AT396100B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer federstruktur mit in umhuellungen angebrachten schraubenfedern - Google Patents
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Description
AT 396 100 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Federstruktur mit in Umhüllungen angebrachten Schraubenfedern, die reihenweise in aufrechter Position zu einer Verbindungsstation transportiert und dort zur Federstruktur zusammengefügt werden. Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einer einen Klebstoffapplikator aufweisenden Verbindungsstation und einer dieFedemreihen abstützenden Stützfläche.
Die Verbindung von in Umhüllungen angebrachten Schraubenfedem hat sich aus früheren Federungskonstruktionen entwickelt, wo Verbindungsglieder und Hakenringe dazu verwendet wurden, benachbarte Federn aneinander zu fixieren. Solche Konstruktionen sind in den US-PS 698 529 und 2 320 153 beschrieben, und ähnliche Verbindungstechniken sind ferner in der GB-PS 578 856, US-PS 1 747 374 und US-PS 3 168 792 gezeigt Die Verwendung von Ringen, Klammem oder dergl. ist zeitaufwendig und teuer, da nicht nur die Federn oder dergl. in Position gebracht werden müssen, sondern auch der Ring oder dergl. unter Durchstechen des Taschen-Veipackungsmaterials aufgebracht werden muß, während der Draht, der die oberste Windung der Schraubenfeder bildet festgehalten werden muß.
Bei einem anderen Herstellungsverfahren werden in Taschen vorgesehene Schraubenfedem in einem Sinusmuster auf einer Zahnstange angeordnet Durch jede Reihe der in Taschen vorgesehenen Federn werden Bindfäden gezogen, wobei sie miteinander verbunden werden. Danach wird der Bindfaden von der Bedienungsperson festgebunden. Die Festigkeit der Konstruktion hängt von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson ab. Dieses Verfahren wird heute noch angewendet, und es wurde eine verbesserte Ausrüstung hiefür entwickelt, vgl. die US-PS 4 393 792.
In jüngerer Zeit wurde eine Vorrichtung zum Ultraschall-Verbinden von Reihen von in Taschen vorgesehenen Schraubenfedem entwickelt um eine Anordnung zu schaffen, wie sie in der US-PS 4 234 984 gezeigt ist Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 4 401501 beschrieben.
In der EP-A-60 146 wird vorgeschlagen, zum Verbinden von Reihen von umhüllten Federn Verbindungen an einzelnen Zwischenstellen vorzusehen, wobei die Verbindungsstellen von Reihenpaar zu Reihenpaar gegeneinander versetzt sein sollen. Dabei müssen die Federn der einzelnen Reihen bereits untereinander verbunden sein, um einen zusammenhängenden Verband zu erhalten, in dem die Umhüllungen der Federn diagonal gespannt werden. Die Federn werden dabei liegend zusammengefügt, wozu insbesondere ein Ultraschweißverfahren angewandt werden soll, wobei die hiefür erforderlichen Einrichtungen insgesamt verhältnismäßig aufwendig sind.
Die Herstellung von umhüllten Federn, die insbesondere zu Reihen miteinander verbunden werden, ist in der FR-AS 2 389 573 beschrieben.
Aus der DE-OS 30 42 382 ist schließlich eine Technik zur Herstellung von Federstrukturen für Polsterwaren oder dergl. bekannt, bei der in Umhüllungen angebrachte Schraubenfedem in Längsreihen dadurch zu den genannten Strukturen verbunden werden, daß von der Oberseite und von der Unterseite her Deckfolien angelegt und angeklebt werden. Diese Vorgangsweise ist jedoch verhältnismäßig umständlich und aufwendig.
Es ist nun Ziel der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung wie eingangs angegeben vorzusehen, bei dem bzw. mit der die Schraubenfedem rasch und rationell miteinander verbunden werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf die Umhüllungen der Federn einer quer zur Transportrichtung vorliegenden Fedemreihe an den zumindest im wesentlichen aufrechten Mantelflächen ein Klebstoff aufgebracht wird und aufeinanderfolgende Quer-Fedemreihen gegeneinander gedrückt werden, wobei die in den Umhüllungen angebrachten Federn der aufeinanderfolgenden Fedemreihen durch den Klebstoff an den Mantelflächen miteinander verbunden werden.
