DE1121568B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Falzrohren durch schraubenfoermiges Aufwickeln eines Blechbandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Falzrohren durch schraubenfoermiges Aufwickeln eines BlechbandesInfo
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- B21C37/121—Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams
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Description
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: H. J A N U A R 1962
Verfahren und Vorrichtung von Falzrohren
Anmelder:
Emil Siegwart,
Altenwald/Saar, Wiesenweg 12
Altenwald/Saar, Wiesenweg 12
Bandes auf einen drehangetriebenen Dorn erfolgen; durch schraubenförmiges Aufwickeln
die Bandränder werden dabei durch Abkanten vorgefalzt, indem der eine Langsrand winkhg hochgekantet
und der andere, etwas breitere Rand unter Bildung einer U-förmigen Aufnahmerinne für den gekanteten
Rand nach derselben Bandseite sowie parallel zu dem gekanteten Rand aufgebogen wird; anschließend wird
der Falz durch mit dem Dorn zusammenwirkende Rollen geschlossen. Die Verwendung eines durch Auswechseln
auf andere Rohrdimensionen abstimmbaren Wickeldornes bringt den Vorteil, daß unabhängig von
der Blechstärke der Innendurchmesser des Rohres derselbe bleibt.
Bei einer bekannten Maschine zum Herstellen von
Falzrohren wird das Band durch einen schraubenförmigen Führungsteil mit innenliegendem verstellbarem Dorn hindurchgeschoben, wobei es an der Innenseite des Führungsteils gleitet. Die Ränder des ao
Falzrohren wird das Band durch einen schraubenförmigen Führungsteil mit innenliegendem verstellbarem Dorn hindurchgeschoben, wobei es an der Innenseite des Führungsteils gleitet. Die Ränder des ao
Bandes stehen am Schluß der Vorfalzung senkrecht
zur Bandebene. Dies führt dazu, daß zum Umlegen 2
des Falzes eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist. welcher sich die eine Randkante des Bandes bereits
Gemäß der Erfindung werden bei der Vorfalzung 25 in die U-förmige Aufnahmerinne des anderen Randes
des Bandes beide Ränder schräg hochgekantet; das eingelegt hat,
Fig. 3 den umgelegten Falz und die für dieses Umlegen dienende Rolle,
Fig. 4 die auf den noch nicht umgelegten Falz durch Druck- und Umlegerolle ausgeübten Kräfte,
Fig. 5 die nicht zur Erfindung gehörende Anbringung einer Schweißnaht.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, läuft das Blechband 1 auf dem motorisch angetriebenen Wickel-
60° aufgebogen und mit seiner äußeren Hälfte par- 35 dorn 2 mit einer Vorfalzung auf, die darin besteht,
allel zu seiner inneren Hälfte verlaufend zurückge- daß der linke Rand 3 des Bleches um einen Winkel A
bogen. Hierdurch ergeben sich besonders günstige nach der beim fertigen Rohr außenliegenden Seite 4
Verhältnisse für das Zusammendrücken des Falzes. gekantet ist, der größer als 90°, und zwar gleich 120°
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfah- ist. Der andere, etwa doppelt so breite Blechrand ist
rens wird das Rohr durch eine am Falz nach der 40 um den Winkel B, und zwar parallel zur Kante 3, also
Vereinigung der Falzränder angreifende Profilrolle um 60°, aufgebogen. Dieser Rand bildet eine U-förmige
Aufnahmerinne für die Kante 3 a des Bandes, nämlich der bereits aufgelaufenen vorhergehenden
Windung desselben. Zwecks Bildung der genannten 45 Rinne ist die äußere Hälfte 5 des rechten Blechrandes
parallel zur inneren Hälfte 6 verlaufend zurückgebogen.
Der Wickeldorn 2 ist an seinem in das fertige Rohr 7 hineinragenden Teil 8 leicht konisch, während der
rückwärtige zylindrische Teil 9 zumindest an der Stelle, 50 an welcher das Band aufläuft, mit achsparallelen Rinnen
10 versehen ist, die — wie bekannt — die Mitnahme des aufzuwickelnden Rohres erleichtern.
Schließen des Falzes erfolgt so infolge des Biegevorganges teilweise von selbst. Es tritt ein Umlegen
der Falzränder ein; diese müssen nur noch mittels Walze flachgedrückt werden.
