DE1511853A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in Folien aus thermoplastischem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in Folien aus thermoplastischem MaterialInfo
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- DE1511853A1 DE1511853A1 DE19661511853 DE1511853A DE1511853A1 DE 1511853 A1 DE1511853 A1 DE 1511853A1 DE 19661511853 DE19661511853 DE 19661511853 DE 1511853 A DE1511853 A DE 1511853A DE 1511853 A1 DE1511853 A1 DE 1511853A1
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Description
4746 Weldotron Corporation, Newark 14, New Jersey /U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung sum Verpacken Ton Gegenständen
in Folien aus thermoplastischem Material
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung 2um Hetßschaeiden und HeiSvarschwaieen von
ütoereinandergelegten Folien aus thermoplastischem Materiel
durch Wärmestrahlung und insbesondere die Verpackung von Gegenständen mit derartigen Folien* -
Das Verpacken von Gegenständen «wischen sswei folien
ist allgemein bekannt· Gewöhnlich we-rden die Gegenstände
zwischen swei Folien gelegt, die vorher in Querrichtung
längs der Vorderkante des Gegenstandes verbunden werden«
Anschließend werden bei ruhendem Gegenstand dl· beiden. FoIi»ο durch stabförmig« Schweleelemente längs dar beiflan
Seitanka'nten parallel eur Abförderrichtung der Terpaoki^igs-VorTichtuüg
verachweiSt, wobei die SohwelSelamente Schtffelflnäbie
konetanfer Länge hersteilen» Anschlleasand oder ÖUch
gleichzeitig mit dem Versohwelflen der Se*it%nkanten werden
die beiden Folien dann, ebenfalls bei ruhendem Gegenstand,
am hinteren Ende des Gegenstandesquerverechweifit. Um
eine der beiden Schwelββteilen an den Seitenkanten einzusparen,
kann eine einsige Follä auch in Lttngeriohtung gefaltet
werden, so daβ längs dar Falte ein aohon fertiger
Verschluß entsteht. Derartige Verpackungsmaschinen sind in dec US-Patentsohriften 3 135 o77 und 3 158 973 beschrieben.
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BAD ORlQiNAL
Die Länge der zu verpackenden Gegenstände In Längsrichtung
1st durch die Länge der-stabförmige» Schweifleierneute begrtnst,
die suo VerschwelSen der Seitenkanten der Folien verwendet
werden. Wenn, die Schweißelemente kürzer als die Gegenstände
sind, dann können entweder die Selten der Verpackung nicht
völlig oder nur stufenweise verschlössen werden» wosu die
Gegenstände mehrmals genau ausgerichtet werden müssen*
Wenn die ata bf oral gen Schwe-iSelemente dagegen länger als die
Gegenstände sind, aar*» werden zwar cH# Seiten &*r /espadcung
völlig verschlossen, doch wird wsgen d*»r üt^rschüssigen
Stablänge überflüssige Energie und übefllüsieiges Verpackungen
material verbraucht.
Der Erfindung liegt daher äie Aufgabe zugrunde, ein· Vorrichtung
sum Heifischnelden und HexBverschweifien durch Wärmestrahlung
zu schaffen, mit der Gegenstände von beliebiger Länge in
Längsrichtung der Vorrichtung verpackt werden können, X)Ie Vorrichtung soll euöerdem die Vorteile aufweisen, dea die
Gegenstände nur s<?jbr Kurte Zeit während der Verpackung In
Ruhestellung sind un.i defl die Verpackung in kurter Zeit vorgenommen
wird.
Neoh der Erfindung 1st dazu eine Verschweiavorrichtung vorgesehen,
durch die das Verpackungsmaterial fortlaufend in Vorschubrlchtung
der Haschine verschwelet wird, Indem die Gegenstand· und die
Folien synchron und krpftschlüssig an einer Heisquelle vorbeigeführt
werden. Zur vollständigen Verpackung 1st mit der Schweißvorrichtung, die fortlaufend in Längsrichtung verschwelet,
eine weitere SchwelSvorrlchtung gekoppelt, die stufenweise
in Querrichtung verschwelet. Auch diese Schweißvorrichtung
führt den Schwelßvorgang au», während das Verpaclnmgematerial
fortlaufend vorgeschoben wird.
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Hach einem Aueführungebeispiel der Erfindung wird ein Gegenstand
zunächst mit einer Hülse 8ua thermopleBtiechem Materiel umgeben»
welche länge der Vorder- und Hintereeite des GegenDtendes
querverachwelßt ist, während onechlleßond die offenen Selten-kanten
der Hülse en den Seiten dee -.Gegenstandes fortlaufend
in Voreohubrichtung verechweiflt werdnn, wobei der Gegenstand
in Längerichtung der Maschine Yorgeachoben wird.
Die Sohweißvorriohtung für die Seitenkanten erreugt voreugewetee
haarfeine ScJawelBnähte und entfernt den anfallenden
Abfall an den Aufienselten dieser Schweißnaht·«
Die Torrichtung 1st außerdem vorzugsweise «it ein·« Förderband
ausgerüetet, welch·« swtl Teile bteltst. Der «Ine Teil wird ohne
Schlupf synchron und krsftechlüeaig flauetrieben, während der
andere fell selbstlösend bsw. nicht klebend gegenüber den
meisten geschmolzenen Kunststoffen Ist.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale eur Lösung
der Aufgfibe im Sinne der Erfindung beitragen können und alt
dem Willen zur Patentierung in ^ie Anmeldung aufgenoaeen wurden·
Dl« Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbelsplel
nach der Fig. 1.
flg. 3 seigt eine Seitenansicht der Yorrichtung nsoh
der Figo 1. '
9 0 98 fr'!/0 45 2
BAD
ftihrungsfeeispiel für dee Förderband,
Die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Flg. 3 mit einem
weiteren AusfUhrungebeiepiel JTfIr das Förderband0
Die Fig. 9 ist Qine Seitenansicht der Flg. 3 mit einem
dritten AusfUhrungebeiepiel für öee Förderband«
Die Fig. Io 1st eine Endeneicht der Vorrichtung neon der
Fig. 1. .
Die Pigc 11 zeigt einen Schnitt duroh dl« Fifo Io länge der
Linie XI-XI, wobei einzeln· Teile gebroohen
der Linie XII-XII.
Die Fig. 13 zeigt eine Prinzipskizze eines.Ritzelantriebe
für die Vorschubeinrichtung nach der FIg« 10.
Die Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der Schweißvorriohtung
für die VerschwelBung in Querrichtung nach der Flg. 1
als Schnitt längs der Linie XiV-XIV der Flg. 16.
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BAD ORIQ
Sie Flg. 15 1st eine perspektivische An»loht der Schwelfi-Torrichtung
alt stabfuralgen Sohwelfieleaenten.
Me Pig. 17 let eine Seitenansicht der Sehweiflvorriohtung
für die YsrschweiSung In Längsrichtung neon der 71g« 1·
wie die Schweißvorrichtung um eine vertikale Achse geschwenkt
werden kenn.
Di« flg. 19 1st eine Endeneicht der VIg. 17 und seigt eine
federnde Lagerung für Wellen.
Die Pig. 2o 1st «in· Endensloht der Hg. 17 und selgt, wie
die Schweievorrlohtung und des förderband für dl· Oegenstlnd«
in Querrichtung verschoben werden können.
Die Fig. 21 selgt das förderband für die Oegsnstllnde in einer
teilweise geschnittenen Seitenansicht der fig. 17.
Die Pig. 22 selgt einen Schnitt durch dl· fig. 21 ling· der
Linie XXII-XXIi.
Die Kg. 23 selgt einen Schnitt durch atm TIg. 21 lings eer
Linie HIII-XXIII. ;
Sie flg. 24 1st ein Schnitt durch die fig. 21 längs der
Linie XXIT-XXIT.
SI· flg. 25 1st «in· perspektivische Teilenaicht der Wg.
und selgt die Befestigung der 8tr8hlung«hsls«lemnt· und eine
Taspsnnvorrlchtung für des Förderband für dl· folien.
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Die Fig. 26 ist ein weiteres Au8füh?ungsbeisplel der Erfindung
mib einer von Hand beschickten und vorgeschobenen Verpackungsmaschine.
Die Fig.2? zeigt sie drittes Ausführungsbexspiel der Erfindung
eine Verpackungsmaschine mit automatisches fortlaufend arbeitendem Vorschub.
Die Fig. 28 ist eine Draufsicht auf die ft*g. 27 und seigt
einen Mechanismus. 2um Auefehren und Eine ie hen τοη Mitnehmern
für die Gegenstände, wobei »eich der ein« Mitnehmer la der surilekgezogenen
Stellung befindet.
Die Kg. 29 selgt eine Teilansicht der flg. 28, wobei ein
Mitnehmer ausgefahren let·
Die JPigo 3o ist eine Seitenansicht der Pig. 27 und eeigt .·...
eine Schweißrorrlchtung Tor des SchwelÄYorgang.
Die flg. 31 ist eine Seitenanstht de? Hg. 3o und ,β·igt die
SchweiSvorrichtung «rShrend des SchwoiflTorgengee und während
dee Vorschubs eines Gegenstandes in Langer loht ung.
Vaoh den »ig. 1 - 4 besteht ein erste» Aueführung»*tispi#l d«r
firfindung in einer sutoestisohen VerpeckungsYorriohtung Io alt
autoaetische» Voraohub. Die Vorrichtung Io enthält eine stufenweise
arbeitende Einrichtung 12 sub Einlegen der Gegenstände,
eine stufenweise arbeitende Schweiövorriehtung 14 sua Ve^eohweifler
in Querrichtung und eine fortlaufend ^arbeitende
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16 zum Verschweißen in Vorschub- oder Längsrichtung der
Vorrichtung, Im Bedarfsfall kann außerdem noch in KSrderriehtung
hinter der Schweißvorrichtung 16 ein Sohrunpftunnel engeordnet
eein«
Die Einrichtung 12 zum Einlegen der Gegenstände nloBt einen
Gegenstand 18 von einer äußeren Zuführstation auf, s.S. eines
Förderband, einer Rutsche oder der Hand einer Bedienungsperson und schiebt ihn mittels einer Vorschubeinrichtung 20 in Längsrichtung
der Maschine zur stufenweise arbeitenden Schweiß« vorrichtung 14. In der Sehweißvorrichtung 14 wird der Gegenstand
18 zwischen zwei Polion 22 und 24 gelegt, die bei einem Verpackungaschritt für den unmittelbar vorausgehenden Gegenstand
eine Schweißnaht in Querrichtung erhalten haben, und wird dann vorgeschoben, bis er mit der Vorderkante gegen dieee
Schweißnaht anstößt und die beiden Folien altnlurt, 63· von
einer oberen Vorratsrolle 2$ und einer unteren Vorratsrolle 28
abgewickelt werden.
