DE2914736A1 - Vorrichtung zum einfuehren und vorschieben von vierkantknueppeln in ein lochwalzwerk - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren und vorschieben von vierkantknueppeln in ein lochwalzwerk

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Description

DR.- I NG. H. H. WILHELM - DIPL.= ING. H. DAUSTEB D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11
-3-Anmelder; D 5667/7a
INNOCENTI SANTEUSTACCHIO
S.p.A.
Via A. Franchi, 20
Brescia, Italien
Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben von Vierkantknüppeln in ein Lochwalzwerk
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben eines entlang der Hohlwalzachse eines Walzwerkes an geordneten Vierkantknüppels in ein Lochwalzwerk. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Ausrüstung, mit der in vorher festgelegter Reihenfolge folgende Arbeitsgänge durchgeführt werden:
a) Ausrichten des Vierkantknüppels auf die Hohlwalzachse des Lochwalzwerkes, ausgehend von der jeweiligen Einlaufseite.
b) Einführen des Vierkantmaterials über die Einlaufführung des Lochwalzwerkes.
c) Einführung und Vorschub des Walzgutes in den Walzspalt und gegen den Dorn des Walzwerkes.
Ein Lochwalzwerk ist eine Anlage, in der mittels Warmverformung ein Vierkantknüppel zu einem Rohr-Rohling umgewandelt werden kann. Eine solche Anlage, im weiteren Verlauf der Beschreibung PPM (Press Piercing Mill) genannt, besteht im wesentlichen aus einem Duo-Wal ζ gerüst mit Rundkaliber-Walzen, einer auf der Hohlwalzachse des Walzwerkes und an der Auslaufseite des Duo-Walzge-
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rüstes abgestützten Dornstange, einem Dorn, der an dem zum Duo-Gerüst hin zeigenden Dornstangenende befestigt ist, sowie aus einer Einlaufführung, die im wesentlichen eine Tunnelform aufweist, koaxial zur besagten Hohlwalzachse angeordnet ist und zur Führung des Vierkantknüppels in Richtung zum Duo-Walζgerüst dient. Um mit einem PPM einen Vierkantknüppel in eine Rohrluppe umzuwandeln, muß der genau auf der Walzachse der Anlage geführte Knüppel in das Walzkaliber eingestoßen und gegen den Dorn vorgeschoben werden.
Es ist bekannt, daß zur Erzielung eines einwandfeien Walz- und Lochungsresultates des Walzgutes der auf den Knüppel auszuübende Axialschub erheblich sein muß, wogegen das Durchlaufen des Walzgutes durch den Walzspalt sowie der Vorschub des Walzmaterials gegen den Dorn mit konstanter und relativ niedriger Geschwindigkeit, etwa durchschnittlich im Bereich von 0,4 m/sek., erfolgen muß. Zu diesem Zweck verwendet man bisher eine sehr leistungsstarke hydraulische oder mechanische Vorschubeinrichtung, mit der ein in paralleler Laufrichtung zur Walzachse des PPM geführter Stoßwagen mit niedriger Geschwindigkeit fortbewegt wird, der mit einer Stoßstange ausgerüstet ist, deren Längsachse mit der Walzachse zusammenfällt und die auf den Vierkantknüppel einwirkt.
Der Wagen ist hinsichtlich des PPM von einer entfernten Position aus, bei der zwischen dem freien Ende der Stoßstange und dem Eingang der Einlaufführung des PPM ein Raum zur Aufnahme eines Vierkantknüppels gegeben ist, zu einer dem Einlauf in das Duo-Gerüst nahen, aber damit nicht zusammenfallenden Position verfahrbar. Bei dem vom Vierkantknüppel zurückgelegten Weg sind vom Zeitpunkt der Positionierung des Walzgutes zwischen der Stoßstange und der Einlaufführung des PPM bis zum Zeitpunkt der vollständigen Umformung des Vierkantknüppels zu einem Rohr-Rohling zwei Abschnitte erkennbar:
1. Einlaufweg des Vierkantknüppels. Dies ist der Wegabschnitt zwischen der Einmündung der Einlaufführung und der Position, bei der das vordere Ende des Walzgutes mit den Walzen in Berührung kommt.