Zweckmäßig wird bei der Vorfalzung der eine Längsrand um etwa 120° nach der beim fertigen
Rohr außenliegenden Seite des Bandes gekantet und der andere, etwa doppelt so breite Blechrand um etwa
axial vom Dorn abgeschoben. Hierdurch wird die Fertigung endloser Rohre erleichtert, da keine weiteren
Vorkehrungen für das fortlaufende Abziehen des Rohres vom Dorn getroffen werden müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 das Wesentliche des Rohrherstellungsvorgangs nach der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt das auf dem Dorn liegende Blechband mit Vorfalzung, und zwar an einer Stelle, an
109 759/157
Die Druckrolle 11 dient dazu, auf das fertig gewickelte Rohr einen axialen Schub (gemäß Pfeil 17
in Fig. 4) nach rechts auszuüben; sie ist entsprechend der Schräge des Falzes S, 6 an der dem fertigen Rohr
zugewendeten Seite mit einem Kegelwinkel von 120° konisch ausgebildet, so daß sich eine Anliegefläche 12
ergibt, die auf den Falz und damit auf das Rohr einen Druck nach rechts ausübt, ohne eine Verformung des
Falzes hervorzurufen. ''
Für das Umlegen des Falzes an die Mantelfläche des fertigen Rohres dient die der Druckrolle 11 gegenüberliegende,
ebenfalls mit zum Dorn paralleler Achse lose drehbar gelagerte zylindrische Scheibe 13, die
eine die Mantelfläche des Rohres berührende zylindrische Fläche 14 (Fig. 3) und im Anschluß an eine
konische Übergangsstelle 15 eine umlaufende Vertiefung 16 besitzt, in welche der infolge des von der
Fläche 16 ausgeübten Druckes 18 umgelegte Falz paßt.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Das ao Band 1 läuft derart schräg auf den Wickeldorn auf, :
daß sich die U-förmige Rinne 5, 6 von selbst über die Kante 3 a des Bandstückes der nachfolgenden Windung
schiebt. An der Stelle, an welcher die Kante bereits vollkommen in die Rinne eingetreten ist, übt as
die RoDe 11 mittels ihrer konischen Fläche 12 einen Axialschub nach rechts aus, der zur Folge hat, daß
das fertige Rohr 7 sich während des Wickelvorgangs gleichmäßig nach rechts bewegt. Eine Verformung des
schrägstehenden Falzes 5, 6, 3 a durch die Rolle 11 findet nicht statt. Durch die Rillen 10 am zylindrischen
rückwärtigen Teil des Domes ist eine sichere Mitnahme des Bandes durch den Dorn beim
Wickelvorgang gewährleistet. Durch den konischen Teil 8 wird der Vorschub des fertigen Rohres erleichtert.
Da schon bei der Vorfalzung, d. h. vor Auflaufen des Bandes auf den Wickeldorn, eine Vorfalzung der
Ränder in der in Fig. 2 gezeigten Weise vorgenommen wurde, muß von der Umlegerolle 13 beim Anlegen
des Falzes an den Rohrmantel keine besondere Kraft aufgewendet werden. Wie der Pfeil 18 versinnbildlichen
soll, legt sich der Falz im Bereich der Rolle 11 unter dem Einfluß des Biegevorgangs und des Längszugs
praktisch von selbst (in Fig. 1) nach rechts um. Beim Umlegevorgang bildet der am Mantel des Rohres
anliegende zylindrische Teil 14 der Umlegerolle eine Sicherung gegen unerwünschte Aufweitung des
Rohres kurz hinter der Umlegestelle. Auch die konische Übergangsstelle 15 bildet einen Schutz gegen
ein Abweichen des umgelegten Falzes von der Schraubenlinie.