Wenn der Gegenstand bis zur Schweißvorrichtung 14 vorgeschoben
ist, die ein oberes Stsbelement 30 und ein unter·· 8teb«leaent
32 enthält, dann wird die Vorschubeinrichtung bi· zur Einrichtung
12 zurückbewegt, und die beiden Stebeleeente werden an der
Rückseite des Ctegenatandes zussaoengedrttokt. Die Soawelflvorrichtuni
14 kenn einer Sohweißvorrientung entsprechen, 41· bereit· In der
älteren deutschen Petentenaeldung V 36 320 1/39«2 vorgeschlagen
worden IBt. In einer derartigen Vorrichtung werden sun&ehst
Teile der beiden Folien auf einer Linie In Querrichtung gegeneinander
gedrückt und anschließend erhitzt, doeik länge dieser
Linie eine Spalte in sie eingeschmolzen wird. Die Kanten der
beiden Bänder, die diese Spalte begrenzen, werden denn
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BAD ORIQINAL
miteinander verschweißt. Dadurch werden die beiden Folien an
der Rückseite des Gegenstandes verschlossen, die zur Verpackung
des Gegenstandes verwendeten Teile der Folien werden Ton den nc oh
aufgewickelten Teilen getrennt und die Vorderkanten dieser beiden noch aufgewickelten Folien miteinander versohweiet, damit si»
aen nächsten Gegenstand aufnehmen können»
Nachdem die Schweißnaht in Querrichtung hergestellt 1st, schiebt
eine schrittweise arbeitende Abfeuereinrichtung 34 den Gegenstand,
■ier nun auf seiner ganzen Länge in eine Hülse aus Kunststoffolien
eingepackt 1st, welter vor, bis er zur fortlaufend arbeitenden
Schweißvorrichtung 16 zum Verschweißen In Längsrichtung gelangt. Diese Schwelfivorrichtung 16 enthält ein Förderband 36,. welches
den Gegenstand trägt und darch die Vorrichtung transportiert. Zu beiden Selten des Förderbandes 36 sind zwei fortlaufend arleltende
Schweißelemente 38 und 40 angeordnet. Sie beiden Sohwelßelemente
enthalten je ein Inneres oberes Band 42 und ein Inneres
unteres Band 44 sowie ein äußeres oberes Band 46 und ein Äußeres unteres Band 48. Diese Bänder besitzen gesahnte Oberflächen,
damit sie durch ebenfalls gezähnte Antrlebsfläohen eynohron
und kraftschlüssig bewegt werden können. Sie können außerdem
eine endlose Gelenkkette, deren Einzelheiten in den flg. 5-7.,
gezeigt sind, oder ein endloses Steuerband 49B enthalten, dessen Einzelheiten aus der. Flg. 9 hervorgehen. Des Band 42 wird über
zwei beabstandete Antriebsräder 50 und 52, das Band 44 über
beanstandete Antriebsräder 54 und 56, das Band 46 über beabstandet·
Antriebsräder 58 und 60 und das Band 48 über beabatsndete Antriebsräder
62 und 64 geführt. Babel sitzen,die Antriebsräder 50 und beabetandet auf einer Welle 66, und die Antriebsräder 52 und 60,
54 und 62 bzw. 56 und 63 beabstandet auf Wellen 68, 70 bzw. 72.
Die Wellen sind; geeignet gelagert und werden eynohron angetrieben.
Der untere Teil des Bandes 42 drückt gegen den oberen Teil des
Bandes 14, und der untere Teil des Bandes 46 gegen den oberen
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BAD
Seil dea Bandes 48. Dadurch entsteht eine gemeinsame Berührungs~
ebene 74* Alle Bänder werden synchron vorgeschoben.
Ein längliches, gespanntes, elektrisch betriebenes Strahlungshelzelernenfc 76 ist zwischen den Bändern 42 und 46
direkt oberhalb'und-* parallel zur Uerührungsebene 74 angeordnet,
während ein ähnliches Ströhlungshfiiselement 78 ewißchen den
Bändern 44 und 48 leicht unterhalb und parallel zur Berührungsebene
74.verläuft. Die aneinander^rückenden Teile der Förderbänder
werden vorzugsweise mittelngeeigneter Vorspannelamente
gegeneinender gedrückt, die hier beispielsweise kleine Ritzel 80 find, die, durch Federn 82 vorgespannt, in Lagern gehalten
werden.
Nachdem der Gegenstand 18 in ein· Hülee aus Verpackungsmaterial
eingewickelt ist, die einen Teil der oberen Folie 22 und einen
Seil de · unteren Folie 24 enthält, und nachdem Sohweißnäh· in
Querrichtung an der Hinter- und Vorderseite des »egenstandeβ
angebracht sind, wird der Gegenstand, sun Förderband 36
transportiert, welches ihn trägt und zwischen den rechte und
linkeliegenden, fortlaufend arbeitenden Sohweieelesenten 3$
und 4o anordnet. Wenn der Gegenstand und die ihn tagebende
Hülse in die fortlaufend arbeitende Sohve IB vorrichtung 16
eintreten, werden die linken Rand ar der alleren und der ;
unteren Folie von den ober η und unteren BÄndent dee
SchweiBeleisentee 38 und die rechten Ritter des beiden
von den oberen und unteren.Bändern des reohten Schweißeicuont··
40 ergriffen und eingespannt. Die eingespannten Ränder werden
zwischen den Strahlungsheizelementen 76 und 78 geführt, die in
die .beiden Folien aus thermoplastischem Material eine Spalte
einBQtm^lzen und die Kanten, die diese Spalte begrenzen*
verschweißen. Dieses Verfahren 1st In dir älteren deutschen
Patentanreldung W 38 o81 X/39a2 bereits beeohrieben worden.
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BADORIQfNAL
Die Längsseiten der um den Gegenstand gehüllten Hülse werden
so fortlaufend verschlossen, während der Gegenstand mit der
Hülse durch,die fortlaufend arbeitende Schwelßvorrlohtung 16
befördert wird. Die Randteile der beiden Pollen, die außen
oder auf der von der Mitte entfernten Seite d«r Sohweißutht
liegen, werden von der verschlossenen Verpackung getrennt.
Für eine optimale Haltbarkeit der Schweißnaht· oder Verbindungsstellen
EwiBchen übereinanderliegenden Pollen 1st β· wichtig, daß zwischen keinen der vier Bänder und/oder den beiden von
ihnen ergriffenen und eingespannten Folien Relativbewegungen stattfinden, wenn sie zwischen den Strahlungeheizelementen
durchgeführt werden. So11tei zwischen den beiden aufeinanderliegend
en Folien Relativbewegungen auftreten, dann wird zwischen
den geschmolzenen Teilen dieser Folien höchstens tine gering·
Haftung bestehen und eine nur schwache Schweißnaht entstehen.
Weiterhin sollten die Klemmflachen der Förderbänder hitzebeständig
und gegenüber des geschmolzenen Kunststoff selbstlösend sein,
d.h. nicht an diesem festkleben.
Dazu werden die Förderbänder mit Oberflächen ausgestattet, die
ohne Schlupf kraftsohlttsig angetrieben werden können, während
außerdem Klemmflachen vorgesehen werden, die hitzebeständig
und selbstlösend sind.
Gemäß den Fig. 5 und 6 werden über die äußeren Gelenkpsere 86
einer Gelenkkette Kappen 84 geklemmt. Die Gelenkkette und die
Kappen sind die Bänder für die fortlaufend arbeitenden Sohwelßelemente.
Jede der Kappen 84 weist einen reohteoklgen Abechnltt
88 auf, dessen Außenfläche als Klemmflache dient. Biese? Abschnitt
BAD
Wate'ht iait awei trapezförmigen Seitenabschnltten 9<>
und 92, welche-em Ende mi £ gegenüberliegenden Vorsprüngen 94» 96
versehen eind,aü3 einem Teil. Die Voisprünge aohnappon unter
den Gelenkpaarcn ein und ijelten dadurch die Koppen nn den
GelenlrpasroR it-nl, Die .irepeüfo-ra ior Seitenabechni^te läßt
geringe -Abotänfie Äwi.aciien den einzelnen Kappen läng 11 der
Gelenkkette sm9 r^n üenen je eine auf jedem äußeren Gelenlcpear
86 sitzt, doch ist eine Bewegung um die Antrieiiaräder
immer noch mögliexu
D+fe Pig,' 7 uni 8 zeigen Kappen 98, die ebenfalls um die
äußeren Gelenkpaare 86 gelegt sind* ^ede der Kappen 98
besitzt einen rechteckigen Abechnitt 100, der mit e«nem
mittleren Steg Io2 aus einem Teil besteht. Der Steg geht
gabelförmig in zwei Endabsohnltte Io4 und Io6 über·.Die
Unterseiten des rechteckigen Abschnitte und des mittleren Steges sind in der Breite etwas verkleinert,damit sie
zwischen die inneren Oberflächen der äußeren Gdenkpeare
eingeführt werden könnenj, wobei der rechteckige Abechnitt
auf den Randteilen des äußeren Gelenkpaares afaitstr
Derartige Kappen sind stabiler als die Kappen 64 un£
können schmalere Bänder der Folien einspannen, wodurch
dec Materielabfall während der fortlaufenden Vereoh»eißung
verringert wird■
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein aus einem Steuerband
49B bestehendes Band auf dem direkt rechteckige Kappen
108 aufgeklebt sindv die als Klemmflächen dienen» Dieses
Ausführungsbeiapiel ist das billigste der drei gezeigten
Au8führung8 be !spiele. Die Kappen 84, 96 rind Io8 bestehen
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vorzugsweise aus einem Kunststoff aus fluoriertem Kohlenwasserstoff,
5i«B. "Teflon", so daß sie in erwünschter Weise
hitzebeständig und selbstlösend sind. Je nach dem Kunststoff, aus dem die Folien bestehen, besitzen euch verschiedene
Silikongummis, "I)ELRTN" oder restfreier Stphl gute selbstlösende,
nicht klebende Eigenschaften»
Die zusptr^iengesetsiten Bänder enthalten daher kraftschlüfiBlg
und ohne Schlupf fortbewegbsre Oberflächen in Form einer
Gelenkkette oder eines Steuerbandes und eine hitzebeständige, selbstlösende Oberfläche in Form von Kappen 84, 98 oder Io8o
Einrichtung zum Einlegen der Gegenstände
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung 12 zum Einlegen
der Gegenstände ist in den Fig. 10 - 13 gezeigt. Wie aus der
Fig«, Io zu ersehen ist, wird der Gegenstand auf einem durch
den Pfeil A angegebenen Weg parallel zur Querachse eingegeben. Der Gegenstand wird mittels eines Förderbandes 200 transportiert.
Die Einrichtung enthält eine rechte Seitenwand 202, eine linke Seitenwand 204, eine Rückwand 206, eine Zwischenwand 207, eine
Vorderwand 208 und eine weitere Zwischenwand 210. fünf Walzen
212, 214, 216, 218 und 220 sind zwischen der Vorderwand und der Zwischenwand 210 gelagert. Dee Förderband 200 wird
über den Walzen 212 und 214, über die Walze 220, unter der
WRlEe 218 und Über der Walze 216 geführt. Die Waise 220 wird
von einem Mechanismus 222 gehalten, der zur Straffung des
Förderbandes horizontal verstellt werden kenn. Die Walze ist mit einer starr an ihr befestigten Welle 222 versehen,
die nach innen ragt und mit einem Antriebsrad 224 versehen ist. Ein nicht sichtbarer Motor weist eine Antriebswelle
auf« an der ein Antriebsrad 228 befestigt ist. Ein endloses Band 230 verbindet die beiden Antriebsräder 228 und 224,
wodurch der Motor das Förderband 200 fortlaufend antreibt»
9G9837/SUH2,
Ein Eingang mit einstellbarer Breite wird durch eine nach
oben stehende Wand 232 hergestellt, die an der Zwischenwand 210 befestigt 1st, die in einen dachartigen Abschnitt 234
umgebogen ist· Eine herunterhängende Platte 236 ist mittels eines Führungsstiftes 238, einer flügelmutter und einer
Schraube 240, die durch einen Schlitz 242 im daehfurmigen
Abschnitt geführt sind, einstellbar am daohertigen Abschnitt
befestigt. Sin Schalter 244 an der Rückseite der Zwischenwand 210 besitzt einen Betätigungshebel 246, der durch ein Loch In
der Zwischenwand ragt. Gegenüber dem Betätigungshebel ist an der Vorderseite der Zwischenwand 21o eine Blattfeder 248
befestigt. Wenn ein Gegenstand durch den Eingang geschoben wird, dann legt er den Betätigungshebel 246 um und betätigt
so den Schalter 244. Der.Schalter wirkt auf eine nicht
sichtbare Spule und löst dadurch eine Sperre 250, die bei
252 geschwenkt und mittels einer Feder 254 in eine auegelenkte Stellung gebracht wird. Wenn die Sperre voll ausgelenkt 1st, dann blockiert sie den Eingang und verhindert den
Eintritt weiterer Gegenstände. Wenn der Gegenstand, der den Betätigungshebel umlegt, sich noch Im Eingang befindet, wenn
die Sperre gelöst wird, dann stößt die vorderste 8pltze der
Sperre solange enden Gegenstand, bis dieser den Eingang
passiert hat, so daß erst dann die Sperre frei geschwenkt
und der Eingang völlig blockiert werden kann·
Der Gegenstand wird durch das Förderband 200 in Querrichtung
zu einem weiteren Schelter 258 geführt, der an einem "\£nkel-BtUcIc
260 befestigt ist. Das Winkelstück 260 ist mittels" «Ines PUhrungsstiftes 266, einer Flügelmutter und einer Schraube
26£* die In einen Schilts In der Platte eingreifen, verstellbar
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an der Vorderseite 262 einer verschiebbaren Platte 264 befestigt.