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2. Vorschubweg. Dies ist der Abschnitt, bei dem der zwischen den Walzen und gegen den Dorn vorgeschobene Knüppel der gewünschten Umformung zum Rohr-Rohling unterliegt.
Die beiden genannten Abschnitte (1, 2) werden mit verminderter Geschwindigkeit zurückgelegt, wobei diese verminderte Geschwindigkeit durch die Arbeitsgeschwindigkeit des vorher genannten Vorschubes bedingt wird. Außerdem muß mit dem Einlegen eines neuen Vierkantknüppels auf die Walζachse vor der Einlaufführung solange gewartet werden, bis der mit verminderter Geschwindigkeit vom Vorschub bewegte Wagen die vom PPM entfernte Position wieder erreicht hat und zwischen Stoßstange und Einlaufführung des PPM wieder entsprechend Platz zum Aufnehmen eines neuen Vierkantknüppels vorhanden ist. Die Folge hiervon ist, daß - ausgenommen vom Vorschubabschnitt, bei dem die niedrige Geschwindigkeit aufgrund von gewissen und bekannten, funktioneilen sowie strukturellen Bedingungen des PPM erforderlich ist - durch die sowohl für den Einlauf abschnitt als auch für den Rücklauf des Wagens in die vom PPM entfernte Position bisher übliche, niedrige Geschwindigkeit Leerlaufzeiten entstehen, die in erheblichem Maße die Leistung des PPM beeinträchtigen. Außerdem müssen zu diesen Leerlaufzeiten jene Zeiten hinzugerechnet werden, die erforderlich sind für das Einlegen eines neuen Vierkantknüppels in den Raum zwischen Stoßstange und Einmündung der Einlaufführung; ein Positioniervorgang, der bisher mit konventionellen und relativ langsam arbeitenden Hebe- und Transportvorrichtungen durchgeführt wird.
Die bisher unvermeidlichen Leerlaufzeiten stellen den größten technischen Nachteil der bisher für PPM gebräuchlichen Vorrichtungen zum Positionieren, Einführen und Vorschieben dar; ein Nachteil, der dann noch deutlicher wird, wenn das PPM zur Herstellung von Rohr-Rohlingen eingesetzt wird, die zur weiteren Verarbeitung einem nachfolgenden Rohrwalzwerk mit einer Leistung von vier und mehr Einheiten pro Minute zugeführt werden sollen.
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Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Ausführung einer Vorrichtung mit solchen strukturellen und funktionellen Merkmalen, daß dadurch die Möglichkeit gegeben wird, die Ausrichtung eines Vierkantknüppels auf die Walzachse eines PPM und mit der Einlaufführung des PPM fluchtend durchzuführen, das Einführen des Walzgutes in die besagte Führung sowie das nachfolgende Vorschieben des Walzgutes in den Walzspalt und gegen den Dorn vorzunehmen, so daß der obenerwähnte, schwerwiegende technische Nachteil - wenn auch nicht vollständig behoben so doch in bedeutendem Umfang reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
Eine angetriebene Welle, die an der Eingangsseite der oben genannten Einlaufführung drehbar montiert ist und deren Drehachse parallel zur bereits erwähnten Walzachse verläuft;
ein trommeiförmiges Bett, in dem die oben genannte, angetriebene Welle koaxial angeordnet ist;
einen ersten Stößel, der vom Trommelbett getragen wird und dessen Wirklinie R parallel zur Drehachse der angetriebenen Welle verläuft und zur Drehachse einen Abstand aufweist, der mit dem Abstand zwischen der Drehachse und der Walzachse übereinstimmt. Dieser Stößel dient zum Ausüben eines bestimmten Vorschubdruckes auf einen Vierkantknüppel zum Walzen und gleichzeitigen Lochen des Knüppels;
einen zweiten Stößel, der ebenfalls von dem Trommelbett getragen wird, dessen Wirklinie R- parallel zur Wirklinie R des ersten Stößels verläuft und dazu kreisbogenförmig einen Abstand mit vorgegebenem Zentriwinkel aufweist, wobei die Wirklinie R- zur Drehachse der angetriebenen Welle außerdem einen Abstand aufweist, der mit dem Abstand zwischen dieser Drehachse und der Walzachse übereinstimmt. Dieser zweite Stößel dient zum Ausüben
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des Einstoßdruckes auf den Vierkantknüppel zu dessen Einführung durch die Einlaufführung hindurch in den Walzspalt des Duo-Gerüstes;
einen Motor als Antriebsquelle zur Durchführung einer Winkelbewegung der angetriebenen Welle um ihre Drehachse. Diese Bewegung erfolgt von einer Lage aus, in der die Wirklinie R des ersten Stößels mit der Walzachse fluchtet und die Wirklinie R1 des zweiten Stößels einen Winkelabstand zu der Walzachse aufweist, in eine andere Lage, in der die Wirklinie R1 des zweiten Stößels mit der Walzachse fluchtet und die Wirklinie R des ersten Stößels einen Winkelabstand dazu aufweist.
