DE2605236A1 - Lochstueck mit kreisringfoermigem querschnitt - Google Patents
Lochstueck mit kreisringfoermigem querschnittInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forging (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König ■ DipL-lng. K. Bergen
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7B · Telefon
10. Februar 1976 30 611 K
Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte m.b.H.,
8458 Sulzbach-Rosenberg-Hütte
"Lochstück mit kreisringförmigem Querschnitt"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lochstück mit kreisringförmigem
Querschnitt und gestuftem Innendurchmesser zum Herstellen nahtloser Rohre, insbesondere Präzisionsrohre
wie Kugellagerrohre.
Nahtlose Rohre lassen sich durch Schräg-, Pilger- und Duowalzen
oder auf einer Stoßbank herstellen«, Diese verschiedenen Verfahren stimmen darin überein, daß ein im wesentlichen
zylindrisches Lochstück mit einer Dornstange versehen und das Lochstück durch Walzen über die Dornstange gestreckt
bzw. zu einer Rohrluppe verformt wird. Die erforderlichen Lochstücke lassen sich durch Schrägwalzen oder
Lochpressen von Knüppeln herstellen Das Schrägwalzen erfordert Rundknüppel und eignet sich daher nicht für den
direkten Einsatz stranggegossener Knüppel. Angesichts der großen wirtschaftlichen Vorteile des Stranggießens hat
daher beim Herstellen von Lochstücken aus stranggegossenen' Quadratknüppeln das Lochen in einer Lochpresse erneut
an Bedeutung gewonnen*
Beim Lochen wird üblicherweise ein zuvor auf die erforderliche Verformungstemperatur erwärmter Vierkantknüppel in
eine kreisrunde Matrize eingesetzt und durch Eintreiben eines runden Lochdornes in die Form eines einseitig geschlossenen
Lochstücks gebrachte Der Knüppelquerschnitt
sn
wird dabei so gewählt, daß die Längskanten des Knüppels im
wesentlichen an der Matrizenwandung anliegen und beim Eintreiben des Lochdorns die vier im Querschnitt kreissegmentförmigen
Zwischenräume zwischen den Längsflächen des Knüppels und der Matrizenwandung ausgefüllt werden. Beim Lochen
geht das Bestreben dahin, den Materialfluß weitestgehend auf das seitliche Ausfüllen des Matrizenhohlraums zu beschränken
und einen Werkstofffluß entgegen der Preßrichtung so weit wie möglich zu vermeiden,, Mit einem Werkstofffluß
entgegen der Preßrichtung, dem sogenannten steigenden Lochen, sind nämlich höhere Preßkräfte sowie insbesondere
ein stärkerer Matrizenverschleiß verbunden.
Um das Füllen der Matrize und einen runden Querschnitt des
Lochstücks zu gewährleisten, müssen die Durchmesser der Matrize und des Lochdorns etwa im Verhältnis 1,8 : 1 stehen.
Eine weitere Einschränkung ergibt sich daraus, daß das Verhältnis von Blocklänge zu Rohrdurchmesser bzw, Dornstangendurchmesser
1 : 5 bis 1 : 7 nicht übersteigen sollte, da andernfalls die Gefahr eines Verlaufene des Lochdorns beim
Eintreiben in den Block mit der Folge einer exzentrischen Lochung besteht. Dies ist insofern von großem Nachteil, als
sich aus Lochstücken mit exzentrischer Lochung Rohre mit gleichmäßiger Wanddicke kaum noch herstellen lassen.
Die vorerwähnten Abmessungsverhältnisse legen gleichzeitig auch die Länge des Fertigrohrs fest. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß für jeden Rohrdurchmesser die Verwendung eines entsprechend bemessenen Quadratknüppels oder einer
dem Knüppelquerschnitt entsprechenden Matrize erforderlich ist.