Die verschiebbare Platte let an einem Rahmen befestigt, der
aus einer Platte 270 an der Rückwand 272, einer rechten Seltenplatte 274 und einer linken Seitenplatte 276 besteht, die
rechteckförmlg verbunden sind. Eine weitere reohte Seitenplatte
278 1st durch eine In Längsrichtung verlaufende Platte 280
mit der Seltenplatte 274 verbunden. Mit der Platte 278, In
der auch eine Anzahl von Führungsweizen 288 gelagert sind, ist
eine reohte obere Zahnstange 286 verbunden. Sine linke obere
Zahnstange 290 1st mit einer Platte 282 verbunden, In der
ebenfalls eine Anzahl von Pührungewalzen 292 gelagert stdo
Eine rechte untere Zahnstange 294 1st durch eine Platte 296
mit der rechten Seitenwand 202.und eine link· untere Zahnstange
298 durch eine Platte 300 mit der linken Seitenwand 204 verbunden.
Sine vaie 302 1st mit einem rechten RIt«el 3o4, welches »wischen
die obere rechte Zahnstange 286 und die untere recht· Zehnetag·
294 greift, und mit einem linken Ritzel 3o6 versehen, welohes
zwischen die obere link· Zahnstange 290 und die unten link·
Zahnstange 298 greift. Sie mie 302 1st swlsohen und In zwei
Seitenplatte 308 und 310 gelagert, dl· sn einer Querwand
312 befestigt sind. Ein Führungsstab 314 1st «wischen und In der Rückwand 206 und der Zwischenwand 207 befestigt und verläuft
duroh ein Lager 316 In der querwand 312· SIn In ewel Richtungen
betreibbarer Luftzylinder 318, der sn der Zwischenwand 207 befestigt
1st, besitzt einen Kolben 319ι der en der Querwand
befestigt 1st.
Bin oberer rechter Führungsstab 320 und ein unteren rechter
Führungsstab 322, die an der rechten Seitenwand 202 befestigt
sind, nehmen zwischen sich die Führungewalzen 288 auf. Ein
oberer llnkser und unterer linker Führungstab 324 bzw. 326 sind an der linken Seltenplatte 2o3 befestigt und nehmen swlsohen
sich die Ftthrungswelzen 292 auf.
35ar Schalter 258 besitzt einen Betätigungehebel 328, de* durch
eine Blattfeder 33Ü bewegt werden kann. Wenn der Segenstend
durch des Förderband 200 bis zum Winkelstück 260 bewegt
worden ist, wird er durch dieses eufgehalten, und die
Blattfeder 330 und der Betätigungshebel 328 des Scheitere
werden umgelenkt. Der Schalter 258 wirkt auf eine nicht gezeigte Spule und verursacht, daß der Luftzylinder 318 seinen Kolben
319 einzieht, wodurch die Querwand 312 nach Tora und.die
Welle 302 in Längsrichtung der M&echine bewegt wird. Beim
Vorsehub der Welle 302 treiben ihre beiden Ritzel, die durch
die ortsfesten unteren Zahnstengen 294 und 298 gedreht werden,
die oberen Zahnetangen 286 und 290 in Längsrichtung der
Hssohine an. Dadurch wird auch die Platte 270 bewegt und
der Ausschlag des LuftZylinders verdoppelt, wie aus der
fig* 13 hervorgeht.
Wenn Sea? Hahnen in Längsrichtung bewegt wird, nimmt er die
verschiebbare Platte 264 mit, die den Gegenstand vor eich
hersohiebto Der Rahmen wird solange vorgeschoben, bis der
Uegenstend in die Schweißvorrichtung für die Yeschweißung
in -Querrichtung eingetreten ist miü tsiterfcgla i-asr qiatrIteh
Sehweißelemente liegt. In dieser Stellung des lahmens wird
eines Stiftes 325, der an der bewegbaren Querwand 312 befestigt
isU, der nicht sichtbare Betätigungshebel eines Schalters 323 ■
betätigt, der en der ortsfesten Zwischenwand207 befestigt
ist. Der Schalter 323 wirkt auf eine Spule (nicht sichtbar) und bewirkt, daß der Luftzylinder 318 seine Bewegungsrichtung
umkehrt und den Rahmen und die verschiebbare Platte zurückzieht.
Beim Zurückziehen des Rahmens wM mittels eines Hebele 331,
der an der Unterseite der bewegbaren Querwand 312 befestigt ist,
der Betätigungshebel 327 eines Schalter· 329» der en der.
Seitenplatte 202 befestigt 1st, geschwenkt. Der Betätigungshebel 327 besitzt en seinem äußeren Ende ein GelenkrtUok 332,
während der Hebel 331 einen rampenartigen Vorsprung^ 334 aufweist,
. so daß der Betätigungshebel nur bei einer Rückwärtsbewegung der Querwand 312, nicht aber bei einer vorhergehenden Vorwärtsbewegung
herumgeschwenkt wird. «Der Schalter 329 bewirkt bei seiner Betätigung das Zurückziehen der verschiebbaren
Platte von der Verschweißvorrichtung für eine Versohwelßung
In Querrichtung, so daß dort der Verschweißvorgang noch vor der
vollständigen Rückstellung der Platte beginnen kann.
Wenn die verschiebbare Platte mit dem Sehnen vollständig
surüokgekefcrt 1st, lenkt ein Betätigungshebel 336 en der
Querwand 3X2 einen nicht sichtbaren Betätigungshebel ·1η·β
Schalters 340 um, der bei seiner Erregung die vollständige Rückstellung des Rahmen· anselgt und Al« Vorrichtung sum Slnlegen
der Gegenstand« für einen neuen Betriebseyklu· fertigesoat·
Bin LuftBylinder 342 besltst einen Kolben 344, der mittel·
eines Stiftes 346 mit der Sperre 250 gekoppelt Ist, der
in einen Hohlraum an der Unterseite der Sperre .regt.
Der Schalter 34o betätigt eine nichtgeeeigte Spul« und
bewirkt, daß der Lufteylinder 342 seinen Kolben 344 und
damit die Sperre 290 gegen dl· Vorspannung der feder 254
vom Eingang wegsieht. Der näohste Gegenstand kann nun durch
das Förderband 200 In die Einrichtung eingeführt werden.
Gemäß den Flg. 14 - 16 enthält eine Versohwelßvorrichtung
für die Vereohwelßung In Querrichtung eine link· Seitenwand 4o2
und eine rechte Seitenwand 404. Dl· ober· Yorrateroll· 26 fttr 41·
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Folie 1st senkrecht von zwei mit Gummi umhüllten Abwlokelrollen
406 und 408 geheitert, die zwischen den Seitenwänden 402 und gelagert sind und je eine Welle aufweisen, die Über die Seitenwand
404 hinausragen und mit Antriebsrädern 410 bzw. 412 versehen sind«
Die untere Vorratsrolle 28 ist in ähnlicher Weise durch zwei
mit Gummi umhüllte Abwickelrollen 414 und 416 gee tütet, die
zwischen den beiden Seltenwänden 402 und 404 gelagert sind
und je eine bis über die Seltenwand 404 hinausragende Welle
aufweisen, die mit Antriebsrädern 418 bzw. 420 versehen sind. Ein Motor 422, der mit einem elektrischen Kupplung»- und
Bremsmechenismus 424 gekoppelt 1st , weist eine mit einem Antriebe
rad 426 versehene Welle euf. Eine endlos· Gelenkkette 428 koppelt das Antriebsrad 426 mit einem nicht siolft)8ren weiteren Antriebsrad
t das an der Antriebsrolle 416 befestigt let* Sin· «Mio··
Gelenkkette 430 verbindet die Antriebräder 410, 412, 418 und 420 β
so defl der Motor 422 die Abwickelrollen 406, 408, 414 und 416 antreiben kann«
Die obere Vorratsrolle 26 wlrdjin horizontaler Rlofctung durch
zwei Trägerteile 432 und 434 geführt, die von zwei Wellen 436
und 438 getragen werden, die zwischen den Seitenwinden 402 und
gelagert und außerhalb der Seitenwand 402 mit ewei von Band bedienbaren
Drehknopf en 440 und 442 versehen sind. Die Welle
besitzt im linken Teil alt vergrößertem Surohaeseer ein Außengewinde,
welches In eine alt eine« entsprechenden Innengewinde
versehene Bohrung 444 in Trägerteil 434 eingreift. Der rechte
Teil der Welle 436 mit geringeren DurchMSser hat eine glett·
Außenfläche und ißt durch eine paasende Bohrung 446 la Trägerteil
432 bis nach außen geführt. In ähnlicher Weise besitzt die Welle 438 Im rechten Teil mit größeren Durchmesser ein Auflengewind·
tind greift dort in eine entsprechend nit Innengewinde versehene
Bohrung 448 im TrSgertell 432 ein, während der linke Teil
mit geringerem Durchmesser eine glatte Oberfläche aufweist und
durch eine peββende Bohrung 450 la Trägerteil 434 ragt. Bei
einer Drehung des Drehknopfes 44o wird der frägertell 454 und
bei einer Drehung See Drehknopfes 442 der Trfigertell 432 in
horizontaler ISichtmsg verschoben» d.h. die ober· Vorret er olle
26 ist in borlsonteler Sichtung einstellbar. Ia ähnlicher Welse
wird die untere Vorratsrolle 23 in horizontaler Sichtung durch
zwei Trägerte11© 452 und 454 geführt, die vom zwei In horizontaler
Richtung verschiebbaren Wellen 456 und 453 getragen werden, welche
ebenfalls zwischen den Seltenwänden gelagert sifid. Di« entsprechenden Drehknöpfe für diese bellen Wellen sind nicht
sichtbar.
Die oberg foil© 22 wird über die Abwickelrolle 406 unter einer
weiteren Roll® 456, die zwischen den Seiteawiind«D.4O2 und 404
gelagert ist, über eine Tänzerrolle 458 und unter «in»r Rolle
460, di$ ebenfeHs zwischen den Seitenwinden gelagert 1st, zu
einer Schweiß-· oder Verbindungestelle 464 «it der unteren
Solle 24 geführt. Die untere Folie wird über 4i· Atwriokelroll·
4141 unter einer Rolle 465» über eine Solle 466, die beide
zwischen den Seitenwänden gelagert sind, unter einer tänzerrolle 468 und über eine Rolle 470 ebenfalls zur Schw*iSstelle 464 .
geführt. Die obere Tänzerrolle 458 1st zwischen «wei Araea
472 und 474 gelagert, die durch eine Queretreb· 476 verbunden
und an einer Welle 47Θ befestigt sind, die Ewieohen den Seltenwänden
402 und 404 verläuft. Die untere Tänzerroll· 468 ist entsprechend zwischen zwei Armen 480 und 482 gelagert, die
durch eine Querstreb® 484 verbunden und auf ein·? Well· 486
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befestigt sind, die ebenfalls εwichen den Seitenwänden gelagert
tat. Mit dem Arm 474 ist bei 490 ein Hebel oder eine Stanga
488 verbunden* die gleichseitig bei 492 drehbar alt dam Ära
482 verbunden 1st. In ähnlicher Welse ist eine Stange mit
den Armen 472 und 480 verbunden. Sie Arme 472, 474» 480 und
482 aind gleich lang« Der Abstand zwischen der Welle 478 tt»d de«
Punkt 490 let gleich dem Abstand zwischen dar Welle 486 uni dam
Funkt 492, während derAbstand zwischen den Mittelsσηβen dar
Tänzerrolle 458 und dem Punkt 490 gleich dem Abetand zwischen
der Tänzerrolle 468 und der Welle 486 ist, demlt die Tänserrollen
458 und 568 eine symmetrische Bewegung ausfuhren. Eine Zugfeder
494 ist «wischen dem Ende der Stange 488 und der Seitenwand 404
befestigt, um die Tänzerrollen in Richtung auf dl«, »!gehörigen
Vorratarollen vorzuspannen und die Folien 22 bzw. 24 enter
Spannung zu halten· *
Eine obere Abstreifvorrichtung 496» die svtahen den Seitenwinden
befestigt 1st, besitzt eine Anzahl von Fingern 497, daran Äußer·
Endan tangential arischen die abgewickelt· folia 22 und den
Hand der Ahwickelrolle 406 elngelfen. DIaFinger verhindern,
daß die Folie 22, die elektrostatisch auf geledan wird, an Aar
Abwlokelrolle 406 haiten bleibt und auf aie aufgewickelt wird.