Zweckmäßigerweise ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch noch dadurch gekennzeichnet, daß auf dem besagten Trommelbett eine Aufnahme herausgearbeitet ist, die in Längsrichtung des Trommelbettes und axial fluchtend mit der Wirkung R1 des zweiten Stößels verläuft und zur Aufnahme eines Vierkantknüppels diend, wenn sich das Trommelbett in seiner zweiten, oben beschriebenen Stellung befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
1^* . jeweils eine Ansicht im Schnitt durch Linie III-III bzw. Linie IV-IV von Fig. 1.
In den Figuren kennzeichnet Ziffer 1 schematisch ein Lochwalzwerk (PPM) , das bekanntlich im wesentlichen aus einem Duo-Walzgerüst 2, 3 mit Rundkaliber-Walzen und einer Dornstange 4 besteht, die entlang der Hohlwalzachse A und an der Auslaufseite
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des Duo-Gerüstes angeordnet Ist, wobei die Dornstange 4 an ihrem dem Duo-Walzgerüst 2, 3 zugewandten Ende mit einem Dorn 5 bestückt ist. Weiterhin umfaßt das PPM eine schematisch durch Ziffer 6 gekennzeichnete Einlaufführung, die im wesentlichen eine Tunnelform aufweist und zum Führen eines Vierkantknüppels
7 zum Duo-Walzgerüst des PPM zu dessen Umformung zu einem Rohr-Rohling dient. Ziffer 8 kennzeichnet eine konventionell angetriebene Welle, die parallel zur Walzachse A und zur Durchlaufrichtung des Knüppels 7 durch das PPM vor der Einmündung 6a der Einlaufführung 6 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise liegt die Längsachse der Welle 8 - welche auf Bronzelagern 9 abgestützt und von einem konventionellen Motor 9a betätigt wird - in derselben Vertikalebene wie die Walzachse A. Ziffer 10 kennzeichnet global ein Bett von zylindrischer Trommelform mit kreisförmigen Querschnitt und vorher festgelegtem Außendurchmesser, wobei das Bett 10 mit Hilfe einer Reihe von radial angeordneten Armen 11 koaxial zu der Welle 8 befestigt, versteift und mit Abstand angeordnet ist.
Mit Hilfe von konventionellen und schematisch durch Ziffer 12 gekennzeichneten Mitteln trägt das Trommelbett 10 an seinem vom PPM am meisten entfernten Ende 10a einen ersten Stößel 13 - beispielsweise einen öldynamischen Zylinder - dessen Wirklinie R horizontal und parallel zur Drehachse der angetriebenen Welle
8 verläuft. Es ist ersichtlich, daß der Abstand der Wirklinie R zur Drehachse (Welle 8) gleich ist mit dem Abstand zwischen der Drehachse und der Hohlwalzachse A des PPM.