Um trotz der oben angegebenen Abmessungsverhältnisse nahtlose Rohre größerer Länge oder Wanddicke herstellen zu können,
ist es aus der deutschen Patentschrift 1 298 494 bekannt, ein Lochstück mit gestuftem Innendurchmesser zu ver-
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wenden. Bei einem derartigen Lochstück besteht die Lochung,
ausgehend von dem geschlossenen Ende bzw. Boden bei gleichbleibender Wanddicke aus einem dem Durchmesser des Fertigrohrs
entsprechenden zylindrischen Kopfteil, einem sich anschließenden konischen Übergang, das in einen zylindrischen
Hauptteil mit größerem Durchmesser als der Fertigrohrdurchmesser übergeht,, Angesichts der über die ganze Länge
gleichmäßigen Wanddicke weist das Lochstück einen sich entsprechend dem Lochungsdurchmesser ändernden Außendurchmesser
auf, d.ho es verjüngt sich stufenförmig vom offenen zum
geschlossenen Endee
Um dem bislang stets als notwendig erachteten Erfordernis einer über die Lochstücklänge gleichmäßigen Wanddicke zu
genügen, ist somit eine Matrize mit entsprechend gestuften Innendurchmesser erforderlich. Eine derartige Matrize ist
verständlicherweise teurer als eine zylindrische Matrizee
Sie ist des weiteren mit dem Nachteil behaftet, daß es im Bereich des konischen Übergangs zu einem starken Verschleiß
kommt, weil der in die Matrize eingeführte Quadratknüppel zu Beginn des Pressens mit etwa punktförmiger Berührung
auf den Konusflächen aufsitzt und sich demzufolge beim Eintreiben
des Lochdorns hier eine wesentlich stärkere Beanspruchung ergibt als im übrigen Teil der Matrize. Gleichzeitig
kommt es in dem unteren, d.h. dem engsten Teil der Matrize zu einem achsparallelen Einpressen des Knüppelwerkstoffs
sowie zu dem unerwünschten steigenden Lochen mit einem der Preßrichtung entgegengerichteten Werkstofffluß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der mit dem bekannten Lochstück erzielbaren Vorteile
die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Lochstück vorzuschlagen, das sich bei geringem Matrizenverschleiß
und erhöhtem Ausbringen auch bei unterschiedlichen Rohrinnen- bzw. Lochdornkopfdurchmessern aus Quadratknüppeln
gleicher Abmessung, d.h. ohne einen Matrizenwechsel
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- 26Q5236 G
herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf der Erkenntnis, daß es im Gegensatz zu der bisher allgemein vertretenen Auffassung
nicht auf eine gleichmäßige Wanddicke des Lochstücks über die Lochstücklänge ankommt. Hiervon ausgehend
besteht die Erfindung in einem Lochstück mit im wesentlichen kreisringförmigem Querschnitt und einem gestuften Innendurchmesser,
dessen Wanddicke im Bereich des größten Innendurchmessers, d.h. im Bereich des Hauptteils der Lochung,
geringer als im Bereich des kleinsten Innendurchmessers, d.h. im Bereich des Lochdornkopfes, ist. Bei dem
erfindungsgemäßen Lochstück nimmt mithin die Wanddicke mit
jeder Durchmesserverringerung, dehe vom offenen zum geschlossenen
Ende hin zu.
Da das erfindungsgemäße Lochstück, abgesehen von einer das Ausstoßen aus der Matrize erleichternden leichten Konizität,
praktisch zylindrisch ist, erlaubt die Erfindung das Herstellen von Rohren unterschiedlichen Innendurchmessers ohne
Matrizenwechsel aus Quadratknüppeln ein und derselben Abmessung. Beim Herstellen nahtloser Rohre unterschiedlichen
Innendurchmessers brauchen daher lediglich gleiche Quadratknüppel mit Lochdornen entsprechend unterschiedlichen
Durchmessers des Lochdornkopfes gelocht zu werden.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Lochstück durch ein Innendurchmesser-Verhältnis von D : d = 1,02 : 1 bis 2 : 1
gekennzeichnet, wobei D der Durchmesser des dem offenen Ende benachbarten zylindrischen Teils der Lochung und d der
Durchmesser des dem Boden benachbarten zylindrischen Teils der Lochung ist und sich zwischen den beiden zylindrischen
Lochungsteilen ein konischer Übergang erstreckt. Vorzugsweise beträgt das Innendurchmesser-Verhältnis jedoch 1,5 : 1·
Der größere Innendurchmesser D ist auf den Matrizendurchmesser abgestellt und gewährleistet in dem entsprechenden
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Teil der Matrize ein lediglich ausfüllendes Lochen quer zur Preßrichtung, d.he ohne einen Werkstofffluß in axialer
Richtunge Auch im Bereich des konischen Übergangs und des Lochdornkopfes mit dem Durchmesser d kommt es im Gegensatz
zu dem Lochen eines Lochstücks mit über die ganze Länge gleichbleibender Wanddicke zu keinem wesentlichen axialen
Werkstofffluß, da der Quadratknüppel von Anfang an auf dem
Matrizenboden steht und über seine ganze Kantenlänge die Matrizenwandung berührt. Auf diese Weise verringert sich
zudem die Gefahr eines Auswanderns des Lochdorns ganz erheblich. Hinzu kommt, daß nicht nur die Matrize sondern auch
der Lochdorn insbesondere im Bereich des Lochdornkopfes und des Übergangs einem weitaus geringeren Verschleiß unterliegen,
weil der Werkstoffverschleiß in dem Maße abnimmt, wie sich das Lochen auf einen Werkstofffluß quer
zur Preßrichtung beschränkt.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn erfindungsgemäß die axiale Länge der Übergangszone 1 und die axiale Länge L der
Zone mit dem kleineren Innendurchmesser d der Bedingung
L : 1 = 1 : 1 bis 5 : 1 genügen und/oder
L : d = 0,2 : 1 bis 5 : 1
ist. Werden diese Bedingungen eingehalten, dann läßt sich das erfindungsgemäße Lochstück mit hohen Verformungskräften
beispielsweise auf einer Vorstoßbank mit verkürzter Baulänge oder in einer Ziehpresse vorstrecken.