Eine untere Abstreifvorrichtung 498 weist eine Ansehl von
Fingern 499 auf, dia in ähnlicher Weiee «in Ann»ftan 4er lage 24
an dar Abwlokelrolle 414 verhindern. -
Eine Platte 500 bildet eine Eingangaplattform. Sie lat mittela
zweier FlOgelmuttern und Sohr*uben 5ol en einer Queralrreb·
5o2 verstellbar gegenüber dar Masohinenechse befestigt,
während die Queretrebe 502 cwischen und in den beiden Seitenwänden
4o2 und 4o4 festgehalten wird. Daa In IAngeriohtung
welsende Ende dtrr'Platte vclst einen ungebördelten Randcder
eine Rolle 503 auf, die die Folie 24 ablenkt. Eine Abfördereinriohtung
*504 ist in Längsrichtung τοη der Bolle 505 duroh
eine Spelte beabstsndet, durch die das untere Stabslsttftzit der
Versohwelßvorrichtung 14 vertikal T«if«teilt wpc&* Die Abfördeielnrichtimg
504 enthält eine PletW 505 # die swisohen den
Seitenwänden befestigt let und vier Weisen 506, 507, 508 und
509, die ebenfalls zwischen den beiden Seitenwänden 402 und gelagert sind. Ein endloses Bend 5X0 wirdteer der Waise 506,
über der Platte 505, Über derWelze 5o7, unter der Walze 508
und über der Waise 506 geführt* Die Waise 508 liegt in vertikal
verstellbaren Lagern und dient zur Spannung doe Bandes 510.
Die Holle 506 ist über eine in eine Eichtung wirkende, nicht
sichtbare Kupplung mit eine« B.itael 511 gekoppelt, öse in eine
Zahnstange 512 eingreift, die an einem Kolben 513 eines Luftssylinders
514 an der Au9<wiB«ite der Seitenwand 402 befestigt
let. Nenn der Xiuftsyllnder betätigt Wird, denn treibt die Zahnstange dae Kitzel und damit ds« Bend pnf während bei der Surüok-■bewegvnn^i
des Xoll»en8 mitteis einer Zugfeder, die nicht gezeigt
let, dio Kupplung entkoppelt ist.
Stebfiilamente 30 und J2 der Verechwei0vorriöhtung für eine
VerschvoiSung in Querrichtung werden mit Hilfe zweier Führung»
stäbe 515 uAd 516 bewegt. D»r ?Ührungsetab 515 let mittels
eines Oberen.Biooka 517· unfl »Ines unteren Blocke. 517b
«»•der Seitenwindr^02 unä U
eines oberen Blocks 518 und eines bunteren Blocks 519 on der
Seitenwand 504 befestigt» Ein oberer Träger .520 1st aittele
Buchsen 521 und 522 , die auf den IPUarungsst äben 515 und
glaiten, verstolliber ^n dian JHibrungeateben befestigt. Ein
unterer Srägar 523 let In ähnlicher Weise mittel« Buoheen
524 und 525 befestigt, die ebenfalle auf den Führungastäben
515 bzw* 516 gleiten» Ein linkee und ein rechtes oberes Zahnrad
526 bzw. 528 sind mittels lagern 527 bzw. 529 drehbar In den
Seitenwänden 4o2 b?.w* 4o4 gelagert« Eine Welle 530, die zwischen
zwei Lagern 531 lizwo 532 in der rechten bzwo linken Seitenwand
404 bzw. 402 gelagert 1st, ist mit einem linken Zehnrad 533 und
einem rechten Zahnrad 534 ausgerüstet. .
Ein Luftzylinder 535 ißt WL 536 an einer Halterung 537 festgemacht,die
Ihrerseits an einer zwischen den Seltenwänden gehaltenen Querstrebe 538 befestigt 1st ο Der Zylinder 1st alt einem Kolbon
539 gekoppelt, der bei 541 verachwenkbar am gabelförmigen Ende
542A einer mit der Well© 530 verbundenen Stange 542 befestigt ist. Eine Gelenkkette 543 ist mittels eines Stiftes bei 544
en einem Vorsprung 545 an der linken unteren Buchse 524 befestigt,
steht mit dem Zahnrad 526 in Eingriff und let bei 546 mittels
eines Stiftes an einem Vorsprung 547 an der oberen linken Buchse 526 befestigt . , Eine Gelenkkette 548 let bei 549 mit dsm Vor«
sprung 547 und bei 550 mit dem Vorsprung 545 versplintet. In
ähnlicher Weise ist eine Gelenkkette 555A bei 551 mit einem Torsprung
552 an der: unteren rechten Buchse 525 versplintet, wirkt
mit dem oberen rechten Zahnrad 523 zusammen und 1st dann
mittels eines Splintes an einen Vorsprung 554 d«r oberen
rechten Buchse 522 bei 553 befestigt. Eine weitere Gelenkkette
555B 1st bei 556 alt dein Vorsprung 554 versplintet, stellt alt
dem Zahnred 534 in Eingriff und 1st denn bei 557 em Vorsprung
552 befestigt» Auf diese Welse wird die Stenge 542 im Ührseigsr-8inn
gedreht, wenn der Kolben 539 eusgelenkt wird (eleh· Fig. 14),
wodurch die vier Zahnräder und die vier Gelenkketten ebenfalls
im JQEhrJtelgereinn gedreht werden. Dadurch werden der obere und
der untere Träger längs der üNihrungsstäbe aufeinander zubewegt«
Wird dagegen der Kolben zurückgezogen, denn werden die Zahnräder im Gegenufarzeigersinn gedreht und dadurch die Träger voneinander
entfernt.
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Da8 obere SehweiBelement 340 regt vom oberen Träger 52o duroh
zwei mit Außengewinde versehene Schäfte 558 nach unten, die In bw·!
mit Innengewinde versehene Bohrungen 559 Ib Träger 520 geführt sind
Me unteren Enden dieser Schäfte liegen drehbar in entsprechenden Ausnehmungen 5βο dee SehwefielementeSo Die oberen Enden der Schäfte
sind mit einer Kegelredanordnung 562 gekoppelt, die ein Handrad
563 aufweist, Bel einer Drehung dee Handrades-werden die Sohäfte
ebenfalls gedreht, was eine Änderung des Abatandee zwischen de«
Träger und. dem SsfeweiSelement verursacht« Zwei Arretierungemuttern
564 auf den Schäften dienen dazu, die Schäfte nach ihrer Einstellung
en einer weiteren Drehung zu hindern»
Das obere Sc h\ ml Clement 54o für die Querrichtung weist swel
beabatandet® KlefOBsbltcke 965 awf, die durch mehrere vertikale
Stäbe get.ragsM widen und durch mehrere Druckfedern 566 nach unten
hin vorgespannt alnd. Zwischen dan Klemmblöoken wird ein elektrisch«
Strahlungahalsielesisnt 56? gehalten„ Dee untere SchwelSeleaent 568
für eine Tara-shv/ai Sung tn Querrichtung wird von dem unteren Träger
523 getrogen und weist eine mittlere Kerbe auf, duroh die zwei beab·
stendete Klemmblöcke 569 entstellen. Eine Luftleitung 57o am unteren
Träger 523 besitzt eine Aids θ hl von Leitungen 571, dl· mit der
mittleren Kerbe in Verbindung stehen und des unter· Sohwel8element
kühlen. Die Luftleitung wird durch elastisch deformierbare
Zuleitungen von einer nioht geeeigten Torrichtung aus mit Druokluft
versorgt. ZwA. Sicherungsschelter 572 und 573 werden von de«
oberen SchwelSeleaent 540 gehalten. Der Behälter 572 1st
atarr befestigt und operrt bei Betätigung die Oegeneinanderbtwegung
der Schwelfielamente. Der Schalter 573 1st federnd befestigt und
leitet bei seiner Betätigung den Helseyklus für das Strahlungshelzelement
567 ein.
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EIn wetterer Scheiter 574, der mittels einer Klammer an der
Seitenwand 4o4 befestigt let, bealtst einen Betätigungshebel 575,
der normalerweise mit dem Arm 474 in Anlege 1st, welcher die
Tänzerrolle 458 trägt« Dieser Schalter liegt Im Kreis des.
Kupplungs- und Bremameohaniemua 424. Wenn der Betätigungshebel
575 im Anschlag ist, dann let der Bremeaeohanlsmus
eingeschaltet, let er dagegen freigegeben, dann wird der Kupplungamechanlsmus erregt.
Der Abstand zwischen dem oberen und unteren SohvelBelement
wird mittels des Handrades 563 derart eingestellt, daß die Berührungsebene zwischen den beiden Sohwellelementen die
Höhe des zu verpackenden Gegenstandes halbiert.
Beim Betrieb der beschriebenen Terechweifrorrichtung schiebt
die verschiebbare Klette 264, wie am besten eus der flg. 14
zu ersehen 1st, einen Gegenstand 1ΘΑ auf der Eingangsplettform
gegen die Schweißeteile 464 zwischen den beiden folien.
Der Vorschub des Gegenstandes fast ein Vorschieben der folien und eine Bewegung der Tänzerrollen 458 und 468 sur Tag·, woduroh
mittels des Schalters 574 der Kupplungsmeohenlsmus 424 betätigt
und die Vorrat erollen 26 und 28 angetrieben werden, wodurch eich die Folien abwlokeln. Wenn der Gegenstand, die mit 18B
bezeichnete Stellung erreicht, wird der Scheiter 323 (TIg. 10)
betätigt und die verschiebbare Platte zurückgezogen, so deS die
Tänzerrollen In Ihre Ausgangsstellung zurückkehren und ein
weiteres Abwickeln der Vorratsrollen verhindern.
Wenn die verschiebbare Platte soweit zurückgezogen let, del
ele die SohwelBvorrlchtung freigibt, denn wird der Betätigungshebel
328 (Fig. Io) betätigt, wodurch der Luftay linder 535
erregt wird, der die beiden SchwelSelemente zusammenführt.
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en Pas obere und untere Schwelßelement drück zunächst, wie bei
18B gezeigt ist, die oberen und unteren Folien'22 und 24 hinter dem Gegenstand zusammen. Anschließend wird der Sloherungssohalter
573 erregt, eo daß eine Spalte in die susammehgedrttokten Teile
der füllen geschmolzen wird. Danach werden mittels des umgebördelten
Randee oder der Rolle die die Spelte begrenzenden Kanten
der Folien miteinander verschwelet. Einzelheiten hierüber sind bereits in der deutechen Patentanmeldung W 36 32o X/39·?
beschrieben.
Nach Beendigung des Heizzyklue,der durch einen geeigneten
Verzögerungsmechanismus abgestellt wird, wird der Luftzylinder
535 entregt, so daß die beiden Schweißelemente durch Federdruok auseinandergedrückt werden. Der Luft zylinder 535 kann Im Bedarfsfall
auch in beide Richtungen antreiben. Außerdem wird der Luft zylinder 514 erregt, damit die mit ihm gekoppelte Zahnstange
512 auf das mit dieser gekoppelte Zahnred zubewegt wird und die in eine Richtung wirkende Kupplung das Band 510 für eine geeignete
Zeltspanne entreibt. Daduroh wird der Gegenstand in die bei
18C gezeigte Stellung vorgeeohoben, aus der er ron der Sohweißvorrlohtung
16 für eine Verschweißung in die Längsrichtung abgefördert wird.