In entsprechender Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung der oben erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffapplikator längs der jeweiligen Fedemreihe auf der Stützfläche, an deren Federn der Klebstoff aufzubringen ist, bewegbar angebracht ist, und daß eine Druckeinrichtung zum Aneinanderdrücken aufeinanderfolgender Fedemreihen nach der Klebstoffaufbringung vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung werden somit die in den Umhüllungen angebrachten Federn selbst untereinander verklebt, wobei auf die Federumhüllungen, d. h. die Mantelflächen der umhüllten Federn-, der Klebstoff aufgebracht und die Querreihen von Federn laufend miteinander durch Zusammendrücken verbunden werden. Dadurch wird nicht nur eine vergleichsweise besonders stabile Struktur erzielt, es kann sich überdies auch das feste Anbringen von Deckfolien erübrigen, und ferner kann bei der erfindungsgemäßen Technik auch von in Umhüllungen angebrachten Federn ausgegangen werden, die noch nicht miteinander verbunden sind. Für eine problemlose maschinelle Klebstoffaufbringung hat es sich dabei als günstig erwiesen, wenn als Klebstoff ein Heißschmelzkleber verwendet wird. Auch ist es, wenngleich ein Klebstoff-Auftrag in verschiedenen ausgewählten Mengen und Mustern an sich möglich ist, im Hinblick auf eine einfache, sichere Verbindung von Vorteil, wenn der Klebstoff jeweils linienförmig aufgebracht wird. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung, ohne daß ein besonderer apparativer Aufwand nötig wäre, ist es auch vorteilhaft, wenn der Klebstoff jeweils in Form von mehreren linienförmigen Aufträgen aufgebracht wird.
Im Hinblick auf die Ausrichtung der Federn ist es sodann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders günstig, wenn die Druckeinrichtung eine Fedemreihen-Vorschubeinheit mit in gleichen Abständen voneinander vorgesehenen Teilern aufweist, zwischen denen die Federn der jeweiligen Quer-Reihe in Posiüon gehalten sind.
Eine einfache wirkungsvolle Ausbildung wird ferner erzielt, wenn die Druckeinrichtung eine hinter dem Klebstoffapplikator angebrachte Druckplatte aufweist, die sich oberhalb der Stützfläche parallel zu dieser er- -2-
AT 396 100 B streckt. Dabei ist es zur Anpassung an unterschiedliche Fedemgrößen von Vorteil, wenn die Druckplatte in ihrem Abstand von der Stützfläche verstellbar ist. Auch wird ein einfacher Bewegungsablauf erhalten, wenn zwischen der Druckplatte und der Stützfläche stimseitig eine sich quererstreckende längliche Öffnung vorliegt und der Klebstoffapplikator längs dieser Öffnung bewegbar ist. Um die jeweils nachgeschobene neue Fedemreihe für den nächsten IGebstoffauftrag sicher festzustellen, ist es überdies von Vorteil, wenn die Fedemreihen-Vorschubeinheit bis in den Bereich der Öffnung zwischen der Druckplatte und der Stützfläche vorschiebbar ist. Für das Vorschieben der Fedemreihen unter sicherem Festhalten der Federn in ihren Positionen ist es dabei weiters günstig, wenn die Vorschubeinheit eine im wesentlichen vertikale Vorderwand aufweist, von der sich die Teiler nach vorne erstrecken, wobei die Stützfläche und die Druckplatte jeweils im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Für eine einfache, gut steuerbare Klebstoffaufbringung hat es sich sodann als vorteilhaft erwiesen, wenn der Klebstoffapplikator an einem Lageiblock befestigt ist, der längs einer sich quererstreckenden Stange verschiebbar angeordnet ist. Dabei kann, um eine einfache Anpassung an unterschiedlich große Federn vornehmen zu können, auch eine Einstelleinrichtung zur Einstellung der Position des Klebstoffapplikators relativ zum Lagerblock vorgesehen sein.