Der Stößel 13 wirkt axial auf einen Wagen 14, der in Richtung der Wirklinie R beweglich in einem üblichen Führungssupport 15 getragen wird, der in bekannter Weise auf dem Trommelbett 10 befestigt ist. Der Wagen 14 ist mit einer konventionellen Kupplung 16 zum Tragen und Festhalten eines Endes 17a einer Stoßstange 17 ausgerüstet, die von einem entsprechenden Stangensupport 18 getragen und geführt wird, der auf dem Trommelbett 10 montiert ist. Die Stange 17 weist bestimmte Quermaße zum
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Einfahren in die Einlaufführung 6 des PPM auf und übt eine axiale Kraft auf den Vierkantknüppel 7 aus, der auf nachfolgend beschriebene Weise hohlgewalzt werden soll„ Der Stößel 13 ist entsprechend ausgestaltet und dimensioniert, damit er eine große Stoßkraft auf den Wagen 14 und demzufolge auch auf die Stoßstange 17 ausüben kann, wobei der Wagen mit verminderter Geschwindigkeit fortbewegt wird. Aufgrund von bekannten Arbeitsbedingungen für das Hohlwalzen eines Vierkantknüppels 7 in einem PPM sind die Werte für die erforderliche Vorschubkraft und -geschwindigkeit vorher festgelegt» An dem Trommelbett 10 ist an der Längsseite 10b mit Hilfe von konventionellen Mitteln eine Reihe von Sätteln 19 befestigt, die alle gleich und ausgehend von dem dem PPM am nächsten liegenden Ende 10b von Trommelbett 10 in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung angeordnet sind« Die einzelnen Sättel 19 bestehen aus einem L-förmigen Support, dessen einer Schenkel 19a radial zur Außenseite des Trommelbettes 10 verläuft und der andere Schenkel 19b tangential an dem Trommelbett anliegt. Auf demselben Tromraelbett 10 und fluchtend mit der Knüppelaufnahme ist mit Hilfe von konventionellen und schematisch durch die Ziffer 20 gekennzeichneten Mitteln ein zweiter Stößel 21 montiert - beispielsweise ein Hydraulikzylinder - dessen Wirklinie R1 parallel und horizontal zur Wirklinie R des Stößels 13 verläuft und dazum im Kreisbogen einen Abstand mit vorher festgelegtem ZentriwinkeleC aufweist. Der Abstand zwischen der Wirklinie R1 und der Drehachse der angetriebenen Welle 8 ist ebenso groß wie der Abstand zwischen der Drehachse und der Walzachse A des PPM. Der Stößel 21 dient zum Ausüben einer axialen Kraft auf den in der aus Sätteln 19 bestehenden Aufnahme liegenden Knüppel I7 wobei Art und Zeitpunkt der Kraftausübung im weiteren Verlauf der Beschreibung noch näher erläutert werden. Dieser Stößel (21) ist so gestaltet und dimensioniert, daß die ausgeübte Schubkraft kleiner und die Vorschubgeschwindigkeit des Knüppels 7 größer ist als die Werte für Schubkraft bzw. Vorschubgesehwindigkeit, die mit dem Stößel 13 erzielt werden.
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Ziffer 22 kennzeichnet ein Untergestell , das am Boden befestigt ist und parallel zu der Walzachse A und im wesentlichen als Verlängerung der Einlaufführung 6 des PPM unterhalb des Trommelbettes 10 verläuft« Das Untergestell 22 besteht im wesentlichen aus einer Reihe von Ständern 23, die nach oben hin durch eine Anzahl von gleichen Schlitzöffnungen 24 aus dem Trommelbett herausragen,, wobei die besagten Schlitzöffnungen an der Peripherie des Trommelbetts 10 herausgearbeitet und jeweils auf der Seite 10b des Trommelbettes offen sowie jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Sätteln 19 angeordnet sind. Die Ständer 23 sind entsprechend ausgelegt, um einen Vierkantknüppel 7 zu tragen, wenn dieser über die Einlaufführung 6 in das PPM eingefahren wird. Hierzu erfolgt ein Zusammenwirken der Ständer 23 mit einer Führungsvorrichtung des Knüppels 7, wobei diese Führungsvorrichtung global durch die Ziffer 25 gekennzeichnet ist und vom konventionellen Typ sein kann.
