DE1302427B - Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkörpers durch Preßlochwalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkörpers durch Preßlochwalzen

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DE1302427B
DE1302427B DE19631302427D DE1302427DA DE1302427B DE 1302427 B DE1302427 B DE 1302427B DE 19631302427 D DE19631302427 D DE 19631302427D DE 1302427D A DE1302427D A DE 1302427DA DE 1302427 B DE1302427 B DE 1302427B
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DE
Germany
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ingot
mandrel
hollow body
rolling
round
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Application number
DE19631302427D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl.-Ing. Valais Calmes (Schweiz)
Original Assignee
Calmes, Jean-Paul, Mont-sur-Lausanne (Schweiz)
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Application filed by Calmes, Jean-Paul, Mont-sur-Lausanne (Schweiz) filed Critical Calmes, Jean-Paul, Mont-sur-Lausanne (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/08Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel having one or more protrusions, i.e. only the mandrel plugs contact the rolled tube; Press-piercing mills

Description

3 4
Riindkalibsrs auf den Diagonalen des Ingots an- Tm folgenden wird die Erfindung an Hand einer
nähernd zusammen. Hierdurch wird sichergestellt, Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
(laß der Ingot bei Angriff der Walzen, also beim Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen im Quer-
Jkginn der Rundumformung, durch die m das schnitt viereckigen Tngot, der an seinen beiden Stirn-
Zentnerloch eindringende l.ochdornspitze geführt 5 seiten vorgelocht ist,
wird. Fig. 2 den Ingot nach Fig. 1 im Querschnitt
Vom Schrägwalzen über einen Dorn ist es zwar durch den mittleren ungelochten Bereich,
bekannt, den Ingot stirnseitig vorzulochen (deutsche F i g. 3 ein Preßlochwalzwerk im vertikalen Längs-
Paientschrift 100 001), doch hat dieses Walzverfall- schnitt beim Auftreffen des Ingots auf die Lochdorn-
ren fin das erfindungsgemäße Verfahren keine An- xo spitze,
reüLing geben können, weil nicht nur die Technologie Fig. 4 das Preßlochwalzwerk gemäß Fig. 3 im
des Schrägwalzens nicht mit dem Preßlochwalzen vertikalen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 3,
\erreichbar ist, sondern weil die Vorlochung beim Fig. 5 das Preßlochwalzwerk gemäß Fig. 5 im
Schrägwalzen eine andere Aufgabe zu erfüllen hat vertikalen Querschnitt nach Linie C-D der Fi g. 3,
als beim erfindungsgemäßen Preßlochwalzen. Beim 15 Fi g. 6 das Preßlochwalzwerk im vertikalen Längs-
Schrägwalzen dient die Vorlochung der Erleichte- schnitt am Ende der Lochung der Ingots,
rung der Ausbildung des Loches, das sich ohnehin Fig. 7 das Preßlochwalzwerk gemäß Fig.fi im
wegen der besonderen Spannungsverhältnisse beim vertikalen Querschnitt nach der Linie E-F der F i g. 6
Schrägwalzen ausbilden würde. Beim erfindungs- und
pcinäßen Verfahren hat das Vorloch ausschließlich 20 Fig. 8 das Preßloc'iwalzwerk gemäß Fig (S im
Zentrierfunktion in dem vor dem Zentrum des Walz- vertikalen Querschnitt nach der Linie G-H der
% Spaltes liegenden Bereich. Fig. 6.
ί Vom Schrägwalzen ist es auch noch bekannt Der zu lochende Ingot α gemäß F i g. 1 und 2 hat
j (l'SA.-Patentschrift 1882 655), die Dornstange zu konkave Seitenflächen und an der vorderen Stirn-
führen. Diese Führung liegt aber mit einem verhält- ^5 seite eine Zentrierbohrung ft, und an der hinteren
nismäßig großen Abstand hinter dem Walzspalt, so Stirnseite eine Zentrierbohrung b.,.