Die beschriebenen Maßnahmen eignen sich auch zur Herstellung von Rohren aus Blechband mit verhältnismäßig
großer Stärke. Es ist in diesem Fall zweckmäßig, die Falze des Bandes zu erwärmen, und
zwar evtl. schon vor dem Vorfalzen. Es tritt dann das Umfallen des schrägstehenden Stehfalzes unter geringerem
Kraftaufwand ein. Ein Vorteil ist hierbei, daß sich durch das Schrumpfen beim Erkalten des Falzes
ein sehr dichter Falz ergibt. Auf diese Weise lassen sich Rohre erzeugen, die z. B. bei Verlegung im Erdreich
einen großen Druck, d. h. eine erhebliche Quetschlast, aushalten. Bei etwa durch Galvanisieren,
Verzinnen usw. vorbehandelten Blechen erfolgt durch Erwärmen der Überzugsschicht beim Wickelvorgang
durch die Umlegerolle eine innige Verschmelzung der Oberflächenschichten.
Das Folgende gehört nicht zur Erfindung: Falls gas- oder wasserdichte Rohre hergestellt werden
sollen, können in die U-förmige Rinne kurz vor dem Auflaufen des Bandes auf den Wickeldorn Kleber
eingefüllt werden, so daß sich nach dem Erhärten ein dichter Falz ergibt. Es ist auch möglich, wie in
Fig. 5 gezeigt, eine Schweiß- oder Lötnaht 19 an der Berührungsstelle der U-förmigen Rinne mit dem Rohrmantel
anzubringen.
Zum Abschneiden des Rohres dient eine (nicht dargestellte) Trennvorrichtung, z. B. eine Trennschleifscheibe,
die parallel zum Dorn axial lose verschiebbar gelagert ist. Ein Mitnehmen der Trennvorrichtung erfolgt
dabei durch das sich vorschiebende Rohr von selbst, nachdem einmal die Scheibe ein Stück weit in
den Rohrmantel eingedrungen ist. Es ergibt sich dabei ein zur Rohrachse senkrecht verlaufender Schnitt,
ohne daß besondere Antriebe für die axiale Verstellung der Trennvorrichtung vorgesehen sein müßten.
Um die Mitnahme der Trennvorrichtung zu erleichtern, kann die Führungsbahn derselben leicht geneigt
sein, so daß der Reibungskoeffizient mit der Bahnneigung übereinstimmt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Rohren durch schraubenförmiges Wickeln eines Bandes auf
einen drehangetriebenen Dorn, bei dem die Bandränder durch Abkanten vorgefalzt werden, indem
der eine Längsrand winkelig hochgekantet und der andere, etwas breitere Rand unter Bildung einer
U-förmigen Aufnahmerinne für den gekanteten Rand nach derselben Bandseite sowie parallel zu
dem gekanteten Rand aufgebogen und anschließend der Falz durch mit dem Dorn zusammenwirkende
Rollen geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorfalzung des
Bandes (1) beide Ränder schräg hochgekantet werden und das Schließen des Falzes teils durch
infolge des Biegevorganges und des auf das Band einwirkenden Längszuges selbsttätig eintretendes
Umlegen der Falzränder und teils durch Flachdrücken mittels Walze (13) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorfalzung der eine
Längsrand (3) um etwa 120° nach der beim fertigen Rohr außenliegenden Seite des Bandes
(1) gekantet und der andere, etwa doppelt so breite Blechrand (5, 6) um etwa 60° aufgebogen
und mit seiner äußeren Hälfte (S) parallel zur inneren Hälfte (6) verlaufend zurückgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) durch eine am
Falz nach der Vereinigung der Falzränder angreifende Profilrolle axial vom Dorn C2) abgeschoben
wird.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Vorschub des Blechbandes bewirkende Druckrolle (11, 12) entsprechend
dem noch nicht umgelegten Falzrand des Bandes mit einem Kegelwinkel von gegebenenfalls
120° konisch ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegerolle (13)
für das Anlegen der Falze an die Mantelfläche des Rohres gegenüber der Druckrolle (11, 12)
angeordnet ist und aus einer mit zum Dorn (2) paralleler Achse lose drehbar gelagerten zylindrischen
Scheibe (11) besteht, die im Anschluß an eine konische Übergangsstelle (12) mit einer
umlaufenden Vertiefung versehen ist, in welche der umgelegte Falz paßt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 75 573;
österreichische Patentschriften Nr. 205 318, 829;
österreichische Patentschriften Nr. 205 318, 829;
schweizerische Patentschriften Nr. 326 645, 899, 230 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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ID=7499304
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- 1961-01-30 CH CH104361A patent/CH384511A/de unknown
- 1961-02-10 FR FR7083A patent/FR1279153A/fr not_active Expired
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