Die Anwendung weitaus höherer Verformungskräfte ist in diesem
Falle ohne die Gefahr eines Abreißens des Lochstückbzw. Rohrluppenbodens möglich, wenn das Zwisohenstrecken
mit einer gestuften Dornstange geschieht, der nur im Bereich des konischen Übergangs und des zylindrischen Lochkopfes
an der Lochwandung anliegte Da sich die Dornstange beim Vorstrecken vornehmlich mit ihrem konischen Übergang
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in dem Lochstück abstützt und demzufolge in diesem Bereich auch die Verformungskräfte übertragen werden, besteht nicht
mehr die Gefahr eines Aufreißens am Lochstück- bzw. Rohrluppenboden.
Als weiterer Vorteil kann die Bodendicke verringert werden, so daß sich geringere Schopfverluste ergeben. Normalerweise
muß nämlich die Bodendicke der maximalen Verformungskraft entsprechen.
Dies gilt auch für ein Fertigstoßen bzw. -strecken mit einer gestuften Dornstange; denn der Werkstoffgewinn aufgrund
eines weniger dicken Lochstückbodens ist größer als der durch die Durchmesserverringerung im vorderen Teil der
Dornstange und die damit verbundene größere Wanddicke in diesem Teil der Rohrluppe verbundene Werkstoffverlust.
Bei der Verwendung einer gestuften Dornstange kann sich zwischen dem hinter dem konischen Übergang liegenden zylindrischen
Hauptteil der Lochstange und dem entsprechenden zylindrischen Hauptteil der Lochung ein Ringspalt befinden,
so daß es beim Vorstrecken zu einer weitaus geringeren Reibung zwischen dem Lochstückwerkstoff und der Dornstange
kommte Die Folge davon ist eine Kraftersparnis bis zu 3096.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsge—
mäßen gestuften Lochstücks,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Matrize mit
eingesetztem Vierkantknüppel und einem Lochdorn in der Ausgangsstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit dem,
Lochdorn in seiner Endstellung und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Lochstück beim Einlaufen in
eine Vorstoßbank.
Das erfindungsgemäße Lochstück 1 mit kreisringförmigem
Querschnitt besitzt eine zentrische Lochung 2, die im Hauptteil 3 und im Kopfteil 4 zylindrisch sowie in einem Übergang
5 konisch ausgebildet ist. Dementsprechend ist die Wanddicke im Bereich des Kopfteils 4 und des Übergangs 5
größer als im Bereich des Hauptteils 3. Entsprechend der Wanddicke verringert sich der Lochungsdurchmesser von D
auf d im Bereich des Kopfteils 4 bis zum Boden«, Der Kopfteil 4 besitzt die axiale Länge L und der Übergang 5 die
axiale Länge 1.
Ein Lochstück der in Fig. 1 dargestellten Art läßt sich in einer üblichen Lochpresse mit einer Matrize 7, einem Ausstösser
8 und einem Preßstempel 9 aus einem Quadratknüppel 10 mittels eines gestuften Lochdorns 11 herstellen. Der
Lochdorn 11 besteht entsprechend der Lochung 2 aus einem zylindrischen Hauptteil 12, einem Übergang 13 und einem
Lochdornkopf 14„
Beim Lochen eines üblichen, mit seinen Längskanten an der Innenwandung der zylindrischen Matrize 7 anliegenden und
stirnseitig auf dem Ausstösser 8 ruhenden Quadratknüppels 10 dringt der Lochdorn 11 nach einem anfänglichen geringen
Materialstau in den Knüppel ein und verdrängt dabei den Knüppelwerkstoff quer zur Preßrichtung bzw«, radial nach
außen in die im Querschnitt kreissegmentförmigen Zwischenräume 15 und 16 zwischen den Knüppellängsflächen und der
Matriz enwandung·
Das fertige Lochstück läßt sich mit Hilfe einer dem Lochdorn
ähnlichen gestuften Dornstange 19 am vorderen Ende
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eines Preßstempels 9 in einer Stoßbank vorstrecken. Selbstverständlich
kann das Vorstrecken auch auf einer Ziehpresse erfolgen. In beiden Fällen erlaubt das erfindungsgemäße
Rohrstück die Anwendung hoher Verformungskräfte, weil die Kraftübertragung im wesentlichen im Bereich des konischen
Übergangs 5 und durch den Boden 6 erfolgt. Dies gilt besonders, wenn der Durchmesser des Hauptteils der Dornstange
kleiner ist als der Durchmesser D der Lochung, so daß sich ein Ringspalt 17 ergibt. Die Stoßbank ist mit einem
Walzgerüst 18 ausgerüstete
Das Lochstück 1 wird mit Hilfe der Dornstange 19 in das
Walzgerüst 18 gestoßen und zwischen den Walzen unter gleichzeitiger Querschnittsverminderung über die Dornstange
gestreckt» Dabei fällt eine zwei bis fünf Meter lange Rohrluppe an, die sich - gegebenenfalls unter Verwendung
einer gestuften Dornstange - auf einer Stoßbank bis auf eine Länge von beispielsweise zehn bis dreißig Metern fertigstrecken
läßt, die dann erheblich weniger Walzgerüste erfordert und/oder das Herstellen längerer Rohre erlaubt.
