ist, verbundenen Heizleiterschleifen 12. Die gegeneinanderdrückenden Rollen, mit
denen die selbstklebenden Folienstreifen 7 rnd 8 zugeführt werden, sind mit 5 und 6 bezeichnet. Sie
werden beispielsweise mit Federn 14 aneinandergedrückt.
Die als Mitnehmer dienenden Rollen 3 und 4 sind über
Tragarme 13 an den Querträgern 10 und 11 befestigt. Die Tragarme 13 können in Längsrichtung der
Querträger verschoben werden, womit die Abstände der Rollen 3 und 4 veränderbar sind. Auf diese Weise
läßt sich die Vorrichtung leicht auf unterschiedliche Mattenabmessungen einstellen. Die Breite der Heizleiterschleifen
kann durch Wahl von Rollen 3 und 4 entsprechenden Durchmessers eingestellt werden. Die
Breite der Heizmatte wird durch den Hub der Querträger 10 und 11 bestimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch Heizmatten endloser Länge hergestellt werden. Zu
diesem Zweck wird der Heizleiter nach der Festlegung mit Stegen 9 nicht von der Vorratstrommel 1
abgeschnitten, sondern es wird die bereits fertige Matte lediglich von den Rollen abgenommen und dan Ende des
bereits fertigen Teils nach der Zurü^kführung der Rollenreihen 3 und 4 in ihrer Ausgangsposition neu
festgelegt, so daß ein neuer Fertigungszyklus beginnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Heizmatten, bei dem ein elektrischer Heizleiter mäanderförmig
verlegt wird und die Heizleiterschleifen durch Stege miteinander verbunden werden, wobei der Heizleiter
von einer Vorratstrommel her zwischen zwei Reihen von Mitnehmern ausgespannt und an seinem
freien Ende befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (12) zunächst
geradlinig zwischen den Mitnehmern (3, 4) ausgespannt wird, daß er in Abzugsrichtung hintereinander
abwechselnd von beiden Seiten her von den Mitnehmern (3, 4) erfaßt und senkrecht zur
Abzugsrichtung mäanderförmig bis zur vorgesehenen Mattenbreite ausgezogen wird und daß danach
an den quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitten des Heizleiters (12) die Stege (9)
angebracht werden.
2. Verfahre? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dau die Stege (9) von bandförmigen Streifen (7,8) selbstklebender Folie gebildet werden,
welche mit zwei gegeneinander drückenden Rollen (5, 6) von beiden Seiten her in Abzugsrichtung auf
die quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitte des Heizleiters (12) aufgeklebt werden.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Reihen von Mitnehmern (3, 4) besteht, welche beiderseits
des geradlinig ausgespannten und an seinem freien Ende (2) befestigten Heizleiters (12) parallel zu
seiner Abzugsrichtung angeordnet sind, daß die Breite der Mitnehmer (3, 4) und ihr Abstand
voneinander der vorgesehenen S lileifenbreite des Heizleiters (12) entsprechen, daß die Mitnehmer (3)
einer Reihe gegen die der gegenüberliegenden (4) um eine Schleifenbreite versetzt sind, daß die
Mitnehmer (3) einer Reihe zwischen den Mitnehmern (4) der anderen Reihe hindurch gemeinsam bis
zur vorgesehenen Mattenbreite quer zur Abzugsrichtung des Heizleiter (12) verschiebbar sind und
daß zwischen den Endpositionen der Mitnehmerreihen eine Einrichtung zur Anbringung der Stege (9)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3, 4) als Rollen
ausgebildet sind, deren Durchmesser gleich der Schleifenbreite der Heizmatte ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3,4) einer jeden
Reihe jeweils gemeinsam auf einem Querträger (10, 11) angebracht sind, auf dem sie in Abzugsrichtung
des Heizleiters 112) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Anbringung
von bandförmigen Stegen (9) Paare von gegeneinander drückenden und aufeinander ablaufenden Rollen
(5,6) vorgesehen sind, über die bandförmige Streifen (7, 8) selbstklebender Folie geführt sind und die
beiderseits über den quer zur Abzugsrichtung ausgezogenen Heizleiterabschnitten bis zur vorgesehenen
Länge der Heizmatte abrollbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726408 DE2726408C3 (de) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726408 DE2726408C3 (de) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726408A1 DE2726408A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2726408B2 DE2726408B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2726408C3 true DE2726408C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6011307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772726408 Expired DE2726408C3 (de) | 1977-06-09 | 1977-06-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2726408C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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CH652883A5 (fr) * | 1983-05-02 | 1985-11-29 | Lange Int Sa | Corps de chauffe electrique destine a etre incorpore a une garniture interieure d'un element d'habillement ou d'un accessoire destine a etre applique contre une partie du corps humain. |
US4625394A (en) * | 1985-10-03 | 1986-12-02 | Sunbeam Corporation | Blanket wire insertion machine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1565641C3 (de) * | 1966-11-05 | 1975-07-10 | Kabelwerk Wagner Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren zur Herstellung einer Heizmatte |
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-
1977
- 1977-06-09 DE DE19772726408 patent/DE2726408C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726408A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2726408B2 (de) | 1981-03-19 |
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