Ein exakt regulierbarer, mechanisch robuster Antrieb für den Klebstoffapplikator kann erhalten werden, wenn eine Ausführungsform vorgesehen wird, die gekennzeichnet ist durch eine drehbare Stellspindel, die sich parallel zur Stange erstreckt, und durch eine Mutter-Anordnung, die am Lagerblock angeordnet ist und mit der Stellspindel in Eingriff steht.
Zur Ansteuerung des Klebstoffapplikators in Entsprechung zu den Positionen der Federn in der jeweiligen Reihe ist es ferner günstig, wenn dem Klebstoffapplikator eine sich quererstreckende Markierungsstange zugeordnet ist, die Markierungen aufweist, und eine Fühlervorrichtung zum Detektieren dieser Markierungen und zum Betätigen des Klebstoffapplikators nach Detektion einer dieser Markierungen mit dem Klebstoffapplikator verbunden ist
Zur Erzielung besonders sicherer, fester Verbindungen zwischen den Federn in jeweils bloß einem Arbeitsgang ist es schließlich von Vorteil, wenn der Klebstoffapplikator ein Heißschmelzkleber-Applikator mit mehreren Sprühdüsen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, noch weiter erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1A und 1B Vorderansichten des linken bzw. rechten Teils einer Vorrichtung zum Herstellen einer Federstruktur mit in Umhüllungen angebrachten Federn; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Vorrichtung; und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung (10) zum Verbinden von Reihen (12) von in taschenförmigen Umhüllungen angeordneten Tonnen- oder Schraubenfedem (14) zu einer Federstruktur dargestellt. Jede Reihe wird beispielsweise gemäß der US-PS 4 234 983 hergestellt, auf die hier bezuggenommen wird. Die darin beschriebene Konstruktion weist eine Vielzahl von Schraubenfedem auf, die zwischen den Lagen eines gefalteten Stoffstreifens angeordnet sind. Einzelne Taschen für jede Feder werden mittels Ultraschall-Versiegelung des Streifens in vorbestimmten Abständen erzeugt. Eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Reihe solcher Spiralen ist in der US-PS 4 439 977 beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung (10) weist einen Rahmen (16) mit zwei Gehäusen (18) zum Aufnehmen verschiedener elektronischer Steuerungen auf. Der Rahmen (16) trägt eine im wesentlichen horizontale Plattform, die eine glatte Stützfläche (20) bildet Zwei Führungsstangen (22) sind unterhalb der Stützfläche (20) an zwei Traggliedem (24) angebracht Ein länglicher Teil (26), an dessen Enden Lager (28) befestigt sind, ist verschiebbar auf den Führungsstangen (22) angeordnet wobei die Stangen (22) in die Lager (28) passen.
Eine Fedemreihen-Vorschubeinheit (30) ist am Teil (26) mit Hilfe von zwei Befestigungsplatten (32) angebracht, die sich durch ein Paar von Schlitzen (nicht dargestellt) innerhalb der die Stützfläche (20) bildenden Plattform erstrecken. Diese Vorschubeinheit (30) wird in bezug auf die Stützfläche (20) mit Hilfe von Druckluftzylindern (36) mit Kolbenstangen (34) vorwärts und rückwärts bewegt Die Druckluftzylinder (36) sind über Konsolen (40) schwenkbar an horizontalen Rahmenflächen (38) angebracht. Die Enden der Kolbenstangen (34) sind am länglichen Teil (26) über Schwenkkonsolen (42) schwenkbar befestigt. Die Betätigung der Druckluftzylinder (36) wird mit Hilfe von zwei Knöpfen (nicht dargestellt) gesteuert, die auf dem vorderen Schürzenteil (44) des Rahmens (16) angebracht sind. Sobald diese Knöpfe gedrückt werden, führt die Vorrichtung eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schritten aus, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden.