daß sich die Führung auf die Dornspitze im Bereich Das Preßlochwalzwerk gemäß" Fig. 3 hat einen
* des Walzspaltes kaum als Führung auswirken kann. Hochdruckstempel d mit einer Tnnenbohrung, in der
Line Anregung für eine ununterbrochene Führung ein Innenstempel e liegt. Der durch den Hochdruck-
j der Dornspitze sowohl vor als auch hinter dem Walz- 30 stempel d, e bewegte Tngot α gleitet in einer Füh-
' spalt gibt dieser Stand der Technik deshalb auch rungs- und Zentriermatrize /. Eine Dornstange h mit
nicht. einer Dornspitze / wird durch den seitlich in der
; Bin zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- Rundhohlkörperführung k des Gerüstes geführten,
fahrens geeignetes Preßlochwalzwerk, das aus einem axial beweglichen Zentrierring g in der Walzenachse
Paar Rundkaliberwalzen, deren Achsen senkrecht 35 gehalten.
zur Walzgutachse liegen, einem im Walzspalt zentral Hinter den angetriebenen Rundkaliberwalzen j
angeordneten Lochdorn, dessen Spitze die gemein- liegt die Rundhohlkörperführung k, durch die der
same Mittelebene der beiden Walzenachsen min- aus dem Walzenpaar / austretende Hohlkörper /
dcstcns zum Teil überragt, und einem Druckstempel außen geführt wird. Die Teile /, h, k und die Rund-
zuin axialen Vorschieben eines mehreckigen Ingots 40 kaliberwalzen j sind in einer Flucht genau auf die
durch cLn Walzspalt hindurch besteht, ist dadurch Dornspitze i zentriert.
gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Walz- Die Zentrierbohrung bx des Ingots σ kann mit spalt auf der dem Druckstempcl abgewandten Seite einem Warmschmicrmittel c ausgefüllt sein,
eine Rundhohlkörperführung angeordnet ist, deren Das Preßlochwalzen erfolgt folgendermaßen: Der innerer Führungsquerschnitt dem Querschnitt des 45 erhitzte und an beiden Enden in den Zentrierbohrun-Rundkalibcrs entspricht, daß in der Rundhohlkörper- gen bv b„ zentrierte Ingot α wird mittels des Hochfiihrung ein den Ringspalt zwischen der Rundhohl- druckstempcls d, e durch die Zentriermaschine / in kürperführunc. und der Lochdornstange ausfüllender das Preßlochwalzwerk eingeführt und mit der Zen-Lochdornstangcn-Zentricrring gleitend angeordnet trierbohrung b{ auf die Dornspitze / gedrückt. Beim is., der von dem Anfangsbereich der Rundhohlkör- 5° Auftreffen der Dornspitze auf die Zentrierbohrung ft, perführung durch den in die Rundhohlkörpcrführunp ergreifen ciie Rundkaliberwalzen / den Ingot an den eintretenden konzentrischen Hohlkörper axial ver- Diagonalkantcn (F i g. 5). so daß gleichzeitig mit der schiebbar ist. und daß der Durchmesser der Loch- axialen Druckkraft des Hochdruckftempcls d auf den dornstange im Bereich der Rundhohlkörperführung Ingot α die radiale Walzkraft wirksam wird und der gleich dem inneren Durchmesser des erzeugten Hohl- 55 Inurt über die Dornspitzc i zu einem runden Hohlkörpers ist. körper ausgewalzt wird. Am Ausgang der, WaIz-In dem erfindungsgemäßen Preßloclnvalzwerk :r- spaltcs wird der runde Hohlkörper / von der Rundhält die Dornspitze während des gesamten Walz- hohlkörperführung k aufgenommen und über die Vorganges eine Führung. Vor dem Walzspalt erfolgt Dornstange h geschoben. Dabei schiebt der Hohldics durch das Vorloch, in das die aus dem Walz- 60 körper / mit seiner Stirnseite den die Dornstange /1 spalt herausragende Spitze vor dem vollen Eingriff sonst ausschließlich zentrierenden Zentrierring g vor der Rundkaliberwalzen eindringt. sich Inr. Die Funktion des Zentrierringes g über-
Hinter dem Walzspalt wird die Dornstange zu- nimmt dabei der Rundhohlkörpcr /.
nächst durch den Zentrierring zentrisch gehalten, der Gegen Ende der Lochung des Ingots α wird der wiederum von der Rundhohlkörperführung geführt 65 Zentrierstempel e zurückgezogen, so daß die Dornist. Beim Zurückweichen des Zentrierringes über- spitze / in den frei gewordenen Raum des Hochdrucknimmt die Funktion des Zentrierringes der gelochte Stempels d eindringt und so der Ingot α vollends Tneot selbst und wirkt so als Autozentrierer. durchgelocht wird. Anschließend wird die Dorn-
?tange h mit der Dornspitze / und dem gelochten Ingot α, also dem Rundhohlkörper /, aus der Rundhohlkörperführung k herausgezogen. Danach wird die Dornstange /i mit der Dornspitze i aus dem Rundhohlkörper I bis zu einem festen Anschlag herausgezogen.