In der Fig. 3 besteht eine solche Führungsvorrichtung 25 im wesentlichen aus zwei geraden Leisten 26 und 27, wobei die Liste 2β am oberen Bereich seitlich am Trommelbett 10 befestigt und parallel zur Walzachse A angeordnet ist, während die Leisten am Ende 28a des Hebels 28 befestigt ist. Der Hebel 28 ist auf einen Drehzapfen 29 montiert, dessen Horizontalachsen parallel zu der Achse A verläuft und von einem Paar gleicher Arme 30-30 getragen wird, die ihrerseits mit dem Trommelbett 10 verbunden sind. Das andere Ende 28b des Hebels 28 ist gelenkig an eine Kolbenstange 31 eines Hydraulikzylinders 32 angebracht, mit dem die Leiste 27 einer Winkelbewegung unterworfen werden kann. Diese Bewegung erfolgt von einer Arbeitsstellung aus, in der die Leiste parallel zu der Leiste 26 angeordnet ist und damit eine Führung für den Vierkantknüppel 7 bildet, bis in eine aufgeklappte Stellung, in der1 die Listen voneinander entfernt sind» Die gesamte Führungsvorrichtung 25 für den in das PPM einzuführenden Knüppel ist vorzugsweise oberhalb des der Einlaufführung 6 am nächsten liegenden Ständers 23 des Untergestells 22 zu montieren und weist Außenabmessungen auf, die - in Richtung der Erzeugenden des Trommelbettes 10 gemessen -
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kleiner sind als die Weiten der einzelnen Schlitzöffnungen 24. In Fig. 3 kennzeichnet die Ziffer 33 global eine Rollenbahn, die in gewissem Abstand seitlich neben dem Trommelbett 10 angeordnet ist. Zwischen der Rollenbahn 33 und dem Trommelbett 10 ist ein global durch Ziffer 34 gekennzeichneter Kantapparat von konventionellem Typ angeordnet, der entsprechend ausgestaltet und dimensioniert ist, um nacheinander eine Reihe von über die Rollenbahn 33 herangeführten Vierkantknüppeln 7 auf die vorher erwähnte Knüppel aufnahme zu laden, die in dem Trommelbett 10 durch die Sättel 19 gebildet wird. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Bei Beginn eines Arbeitsganges befindet sich das Trommelbett in einer Winkelstellung zu der angetriebenen Welle 8, so daß die Wirklinie R des Stößels 13 mit der Hohlwalzachse A des PPM fluchtet. In dieser Stellung des Trommelbettes 10 befindet sich der Kantapparat 34 in einer Lage in der er einen Vierkantknüppel 7 von der Rollenbahn 33 übernehmen kann, wobei die Leiste 27 der Führungsvorrichtung 25 nach oben hin aufgeklappt ist. Der Wagen 14 und die dazugehörige Stoßstange 17 befinden sich in ihrer hinteren Endlage hinsichtlich der Einmündung 6a der Einlaufführung 6 des PPM, so daß zwischen dem freien Ende der Stoßstange 17 und der Einmündung 6a ausreichend Platz zur Aufnahme des Vierkantknüppels 7 gegeben ist. In diesem Raum sind außerdem die flachen Oberseiten der Ständer 23 von Gestell 22 zugänglich. Ein Vierkantknüppel 7, der mit Hilfe von konventionellen und nicht dargestellten Mitteln von der Rollenbahn 33 auf den Kantapparat 34 transportiert wurde, wird nun von dem Kantapparat auf die Knüppelaufnahme des Trommelbettes 10 abgeladen, die durch die Sättel 19 gebildet wird. Anschließend erfolt eine Winkelbewegung des Trommelbettes 10 um die Drehachse der angetriebenen Welle 8, wodurch die Wirklinie R1 des Stößels
21 fluchtend zur Hohlwalzachse A des PPM zu stehen kommt. In dieser Stellung befindet sich der Vierkantknüppel 7 auf der Walzachse A und wird hierbei von den Ständern 23 von Untergestell
22 sowie von den Schenkeln 19b der Sättel 19 getragen, die koplanar zwischen den einzelnen Ständern angerodnet sind. Zur