Die Fedemreihen-Vorschubeinheit (30) ist konstruiert, um eine Reihe (12) von aufrecht stehenden Federn (14) vom Vorderteil der Stützfläche (20) zu einer Verbindungsstation zu bewegen. Sie weist eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (46) auf (s. auch Fig. 3), von der eine Vielzahl von Teilern (48) senkrecht absteht. Diese Teiler (48) definieren damit eine Vielzahl von Abteilen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Teiler (48) mit Abständen ungefähr gleich dem Durchmesser der Schraubenfedem (14) angeordnet. Wenn tonnenförmige Schraubenfedem verwendet werden, entspricht dieser Abstand ungefähr dem größten Durchmesser hievon. Die Teiler (48) haben eine Länge von ungefähr dem halben Schraubenfederdurchmesser, sodaß sie zwischen die Federn (14) einer Reihe (12) passen. Die Konstruktion der Vorschubeinheit (30) gestattet es, die -3-
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Fedemreihe (12) unter Beibehaltung der Federn (14) in einer geraden Linie vorzuschieben und verhindert eine Verdrehung der einzelnen Federn (14). Jede Schraubenfeder (14) einer Reihe (12) wird dementsprechend in bezug auf die entsprechende Schraubenfeder (14) in der vorangehenden Reihe (12) genau positioniert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird jede Fedemreihe (12) zur Verbindungsstation bewegt, wo ein Heiß* schmelzkleber-Applikator (50) vorgesehen ist Die Verbindungsstation weist eine im wesentlichen horizontale Fläche auf, die durch einen Teil der Stützfläche (20) gebildet werden kann. Ferner ist eine im wesentlichen horizontale Druckplatte (52) vorgesehen, die sich vertikal erstreckende Seitenteile (54) aufweist. Die Druckplatte (52) ist für verschiedene Schraubenfederhöhen mittels Klemmschrauben (56) höhenverstellbar, die sich durch Schlitze (58) in den vertikalen Seitenteilen (54) erstrecken und in Löchern (nicht dargestellt) gehalten sind, die im Rahmen (16) vorgesehen sind. Das vordere Ende (60) der Druckplatte (52) ist nach oben abgewinkelt, um das Einführen der Fedemreihen (12) in die längliche Öffnung, die zwischen der Stützfläche (20) und der Druckplatte (52) definiert ist, zu erleichtern. Da jede Fedemreihe (12) fest an ihrem Platz gehalten werden soll, während sie sich in der Verbindungsstation befindet, sollte der Abstand der Druckplatte (52) von der Stützfläche (20) vorzugsweise ein wenig geringer sein als die Höhe der Schraubenfedem (14). Auch die Länge der Druckplatte (52) sollte ausreichend sein, sodaß zumindest zwei Fedemreihen (12) zwischen ihr und der Stützfläche (20) gehalten werden können. Dadurch kann eine ankommende Fedemreihe (12) fest gegen eine bereits vom Heißschmelzkleber-Applikator (50) behandelte Fedemreihe (12) gedrückt werden. Vorzugsweise werden immer mehrere Fedemreihen (12) zwischen der Druckplatte (52) und der Stützfläche (20) gehalten, um den Druck zwischen den Federn zu erhöhen und sie für genügend lange Zeit in festem Kontakt zu halten, um eine adäquate Verbindung zu gewährleisten.
Der Heißschmelzkleber-Applikator (50) weist mehrere Sprühdüsen (62) auf, von denen jede drehbar ist, sodaß sie Heißschmelzkleber auf einen ausgewählten Teil der jeweiligen umhüllten Schraubenfeder (14) aufbringen kann. Weiters ist ein flexibles, erhitztes Rohr (64) vorgesehen, um dem Applikator (50) aus einem erhitzten Reservoir (nicht dargestellt), das oben am Rahmen (16) angebracht ist, Heißschmelzkleber zuzuführen. Das Rohr (64) sollte genügend lang und lose sein, damit sich der Applikator (50) von einer Seite der Vorrichtung (10) zur anderen bewegen kann. Der Applikator (50) ist an einem Lagerblock (66) angeordnet, durch den hindurch sich zwei zylindrische Bohrungen erstrecken, in denen z. B. über Linearlager (nicht gezeigt), zwei glatte, ortsfeste Führungsstangen (68) aufgenommen sind, die an Tragkonsolen (70) bzw. (72) an den beiden Seiten des Rahmens (16) befestigt sind.