Fortlaufend arbeitende Schweißvorriohtnng für eine Yereohwelßung
in Längsrichtung
Die fortlaufende Schweißvorrichtung 16 für eine Tersohwelfiung
in Längsrichtung enthält gemäß den Figuren 17 - 25 zwei ortsfeste Seitenwände 600 und 6o2. Mittels zwei Lagern 606 und 608 wird τοη
den Seitenwänden eine Welle 604 gehalten. An der Welle 604 sind
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zwet Kegelräder 613 und 612 außerhalb der beiden Seltenwände
600 und 602 befestigt. Zwei LagerbtSoke 613 und 6l5~,slnd en der
Außenseite der rechten Seitenwand 600 befestigt. Eine senkrecht angeordnete Welle 614 1st mit ihren beiden Enden la oberen
bzw. unteren Lagerbbck 613 bzw. 615 gelagert. Ein Kegelrad
616 am unteren Ende der Welle 614 greift In das Kegelrad
610 ein. Ein mittlerer Teil 619 der Welle 614 ist alt einem Gewinde versehen. In der Seitenwand 600 befindet sich ein
vertikaler Schlitz 617. Ein Trägerteil 618 besteht aus einem horizontal angeordneten Bauteil 620, welches em Band zwei
senkrechte Streben 622 und 624 aufweist, während sich in der Mitte eine senkrechte Strebe 626 befindet. Außerdem sind zwei
stärkende Eckbleche 628 und 630 und ein mit der mittleren Strebe 626 verbundener Gewindeteil 622 vorgesehen« deren
Achse senkrecht steht.
Der horizontal angeordnete Beuteil und die Streuen 622, 624 und
626 liegen an der Innenseite gegen die Seltenwand 600 en. Der Gewindeteil 632 ragt durch den Schlitz 617 und besitzt eine
vertikale, mit Gewinde versehene Bohrung, in der die Welle 614 verschraubt ist. Eine nicht gezeigte, splegelsyametrlsche
Anordnung aus vertikaler Welle, Schlitz und Träger 1st an der linken Seitenwand 6o2 Torgesehen. Ein Handrad 634 1st alt der
.horizontalen Welle 6o4 verbunden. BiI seiner Drehung wird
eine ParRllelveraohiabung der beiden Träger 618 erreicht.
Zwischen.den beiden vertikalen Streben 622 tat ein quervei'laufender
Schaft 636 und entsprechend »wischen den beiden Streben 624 1st ein Schaft 638 befestigt. Ein· rechte Wand
64o zur Halterung des fortlaufenden Förderbandes 38 besitzt
zwei öffnungen 642, in denen Gleitlager 646 zur Halterung
der Schäfte 638 und 636 befestigt sind.
<? A j» α 3 ι i 0 4 e
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Sine nicht gezeigte eplegeleymmetrisohe linke Wend ist In
gleicher Wefee engeordnet und kann ebenso auf dsn Schäften
636 und 638 gleiten.
Die Seitenwände 600 und 602 tregen außerdem mittel· Legern
zwei Wellen 630 und 652. Die mittleren rechten Teile der Wellen
65- und 652 besitzen ein rechtβgängiges Gewinde, während die
linken mittleren Teile ein llnksgäng*g*s Gewinde aufweisen.
Die rechte verstellbare Wand 640 weist «wel Sohlltse 65Θ und
66C auf, In denen en der Außenseite zwei Muttern €62 and 664
angebracht sind. Die Muttern 662 und 664 weisen beide ein
Rechtsgewinde auf, welche die mit Rechtegewinde versehenen
Teile der Wellen 650 unC 652 aufnehmen. Wefcerhln 1st «in
Hendrad 668 mit der Welle 650 verbunden und euferdem sltsen
auf der Welle 650 und auf der Welle 652 je «in Antriebsrad
67o bzw, 672.
Weiterhin sind vier freilaufende Zahnräder 674« 676» 678 und
an der äußeren Seitenwand 600 befestigt. Eine endlos· Gelenkkette
682 wird über den Antriebsrädern 67ο und 672 und über
den Zwl8chenrädem 674 und 678 geführt« Eine splegelsymmetrlsohe
nicht gezeigte Anordnung 1st fUr die ander· verstellbare
Wand vorgesehen, und außerdem 1st mit dir linken Seltenwend
602 eine gleiche Kombination aus Antrieb·- bsw. freilaufenden
Zahnrädern und Gelenkkette gekoppelt. Bei einer Dxehung des Henlrades 668 wird die Welle 650 gedreht und Über die verschiedenen
Antriebsräder und freilaufenden Zahnräder und dl· Gelenkkette such die Welle 652 angetrieben. Bei einer Drehung der
Wellen.Im Uhrzeigersinn werden dl· Muttern662 und 664 alt der
verstellbaren Wand 660 und die entsprechenden Muttern mit der
anderen verstellbaren Wan-d gegeneinander vefsohoben. Bei einer
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Drehung im Gegexmhrzelgerslnn werden die beiden Wände voneinander
entfernt. Durch diese Anordnung können die fortlaufend arbeitenden
Schweißelemente 38 und 40 verschiedenen Breiten der Gegenstände angepaßt werden.
Des För?ei-band 36 für den Gegenstand wird ebenfeile durch
die Wellen 650 und 652 getragen. Je ein mit einem Gewinde
versehener Block 684 auf der rennten bzw« auf der linken Seite
sind zwischen der rechten und der linVen verstellbaren Wand auf der Welle 650 angebracht. Ebenso ist je ein mit einem
Gewinde versehener Block 666 swisohen den vaBtellbartn Seitenwand
en auf der Welle 652 befestigt. An den rechts befindlichen .Blöcken 684 und 686 sind zwei Platten 688 und 690 und pn den
links befindlichen Blöcken entsprechende, nicht geselgie Platten
befestigt. Ein Kopfstück 692 liegt quer «wischen den Platten
und 690 und ragt in Längsrichtung über beide hineu·. Entsprechendes
gilt für die beiden anderen Platten.
Zwei Laufrollen 694 und 696 sind swleohen und in den Platten
688 und 690 gelagert. Ein breiter vertikaler Schilt· 698 1st
in der "Platte 690 eingeschnitten, während ein enger vertikaler
Schlitz 700 in die PIa+''.* 688 eingeschnitten 1st. An 4er
Platte 688 1st !■ Schiits 700 eine verstellbare Laufroll·
702 befestigt. Eine Welle 704 wird mittels Lagern von den
ortsfesten Seltenwänden 600 und 602 getragen. Ül^e ¥1^*«? Ό6
und drei freilaufende Bollen 708 werden «wischen ewel Schienen
710, die an den Seltenwänden 600 und 6o2 befestigt slndt In
Lagern gehalten. Die Wellen 704 und 706 weisen in Längsrichtung
Keilnuten 712 und 714 auf. Eine rechte Laufrolle 716 sitet
auf der Welle 7^4 und ist gleitbar mit der Keilnute 712 verkeilt,
während eine rechte Laufrolle 718 auf der Welle 7o6
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in der Keilnute 714 gleitbar verkeilt ist. Ein endloeee Förderband
720 wird Über die Laufrolle 716, zwischen den Platten 688 und 690,
über der Laufrolle 696, unter der Laufrolle 702 hinduroh, denn
über der Laufrolle 694, über der Laufrolle 713 und des Kopfstück
692 zurück zur Laufrolle 716 geführt. In ähnlicher Welee Bind
auf der linken Seite Laufrollen vorgesehen, auf denen ein ι υ
weiteres endloeee Förderband für die linke befindlichen Wände
geführt wird. Bei einer Drehung dee Handrades 668 werden daher
die beiden Förderbänder 720 zur Anpassung an verschiedene Breiten der Gegenstände verschoben. Auf der Welle 7o4 eitcen nooh zwei
Antriebsräder 722 und 724. Ein Motor 726, dessen Antriebswelle ein Antrieberad 728 aufweist, ist duroh eine endlose Kette
730 mit dem Antriebsrad 722 gekoppelt. Auf diese Wels· treibt
der Motor 726 die beiden Förderbänder 7?o unabhängig τοη ihrer
durch das H"ndr<*<3 668 eingestellten Lage an.
Die rechte Wand 640 weist noch sechs Öffnungen auf, die seoh%s
Lager 732, 734, 736 738, 740 und 742 eufn«hm«n. Entsprechend
sind in der nicht gezeigten linken Wend veoha symmetrisch angeordnete
Lager befestigt. Zwischen den Lagern 732 liegt «ine Welle 744, die über da a eine Lager 732 hinausragt tend en Ihre«
rechten Ende mit einem Antriebsrad 736 veretlum let. Dor Rest
der Welle weist eine Kellnut 746 auf. Ein Stirnrad 748 ,ein
Laufrad 75o und zwei welter· Antriebsräder 752 und 754 «lad en
einer gemeinsamen Nabe 756 befestigt, dl· ·ΐΒ·α Keil attfwelrt,
der In dl· Kellnut 746 eingreift, to da· si· $ut «tr Well· 744
gleiten kann. Duroh dl· Lager 734 1st ein· Well· 76o geführt,
auf deren einer Seite ein Stirnrad 762 befestigt ist, welche· mit dem Stirnrad 748 In Eingriff steht. Ein Laufrad 764 und «wei
weitere Antriebsräder 766 und 768 sind mit dem anderen End· der
Welle 76o verbunden. Ehe endlose Gelenkkette 77o läuft um das Antriebsrad 736 und das Antriebsrad 724, so daß der Motor 726
die Welle 744 synchron mit der Welle 7o4 antreibt.
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Zwei Antriebsräder 772 und 774 waden durch die Lager 742 und
Je zwei weitere Antrieberäder 776 und 778 bzw. 780 und 782 bzw.
784 und 786 durch die iger 740, 778 bssw. 736 gehalten. line
endlose Gelenkkette wird über die Antriebsräder 752, 772 und
775 und weitere Gelenkketten 792, 794 bzw. 796 werden uac
dia Antriebsräder 754, 774 und 778 bzw. ua die Antriebsräder 77δ, 780 und 784 bzw. um die Antriebsräder 768, 782 und 786 geführt. Eine Antehl von Kappen 184. sind auf jede der Gelenkketten
790, 792, 794 und 796, dl· zur Abfederung der Lege
dienen, aufgesetzt. Ein weiteres Laufrad 798 1st an der
Seitenwand 640 drehbar befestigt, und ein endloses Band 8CO wirdtber die Laufräder 764, 798 und 75o geführt.
Eine splegelsynmetrlsohe Anordnung enthält die gleichen feile,
näralioh Stirnräder, Laufräder und ein Band 800, Antriebsräder
und mit Kappen 64 versehene Gelenkketten. 790, 792* 794, 796r dl·
alle der Linken Wand 640 zugeordnet, jedooh nicht gezeigt sind.
Duj.'ch diese Anordnung vird der Abstand zwischen dar rechten
Wand 640 und dan zugehörigen Ketten bzw. Bändern und der linken Wand und ihre zugeordneten Gelenkketten und Bändern mittel·
den Handrades 668 verändert, indem dl· mit Eeohts- und Linksgewinde
versehenen Wellen 650 und 652 engetrieben werden. Unabhängig vom Abstand der beiden Wad· treibt der Motor
726 die mit Kappen versehenen Gelenkketten 790, 792, 794* 796,
dlο Bänder 800 und dl· FBaferbändex 72o synohron sn.
Se lenkketten sind desrt besbstsndet und gegeneinander
phasenverschoben, deβ sich jede Kappe 84 auf dem unteren Teil
einer oberen Gelenkkette, z.B. 794, direkt mit einer entsprechenden Ksppe auf dem oberen Teil einer im teran Gelenkkette, z.B. 79O7
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BAD
In Anlege befindet bzw. so nahe von dieser beabstandet 1st»
daß zwischen beiden die Folien 22 und 24 eingespannt werden.
