DE2726408C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten

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Karlheinz Ing.(Grad.) 4050 Moenchengladbach Holland
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
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    • HELECTRICITY
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    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten, bei denen ein elektrischer Heizleiter mäanderförmig verlegt wird und die Heizleiterschleifen durch Stege miteinander verbunden werden, wobei der Heizleiter von einer Vorratstrommel her zwischen zwei parallelen Reihen von Mitnehmern ausgespannt und an seinem freien Ende befestigt wird.
Die Herstellung derartiger Heizmatten erfolgt gewöhnlich mit Hilfe von Schablonen oder Formplatten, auf denen die Heizleiter entsprechend der vorgisehenen Form verlegt werden. Ein derartiges Verfahren ist z. B. aus der DE-PS 15 65 641 bekannt. Danach wird der Heizleiter zunächst auf einer Formplatte gewunden verlegt Dann wird darüber eine flexible Einbettungsmatte gebreitet und mit der Formplatte verbunden, so cfrß die Heizmatte eine Einheit bildet.
Ein eingangs genanntes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist aus der DE-OS 21 27 567 bekannt. Dort wird der Heizleiter entsprechend den vorgesehenen Abmessungen der Heizmatte mäanderförmig verlegt, wobei er an den Wendepunkten jeweils um Rollen herumgeführt wird. An seinen gerade und parallel verlaufenden Abschnitten wird der Heizleiter sodann mit Stegen festgelegt Die Vorrichtung ist so konzipiert, daß sie durch Verschieben einer Rollenreihe auf verschiedene Mattengrößen einstellbar ist.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Heizmatten sind sehr aufwendig, da der Heizleiter jeweils erst mittels einer schablonenartigen Vorrichtung in der gewünschten Form verlegt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Heizmatten unterschiedlicher Abmessungen sehr rationell hergestellt werden können, sowie eine einfache und verschiedenen Mattenabmessungen leicht anzupassende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Heizleiter von einer Vorratstrommel her geradlinig zwischen zwei parallelen Reihen von Mitnehmern ausgespannt und an seinem freien Ende befestigt wird, daß er in Abzugsrichtung hintereinander abwechselnd von beiden Seiten her von den Mitnehmern erfaßt und senkrecht zur Abzugsrichtung mäanderförmig bis zur vorgesehenen Mattenbreite ausgezogen wird und daß an den quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitten des Heizleiters die Stege angebracht werden.
Um eine flexible und rollbare Heizmatte zu erhalten, 'tonnen die Stege von bandförmigen Streifen selbstklebender Folie gebildet werden, welche mit zwei gegeneinander drückenden Rollen von beiden Seiten her in Abzugsrichtung auf die quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitte des Heizleiters aufgeklebt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatlen nach dem vorerwähnten Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus zwei Reihen von Mitnehmern besteht, welche beiderseits des geradlinig ausgespannten und an seinem freien Ende befestigten Heizleiters parallel zu seiner Abzugsrichtung angeordnet sind, daß die Breite der Mitnehmer und ihr Abstand voneinander der vorgesehenen Schleifenbreite des Heizleiters entsprechen, daß die Mitnehmer einer Reihe gegen die der gegenüber liegenden um eine Schleifenbreite versetzt sind, daß die Mitnehmer einer Reihe zwischen den Mitnehmern der anderen Reihe hindurch gemeinsam bis zur vorgesehenen Mattenbreite quer zur
Abzugsrichtung des Heizleiters verschiebbar sind und daß zwischen den Endpositionen der Mitnehmerreihen eine Einrichtung zur Anbringung der Stege vorgesehen ist
Die Mitnehmer können als Rollen ausgebildet sein, deren Durchmesser gleich der Schleifenbreite der Heizmatte ist. Ihr Abstand voneinander ist ebenfalls gleich der Schleifenbreite der Heizmatte. Die Mitnehmer einer jeden Reihe sind jeweils gemeinsam auf einem Querträger angebracht, auf dem sie in Abzugs- \o richtung des Heizleiters verschiebbar sind. Als Einrichtung zur Anbringung von bandförmigen Stegen können Paare von gegeneinander drückenden und aufeinander ablaufenden Rollen vorgesehen sein, über die bandförmige Streifen selbstklebender Folie geführt sind und die beiderseits über den quer zur Abzugsrichtung ausgezogenen Heizleiterabschnitten bis zur vorgesehenen Länge der Heizmatte abrollbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß mit dem Verfahren und der Vorrichtung Heizmatten der unterschiedlichsten Abmessungen auf äußerst einfache und rationelle Weise hergestellt werden können. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach konzipiert und kann leicht verschiedenen Mattenabmessungen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei verschiedenen Arbeitszuständen,
F i g. 3 enthält einen Querschnitt durch eine fertige Heizmatte entsprechend der Linie A-A in F i g. 2.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ausgangsposition schematisch dargestellt. Die Vorrichtung besteht danach aus zwei Reihen von Mitnehmern 3 und 4, welche beiderseits des geradlinig ausgespannten und an seinem freien Ende 2 befestigten Heizleiters 12 parallel zu dessen Abzugsrichtung angeordnet sind. Der Heizleiter wird von der Vorratstrommel 1 abgezogen. Die Mitnehmer 3 und 4 sind als Rollen ausgebildet, deren Durchmesser dem der Schleifenbreite der Heizmatte gleich ist. Die Mitnehmer einer jeden Reihe sind jeweils gemeinsam auf einem Querträger angeordnet. Die Mitnehmer 3 sind auf dem Querträger 11 und die Mitnehmer 4 auf dem Querträger 10 befestigt. Die Querträger 10 und 11 mit den darauf befestigten Mitnehmern sind senkrech' zur Abzugsrichtung des Heizleiters in einander entgegengesetzte Richtungen verschiebbar. Bei dieser Verschiebung bewegen sich die Mitnehmer 3 der einen Reihe zwischen den Mitnehmern 4 der anderen Reihe hindurch. Werden nun die Querträger gemäß der Erfindung in entgegengesetzte Richtungen bewegt, so erfassen sie den Heizleiter in Abständen, die der Schleifenbreite der Heizmatte entsprechen und ziehen ihn quer zur Abzugsrichtung bis zur Breite, die die Heizmatte haben soll, mäanderförmig aus. Während sich die Mitnehmerreihen nach außen bewegen, läuft der Heizleiter von der Spule ab.