Zwischen einer riemengetriebenen Riemenscheibe (74), die an einer Seite des Rahmens (16) angeordnet ist, und einer Haltevorrichtung (76) mit einem Lager oder einer Buchse (nicht dargestellt), die auf der anderen Seite angeordnet ist, erstreckt sich eine Stellspindel (73). Am Lagerblock (66) ist eine Kugelmutter-Anordnung (78) befestigt, die rückwärts und vorwärts entlang der Stellspindel (73) bewegbar ist, wenn diese über die Riemenscheibe (74) gedreht wird. Die Stellspindel (73) hat z. B. einen Durchmesser von 3,15 cm. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Lagerblock (66) und daher auch der Applikator (50) bewegt, ist eine Funktion der Ganghöhe der Stellspindel (73) und ihrer Umlaufgeschwindigkeit. Beide Variablen können nach Wunsch eingestellt werden.
Die Stellspindel (73) wird über einen Treibriemen (80) angetrieben, der zwischen der Riemenscheibe (74) und einer Riemenscheibe (82) angeordnet ist, die von einem Elektromotor (84) angetrieben wird. Die Kugelmutter-Anordnung (78) und dementsprechend der Lagerblock (66) und der Applikator (50) werden veranlaßt, sich mit einer gewählten Geschwindigkeit zu bewegen. Wenn der Applikator (50) ein Ende seines Weges erreicht, wird der Motor (84) in der Drehrichtung umgekehrt, und die Stellspindel (73) wird in der entgegengesetzten Richtung angetrieben.
Ein vertikales Einstellen des Heißschmelzkleber-Applikators (50) wird dadurch erreicht, daß Klemmen (86), die ihn an einer Stange (88) befestigen, gelockert werden. Der Heißschmelzkleber (90) wird in einer Reihe von horizontalen Linien aufgetragen, wobei deren vertikale Positionen durch die Stellung des Applikators (50) und die Ausrichtung seiner Sprühdüsen (62) bestimmt werden. Die Dicke der linienförmigen Aufträge ist in Fig. 3 zur besseren Veranschaulichung übertrieben dargestellt. Die Länge der linienförmigen Aufträge wird durch die Zeitdauer bestimmt, für die die jeweilige Sprühdüse (62) betätigt wird, wenn sie sich längs der Fedemreihe (12) bewegt Diese Dauer wird durch eine Fühlervorrichtung (92) gesteuert, die am Lagerblock (66) angeordnet ist Die Fühlervorrichtung (92) detektiert das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Markierungen (94) in Form von dunklen, vertikalen Streifen auf einer Markierungsstange (96), die sich quer durch den Rahmen (16) erstreckt. Die Sprühdüsen (62) können entweder unmittelbar nach Detektion solcher Markierungen (94) betätigt werden oder mit Verzögerung arbeiten. Die Verwendung eines Verzögerungsschaltkreises erlaubt es, das horizontale Positionieren des Heißschmelzklebers (90) durch Einstellen der Verzögerungszeit zu steuern. Es kann auch die gegenüberliegende Seite der Markierungsstange (96) mit einer anderen Anordnung von vertikalen Streifen-Markierungen versehen sein. Durch einfaches Herausnehmen der Markierungsstange (96) und Einbauen mit der anderen Seite nach vorne kann das horizontale Positonieren des Heißschmelzklebers (90) auf eine andere Stelle geändert werden. Die Länge jedes Heißschmelzkleber-Streifens (90) ist proportional der Breite jeder Markierung (94).