Im Rahmen eines Betriebsversuches wurden Quadratknüppel der Abmessung 200 χ 200 χ 1000 mm in einer zylindrischen
Matrize mit einem Innendurchmesser von 282 mm und verschiedenen gestufter Lochdorne mit einem Durchmesser D des
Hauptteils von 165 mm und unterschiedlichen Kopfdurchmessern
d von 110, 130 und 160 mm gelocht. Die Länge des zylindrischen Kopfteils L betrug jeweils 100 mm und die
axiale Länge des Übergangs 1 lag jeweils bei 80 mm. Mithilfe der vorerwähnten Lochdorne ließen sich lOOOjnm lange
Lochstücke mit einer Wanddicke von etwa 58 mm herstellen.
Die Lochstücke wurden in einer Vorstoßbank mit mehreren Walzgerüsten und Dornstangen vorgestreckt, die sich von
den vorerwähnten Lochdornen lediglich dadurch unterschieden, daß der Durchmesser ihres Hauptteils bei 145 mm lag.
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Demzufolge ergab sich zwischen dem Hauptteil der Dornstangen und der Innenwandung des Lochstücks ein Ringspalt mit
einer Breite von 10 mm. Mit einem erheblich verringerten
Kraftaufwand wurden auf der Vorstoßbank vorgestreckte
Rohrluppen mit einer Länge von ca0 2 m bis ca. 4 m hergestellt, die anschließend mit verringertem Kraftaufwand
auf einer Stoßbank fertiggestreckt wurden.
Kraftaufwand wurden auf der Vorstoßbank vorgestreckte
Rohrluppen mit einer Länge von ca0 2 m bis ca. 4 m hergestellt, die anschließend mit verringertem Kraftaufwand
auf einer Stoßbank fertiggestreckt wurden.
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Claims (8)
1. Lochstück mit kreisringförmigem Querschnitt und gestuftem
Innendurchmesser zum Herstellen nahtloser Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke im Bereich des größten Innendurchmessers geringer
als im Bereich des kleinsten Innendurchmessers ist.
als im Bereich des kleinsten Innendurchmessers ist.
2. Lochstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Innendurchmesser-Verhältnis von
D : d = 1,02 : 1 bis 2 : 1.
3. Lochstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Innendurchmesser-Verhältnis von höchstens
1,5 : 1.
4« Lochstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen zum Boden (6) hin
leicht abnehmenden Außendurchmesser.
leicht abnehmenden Außendurchmesser.
5. Lochstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge 1 des Übergangs (5) und die Länge L des Kopfteils
(4) der Lochung (4) der Bedingung
Länge 1 des Übergangs (5) und die Länge L des Kopfteils
(4) der Lochung (4) der Bedingung
L : 1 = 1 : 1 bis 5 : 1
genügen und/oder
genügen und/oder
L : d = 0,2 : 1 bis 5 i' 1
ist.
ist.
6. Lochstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
gekennzeichnet durch einen konischen
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Übergang (5).
7. Lochstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
gekennzeichnet durch mehrere konische Übergänge (5) zwischen Zonen zylindrischer Lochung und zum
Boden (6) hin abnehmendem Innendurchmesser.
8. Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre unter Verwendung eines Lochstücks nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß das Lochstück mit Hilfe einer nur im Bereich des kleineren Durchmessers der
Lochung und/oder des Übergangs an der Lochungswand anliegenden gestuften Dornstange gestreckt wird,
9«. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochstück zunächst vorgestreckt
wirde
709834/0Ö2§
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