;;wei StrnhlimgehelaelöiBeBte 804 und 806 sind mittels Halterungen
«08 und 810 üb« der Ebene der beiden Pollen gehaltert. Zwei
weitere StrafclurLgfiaelaelemente Θ12 und 814 sind unterhalb
der Efcäna der Miaars. folien durch entsprechende Halterungen
βίο und 318 gealtert. Die Holt«rung 808 enthält eine sich
\n W-xig-srlaairs , -,rstreckexule hintere Platte 820, Quer dazu
» - Ά ρ -nise Stütsplstte 821 und am entgegengel·*»
ieeu parallele Sttttzplatte 824. Mehrere
.*rl3ufende St Üt «platt en 826 sind zw ie oh en
*'.& ο reißet« Am Ende der Stütaplatte 825 ist
A ^3 eilt «rin^a Vorsprung 828 befestigt,
·ί Bo(Sen der Stütsplatten hinausregt. Das eine
Λ* r^sheiselenente 812 ist mit diesem Torsprung
H* Ilse 830 ub.4 832 sind «wischen der Stutsplatte
■-;i''i 5j.fid :!er \'i;
< :,t®n angrenzenden StUtzplette 826 befestigt.
!'in laoiierci.. eic 334 weist swei geeignete Bohrungen auf, duroh
iia dieeö Stäbe geführt sind und 1st mit einem Vorsprung 836
>@r3ehen< der über den Boden der Stutzplatten hinausragt.
ja β andere Ende dee Heizelementes 812 1st mit diesem Vorsprung
/erbunden* Zwei Druckfedern 838 sind auf dl· Stab· zwieohen
!em Isollerblook 834 und der ötützplstte 826 aufgesogen und
spannen den Isollerblook derart vor, deB das Strslilung·-
leizdement stramm zwieohen den beiden XsollerblSoken eingespannt
wird. Sie Snden des Strahlungsheizelementes sind in
geeigneter Welse über flexible nicht gezeigte Zuleitungen
mit einer Bpannungaquelle verbunden.
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Schlitze 840 sind Im unteren Teil Jeder der ötUtzpletten 821,
:124 und 826 eingeschnitten. Eine querver lauf ende, in Tertlkaler
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Rlchtung längliche Bohrung 842 let derert In jede Sttttsplutts
eingeschnitten, daß sie die beiden Schlitze duroheohneldort.
Zwei In Längerichiuöng verlaufende Stab· 844 eind In jeder
Platte In einem der Schiit«β engeordnet. Jeder Stab wird durch
eine Rolle oder einen Queretift 846 in den Schlitz gehalten,
der durch eine geeignete diametrale Bohrung regt und eich bla
zur benachbarten in vertikaler Richtung länglichen Bohrung 842
erstreckt. Jeder Stab let durch eine Druckfeder, die oberhalb dee Stabes In dem Schiit« gehalten wird,neoh unten hin vorgespannt..
Die Druckfedern kSnnen dadurch befestigt sein* daJJ die
Schlitze Θ'Ό einen runden Querschnitt erhalten und die Federn
aufnehmen, während der Durchmesser der ßtäbe kleiner als der Durchmesser der Druckfedern 1st. Dadurch ragen die unteren
Oberflächen der Stäbe 844 federnd nach unten und über die Böden
der Sttitaplatten hinaus. Diese unteren Oberflächen legen sich
gegen die oberen Oberflächen der unteren Teile der mit Kappen ve;«sehenen Gelenkketten 794 und 796. Die Halterung 81o 1st eine
spi«gelsymmetrische Wiederholung der Halterung 808# mit der
Ausnahme, dafi die den Stäben 844 entsprechenden Stäbe ortsfest
derart an den querlieg. ; r tut«platten befestigt sind, dal
ihre oberen Oberflächen über 4x*> ücertell* der 8tUtzpletten
hin«ueregen. Die Halterung 818 entspiick? «Sa* Hammer 816 und
liegt epiegeleymmetrlsoh su Ihr. Die oberen v«%~*Ili ' ar
8täbe drücken gegen Al· unteren Oberflächen der oberen felle'
der mit tappen versehenen eelemkketten 790 und 792. Dieee duroh
Federkraft nach unten vorgspannten Stäbe und die ortsfest
neon oben regenden Stäbe dienen deeu, die mit Kappen vssehenen
Gelenkketten gegeneinander su drücken, um die Folien 22 und 24
einzuspannen und In fester Berührung mit Urnen «u bleiben, wenn
sie ewlschen den Strshlungshelseleaenten durchgeführt werden.
»Sine weitere Halterung 816 liegt splegelsymuetrlsch sur Halterung
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An der linken Wand 640 lat eine splegelsymmetrlsche Anordnung
vorgesehen.
Daa Handred 634 kann betätigt werden, um die Berührungeebene
zwischen der oberen und unteren Gelenkkette In vertikaler Richtung EU verstellen, bla ale dia Höhe dar Gegenstände, die
verpackt werden aollen,halbiert. SIa Höhe dar oberen Telia
der Förderbänder 72o let dagegen nicht veränderbar. Sea Handrad
668 kann verstellt werden, um den seitHohen Abstand «wischen
der rechten und der linken mit Klappen vereehenen Gelenkkette
der Breite dee dazwischenliegenden Gegenstandes anzupassen. -^
Ssdurch wird gleichzeitig der Abstand swlaohen dam rechten und
linken Förderband verändert. Bar Gegenstand wird von dar Yeraohwelftvorrlchtung
14 für eine VerschwelÖung In Querrichtung abgefordert,
wenn die oberes und unteren Folien 22 und 24 an dar Vorderseite und en der Rückseite des Gegenstandes veraohweiflt elnd, indem
er mittels des Bandes 51o auf ds« Förderband 72o Übertragen
wird. Sie rechten Ränder der Folien 22fcmd 24 gelangen In den
Spalt swlaohen den rechts oben liegenden, mit Kappen versehenen
Gelenkketten 794 und 796 und den rächta unten liegenden, mit
Kappen versehenen Gelenkketten 790 und 792, werden von dlaaan eingespannt und abgefordert. SIa linken Bänder dar lagan 22 und
24 gelangen entepreohend In die Spalte dar links liegenden Gelenkketten.
Daa Gewicht dar Gegenstände wird von dan Förderbändern
72o aufgenommen, dia alt dar glelohea Geaohvlndlgkelt wie die
Gelenkketten bewagt warden, βο dal durch da· Gewioht da·
Gegenstandes nicht bewirkt wird, dal die reohten und linken
Ränder dar Folien aus den Gelenkketten hasusgesogen werden.
Sie Folien können gekräuaelt aeln und «Useen daner, obwohl ala
«wlaohan dar oberen und unteren Gelenkkette elngeapannt sind, ·
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mit diesen nicht unbedingt in inniger Berührung «ein. Seher
werden die vorderen Strehlungeheizelemente 804 und 812 bei einer Temperatur betrieben, bei der die zwlsohen den Kettim
befindlichen Teile der Folien sum Schrumpfen gebrecht werden,
so de sie diese innig berühren. Sie Temperatur darf jedoch
nicht ausreichen, um die Pollen abzutrennen. Die folgenden
Strahlungeheizelemente 806 und 814 werden bei einer Temperatur betrieben, bei der in diejenigen Teile der folien Spalten
geschmolzen werden, die zwischen den Gelenkketten eingespannt
sind, und bei der die diese Spalten begrenzenden Kanten der
Folien vaeschweißt werden, wie ea in der bereite erwähnten
älteren deutschen Anmeldung W 38 ο81 Z/39a2 beschreiben let.
Sie äuBereten Bandteile der Folien werden durch die ausfliegender
vertikalen Gelenkketten 794 und 790 abgefordert. Früher konnten
dleee abgetrennten Randteile aufgrund elektroatatlechar Ledüngen
▼on dem verpackten Gegenstand angezogen werden, nachdem sie
von den Ketten freigegeben waren. Se der Rend an den
abgetrennten Kanten nooh klebrig 1at, kann er dauernd an 6ws
verpackten Gegenstand haften bleiben. Ua diesem Ub eistand
abzuhelfen, 1st die Vorrichtung mist dem Bend 800 vorgesehen.
Der rechte abgetrennte Bend wird durch die Oelenkketten In
den Spalt zwlachen dem Laufrad 750 und dem Band 800 befördert, daduroh vom verpackten Gegenstand entfernt und an einen Behälter
815 ebgegeben, der vorzugsweise nooh mit einer Ansaugvorrichtung versehen 1st.
Wie die Flg. 19 zeigt, kann die Welle 652 durch eine Oummihttlse
852 In den Seltenwänden 640 gelagert βein, um eine fsleoh·
Ausrichtung nach Möglichkeit zu verhindern.
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BAD ORIGfNAL
Erfindung 1st such euf eine halbautomatische Verpackungsvorrichtung
nach der Pig« 26 gerlohtet· Dl· Vorrichtung enthält eine Einrichtung 900 zum Einlegen der Gegenstände,eine Verechwetßvorrichtung
902 für «in· Verschwelfiung In Querrichtung
und eine fortlaufend arbeitende Verechwelßvorriehtung 904
für eine VerschwelSung in Längerlohtung. Die Einrichtung 9OD
enthält eine geeignet gelagerte Vorratsrolle «it einer In Längsrichtung gefaltete Tolle 906 aus Verpackungsmaterial,
von der zwei Folien 9OB und 91o abgewickelt werden» die
längs ihrer rechten Kanten en der Feltlinie 912 verbunden
sind. Der Gegenstand 914 wird nit der Band zwischen die linken
Kanten der oberen und unterem Folie eingeführt und In
richtung gegen die Yerblndungsnsht 916 en der Vorderseite
ben, die bei i#r Verarbeitung des vorherigen Gegenstandes im
Verpaokungeumtariäl hergestellt wurde. Der Segenstand wird &tm&
mit der Hand wel*«r In Längerichtung bewegt, wobei die Pollen
mitgezogen werden, bis er derart β wischen einem oberen Schneie-»
element 918 und einem unteren Schwelßelement 920 der
VerschwelBvorrlchtung für die Verschweiflung In Querrichtung
922 liegt, daß seine Hhterseite zwischen den SchweIBelementen
angeordnet let. Dsr Gegenstand liegt nun euf einem schrittweise
betreibbaren, in diesem Augenblick In Ruhe befindlichen Förderband
924. Die Bedienungsperson betätigt die YersohwelßvoxTlehtung
922 mit einem Hand - oder fußschalter, wodurch geeignete Spulen
auf einen geeigneten Luftcylinder einwirken, der Ass ote*·
Schwöißelement918 nach unten gegen die·folien und des ortsfeste
Schweißelement 920 drückt. Hecn einer vorgewählten Sohweifselt,
während der eine Spalte In die folien geschmolzen und die. folien
läng« der die Spalte begrenzenden Karten verschweißt werden,
werden die Spulen erneut bei&tigt, so daß des obere Schw»lßelemnnt
918 nach oben gezogen und das förderband 924 vorgeschoben
wird. Des forderband 924 befördert den Gegenstand,
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der nun an seiner Vorder- und Hinterselte mit je einer
Schweißnaht versehen let, zu einem weiteren, kontinuierlich
betriebenen Förderband 926 der fortlaufend arbeitenden Vn rsabreißvorrichtung
904· Ein fortlaufendes arbeitendes Soh»reißelement
928, das dem in der Fig. 17 gezeigten ähnlich ist,
ist längs der linken Seite der Vorrichtung angeordnet. Due Schweißelenent ist bereits im Zusammenhang mit den mit Kappen
versehenen Gelenkketten beschrieben worden und 1st in gleicher Weise ausgeführt, wobei jede Gelenkkette mittels dreier Antriebsräder
an einer Zwischenwand 930 befestigt 1st. Im Bedarfβfell
kann die Zwischenwand vertikal verstellbar sein, damit das Schweißelement an die verschiedenen möglichen Höhen der
Gegenstände angepaßt werden kenn. Außerdem besitst diese
Schwelßvorrlohtung die oben beschriebene Kombination aus
Laufrädern und Bändern sur Entfernung dea Abfall·. Bins la
Querrichtung einstellbare Gleitschiene oder führung kann vorgesehen sein, um den Gegenstand, der verpaokt wird, derart naoh
linke zu schieben, da0 die linken Ränder der Tollen 908 und
von den mit Kappen versehene· Gelenkketten ergriffen und »um
Zwecke des Schmelsens und Verschweißen* en den Strahluagshslse
lerne nt en vorbeigeführt werden.' BIe am weitesten links liegenden*-
überschüssigen Randteile werden dabei mittels der Kombination
aus Laufrädern und Bändern von dem verpackten Gegenstand
getrennt und durch eine Aualeßöffnung 934
laoh den Figuren 27- 31 enthält dl· automatische Vorrichtung
eine automatische, fortlaufend arbeitende Einrichtung 95o sum Einlegen der Gegenstände, eine fortlaufend arbeitende
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0Rf6iNAL
Verechwelßvorrlchtung 952 für die Verschwelßung In Querrichtung
und eine fortlaufend arbeitende Verechwelßvorrichtung 95' für
die Versohwelßung In Längerichtung. Eine obere Vorratsrolle
956 wird von zwei quergelegerten Abwickelrollen 958 zur
fortlaufenden Zuführung einer oberen Polle 960 gestützt
oder getragen. Eine untere Vorratsrolle 962 wird entsprechend von zwei quergelagerten Abwickelrollen 964 eur fortlaufenden
Zuführung einer unteren Folie 966 gestützt. Die obere und die
untere Folie besitzen eine nicht gezeigte gemeinsame Verbindungsstelle.