Die Dornstange /i mit ihrer Dornspitze / kann dann wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden, und ein neuer Lochungsvorgang kann beginnen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und Preßlochwalzwerk können Ingots mit mehr als vier Seiten gelocht werden. An Stelle eines W'alzenpaares können auch mehrere Walzenkaliber verwendet werden. Durch die konkave Ausbildung der Seitenflächen soll eine Verminderung der Zugspannung beim Rundwalzen erreicht werden. Die hintere Zentrierbohrung b, des Ingots α hat den Zweck, daß die Dornspitze / nach Lochung des Ingots α bei ihrem Eintritt in den hohlen Raum des Druckstempels d kein Material mitnimmt. Der Querschnitt der hinteren Zentrierbohrung fc2 des Ingots α beträgt etwa ein Fünftel des Ingotquerschnittes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. zösische Patentschrift 1 224 904) erfolgt die VorPatentansprüche: lochung in der Weise, daß die während des Walzens
    feststehende Dornspitze aus dem Walzspalt heraus
    J. Verfahren zur Herstellung eines zylin- vorgeschoben wird und daß dann auf die Spitze, ohne drischen Hohlkörpers aus einem mehreckigen 5 daß die Rundkaliberwalzen zum Angriff kommen metallischen Tngot durch Preßlochwalzen mit können, der Ingot mit seiner Stirnseite aufgeschoben Rundkaliberwalzen, deren Achsen senkrecht zur wird. Dabei wird der Ingot von einer Führungs-Walzgutachse liegen, bei dem der warme Ingot vorrichtung gehalten. Die Dornspitze bleibt dann in an seiner Stirnseite zentrisch vorgelocht und dann dem vorgelochten Ingot stecken uni wird zusammen über eine im Walzspalt axial leststehende Dorn- io mit dem Ingot in den Walzspalt zurückgeschoben, spitze bei gleichzeitigem Walzen seiner Außen- wo sie in axialer Richtung fixiert wird. Über diese seite in Rundkaliberwalzen mittels einer axialen so fixierte Spitze wird dann der Ingot bei gleich-Druckkraft vorgeschoben wird, dadurch ge- zeitigem Walzen seiner Außenseite auf seiner gekennzeichnet, daß, wie beim Schrägwalzen samten Länge gelocht. Bei diesem Verfahren ist vor bekannt, der Ingot (α) vor Auftreffen auf die 15 allem von Nachteil, daß am Ausgang des Walzspalter, Dornspitze mindestens bis zu einer Tiefe vor- keine Führung für den Ingot und den Dorn vorgelocht wird, die etwa gleich der Länge der Dorn- gesehen ist. Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, spitze ist, und daß, wie ebenfalls beim Schräg- daß die Dornstangenspitze dem Weg des geringsten \valzr-< bekannt, der aus dem Walzspalt aus- Widerstandes, d. h. der thermischen Achse, folgt, der tretende konzentrische Hohlkörper (/) unmittel- 20 nicht selten außerhalb der geometrischen Achse des bar hinter dem Walzspalt an seinem Außen- Ingots liegt und somit unzulässige Wandexzentriziumfang geführt wird. täten verursacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- daß die Dornstangenspitze für das Vorlochen axial kennzeichnet, daß das Auftreffen des Ingots (α) verschieblich sein muß. Weiter wird beim Vorlochen auf die Lochdornspitze mit dem Angriff der WaI- 25 mittels der Dornspitze der Ingot an seinem vorderen zen des Rundkalibers auf den Diagonalen des Ende stark aufgeweitet, wobei das Material, insbcson-Ingots (a) annähernd zusammenfällt. dere an seinen Außenflächen, erheblich belastet wird.