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exakten Positionierung des Knüppels 7 auf der Walzachse A empfiehlt sich die Verwendung einer Haltevorrichtung, die vom konventionellen Typ sein kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform könnte einersolche Haltevorrichtung beispielsweise (Fig. 3) aus einer Reihe von gleichen Hebeln 35 bestehen, die alle auf einer einzigen Welle 36 aufgezogen sind, wobei diese Welle unabhängig vom Trommelbett 10 und drehbar abgestützt ist (auf konventionelle und nicht dargestellte Weise) und ihre Drehachse parallel zur Drehachse der angetriebenen Welle 8 verläuft. Die einzelnen Hebel 35 weisen einen nach unten verlaufenden und von einer dazugehörigen Feder 37 betätigten Hebelarm 35a sowie einen weiteren Hebelarm 35b auf, der schräg nach oben verläuft und jeweils durch eine zugehörige Schlitzöffnung 24 hindurch ragt. Das Trommelbett 10 weist eine Reihe von Anschlägen 38 auf, die so angeordnet sind, daß ein Zusammenwirken mit den unteren Enden der Hebelarme 35a der Hebel 35 erfolgt. Bei Beendigung der Winkelbewegung des Trommelbettes 10 drücken die Anschläge 38 entgegen der von den Federn 37 ausgeübten Kraft gegen die Arme 35a der Hebel 35 und bewirken dadurch eine Winkelbewegung (bezugnehmend auf Fig. 3 erfolgt dies gegen den Uhrzeigersinn), wodurch die Arme 35b der besagten Hebel eine senkrechte Stellung einnehmen, nach oben hin aus dem Trommelbett 10 herausragen und so eine entsprechende Haltevorrichtung für den auf dem Trommelbett 10 aufliegenden Knüppel 7 bilden. Sobald das Trommelbett 10 die gewünschte Winkelstellung erreicht hat, wird durch Betätigung des Zylinders 32 die bewegliche Leiste 27 in ihre Arbeitsstellung heruntergefahren und bildet so mit der Leiste 26 die erforderliche Gleitführung für den Knüppel 7. Jetzt kommt der Stößel 21 zum Einsatz, mit dem der Vierkantknüppel 7 schnell durch Einlaufführung 6 hindurch bis zur Einmündung in das von den Walzen 2f 3 gebildeten Walzkaliber eingestoßen wird. Der Stößel 21 wird in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und, sobald das freie Stößelende die Einlaufführung 6 verlassen hat, führt das Trommelbett 10 eine Winkelbewegung aus und fährt dabei in seine ursprüngliche, zu Beginn des Arbeitsganges einge-
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nommene Stellung zurück, wobei in dieser Stellung die Wirklinie R des Stößels 13 mit der Walzachse Ä fluchtet. Nachdem das Trpmmelbett 10 diese Stellung erreicht hat und während ein neuer Vierkantknüppel 7 über den Kantapparat 34 in die aus Sätteln 19 bestehende Knüppelaufnahme abgeladen wird, übt der Stößel 13 über den Wagen 14 und die zugehörige Stoßstange 17 eine starke Schubkraft auf den vorher eingeführten Knüppel 7 aus und schiebt diesen durch den Walzspalt der Walzen 2, 3 gegen den Dorn 5 vor. Nach Beendigung der Umformung des Vierkantknüppels 7 zu einem Rohr-Rohling wird der Stößel 13 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und, sobald die Stoßstange 17 die Einmündung 6a der Einlauf führung 6 verlassen hat, wird das Trommelbett 10 über eine Winkelbewegung erneut in die entsprechende Arbeitsstellung zur Einführung eines neuen, auf dem Trommelbett 10 aufgeladenen Knüppels 7 gefahren.
Der Hauptvorteil der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht in einer erheblichen Reduzierung der Leerlaufzeiten, die bisher für das Aufladen und Einführen eines Vierkantknüppels in ein PPM entstanden sind. Das ist auf folgendes zurückzuführen :
Ein Vierkantknüppel, der in einem PPM hohlgewalzt werden soll, kann dank der Verwendung.eines entsprechend dimensionierten Stößels 21 den oben beschriebenen Einführungsabschnitt in sehr kurzer Zeit durchfahren;
das Ausrichten eines neuen Knüppels auf die Hohlwalzachse (A) kann erfolgen/ sobald die Stoßstange 17 die Einlaufführung des PPM verlassen hat; demzufolge entfällt im Vergleich zur herkömmlichen Verfahrenstechnik der diesbezüglich anfallende Zeitaufwand vollständig, da der Stoßwagen 14 - der die Stoßstange 17 in ihrem Einsatz unterstützt - in seine weit vom PPM entfernte Ausgangslage zurückgefahren werden kann und so entsprechend Platz zur Aufnahme eines neuen Vierkantknüppels zwischen dem freien Ende der besagten Stoßstange und der Ein-
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Hiündung der Einlauf führung des genannten PPM verfügbar wird; eine Zeitersparnis erfolgt ebenfalls beim Aufladen eines neuen, hohlzuwalzenden Vierkantknüppels; denn während ein Vierkantknüppel zu einem Rohr-Rohling umgeformt wird, erfolgt bereits das Aufladen eines weiteren Knüppels auf das Troiranelbett, das die Stößel 13, 21 trägt.