Die Einrichtung 95o enthält eine Platte 968 mit oinem
Bereich 970, In den die zugeführten Gegenstände gelangen, was
z.B. mittels einer nicht gezeigten Rutsche geschehen kann. Zwei symmetrisch zum Gegenstand liegende Abfördereinrichtungen
972 dienen dazu, die nacheinander augeführten Gegenstände vom
Bereloh 970 in die Einrichtung $0 zu befördern. Jede Abförderelnrlohtung
enthält ein vorderes und ein hinteres Antriebsrad bzw. 976* die beide um eine vertikale Achse drehbar sind und durch
geeignete Vorrichtungen angetrieben werden. Eine endlose Gelenkkette
978 wird über die beiden Antriebsräder geführt. Mehrere der äußeren Kettenglieder 980 bestehen aus eine« einzigen U-fttrmlgen
Bauteil, der zwei Gelenke und einen verbindenden Steg 982 enthält. Diese U-förmlgen Kettenglieder 980 sind In jeder
der beiden Gelenkketten in Längsrichtung gleiohförmig und in
Querrichtung symmetrieoh duroh einen Zwischenraum getrennt,
der größer als die Länge der zu verpackenden Gegenstände 1st. Eins horizontal engeordnete Halterung 964 1st mittels eines
vertikalen Klemmrings 986 an jedem der Kettenglieder 980 befestigt,
wobei die Klemmringe sowohl mit dem Steg 982 eis euch mit der
Halterung verbunden sind. In jeder Halterung 984 1st ein Mitnehmer oder Stab 988 gleitend befestigt. Jede Halterung
1st außerdem mit einem Schlitz versehen, In dem ein horizontal verlaufender Stift 990 und ein vertikal stehender Stift 992
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stecken, die beide am Mitnehmer befestigt sind. Sine- Zugfeder
994 ist mit dem einen Ende in dem horizontal angeordneten Stift 990 und mit dem anderen Ende an einem horizontal
angeordneten Stift 996 befestigt, der seinerseits sm St^bhalter
984 fest verbunden 1st, so daß der Mitnehmer 988 innerhalb des Stabhalters normalerweise eine zurückgezogene Stellung
wie in der Fig. 28 einnimmt. Am Stift 992 ist eine Mitnehuerscheibe
1000 befestigt, die bei Betätigung den Mitnehmer :.n
eine ausgerückte Stellung wie in der Pig. 29 bringt. Abdeokplatten
1002 verdecken die inneren Teile der beiden Gelenkketten 978 und sind mit Führungsschienen 1004 versehen, die senkrecht
nach unten regen. Venn sich die Mitnehmer hinter den Antriebsrädern
976 an den inneren umlaufenden Teilen der Gelenkke^ten befinden, dann legt sich der abgeschrägte Teil 1006 der
Führungsschienen gegen die Mitnehmerscheibe 1000, wodurch der Mitnehmer -988 gegen die Vorspannung der Zugfeder 994 in die
ausgerückte Stellung gebrecht wird, so deß er über einen fell
des Bereichs 970 geführt wird. An den gegenüberliegenden Gelenkketten bewegen sich gleichartige Mitnehmer synchron,
Die beiden Mitnehmer stellen sich somit hinter die Rückseite des im Bereich 970 auf der Platte 968 liegenden Gegenstandes
und befördern ihn in Längsrichtung weiter.
■Die fortlegende VerechweiBvorrichtung 952 für die Tersohwelfiung
in Querrichtung enthält zwei vertikal·» parallel· und sich symmetrisch gegenüberstehende Seitenplatten 1008. Tier obere
Antriebsräder 1010 sind In einem geringen Abstand von der
Innenseite der Seitenplatten In diesen gelagert, und eine
endlose Gelenkkette Io12 wird Im wesentlichen In einer
Rechteckform über sie geführt. Vier untere Antriebsräder Iol4,
die an der Innenseite der Seitenplatten in einem geringen
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Abstand von diesen gelagert sind, führen eine untere endlose
Gelenkkette I0I6, die ebenfalle In nahezu rechteckiger Form
umläuft. Mehrere obere Schweleelemente Ιοίθ für eine Versohleißung
in Querrichtung sind zwischen der oberen rechten und linken Gelenkkette Io12 und mehrere untere Schweißelemente Io2o sind
»wischen der unteren linken und rechten Gelenkkette angeordnet dnd mit diesen gekoppelt. Jedes SohweiBelement 1st mittels
eines Blocks Io22, der bei Io24 mit einem Kettenglied versplintet
1st, mit der entsprechenden Gelenkkette gekoppelt. Der Block besitzt eine vertikale Bohrung Io26, die gleitend
einen Stab Io28 aufnimmt, der an seinem äußeren.Ende ein vergrößertes
Kopfstück 1 30 aufweist. Eine Druckfeder Io32 1st «wischen
dem Kopfstück und dem Block auf den Stab 1028 aufgezogen. Am
Block 1022 sind mittels einer senkrechten 8trebe Io36 zwei
Bäder Io34 drehbar befestigt. An den Innenseiten der Seltenplatten sind zwischen der* Seltenplatt· und den Antriebsrädern
zwei in senkrechter Richtung beabetandete Ftthrungsschienen
Iu38 befestigt, die neben den Innenseiten der
Gelenkketten 112 und I0I6 angeordnet sind. Wenn der Blook
um ein Antriebsrad herum in den Innenreu« eintritt, dann schieben sich die Räder In34 zwischen dl·.beiden Führungsschienen
Ic38, wie es In der Flg. 30 gezeigt let. Die Blöcke
Io22, die en den unteren Gelenkketten Io16 befestigt sind,
weisen weiterhin zwei Streifen 1040 auf. Bei 1044 let ein Förderband Io42 für die Gegenstände am rückwärtigen
Streifen des vorausgehenden Blockes nnd es vorderen Streifen
des folgenden Blockes befeetIgt,
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Das fechte Ende der Jchv.eißelemente 1U18 ist an dem inneren i-nde
eines Stabs 1028 befestigt, der von einem Block 1022 getragen
wird, v/elcher rait der oberen rechten Gelenkkette 1012 versplintet
ist. Dagegen ist das linke .ende jedes Verschreißelementes
mit dem inneren ilnde eines Gtabes 1028 verbunden, der von. einem
Block 1022 getragen wird, der mit der oberen linken Gelenkkette
1012 verepliritet ist. In ähnlicher './eise ist das rechte mde
jedes unteren Uchweißelementes 1020 mit der unteren rechten Gelenkkette
1016 und das linke ünde mit dem inneren ünde.eines
Stabe 1u28 verbunden, der von einem Block 1022 getragen v.irdt
der mit der unteren linken Gelenkkette 1016 versplintet ist. Die üchweißeiemente für eine Verschmelzung in Querrichtung sind
in Abständen, die gleich den Abständen der Mitnehmer 9^8 Bind,
auf der Gelenkkette befestigt, und die Gelenkketten 1012 und 1016
werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Gelenkketten 978 fortbewegt, ' ." . .:
Jedes obere üchweißelement besitzt an seinem i.nde einen Mitnehmer
1046, und jedes untere ochweißelement 1020 an seinem unde
einen Mitnehmer 1048.
Zwei senkrechte Platten 1050 sind mittels mehrerer Halterungen 1052, die aus einer vertikal angeordneten \-elle 1054 bestehen,
die in zwei Lagen 1056 getragen wird, die ihrerseits an den Seitenplatten
1008 befestigt sind, gleitend an den üeitenplatten 1008 befestigt. Gewindeteile 1058 an der Platte 1050 sitzen auf
den '-.eilen 1054, deren mittlere Abeohnitte ein (rewind· aufweisen.
Jede Platte weist eine obere Führungsschiene 1060 und eine untere Führungsschiene 1062 auf, die horizontal angeordnet sind. Venn
die Schweißelemente um die Antriebsräder herum in den Innenraum
gelangen, dann legen sich der linke und rechte obere Mitnehmer 1046 gegen die abgeschrägten Teile 1064 der Führungsschienen
1060 und die rechten und linken unteren Mitnehmer 1048 gegeh-4ie
abgeschrägten Teile 1066 der Führungsschienen 1062. Wenn die
Verschveiüelemente 1018 und 1020 an den Innenseiten in Längerichtung
der Vorrichtung weiterbev.egt werden, dann werden sie
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BAD ORIGINAL
durch die Führungsschienen, die auf die Mitnehmer einwirken, gegen
die Vorspannung der Druckfedern 1032 aufeinander zu bewegt.
Das obere Verschv/eißelement 1018 weist geeignete, durch Federn
vorgespannte Klemmbacken 1068 und ein ortsfestes !Strahlungsheizelernent
10ZQ._auf, und das untere 'dehweißeleraent 1020 besitzt Z'.vei
ortsfeste Klemmbacken 1072. Ls können Jedoch auch andere bekannte Klemm-, Heiz- oder Verschweißvorrichtungen verwendet werden.
Das obere und untere Verschweißelement sind derart mit den Mitnehmern 988 synchronisiert, daß sie die obere und untere l'olie
960 und 966 an der Kückseite zweier Mitnehmer", die gegen die Hinterkanten eines Gegenstandes 1074 drücken, einspannen und verschweißen.
Nachdem die Klemmbacken die folien eingespannt haben, werden die angrenzenden Mitnehmer 988 zwischen den zueammengeklemmten
Schweißelementen und der Hinterkante dea Gegenstandes
durch die Führungsschienen 1004 entfernt, die einen abgeschrägten Abschnitt aufν eisen, der die Zugfedern 994 veranlaßt, den'
entsprechenden Mitnehmer in seine Halterung 984 zurückzuziehen. In der Zwischenzeit wird der nachfolgende Gegenstand duroh die
zusammengeklemmten Verschwelßelemente vorgeschoben, die die Vorderkanten
der um den Gegenstand liegenden folien einspannen und
die fortlaufend längs der inneren üeiten der Ketten weiterbewegt
werden, wobei der Gegenstand durch die Förderbänder 1042 getragen wird.
Die Berührungsebene zwischen den beiden Vereohweißelementen kann,
indem die Platten 1050 nach oben oder unten verschoben werden, derart verstellt werden, daß die Höhen der au verpackenden Gegenstände
halbiert v/erden.
Die Paare von Verschweißeleraenten sind derart beabstandet, daß
dao eine Paar immer die Vorderkanten der folien einspannt, die
noch auf der Vorratsrolle aufgewickelt sind.
Die fortlaufend arbeitende tfchweißvorriohtung 954 enthält ewei
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BAD
ι -41-
syrametrisch angeordnete, senkrechte Üeitemvände 1Ü75. ^In oberes
und unteres kontinuierlich arbeitendes Üchweißelement enthält
zwei obere mit Kappen versehene Gelenkkette]! 1076, zwei untere
mit Kappen versehene Gelenkketten Ή37Β, obere und untere ütrahlungshelzelemente
1088, die aus ζ v/ei Teilen bestehen, und eine
Kombination aus Laufrädern und Bändern zur Entfernung der Abfälle.
Alle diese !Teile sind an den »Jeitenwänden 1075 befestigt.