Eine Federstruktur oder -einheit wird dadurch hergestellt, daß zuerst die notwendigen Einstellungen vorgenommen werden, um eine Anpassung an die Größe der zu verwendenden Schraubenfedem (14) durchzuführen. Die -4-
Claims (16)
- AT 396 100 B Höhe der Druckplatte (52) über der Stützfläche (20) wird so gewählt, daß sie jede Reihe (12) von Federn (14) leicht zusammendrückt und sie so in Position hält. Die vertikale Lage des Heißschmelzkleber-Applikators (50) und die Ausrichtung der Sprühdüsen (62) werden eingestellt, um Heißschmelzkleber an den geeigneten Stellen auf jeder in einer Umhüllung befindlichen Schraubenfeder (14) aufzubringen. Die Sprühdüsen (62) befinden sich z. B. jeweils in einem Abstand von 1,27 cm bis 1,9 cm von der Umhüllung jeder Feder (14). Diese Abstände können je nach Viskosität des verwendeten Heißschmelzklebers verändert werden. Es wird eine geeignete Vorschubeinheit (30) verwendet, deren Teiler (48) durch Abstände voneinander getrennt sind, die ungefähr gleich dem maximalen Durchmesser der Schraubenfedern (14) sind. Es können mehrere solche Vorschubeinheiten (30) bei jeder Vorrichtung (10) zur Verfügung gehalten werden, um Schraubenfedem (14) von verschiedener Größe verbinden zu können. Am Rahmen (16) wird die passende Markierungsstange (96), mit im gewählten Abstand voneinander angeordneten Markierungen (94), angebracht. Wenn die Fedemreihen (12) eine Länge haben, die kürzer als die Breite der Vorrichtung (10) sind, kann die Markierungsstange (96) auch nur Markierungen (94) haben, die der tatsächlichen Anzahl von Schraubenfedem (14) in jeder Reihe entsprechen. Das Heißschmelzkleber-Reservoir (nicht dargestellt), das Zuführungsrohr (64) und der Applikator (50) werden erwärmt, sodaß der Heißschmelzkleber leicht fließen kann. Beispielsweise kann bei einem Polypropylen-Vlies, das die Schraubenfedem (14) umhüllt, ein Polyamid-Heißschmelzkleber verwendet werden. Nach diesen Einstellungen wird eine erste Fedemreihe (12) aufrecht auf der Stützfläche (20) und an der Vorschubeinheit (30), wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet. Sodann werden die Druckluftzylinder (36) betätigt, um die Fedemreihe (12) in den Raum zwischen der Stützfläche (20) und der Druckplatte (52) zu bewegen. Nach Erreichen dieser Position wird die Vorschubeinheit (30) entweder automatisch oder manuell in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, und danach wird eine zweite Fedemreihe (12) an ihr positioniert. Der Elektromotor (84) wird eingeschaltet, um die Stellspindel (73) zu drehen und damit den Applikator (50) längs der Fedemreihe (12) zu bewegen. Wenn vier Sprühdüsen (62), wie dargestellt, verwendet werden, wird eine Reihe von vier horizontalen Linien von Heißschmelzkleber (90) auf dem Taschenmaterial, das die Schraubenfedem umhüllt, gebildet. Jede Sprühdüse (62) wird betätigt, sobald die Fühlervorrichtung (92) das Vorliegen einer dunklen Streifen-Markierung (94) auf der sonst hellen Markierungsstange (96) erfaßt. Wenn der Applikator (50) das gegenüberliegende Ende seines Weges erreicht hat, öffnet er einen Schalter (nicht dargestellt) und schaltet damit den Elektromotor (84) ab. Zu diesem Zweck sind an jedem Ende der sich quererstreckenden Stangen (68) Mikroschalter vorgesehen. Nach Beendigung des Auftragens von Heißschmelzldeber wird einer der anderen Schalter (nicht dargestellt), die nahe dem Ende der Stangen (68) angeordnet sind, angeschlossen, wobei die Druckluftzylinder (36) betätigt werden, um die zweite Fedemreihe (12) zwischen die Druckplatte (52) und die Stützfläche (20) zu bewegen, wodurch die erste Fedemreihe (12) weitergeschoben wird, und zwar entgegen dem durch das Zusammendrücken der Federn (14) bewirkten Reibungswiderstand. Jede neue Fedemreihe (12) wird gegen die vorhergehende Fedemreihe mit genügend großer Kraft gedrückt, um eine gute Klebeverbindung zu gewährleisten. Nach Zurückziehen der Vorschubeinheit (30) kann eine weitere Fedemreihe (12) an ihr angelegt werden, und die oben beschriebenen Schritte können wiederholt werden, bis eine ausreichende Anzahl von Fedemreihen (12) miteinander verbunden worden ist, um eine Einheit oder Federstruktur in der gewünschten Größe zu bilden. Die nächste Federstruktur wird einfach durch Überspringen des Vorganges des Auftragens von Heißschmelzkleber während eines Zyklus der Vorrichtung (10) gestartet. Die beiden einander gegenüberliegenden Reihen, die die Enden von zwei Federstrukturen definierten, werden