Es versteht sich, daß die oben beschriebene Vorrichtung zwar zu einer bevorzugten Ausführungsform gehört, dennoch aber zahlreiche Variationen hinsichtlich der strukturellen Gestaltung der Ausrüstung möglich sind, ohne aber deswegen den Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen zu verlassen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben eines Knüppels in ein Lochwalzwerk, insbesondere in eine "Press Piercing Mill", bestehend aus einem Duo-Walζgerüst, einem auf der Walzachse des Duo-Gerüstes sowie an seiner Auslaufseite angeordneten Dorn, einer Einlaufführung des Duo-Gerüstes sowie einem Gestell zum Tragen des Knüppels, wobei das Gestell auf der Walzachse und an der Eingangsseite der Einlaufführung angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    Eine angetriebene Welle (8), die an der Eingangsseite der Einlaufführung drehbar gehalten ist und deren Drehachse parallel zur Walzachse (A) verläuft; ein Trommelbett (10), das koaxial auf der angetriebenen Welle (8) befestigt ist;
    ein erster Stößel (13), der vom Trommelbett (10) getragen wird und dessen Wirklinie (R) parallel zur Drehachse der angetriebenen Welle (8) sowie in einem Abstand dazu verläuft, der mit dem Abstand zwischen der Drehachse und der Walz,achse (A) übereinstimmt, wobei der Stößel (13) zum Ausüben einer bestimmten Schubkraft auf den Knüppel (7) dient;
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    ein zweiter Stößel (21), der vom Trommelbett (10) getragen wird und dessen Wirklinie (R..) parallel zur Wirklinie (R) des ersten Stößels (13) verläuft, sowie dazu einen Kreisabstand mit bestimmtenm Zentriwinkel (<< ) aufweist und die Wirklinie (R..) außerdem zur Drehachse der angetriebenen Welle (8) einen Abstand aufweist, der mit dem Abstand zwischen der Drehachse und der Walzachse (A) übereinstimmt, wobei dieser zweite Stößel (21) zum Ausüben einer Stoßkraft auf den Knüppel (7) zu dessen Einführung durch die Einlaufführung (6) hindurch in das Duo-Walζgerüst (2, 3) dient; ein Motor (9a) für die Durchführung einer Winkelbewegung seitens der angetriebenen Welle (8) um ihre eigene Drehachse, und zwar von einer Position aus, in der die Wirklinie (R) des ersten Stößels (13) mit der Walzachse (A) fluchtet und die Wirklinie (R1) des zweiten Stößels (21) einen Winkelabstand zu der Walzachse (A) aufweist, in eine andere Position, in der die Wirklinie (R1) des zweiten Stößels (21) mit der Walzachse (A) fluchtet und die Wirklinie (R) des ersten Stößels (13) einen Winkelabstand dazu aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trommelbett (10) eine Aufnahme (19) vorhanden ist, die sich in Längsrichtung des Trommelbettes erstreckt und axial fluchtend mit der Wirklinie (R1) des zweiten Stößels (21) verläuft und zum Aufnehmen und Abstützen eines Vierkantknüppels (7) dient, wenn sich das Trommelbett (10) in seiner zweiten Arbeitsstellung befindet.
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DE2914736A 1978-04-21 1979-04-11 Vorrichtung zum Einführen und Vorschieben von Vierkantknüppeln in ein Lochwalzwerk Expired DE2914736C2 (de)

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DE2914736A1 true DE2914736A1 (de) 1979-10-31
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ES (1) ES479760A1 (de)
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