Außerdem sind zwei förderbänder 1090 für den Gegenstand vorgesehen,
wie es schon in der Fig. 27 gezeigt ist. Die zwei Üeitenv.ände
1075 können in querrichtung aufeinander zu oder voneinander
weg bewegt v/erden, damit sie verschiedenen Gegenstandsbreiten
angepaßt werden können, üie können außerdem zur Anpassung
an verschiedene Gegenstandshöhen in vertikaler Richtung verstellt werden« -foch ist dieses alles schon in Verbindung mit
Figur 17 beschrieben worden.
.Der hintere Bereich der förderbänder 1090 überlappt den vorderen
Bereich der Gelenkketten 1012 und 1016· Venn die zusammengeklemmten Verschweißeleraente 1018 und 1020 den Gegenstand auf die
Förderbänder geschoben haben, dann ist das Ende der Führungsschienen
1060 und 1ü62 erreicht, so daß die Druckfedern 1032 die
wchweißeleraente trennen und den Gegenstand freilegen. Die Schweißelemente
verlassen anschließend den Innenraum und werden über di'i Außenseite zurückgeführt, während die Förderbänder den hülsenartig
verpackten Gegenstand in die Verschweißvorrichtune
zum Verschweißen in Längsrichtung einführen. J>J>e Randteile der
-Fellen treten in die »palte der mit Kappen versehenen Oelenkketten
und werden zwischen den Htrahlungsheizelementen geführt.
Sio werden dabei erhitzt, getrennt und verschweißt, und die Ab·
.f L-lie verden entfernt, v/ie es ebenfalls bereits in Verbindung
mi!; der J?igur 17 beschrieben wurde, —
i ' ■
De? verpackte Gegenstand kann, nac'.dem er an den Vorder- und
Hinterseiten und an den leiten mit Hilfe eines der beschriebenen
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ft.usfiihrungsbeispiele verschlossen worden ist, durch einen ochrumpf·
tunnel geführt werden, um das Verpackungsmaterial um den Gegenstand
herum einschrumpfen zu lassen.
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Claims (1)
- Patentansprüche V1) Verfahren zum Verpacken von Gegenständen, bei dem oberhalb und unterhalb eines in Längsrichtung bewegten Gegenstanden je eine Folie aus thermoplastischem Material angeordnet wird und die beiden Pollen zwischen zwei aufeinanderfolgenden .Gegenständen in Querrichtung verschweißt und voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien nach der Verschvveißung in Querrichtung an mindestens einer Längsseite der Gegenstände fortschreitend in Längerichtung verschweißt werden, v/iihrend gleichzeitig die Gegenstände in Längerichtung der Vorrichtung abgefördert werden.2) Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet , daß auch die Verschwelßung in querrichtung und die Trennung der zu aufeinanderfolgenden Gegenständen gthörenden Folien während einer fortlaufenden Bewegung der Gegend" stände in Längsrichtung erfolgt.3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die über die Seitenkanten 4er Gegenstände ragenden und. übereinander liegenden Randteile der Folien fortschreitend eingespannt und in einer fortlaufenden Bewegung-an Sjtrahlungsheizeleiaenten^vorbeigeführt werden, die mindestens einen Teil der Handteile echmelsen und file übereinander liegenden Folien verschweißen. - :4) Verfahren naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander liegenden Folien von übereinander angeordneten, nacheinander in Anlage gebrachten und in Längsrichtung vorgeschobenen Klemmflächen eingespannt und fortbewegt werden, die bezüglich der unmittelbar vorausgehenden oder nachfolgenden Klemmflächen eine begrenzte Bewegungsfreiheit haben, so das die swei In Anlage befindlichen Klemmflächen parallel zueinander auege-909837/0452BAD ORIGINAL-v1511863richtet werden können.5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Klemaflachen vorgesehen sind, die eine begrenzte Helativbewegung ausfahren können.6) Verfahren nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, daß alle Klemmflächen kraftschlüssig und synchron fortbevegt werden.7) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem ode:· mehreren der Anspräche 1 bis 6 mit einer Zuführvorrichtung für die Folien, mit der oberhalb und unterhalb dee Gegenstandes. e:-.ne Folie angebracht wird, mit einer Transporteinrichtung, dio den Gegenstand in Längsrichtung fördert, wobei er mit der Vorderseite gegen eine bei der Verpackung des vorhergehenden Gegenstandes angebrachte Schweißnaht in querrichtung stößt und die Folien mitnimmt, bis er derart unter einer üchweißvorrichtung angeordnet ist, daß hinter seiner Rückseite eine Schweißnaht in querrichtung angebracht ν erden kann und. dann die zu aufeinader folgenden Gegenständen gehörenden Folien getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in Jförderrichtung hinter der tichweißvorrichtung (922) für die Verechweiesung in querrichtung eine Schweißvorriehtung (930) angeordnet ist, in der die Folien während der fortlaufenden Förderung der Gegenstände (914) fortschreitend in Längsrichtung verschweißt werden. ..8)Vorrichtung nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet , daß die Schweißvorriehtungen Strahlung** heizelemente enthalten.9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Üchweißvorrichtung (952) für die Verschweißung in querrichtung bei fortlaufende«!geförderten Gegenstand betrieben wird.909837/045210) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die üchweißvorrichtung (952) zur Verschweißung in querrichtung ein oberes und ein unteres, in >mer- , ricktuoig angeordnetes Strahlungsheizelement (1018,1020) enthält, die beide an der Kückseite der Gegenstände gegeneinander bewegt Λ · werden und Klemmbacken (1068,1072) aufweisen, die die übereinander liegenden Längsseiten der Folien zum Verschweißen einspannen,und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die ausammengeklemmten üchweißelemente in Längsrichtung mit dem Gegenstand und den Pollen fortbewegt und nach Beendigung dee üchv/eißvorganges voneinander entfernt werden.11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch' g e k e η η · zeichnet, daß mehrere Paare /on oberen und unteren üchv.eißelementen vorgesehen sind Und daß die Verrichtung e:'.n solches Paar immer gemeinsam hinter der Kückselte eines Gegenstandes fortbewegt.12) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bie 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traneporteinrichtung mehrere Mitnehmer (983) aufweist, die.nachein- ^ } anoer über einen vorderen Teil (970) des Förderi»egee*geführt werden, indem sie am Anfang des Pörderwegee tar Mitnahm« des Gegenstandes und der Folien hinter einem Gegenstand in den für* derv.'eg ausgelenkt sind, während sie am Kode des vorderen feile .des Förderweges nacheinander eingesogen und rom Gegenstand gelöst werden, und daß die unteren und oberen Sohntißelement« (1018, 1020) jeweils hinW einem Mitnaheer an i*p 4ttÄ*#it«/* ' des Gegenstandes aueammengeklemmt werdan.13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Aneprlioht 1 bi· 12, dadurch gekennzeichnet j daß mit einem ersten Gehäuse (1002) ein endloses Trägerband (978) ait einen in Förderrichtung neben einem vorderen Teil (97U) dee /örderwegeerelativ zum Gehäuse umlaufenden Teil verbunden ^st, dae gleichmäßig beabetandete Halterungen (984) aufweist, die je einen der909837/0452Mitnehmer (988) aufnehmen, und daß anschließend an das erste Gehäuse zwei weitere, gleichartige, zu beiden !Seiten dee Förderwe-^,, ges symmetrisch angeordnete Gehäuse (10Ü8) vorgesehen sinl, in \ denen je zwei weitere endlose Träcerbänder (1O12,1Oi6) gehaltert sind, von denen das eine einen in Förderrichtung umlaufenden.Teil,der neben und über einem mittleren Teil (95Q) des Förderweges angeordnet ist, und das andere einen in Pördeinrichtung ublaufenden Teil aufweist, der neben und unter dem mittleren Teil dee Pörderv/eges angeordnet ist, robel mit den vier Trägerbttndern mehrere gleichmäßig beabstandete Halterungen (1.036^ verbunden sind, die obere und untere Schweißelemente (1018, 1020) tragen, die zwischen den beiden oberen bzw. zwischen den beiden unteren Träger bändern senkrecht aur .Förderrichtung derart geführt sind, daß bei ihrer Bewegung in Förderrichtung ein oberes Sehweiflelement senkrecht über einem unteren Schwei3element angeordnet ist» und die am Anfang des mittleren Teila dee fürderweges (95u) mittels einer Mitnehmereinrichtung (1046, 1048, 1060, 1066) gegeneinander gedrückt werden, bis sie zwischen zwei aufelnaifclerfolgende, abgeförderten, beabstandeten Gegenständen (1074) die »wischen diesen liegenden Folienteile (960, 966) einspannen und in querrichtung verschweißen und trennent während sie am fcnde des mittleren Teils von der Mitnehmereinridhtung voneinander entfernt werden, bie sie die Folienteile freigeben.14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet« daß das erste Oehüuse aus swei gleichartigen Teilen besteht, die symmetrisch zu beiden Gelten des vorderen Teils des Förderwegee angeordnet sind und die gleiohen fOrder-· bänder, Halterungen und Mitnehmer aufweisen.15) Vorrichtung nach Anspruch 13, daduroh gekenn-* zeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen lot, mit der die BerUhrungsebene zwischen den beiden öchweißelenenten verstellbar ist. " —-16) Vorrichtung aum Abfördern von Folien in Verbindung mit de«90Ö837/Ü452^ I« 1S11853Verfahren nach eignem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit vier endlosen Bändern (42, 44, 46, 48), von denen je zwei nebeneinander angeordnet und beabstandet eind und wobei das eine Paar (42) von nebeneinander angeordneten Bändern durart über den anderen Paar (44) angeordnet ist, daß die unteren Teile der oberen und die oberen Teile der unteren Bänder eich in Anlage befinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum kraftachlüeeigen und synchronen Antreiben der Bänder ohne relativen Schlupf vorgesehen ist und daß die Bänder mit Einrichtungen zur Kopplung mit der Antriebevorrichtung und Einrichtungen mit bewegbaren Klemmflächen auf den Oberflächen der Bänder ausgerüstet sind.17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet., daß die Klemmflachen eine gemeinsame Berührungsebene (74) aufweisen und mittels einer Vorspannvorrichtung 80, 82) gegen die Berührungsebene vorgespannt sind.18) Vorrichtung nach Anspruch 16 öder 17, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Band aus einer Gelenkkette mit vielen üinzelgHedern (86) beoteht, auf die Kappe (84) aufgeklemmt ist, deren ebene überflache eine Anzahl von dicht beieinanderliegenden Klemmflächen (88, 100) auf den Oberflächen der Gelenkketten bilden.19) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Band aus einem tfteuerband (49 B) besteht, auf deBsen Oberfläche eine Anzahl eng beabstandeter Kappen befestigt ist, die Klemmflächen (108) bilden'.,2o) Vorrichtung nach einem oder mehrerei der Ansprüche 16., 18— oder 19t dadurch gekennzeichnet," daß die Antriebsvorrichtung eine Anzahl von Zahnrädern (50,64) aufweist, mit denen die Bänder kraftschlüBBig fortbewegt werden#909137/0462BAD ORIGINAL-M21) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und einen rechteckigen Abschnitt (88), der auf dem Oberteil eines Gelenkes (86) aufliegt, zwei trapezförmige 'oeiten abschnitte (9ü,92), die mit ihrer größeren Kante mit dem rechteckigen Abschnitt verbunden und den oeitenteilen der Gelenkglieder angepaßt sind, und zwei rechteckige VorsprUnge (94, 96) aufweist, die an den kürzeren Kanten der üeitenabschnitte (90, 92) befestigt sind und unter die Seitenteile der Gelenkglieder greifen.22) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappen im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind und einen rechteckigen Abschnitt (1(X>), der auf dem überteil eines Gelenkes aufliegt, und smei mittlere Stege (102) aufweisen, die senkrecht zum rechteckigen Abschnitt an diesem befestigt und den Seitenteilen der Gelenkglieder angepaßt sind und die im unteren Teil in zwei gabelförmig« JSndabschnitte (104, 106) ibergehen und unter dl· Rollen der Ä*lcnlc·" glieder greifen. ·23) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 t>is 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen aus einem Material bestehen, das gegenüber geschmolzenem Kunststoff hitzebeständig und selbstlösend ist«909837/0462BAD ORIGINALLeerseite
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