demgemäß nicht miteinander verbunden. Von Vorteil ist, daß die Schraubenfedem (14) in den einzelnen Reihen (12) nicht notwendigerweise untereinander verbundene Umhüllungen aufweisen müssen. Obwohl normalerweise Reihen (12) mit untereinander verbundenen Federn (14) verwendet werden, stört ein etwaiger Verbindungsbrach nicht, wogegen solche unterbrochene Reihen bei den meisten bekannten Techniken nicht verwendet werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen einer Federstruktur mit in Umhüllungen angebrachten Schraubenfedem, die reihenweise in aufrechter Position zu einer Verbindungsstation transportiert und dort zur Federstruktur zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf die Umhüllungen der Federn (14) einer quer zur Transportrichtung vorliegenden Fedemreihe (12) an den zumindest im wesentlichen aufrechten Mantelflächen ein Klebstoff (90) aufgebracht wird und aufeinanderfolgende Quer-Fedemreihen (12) gegeneinander gedrückt werden, wobei die in den Umhüllungen angebrachten Federn (14) der aufeinanderfolgenden Fedemreihen (12) durch den Klebstoff (90) an den Mantelflächen miteinander verbunden werden. -5- AT 396 100 B
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff (90) ein Heißschmelzkleber verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (90), jeweils linienförmig aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (90) jeweils in Form von mehreren linienförmigen Aufträgen aufgebracht wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer einen Klebstoffapplikator aufweisenden Verbindungsstation und einer die Fedemreihen abstützenden Stützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffapplikator (50) längs der jeweiligen Fedemreihe (12) auf der Stützfläche (20), an deren Federn (14) der Klebstoff aufzubringen ist, bewegbar angebracht ist, und daß eine Druckeinrichtung (20,30,52) zum Aneinanderdrücken aufeinanderfolgender Fedemreihen (12) nach der Klebstoffaufbringung vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (20, 30, 52) eine Fedemreihen-Vorschubeinheit (30) mit in gleichen Abständen voneinander vorgesehenen Teilern (48) aufweist, zwischen denen die Federn (14) der jeweiligen Quer-Reihe (12) in Position gehalten sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (20, 30, 52) eine hinter dem Klebstoffapplikator (50) angebrachte Druckplatte (52) aufweist, die sich oberhalb der Stützfläche (20) parallel zu dieser erstreckt
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (52) in ihrem Abstand von der Stützfläche (52) verstellbar ist
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckplatte (52) und der Stützfläche (20) stimseitig eine sich quererstreckende längliche Öffnung vorliegt und der Klebstoffapplikator (50) längs dieser Öffnung bewegbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fedemreihen-Vorschubeinheit (30) bis in den Bereich der Öffnung zwischen der Druckplatte (52) und der Stützfläche (20) vorschiebbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (30) eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (46) aufweist, von der sich die Teiler (48) nach vorne erstrecken, wobei die Stützfläche (20) und die Druckplatte (52) jeweils im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffapplikator (50) an einem Lagerblock (66) befestigt ist, der längs einer sich quererstreckenden Stange (68) verschiebbar angeordnetist
- 13. Vorrichtung nach Anspmch 12, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (86,88) zur Einstellung der Position des Klebstoffapplikators (50) relativ zum Lagerblock (66).
- 14. Vorrichtung nach Ansprach 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine drehbare Stellspindel (73), die sich parallel zur Stange (68) erstreckt, und durch eine Mutter-Anordnung (78), die am Lagerblock (66) angeordnet ist und mit der Stellspindel (73) in Eingriff steht.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebstoffapplikator (50) eine sich quererstreckende Markierungsstange (96) zugeordnet ist, die Markierungen (94) aufweist, und eine Fühlervorrichtung (92) zum Detektieren dieser Markierungen (94) und zum Betätigen des Klebstoffapplikators (50) nach Detektion einer dieser Markierungen mit dem Klebstoffapplikator (50) verbunden ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffapplikator ein Heißschmelzkleber-Applikator (50) mit mehreren Sprühdüsen (62) ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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