  3. 3. Preßlochwalzwerk zur Durchführung des Auch dürfte es nur schwer möglich sein, die seitlich Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend führungslose Dornspitze beim Vorlochen genau zenaus einem Paar Rundkaliberwalzen, deren Achsen 30 trisch in den Ingot einzuführen.
    senkrecht zur Walzfitachse liegen, einem im Der Erfindung liegt die Aufgabe z..gründe, dieses
    Walzspalt zcntra' angeordneten Lochdorn, dessen Herstellungsverfahren dahingehend zu verbessern,
    Spitze die gemeinsame Mittelebene der beiden daß der zu lochende Ingot auf seiner gesamten Länge
    Walzenachsen mindestens zum Teil überragt, und und dem gesamten Umfang eine gleiche Wandstärke
    einem Druckstempel zum axialen Vorschieben 35 aufweist.
    eines mehreckigen Ingots durch den Walzspalt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel- löst, daß, wie beim Schrägwalzen bekannt, der Ingot
    bar hinter dem Walzspalt auf der dem Drurk- vor Auftreffen auf die Ltomspitze mindestens bis zu
    stempel (V/) abgewandten Seite eine Rundhohl- einer Tiefe vorgelocht wird, die etwa gleich der
    körperführung (k) angeordnet ist, deren innerer 40 Länge der Dornspitze ist, und daß, wie ebenfalls
    Führungsquerschnitt dem Querschnitt des Rund beim Schrägwalzen bekannt, der aus dem Walzspalt
    kalibers entspricht, daß in der Rundhohlkörper- austretende, konzentrische Hohlkörper unmittelbar
    führung (k) ein den Ringspalt zwischen der Rund- hinter dem Walzspalt an seinem Außenumfang ge-
    hohlkörperführung (k) und der Lochdornstange führt wird.
    (/;) ausfüllender Lochdornstangen-Zentrierring (g) 45 Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, daß
    gleitend angeordnet ist. der von dem Anfangs- der Ingot auch bei ungleichmäßiger Erwärmung über
    bereich der Rundhohlkörperführung (k) durch seinen gesamten Umfang und seine gesamte Länge
    den in die Rundhohlkörperführung (k) eintreten- die gleiche Wandstärke aufweist. Durch das Vor-
    clen konzentrischen Hohlkörper axial verschieb- lochen des Ingots vor Auftreffen auf die Dornspitze
    bar ist, und daß der Durchmesser der Lochdorn- 50 läßt sich nicht nur ein maßgenaues zentrisches Loch
    stange (/1) im Bereich der Rundhohlkörperführung in den Tngot einbringen, sondern auch ein Loch mit
    (k) gleich dem inneren Durchmesser des erzeug- solchen Abmessungen, das zu keiner übermäßigen
    !en Hohlkörpers ist. Zugbeanspruchung der Außenflächen führt. Der
    Durchmesser braucht eben nur so groß zu sein, daß
    55 er der Führungsaufgabc genügt. Wegen der der Länge
    der Dornspitze entsprechenden Tiefe der Vorlochung des Ingots ist sichergestellt, daß gerade in der kri-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- tischen Anfangsphase der Lochung, während der der
    stellung eines zylindrischen Hohlkörpers aus einem Ingot über die aus dem Walzspalt herausragende
    mehreckigen, metallischen Ingot durch Preßloch- 60 Dornspitze geschoben wird und noch nicht das Zen-
    walzen mit Rundkalibenvalzen, deren Achsen senk- trum des Walzspaltes erreicht hat, die Dornspitze
    recht zur Walzgutachse liegen, bei dem der warme eine gute Führung erhält. Unmittelbar hinter dem
    Ingot an seiner Stirnseite zentrisch vorgelocht und Walzspalt erhält der Ingot und über den Ingot die in
    dann über eine im Walzspalt axial feststehende Dorn- den Ingot hineinragende Dornstange eine Führung,
    spitze, bei gleichzeitigem Walzen seiner Außenseite 65 Im Ergebnis wird also die Dornstange während des
    in den Rundkaliberwalzen, mittels einer axialen gesamten Lochvorganges geführt.
    Druckkraft vorgeschoben wird. Vorzugsweise fällt das Λ treffen des Ingots auf
    Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (fran- die Lochdornspitze mit dem Angriff der Walzen des
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