Wenn ihre Rollenreihen ihre in der F i g. 2 gezeigten Endpositionen erreicht haben, so laufen Paare gegeneinander drückender Rollen 5 und 6 mit selbstklebender Folie 7 und 3 entgegen der Abzugsrichtung von der Befestigungsseite 2 zur Trommelseite 1. Auf diese Weise werden auf die quer zur Abzugsrichtung liegenden parallelen Heizleiterabschnitte von beiden Seiten her selbstklebende Folienstreifen aufgebracht, die einen bandförmigen Steg 9 bilden und die Windungen der Heizschleifen festlegen.
Fig.3 zeigt nun im Querschnitt die mit dem bandförmigen Steg 9, der aus selbs;>iiebenden Folienstreifen 7 und 8 gebildet ist, verbundenen Heizleiterschleifen 12. Die gegeneinanderdrückenden Rollen, mit denen die selbstklebenden Folienstreifen 7 rnd 8 zugeführt werden, sind mit 5 und 6 bezeichnet. Sie werden beispielsweise mit Federn 14 aneinandergedrückt.
Die als Mitnehmer dienenden Rollen 3 und 4 sind über Tragarme 13 an den Querträgern 10 und 11 befestigt. Die Tragarme 13 können in Längsrichtung der Querträger verschoben werden, womit die Abstände der Rollen 3 und 4 veränderbar sind. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung leicht auf unterschiedliche Mattenabmessungen einstellen. Die Breite der Heizleiterschleifen kann durch Wahl von Rollen 3 und 4 entsprechenden Durchmessers eingestellt werden. Die Breite der Heizmatte wird durch den Hub der Querträger 10 und 11 bestimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch Heizmatten endloser Länge hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Heizleiter nach der Festlegung mit Stegen 9 nicht von der Vorratstrommel 1 abgeschnitten, sondern es wird die bereits fertige Matte lediglich von den Rollen abgenommen und dan Ende des bereits fertigen Teils nach der Zurü^kführung der Rollenreihen 3 und 4 in ihrer Ausgangsposition neu festgelegt, so daß ein neuer Fertigungszyklus beginnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Heizmatten, bei dem ein elektrischer Heizleiter mäanderförmig verlegt wird und die Heizleiterschleifen durch Stege miteinander verbunden werden, wobei der Heizleiter von einer Vorratstrommel her zwischen zwei Reihen von Mitnehmern ausgespannt und an seinem freien Ende befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (12) zunächst geradlinig zwischen den Mitnehmern (3, 4) ausgespannt wird, daß er in Abzugsrichtung hintereinander abwechselnd von beiden Seiten her von den Mitnehmern (3, 4) erfaßt und senkrecht zur Abzugsrichtung mäanderförmig bis zur vorgesehenen Mattenbreite ausgezogen wird und daß danach an den quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitten des Heizleiters (12) die Stege (9) angebracht werden.
2. Verfahre? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau die Stege (9) von bandförmigen Streifen (7,8) selbstklebender Folie gebildet werden, welche mit zwei gegeneinander drückenden Rollen (5, 6) von beiden Seiten her in Abzugsrichtung auf die quer zur Abzugsrichtung verlaufenden Abschnitte des Heizleiters (12) aufgeklebt werden.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Heizmatten nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Reihen von Mitnehmern (3, 4) besteht, welche beiderseits des geradlinig ausgespannten und an seinem freien Ende (2) befestigten Heizleiters (12) parallel zu seiner Abzugsrichtung angeordnet sind, daß die Breite der Mitnehmer (3, 4) und ihr Abstand voneinander der vorgesehenen S lileifenbreite des Heizleiters (12) entsprechen, daß die Mitnehmer (3) einer Reihe gegen die der gegenüberliegenden (4) um eine Schleifenbreite versetzt sind, daß die Mitnehmer (3) einer Reihe zwischen den Mitnehmern (4) der anderen Reihe hindurch gemeinsam bis zur vorgesehenen Mattenbreite quer zur Abzugsrichtung des Heizleiter (12) verschiebbar sind und daß zwischen den Endpositionen der Mitnehmerreihen eine Einrichtung zur Anbringung der Stege (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3, 4) als Rollen ausgebildet sind, deren Durchmesser gleich der Schleifenbreite der Heizmatte ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3,4) einer jeden Reihe jeweils gemeinsam auf einem Querträger (10, 11) angebracht sind, auf dem sie in Abzugsrichtung des Heizleiters 112) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Anbringung von bandförmigen Stegen (9) Paare von gegeneinander drückenden und aufeinander ablaufenden Rollen (5,6) vorgesehen sind, über die bandförmige Streifen (7, 8) selbstklebender Folie geführt sind und die beiderseits über den quer zur Abzugsrichtung ausgezogenen Heizleiterabschnitten bis zur vorgesehenen Länge der Heizmatte abrollbar sind.
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DE2726408B2 DE2726408B2 (de) 1981-03-19
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